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Bauer als Schimpfwort

Nutzt ihr Bauer als Schimpfwort?

  • Ja, ich nutze Bauer als Schimpfwort!

    Stimmen: 3 30,0%
  • Nein, so was mach ich nicht, die armen Bauern!

    Stimmen: 7 70,0%
  • Ich habe Bauer noch nie als Schimpfwort genutzt, habe aber auch nix dagegen wenn es getan wird...

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10

Lumelora

Großmeister
6. November 2017
62
Was sagt ihr dazu, dass manche Leute Bauer als Schimpfwort nutzen? Ich finde das echt nicht schön, weil es ziemlich beleidigend gegen Bauern ist. Was soll denn an Bauern so schlimm sein, dass das Wort Bauer ernsthaft als Schimpfwort durchgeht? Ziemlich traurig, dieser Hass gegen Bauern...
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Da ich mit diesem Wort als Schimpfwort "groß" geworden bin, empfinde ich es nicht als sonderlich schlimm.
Ich habe bei solchen Schimpfwörtern auch nie die Gruppe Menschen im Kopf, auf die sich das Wort bezieht.
Ich bin auch mit "Penner" groß geworden und dennoch habe ich dabei nie die Assoziation zu irgendwelchen "Pennern" im Kopf.

Ich habe Freunde/Bekannte/Kunden, die Bauern sind und null Vorurteile gegen diese Menschen.
Genausowenig gegen "Penner". Da helfe ich immer wieder mal mit ein paar Euros aus oder lasse mal Geld für Essen in Geschäften da.
Ich finde, das man hier vielleicht differenzieren sollte zwischen ernsthaften "Hass" gegen diese Gruppen oder als einfacher Sprachgebrauch im Bereich Schimpfwörter.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.080
"Du Bauer" sagt man ja nicht nach einer gründlichen Analyse einer Persönlichkeit samt Prüfung von Zeugnissen, sondern weil jemand ein bisschen derb und rumpelig daher kommt. Zeitgemäß ist der Ausdruck nicht mehr, aber schön griffig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Also, vernünftige Leute hassen weder Bauern noch Landwirte. Ich weiß aber nicht genau, ab wann das Wort Bauer durch Landwirt ersetzt wurde. Und eigentlich auch nicht warum.
Aber ja, es wird als Schimpfwort benutzt zwar so, wie Nachbar es erklärt hat. Was aber natürlich blöd ist, denn als Bauer ist man nicht automatisch derb und rumpelig. "Du Bauer!" kann also eine Beschimpfung sein, die gleichzeitig ein Vorurteil enthält. Eventuell haben die Bauern ja auch Beschimpfungen für Städter parat...
Bauern in Büchern wiederrum klingt sprachlich schöner, als Landwirt.
Ich kann nicht abstimmen, weil ich Bauern nicht arm finde. ;-) ( Landwirte aber schon. Oft.)
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
Jeder "Prolet" braucht einen Dümmeren, Häßlicheren,... auf den er herabschauen will. Ein wenig ticken so die bekannten Kleingeist-Formate auf RTL und Co. Und jeder profitiert: RTL, der Kleingeist, der Bauer, wenn er sich nicht allzu dumm anstellt. (Aber selbst dann, einige Frau fliegen auf hilflose Männer .....)

Was soll's, zum eigentlichen Thread-Thema: Ob nun Bauer oder Rindvieh als Schimpfwort gebraucht wird, ist völlig egal. Nicht das menschliche oder tierische "Rindvieh" wird damit disqualifiziert, sondern der Schimpfer disqualifiziert sich selber.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Ein Bauer könnte doch auch Mandens Erschaffer sein, oder nicht?
Was ist gegen "bauen" einzuwenden? Der eine baut an, der andere baut auf, der dritte verbaut, etc. Karrieren bauen, Mauern bauen, Mist bauen
Hat wenigstens Grund und Boden, Kartoffeln und Karotten, und braucht keine Waffen zur Eroberung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.080
Ob nun Bauer oder Rindvieh als Schimpfwort gebraucht wird, ist völlig egal. Nicht das menschliche oder tierische "Rindvieh" wird damit disqualifiziert, sondern der Schimpfer disqualifiziert sich selber.
Ach Unfug, er benutzt einfach seine Sprache. Und die wird Gott sei Dank nicht jährlich von einer Ethikkommission durchsortiert.
Wer von einem Killer-Argument spricht befürwortet ansonsten keine Auftragsmorde. Wer aufs Sahnehäubchen scharf ist, plädiert nicht für ungesunde Ernährung. Und wem was spanisch vorkommt, der möchte damit sicher kein Urteil über die Spanier fällen.
"Du Bauer" passt als Ausdruck manchmal so gut, daß ich mir gerade vornehme ihn wieder häufiger zu verwenden.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.110
"Du Bauer" passt als Ausdruck manchmal so gut, daß ich mir gerade vornehme ihn wieder häufiger zu verwenden.

Ja, mach nur. Irgendwann hat dann „Bauer“ eine negative Konnotation, so dass die Verwendung dieses Wortes bei zart Besaiteten politisch nicht mehr korrekt ist. Und dann müssen deren Babies nach der Mahlzeit ein Agrarökonömchen machen. :wink:
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Mein Vater ist Argraringenieur, leider 50 Jahre älter als ich und war Brigadier in der LPG in der DDR, sprich auch "nur ein Bauer". Den Begriff Bauer kenne ich als Standesbegriff. Im Gegensatz zu mir, ist mein Vater kein Sozialist, kein Kommunist. Er ist konservativ. Bauern sind ein letzter übrig gebliebener Stand, die ihre Identität durch Grundbesitz definieren. Da nun die Felder alle verpachtet sind und ich kein Bauer, sondern Philosoph/Sozialwissenschaftler bin und meine Zwillingsschwester Pädagogin/Soziologin, hört der Stand meiner Vorfahren auf zu existieren.

Für mich beschreibt Bauer umso mehr einen Stand, da meine vier Großeltern beider Eltern Grundbesitzer/Bauern waren. Meine Mutter, selbst Pädagogin, heiratete also in dritter Ehe "standesgemäß". Mit dem Bauer kommt auch meiner Meinung nach ein gewisser Standeshabitus auf: Grund besitzende Bauern, im Gegensatz zu Landarbeitern, sind oft konservativ, gegen Enteignung. Viele Wesenszüge, wie normalerweise der Beruf eben selbst, vererben sich also sodann auf nächste Generationen, auf die, die den Hof weiter führen. Gewisse Vorurteile politischer Natur sind dem Bauer eigen: für eine Standes verteidigende Revolution ja, gegen Linksrevoltismus in der Regel trotzdem.

Ich bin da anders. In meiner Familie hat sich aber auf weiblicher Seite das Pflege-/Bildungsmilieu durchgesetzt. Alle nah verwandten Frauen meinerseits arbeiten als Pädagogen, pädagogische Therapeuten oder Krankenschwestern (ZWillingsschwester, Halbschwester, Halbschwester der Halbschwester), was sich von der Mutter auf die Kinder vererbt hat. Ich nenne meine Familie nur als Beispiel; der Normalfall ist, dass ein Sohn den Hof weiterführt und das sollte auch heute noch der Fall sein. Alle promovierten Agrarwissenschaftler oder Diplom-Agrarwissenschaftler, die ich kenne, rekrutierten sich aus dem "bäuerlichen Stand", also d.h. ihre Eltern waren selbst Bauern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.110
Obwohl man mit dem Begriff „Du Bauer!“ trefflich fluchen kann, habe ich es eigentlich nie als Schmpfwort empfunden. Höchstens als Bezug auf einen Archetyp, den es in der Realität schon längst nicht mehr gibt - wenn es ihn überhaupt jemals gab.

Da wurde anderen Standes- und Berufsbezeichnungen übler mitgespielt. Ich denke da zum Beispiel an den Begriff „Hausfrau“, der ideologisch dermaßen aufgeladen wurde, dass man ein vollkommen überflüssiges und ungerechtfertigtes „nur“ schon geradezu mithört. Oder die Volksgruppe der europäischen Nichtsesshaften, oder die Menschen mit pigmentierter Hautfarbe, für die der Neusprech praktisch keine Bezeichnung mehr übrig gelassen hat, die man bedenkenlos verwenden könnte.

Als ob‘s am Wort läge und nicht an den Hirnen derjeniger, die alles, was auch nur irgendwie von einer imaginären Norm abweicht, abwerten - und dies unabhängig davon, welchen Namen man ihm gibt.

So gesehen ist der Bauer doch mit seiner gelegentlichen Verwendung als gutmütiges „Schimpf“wort doch noch gut weg gekommen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.110
Weiß nicht - hab ich noch nie gesehen. Mir gehen da unwillkürlich eher die diversen Gestalten bei Wilhelm Busch durch den Kopf - die aber ihrerseits schon wieder karikierte und damit überspitzte Kunstfiguren sind. Deswegen meine Einschränkung „wenn es sie je gegeben hat“.
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
"wenn es sie je gegeben hat“.

Stimmt, wenn es je eine Gruppe irgendwelcher Menschen, die Gemeinsamkeiten haben, gegeben hatte, die auch voraussagbar Merkmale in freier Auswahl auf immer gleiche Weise ausprägen. Menschen, die Gemeinsamkeiten haben, müssen sie nicht auch bei anderen Merkmalen haben. Zu sagen, die Merkmale von Menschen sind in anderen als ihren definierenden Merkmalen sonst noch gleich ist Vorurteilsbildung und wenn belegt, meistens nur Statistik, aber immer noch nur eine Mutmaßung darüber, dass eine Gruppe mehr Gemeinsamkeiten trägt, als die sie definieren. Wie kann man denn einen Bauern definieren? Welche Merkmale haben sie als Beruf öfters in gleicher oder ähnliche Ausprägung gemeinsam?

Das sind Fragen, die man über jede Gruppe von Menschen, die Gemeinsamkeiten haben, damit beantworten kann, zunächst auch immer mehr als das, was sie als eine Gruppe ausmacht. Menschen sind sich auch ähnlich, wenn sie ein- und derselben Gruppe angehören, in der sie sich schon einmal durch gleiche Merkmale überhaupt konstruiert haben, obwohl sie nicht alle in einem weiteren Merkmal als ihrer Gruppenzugehörigkeit identisch sein müssen oder sich ähneln müssen, Menschen aber Gemeinsamkeiten miteinander finden, wenn sie erstmal einer gleichen Gruppe angehören.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.271
Der archetypische Bauer ist ein Ggentwurf zum höfischen Ritter und damit eine Figur der Hochgotik. Er ist ohne Manieren, rüpelhaft, gierig, selbstsüchtig, gerissen und zu allem Überfluß auch noch schlecht gekleidet, kurz, ihm fehlt jeder Sinn für Höheres. Da ist es der einzige Trost für Neidhart von Reuental, daß der archetypische Bauer wenigstens die eine oder andere schöne Tochter hat, der auch alle höheren Tugenden abgehen. Das Motiv zieht sich durch bis zu den Bauernhochzeiten von Pieter Bruegel.
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Stereotypischer Bauer: Fern von Philosophie, Kunst und höherer Bildung; grob und roh; platte Sprache; Betrachtung von Tieren und Pflanzen als Nutzsachen; betrachtet Staat als Freiheit beschränkend, den Markt betrachtet der stereotypische Bauer als Freizone, in der auch Tauschhandel betrieben wird; betrachtet sich als außenstehend zur Geschichte, weil nur die beständige Arbeit zählt; fleißig und sparsam; teilt Besitz nicht, ist eigennützig; arm

Prototypisch-idealtypischer Bauer
: Technisch und naturwissenschaftlich gebildet; regionaler Dialekt; Betrachtung von Tieren und Pflanzen als Hab und Gut; Pflege von Beziehungen und Kooperation mit nachbarschaftlichen Gehöften, Genossenschaften, Bauern; betrachtet Staat und Markt als prinzipielles Regelwerk, über das er informiert sein muss, weil er sensibel auf EU-Regulierungen, Marktnachfrage und Gesetze reagieren muss und Bauern in Demokratien sind daher auch immer politisch im Fachbereich und darüber hinaus überaus gebildet; betrachtet Geschichte als Fortschritt der Landnahme und der Landnutzung der Menschheit aus technologischer Sicht; ist wirtschaftlich selbstständig, oft traditionelles Arbeitsbild von Mann und Frau; teilt und verleiht Besitz, will aber Gegenleistung oder einen Vorschuss an Vertrauen; wirtschaftet substantiell ausreichend

Atypischer Bauer
, z.B. Ökobauer: politisch und philosophisch gebildet in Kommunismus und Ökologie/Umweltschutz sowie Ernährungswissenschaft uvm.; Aussteiger aus urbanen Lebensmodellen in Kommunenmodelle oder wegen einer Intention, "Bio" zu leben und zu produzieren; spirituelle Verbundenheit zur Natur; betrachtet den kapitalistischen Markt als Ausbeutungssystem und handelt daher in Handel und Anbau atypisch zum Wirtschaftssystem, z.B. besondere Beachtung von Tierschutz; orientiert Qualität der Arbeit an europa-weiten/globalen Ökostandards; arbeitet wirtschaftlich in einer Gemeinschaft - oft in wahlverwandtschaften Verhältnissen und teilt den Besitz mit anderen, auch Verbrauchsgüter; wirtschaftet nachhaltig sowohl gesamtgesellschaftlich als auch für die eigene Gemeinschaft
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
Ach Unfug, er benutzt einfach seine Sprache. Und die wird Gott sei Dank nicht jährlich von einer Ethikkommission durchsortiert.
Wer von einem Killer-Argument spricht befürwortet ansonsten keine Auftragsmorde. Wer aufs Sahnehäubchen scharf ist, plädiert nicht für ungesunde Ernährung. Und wem was spanisch vorkommt, der möchte damit sicher kein Urteil über die Spanier fällen.
"Du Bauer" passt als Ausdruck manchmal so gut, daß ich mir gerade vornehme ihn wieder häufiger zu verwenden.
Deine Argumentation ist wunderbar, passt aber nicht zu meiner These, dass ein Schimpfwortbenutzer sich selbst disqualifiziert.
Nun ja, der Begriff "Bauer" ist aber so harmlos negativ, dass ich es durchgehen lasse.
Über die Wertung von pauschalisierenden, leicht negativen Ausdrücken lässt sich vortrefflich streiten. Es hängt vom Gegenüber ab. Der eine ist selbstbewusst, dem stört der "Begriff "Bauer" nicht, der andere unsicher, dem kann so ein Begriff verletzen, weil er sich selbst als "Bauer", als Tölpel fühlt.
Wobei man das Thema leicht ausbauen kann: Was verträgt ein Mensch, was die Gesellschaft? Wenn die Verwendung des Begriffes "Bauer" harmlos ist, dann ist die Verwendung des maskulinen Wortes "Studentenwerk" auch für weibliches Klientel (Studentinnen) extrem harmlos. Und doch gibt es Widerspruch unter Protagonisten (Stichwort:Genderdebatte) und der führt sogar zum praktischen Erfolg. Die Umbenennung kostet viel Geld. Welch eine Verschwendung wegen so einer Kleinigkeit!!
 

Lumelora

Großmeister
6. November 2017
62
Stereotypischer Bauer: Fern von Philosophie, Kunst und höherer Bildung; grob und roh; platte Sprache; Betrachtung von Tieren und Pflanzen als Nutzsachen; betrachtet Staat als Freiheit beschränkend, den Markt betrachtet der stereotypische Bauer als Freizone, in der auch Tauschhandel betrieben wird; betrachtet sich als außenstehend zur Geschichte, weil nur die beständige Arbeit zählt; fleißig und sparsam; teilt Besitz nicht, ist eigennützig; arm

Prototypisch-idealtypischer Bauer
: Technisch und naturwissenschaftlich gebildet; regionaler Dialekt; Betrachtung von Tieren und Pflanzen als Hab und Gut; Pflege von Beziehungen und Kooperation mit nachbarschaftlichen Gehöften, Genossenschaften, Bauern; betrachtet Staat und Markt als prinzipielles Regelwerk, über das er informiert sein muss, weil er sensibel auf EU-Regulierungen, Marktnachfrage und Gesetze reagieren muss und Bauern in Demokratien sind daher auch immer politisch im Fachbereich und darüber hinaus überaus gebildet; betrachtet Geschichte als Fortschritt der Landnahme und der Landnutzung der Menschheit aus technologischer Sicht; ist wirtschaftlich selbstständig, oft traditionelles Arbeitsbild von Mann und Frau; teilt und verleiht Besitz, will aber Gegenleistung oder einen Vorschuss an Vertrauen; wirtschaftet substantiell ausreichend

Atypischer Bauer
, z.B. Ökobauer: politisch und philosophisch gebildet in Kommunismus und Ökologie/Umweltschutz sowie Ernährungswissenschaft uvm.; Aussteiger aus urbanen Lebensmodellen in Kommunenmodelle oder wegen einer Intention, "Bio" zu leben und zu produzieren; spirituelle Verbundenheit zur Natur; betrachtet den kapitalistischen Markt als Ausbeutungssystem und handelt daher in Handel und Anbau atypisch zum Wirtschaftssystem, z.B. besondere Beachtung von Tierschutz; orientiert Qualität der Arbeit an europa-weiten/globalen Ökostandards; arbeitet wirtschaftlich in einer Gemeinschaft - oft in wahlverwandtschaften Verhältnissen und teilt den Besitz mit anderen, auch Verbrauchsgüter; wirtschaftet nachhaltig sowohl gesamtgesellschaftlich als auch für die eigene Gemeinschaft


Da gefällt mir der Ökobauer eindeutig am besten! Solche Bauern braucht die Welt, das sind dann wohl die auserwählten Bauern! (;
 
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