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Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäufen

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäuufen

Ich finde die Überschriften der Artikel der Berliner Zeitung von Spiegel online völlig verantwortungslos! Das ist wirklich haarscharf an der "Lügenpresse" vorbei und gerade noch so mit Sensationsgeilheit erklärbar.

Unter Hamsterkäufen wird landläufig verstanden, dass man panikartig die Läden leerkaufen muss weil es demnächst nichts mehr gibt. Soll heißen mit "Bundesregierung will Bevölkerung zu Hamsterkäufen raten" wird bei vielen Menschen impliziert, dass man jetzt sofort losrennen soll.

Anhand von Aragon70 Reaktion "dass ihnen das jetzt einfällt" sieht man ja, wie falsch das ganze verstanden wird. In den Artikeln steht nämlich, dass es dabei um ein Neuauflage des Konzepts für die Zivilverteidigung geht, die seit 2012(!) in Arbeit ist und parallel zum aktuellen Weißbuch der Sicherheitspolitik entstanden ist. Mit gerade eben mal so eingefallen, hat das also nix zu tun. Es gab auch nicht 1989 einen ähnlichen Aufruf - ein Aufruf impliziert dass es eine einmalige Sache aus besonderem Grund war. Nein, es gab 1989 lediglich das letzte Konzept für die Zivilverteidigung. Der "Aufruf" von 1989 galt also von 1989 bis heute.

Dabei ist nur gemeint, dass man verantwortungsvoll die eigene Versorgungslage absichern und daher gewisse Vorräte anlegen soll und keineswegs dass schon Morgen die Katastrophe kommt - im Gegenteil steht in dem Dokument das den Rat erteilt offenbar drin, dass z.B. der konventionelle Kriegsfall unwahrscheinlich ist. Die Bundesregierung steht also demselben Grundproblem ggü. dem wir im "Prepper"-Thread wieder und wieder begegnet sind: Welche Katastrophen und welche Vorkehrungen sind eigentlich überhaupt sinnvoll?
Die Situation wurde aus Sicht von Zivilverteidigung und Katastrophenschutz offenbar mal neu überdacht, ziemlich sinnvoll wenn das letzte Konzept dafür offenbar noch aus dem kalten Krieg stammt. Deswegen aber gleich medial die Hamsterkäufe auszurufen ist eindeutig übertrieben.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäuufen

Das ist es was ich meine: Selbst bei der FAZ sind die Kommentare zum Artikel in der Masse auf der selben Stufe der geistigen Reife wie Fünftklässler wenn es im Bio-Unterricht um Verhütung geht.
So will die Bundesregierung im Kriegsfall reagieren
"hihi, die haben Krieg gesagt, hihi, kicher"

Mir scheint wichtiger als Vorratshaltung wäre für viele Deutsche erst mal den Grad eines Erwachsenen zu erreichen wenn es um das Thema Eigen-, Zivil- und Katastrophenschutz geht.
Am schlimmsten finde ich immer die "Extremisten" bei dem Thema - also jene, für die jede Katastrophe gleich die Apokalypse sein muss und jeder Krieg gleich der atomare Holocaust, weshalb sich jede Vorsorge sowieso verbietet. Ich glaube dafür hatten wir im Prepper-Thread extra den Begriff "Mad Max"-Szenarien entwickelt ...
 
G

Glennmorangie

Gast
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäuufen

Beide Artikel nehmen Bezug auf einen Artikel der FAZ.

Da ist folgende Überschrift zu Lesen:
So will die Bundesregierung im Kriegsfall reagieren
F.A.S.exklusiv: So will die Bundesregierung im Kriegsfall reagieren - Inland - FAZ

Da steht nix von Hamsterkäufen.

Wieso Spiegel-Online um 10.15 daraus einen Aufruf zu Hamsterkäufen gemacht hat ... vielleicht arbeitet da ja jetzt einer von der Bild :lol:
Die Berliner Zeitung hat einfach Copy+Paste gemacht.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäuufen

Korrektur zu oben: Das letzte Konzept zur Zivilverteidigung gab es offenbar 1995, steht zumindest bei der SZ: So plant die Bundesregierung für Katastrophen und Anschläge nur wurde damals darin wohl offenbar aufgrund des Endes des kalten Krieges davon ausgegangen dass man sich nicht mehr großartig auf schlimme Ereignisse vorbereiten muss. Laut dem Artikel haben dann die Terroranschläge des 11ten Septembers und die Elbeflut 2002 die Erkenntnis gebracht, dass es auch dem Ende des kalten Krieges noch Katastrophen geben kann und sowohl Staat als auch Bürger darauf in vernünftigem Rahmen vorbereiten sollten.
Das ganze ist also definitiv nichts was mal so eben kurzfristig rausgeballert wurde.

Es soll zudem am kommenden Mittwoch eine Pressekonferenz geben (laut TAZ), also zumindest bis dahin sollte man sich mit irgendwelchen Spekulationen zurückhalten. Außerdem wird das Konzept sicher irgendwann öffentlich zugänglich, das sollte man dann erstmal selber studieren bevor man wilde Mutmaßungen anstellt.

- - - Aktualisiert - - -

@Glennmorangie
Aber selbst bei der FAZ musste man in der Überschrift und im kleinen Einleitungstext sich natürlich auf den Teil des Konzepts beziehen, der sich um den Kriegsfall dreht - obwohl es offenbar so ist, dass dieser Fall als unwahrscheinlich angesehen wird und es vermutlich Naturkatastrophen, Havarien und Terroranschläge sein werden die in dem Konzept in erster Linie berücksichtigt werden. Aber es muss der Krieg als Aufhänger gebracht werden.

Warum? Vermutlich Weil es mehr Klickzahlen verspricht "Krieg" und "Hamsterkäufen" in der Überschrift zu haben, als nur den trockenen Begriff "Zivilschutz". Fehlt eigentlich bloß noch eine leicht bekleidete Frau im Bild zum Artikel.

Ich sage: Um die vierte Säule der Demokratie in diesem Land ist es wesentlich schlechter bestellt als um den Zivilschutz.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäuufen

Gabriels Trick 77 durch die Hintertür: Absatzförderung zugunsten der Fusionsbombe Tengelmann und Edeka
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäufen

Was isn aus dem staatlichen Katastrophenschutz geworden? Eingestampft weil 1989 der EwigeFriede ausgebrochen ist?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäufen

Was mich wundert ist das die Presse JETZT damit ankommt.
Dieses Heftchen "Katastrophen" liegt nun seit MONATEN bei mir zu Hause herum. Aber ich muß sagen das auch wir etwas
gestaunt haben was da so angeraten wird. Um es kurz zu sagen, würde ich das machen und jemandem zeigen man würde mich Prepper nennen.

Also ich dachte immer schon ich schwinge tatsächlich über wenn es um sowas geht, aber holla was man alles vorhalten soll.
Das Highlight ist wohl der gepackte Notfallrucksack (unter Preppern "Bugoutbag" genannt, weit sind die beiden Modelle nicht voneinander entfernt.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäufen

Sommerloch
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäufen

Alm-Ab-Trieb

Urlaub vorbei - jetzt müßen die Sklaven erst einmal wieder in
Angst und Schrecken versetzt werden - damit sie wieder spuren.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäufen

Was isn aus dem staatlichen Katastrophenschutz geworden? Eingestampft weil 1989 der EwigeFriede ausgebrochen ist?

Aus der TAZ: Vorrat für den Fall der Fälle
Einige Zeit lang schien es so, als sei Zivilschutz hierzulande nicht mehr nötig. „Die sicherheitspolitische Lage in Europa hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert“, schrieb das Innenministerium im Jahr 1994, kurz nach Ende des Kalten Kriegs, in das damalige neue Zivilschutzprogramm. Die Vorsorgemaßnahmen müssten an die neuen Rahmenbedingungen angepasst werden.Anpassen bedeutete dabei in erster Linie: abschaffen. Die Bundesregierung wickelte das Bundesamt für Zivilschutz ab und schloss den Regierungsbunker im Ahrtal bei Bonn. Zuvor hatte das Land Berlin schon die sogenannte Senatsreserve abgeschafft, ein Lebensmittellager für den Fall einer zweiten Berlin-Blockade.
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 und der Elbeflut im Jahr darauf dachte die Bundesregierung aber um. Von nun an setzte sie wieder auf Vorsorge und richtete in Bonn das „Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe“ (BBK) ein. Die Behörde rät schon lange, private Vorräte anzulegen. In einer Checkliste führt sie Lebensmittel auf, die für 14 Tage ausreichen.

Vor einigen Jahren bekam die Regierung aber ein Problem: Der Bundesrechnungshof kritisierte, dass es nun zwar eine neue, teure Behörde gebe – hinter der aber kein Plan stecke. „Der Bund hat weder ein seiner Zuständigkeit entsprechendes Zivilschutzkonzept noch gibt es ein Gesamtkonzept von Bund und Ländern zum Bevölkerungsschutz“, monierte der Rechnungshof. Auf diese Kritik reagiert die Regierung nun mit dem neuen Zivilschutzkonzept.
Darin nimmt sie nicht nur den Rat auf, Vorräte anzulegen. Vorgesehen sind auch dezentrale Erdölspeicher, Trinkwasserbrunnen, eine Aufstockung der Impfstoffvorräte und etliche weitere Maßnahmen.

Urlaub vorbei - jetzt müßen die Sklaven erst einmal wieder in
Angst und Schrecken versetzt werden - damit sie wieder spuren.
Belege mir doch bitte mal, dass irgendwer deswegen in Angst und Schrecken verfällt. Ich sehe bisher im wesentlichen nur folgende Reaktionen:
1. "Die bereiten doch damit einen Krieg vor, diese Größenwahnsinnigen!" - Ich habe aber bei dieser Reaktion den Eindruck dass die Leute vielmehr ihre eigenen Vorstellungen bestätigt sehen - mehr Angst als vorher haben die offenbar nicht.
2. "Hahaha, hihihihi"
3. "Ist doch ganz normal und vernünftig."
4. Nur ein Marketinggag für den Einzelhandel / nur der übliche weltfremde Bürokratenquatsch / nur Sommerloch
5. Die wollen doch damit nur Angst verbreiten um die Bevölkerung von anderen Problemen abzulenken

Zudem sind die Äußerungen der Regierungsmitglieder alle in Richtung: "Das ist nur ein Zivilschutzkonzept, nicht mehr und nicht weniger."
Also Angstmacherei kann ich hier auf Ebene der Regierung nicht erkennen.
Und selbst wenn irgendjemand diese Absicht verflogt, so funktioniert sie nicht.

Unterm Strich habe ich den Eindruck, dass es sich hier wirklich nur um ein eigentlich recht langweiliges Zivilschutzkonzept handelt bei dem sich die Regierung selbst gar nicht viel gedacht hat und jedenfalls kein solches Echo erwartet hat. Siehe ja auch oben das Zitat aus der TAZ - das ganze ist seit über einer Dekade in der Mache.
Nur wird es von den Medien dankbar aufgenommen weil da "Krieg" drin steht und von etlichen politischen Fraktionen ebenfalls, da man seine eigenen Vorstellungen (z.b. von den Kriegstreibern in Berlin oder von den unfähigen Bürokraten) damit vorgeblich untermauern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäufen

Denke ich auch, sehr wahrscheinlich ist es nur ein allgemeiner Vorschlag der irgendwann auch mal besprochen werden muß.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäufen

ich werde erst Vorräte kaufen, wenn auch die Autobahntankstellen mit Heu für Pferde-Gespanne ausgerüstet werden, anbei eine Fahrspur für diese reserviert.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäufen

Das Staatsradio Deutschlandfunk stimmt ein in das Wutgeheul über die "Panikmache" und den Aufruf zu "Hamsterkäufen" und sendet Archivmaterial aus DDR-Zeiten, in dem Propaganda gegen die bösen Westspekulanten gemacht wird, die den DDR-Bürgern die billige Butter vor der Nase wegkaufen...
 
G

Glennmorangie

Gast
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäufen

Denke ich auch, sehr wahrscheinlich ist es nur ein allgemeiner Vorschlag der irgendwann auch mal besprochen werden muß.

Sag ich jetzt nix zu weil

... Oder die wissen mehr als sie uns sagen wollen.

Warum nicht mal vorher nachdenken. Vorallem die Artikel lesen und verstehen.
(das 2te Zitat stammt aus seinem Startposting )
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäufen

Es ist völlig irrelevant wann dieser überarbeitete Vorschlag erschienen wäre. Man hätte ihn zur jeder Zeit als Panikmache empfunden (oder einige).
Denn die Krisensituation ist bereits da, wird sicherlich andauern. Und von welcher Krise reden wir? Die Flüchtlinge, die drohende Eskalation zwischen Westen und Russland? Drohender Blackout durch Anschlag oder Solarflairs? Oder oder oder? Ich empfinde es eher von den Medien als unverantwortlich das sie es hochkochen mit der Prämisse es nicht hochzukochen...das ist irrwitzig und hat den gegenteiligen Effekt zur Folge hat. Die Mensche misstrauen den Medien und fragen sich warum die Veröffentlichung so vehement als Fehlentscheidung deklariert wird. Das macht wiederum misstrauisch.
Wie sagt man in Köln: "Wie do et ooch mähs, mähs ed falsch"
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäufen

Blackouts können mittlerweile jederzeit auftreten, wenn das Wetter umschlägt. Das wurde bisher knapp verhindert, aber unsere Einsätze im Roulette mit Sonne und Wind steigen stetig. Eigentlich müßte man dauerhaft Kohlekraftwerke nebenherlaufen lassen...
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Bundesregierung rät Bürgern zu Hamsterkäufen

Warum nicht mal vorher nachdenken. Vorallem die Artikel lesen und verstehen.

Es könnte durchaus sein sie wissen mehr als sie uns erzählen wollen, aber(!) trotzdem ist es wahrscheinlicher das es einfach nur ein allgemeiner Vorschlag ist. Es kann auch sein das ich nächstes Wochenende im Lotto gewinne, aber wahrscheinlicher ist daß das nicht.

Und von welcher Krise reden wir? Die Flüchtlinge, die drohende Eskalation zwischen Westen und Russland? Drohender Blackout durch Anschlag oder Solarflairs? Oder oder oder?

Blackout wäre ein guter Kandidat, Sonnen Eruptionen noch ein besserer da diese elektronische Geräte zerstören können, das würde für ein längerfristiges Chaos sorgen. Ein Krieg Westen gegen Russland halte ich für unwahrscheinlich, andersweits in den 80ern wars fast mal soweit, der Präsident muß einfach nur dumm genug sein, ähem moment mal ...

Aber egal, ich habe vorgesorgt und mir jetzt noch weitere 2 Konservendosen gekauft die mich zusätzliche 4 Tage am Leben erhalten sollten. Der Rest denn ich hier habe reicht immer für mindestens 7 Tage, Müsli, Tiefkühlpizza (sollte mit Kerzen wohl gehen), Brot habe ich eh immer hier das Monate haltbar ist. Getränke halten auch für ca. 2-3 Wochen.

Kerzen, Batterien und diverse Taschenlampen (eine per Dynamo betrieben) habe ich auch hier. Mehrere dieser externen Smartphone Akkus, die alle aufgeladen sind (oder sein sollten ...). Mit denen kann ich das Smartphone so ca. 8 Tage am Stück betreiben. Das ist aber nicht extra für Notfälle sondern falls ich im Urlaub länger nicht aufladen kann.

Also ich stelle fest, ich bin rein zufällig tatsächlich tatsächlich ganz gut gerüstet.

Mit der Bewaffnung sieht es eher mittelmässig aus. Pfefferspray, Messer, Hammer, Rohrzange. Gegen bewaffnete IS-Terroristen sehe ich damit nicht viel Land. Evtl. gegen Zombies wenn es die langsame Sorte aus Walking Dead ist und nicht die aus 28 days later ;)

Aber Spaß beseite, es muß nicht gleich eine Zombie Apocalypse sein. Ein gefährlicher Virus über die Luft übertragbar, extrem ansteckend könnte evtl. auch reichen, wobei das dann schon extreme Ausmaße annehmen müßte um das Haus gar nicht mehr verlassen zu dürfen.

Wie sagt man in Köln: "Wie do et ooch mähs, mähs ed falsch"

Oder nach De Maizieres Worten "Die Wahrheit würde sie nur beunruhigen".
 

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