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Ausländer nehmen Deutschland ein!

JonnyGreen

Geselle
23. Dezember 2002
32
WzP wrote:
hat auch jemand einen Lösungsvorschlag für dieses zugegebenermassen reale Gesellschaftsproblem?

die Frage ist doch eher, kann man dieses Problem überhaupt vernünftig lösen?

Wieso soll man es nicht vernünftig lösen können??

Ich finde man sollte als allererstes bei den Schulen anfangen.
Ausländische Schüler haben doch keine chance sich in unserer Geselschaft zu behaupten. Oder wieviele Ausländer kennt ihr die auf nem Gymnasium sind? Ok, da gibt es schon welche, aber der Prozentsatz ist minimal, außerdem sind diese dann eh schon länger in Deutschland.

Ich meine ein Kind das mit 5 Jahren nach Deutschland kommt ohne nur ein Wort Deutsch zu sprechen hat in der Schule nicht viele Chancen, da sich unser Bildungssystem nicht eingehend damit befasst.


Ein weitere Grund ist wahrscheinlich auch, das es viele "Deutsche" gibt,
die eben Vorurteile haben. Wer ständig dumm angemacht wird, nur weil er Ausländer ist, hatt auch irgentwann keinen Bock mehr, den netten typen zu spielen.
Im Gegensatz dazu gibt es auch viele Ausländer die sich garnicht in die Geselschaft eingliedern wollen, vieleicht weil sie selbst Vorurteile haben.
 

hardcore

Geheimer Meister
10. April 2002
266
die franzosen ham probleme mit arabischstämmigen jugendlichen, die mittlerweile in der 3. -4. generation in frankreich leben, und scheinbar ist jede weitere generation weniger integriert als die vorherige.
die italiener haben probleme mit marokkanern und schwarzen einwanderern und so weiter und so fort.
mir ist zu dieser problematik kein lösungsansatz bekannt, der zur zeit auch praktiziert wird.
also entweder so lassen wies is, oder andere lösungsmöglichkeiten, von denen die meisten hier nicht begeistert sein werden.
lassen wirs so, gibts irgendwann ne explosion der probleme, und die bevölkerung wird diese probleme auf die eine oder andere art selbst lösen.
ändern wirs (z.b. durch massenausweisungen, etc...stichwort "hordentrennung" :twisted: ), sind wir die buhmänner europas, vor allem wir mit unseren beliebten vergangenheit.
also ??
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
Also ein Problem der Sprache ist sicher da, ich denke, wenn einer mit 5 Jahren nach Deutschland kommt, kann er bei richtiger Behandlung sehr bald sehr gut Deutsch sprechen!!!

Das Problem ist doch, dass in den meisten Familien immernoch die Muttersprache gesprochen wird, und das wirkt wohl am meisten auf die Kinder.
Wenn man dann noch mit einem sprachgerechten Unterricht entgegenkommt, fördert man nur, dass sie ihre eigene Welt aufbauen und unabhängig von der Deutschen Bevölkerung ihr Leben leben können, und dann wäre eine absolute Zweiklassengesellschaft geschaffen.

Ich finde, man sollte eine Deutschpflicht einführen, und Deutschkurse nicht nur anbieten sondern den Besuch dort zu einer Pflicht machen!

Es soll nicht Problem eines Staates werden, dass die Menschen sich einander nicht verständigen können!
Und da wir nunmal in Deutschland sind, und Deutsch auch Behördensprache ist, soll, wer sich hier niederlassen will auch deutsch können!
Wer nicht in der Lage ist, sich ausreichend zu verständigen soll auch keinerlei Ansprüche stellen können, da die Situation zeigt, dass keinerlei Wille zur Kooperation besteht!!!

Und @Maxim... jaja
 

Ducknail

Großmeister
21. April 2002
84
Die Zeit wird die Lösung bringen. Nur leider fürchte ich, das die unausweichliche Lösung zu einem mehr oder minder großen Konflikt in Deutschland führen wird. Wirklich etwas tun kann man da nicht. Außer man möchte den Konflikt schon vorzeitig herauf beschwören.
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
ja also die sprache halte ich für wirklich wichtig... je länger ich darüber nachdenke desto mehr eigentlich...

und natürlich sollte der status der entsprechenden leute endlich einmal geklärt werden... letztendlich bin ich schon für die verstärkte frage ob man nicht menschen, die seit jahrzehnten da sind einfach einbürgert und ihnen einen entsprechenden ausweis gibt... wenn ich an die türken denke, die ja letztlich damit rechnen müssen irgendwann wieder gehen zu müssen, die ab einem bestimmten alter von deutschland aus den wehrdienst in ihrer heimat antreten sollen...

vielleicht sollte man so manchen mit der frage konfrontieren ob er nun deutscher sein will oder eben nicht... das eine bedeutet einen pass hier im land und alle rechte und pflichten, die dazu gehören ... das andere bedeutet, dass man freundlich hände schüttelt und in richtung ausgang verweist...

man sollte sich nicht vormachen, das wir kein einwandererland sind... das sind wir sehr wohl.. ob das nun einzelnen passt oder nicht...

vielleicht könnte man dann die eine oder andere nationale schizophrenie auflösen... dann sind türken in deutschland eben nicht mehr unbedingt türken in deutschland sondern eben einfach deutsche türkischer abstammung.. und vielleicht fängt dann die ein oder andere familien auch an zuhause deutsch zu sprechen anstatt immer noch an der alten heimat festzuhalten...

nun und was unsere "brüder und schwestern" aus russland angeht.. ich denke diese menschen sollten ganz normal ihre einbürgerungsanträge stellen dürfen... aber ein ewiges sonderrecht halte ich nicht für sinnvoll...
jemand der im ausland geboren wurde und für den die sprache halt eine fremdsprache ist, der wird auch probleme haben hier egal ob er/sie per gesetz nie die staatsbürgerschaft verloren hat....
sprachliche fähigkeiten lassen sich halt doch schlecht verordnen...

nur wiel jemand einen deutschen vorfahren vorweisen kann ( stellenweise 400 jahre her.. wie bei meinen verwandten ) ist er deswegen in meinen augen nicht jemand der automatisch ein einwanderungsrecht haben sollte... ich hab mich nie dafür interessiert aber wer weiß ob ich nicht vor 400 jahren auch jemanden in meiner familie hatte, der wo anders herkam... deswegen ist es jetzt trotz alledem etwas zu spät irgendwo ansprüche anzumelden...
 

hardcore

Geheimer Meister
10. April 2002
266
@forcemagick
findest du es nicht ein wenig blauäugig, darauf zu hoffen, daß z.b. die türken besser integriert werden, weil sie zuhause deutsch sprechen, bzw. überhaupt deutsch sprechen ?
sind die schwarzen in usa besser integriert, weil sie zuhause englisch sprechen ????
die arabischen jugendlichen in frankreich beispielsweise können gar keine andere sprache als französisch sprechen ! trotzdem sind deren probleme ein vielfaches größer als unsere mit türken/russen.
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
hardcore schrieb:
@forcemagick
findest du es nicht ein wenig blauäugig, darauf zu hoffen, daß z.b. die türken besser integriert werden, weil sie zuhause deutsch sprechen, bzw. überhaupt deutsch sprechen ?
sind die schwarzen in usa besser integriert, weil sie zuhause englisch sprechen ????
die arabischen jugendlichen in frankreich beispielsweise können gar keine andere sprache als französisch sprechen ! trotzdem sind deren probleme ein vielfaches größer als unsere mit türken/russen.

zugegeben... das widerspricht meiner these schon ganz schön...

tja... wenn das aber kein lösungsansatz ist.. dann fällt mir grad auch kein besserer ein...
 

JonnyGreen

Geselle
23. Dezember 2002
32
@forcemagick
findest du es nicht ein wenig blauäugig, darauf zu hoffen, daß z.b. die türken besser integriert werden, weil sie zuhause deutsch sprechen, bzw. überhaupt deutsch sprechen ?
sind die schwarzen in usa besser integriert, weil sie zuhause englisch sprechen ????
die arabischen jugendlichen in frankreich beispielsweise können gar keine andere sprache als französisch sprechen ! trotzdem sind deren probleme ein vielfaches größer als unsere mit türken/russen.
Es ist vieleicht keine Endgültige Lösung, aber es ist ein (sehr wichtiger) Schritt nach vorn. Außerdem glaube ich das in ein paar Jahren/Jahrzehnten mit einer jüngeren, aufgeklärteren Geselschaft Rassenprobleme nicht mehr so im Vordergrund stehen (auch in den USA, schau dir doch mal die Charts an).

ich denke, wenn einer mit 5 Jahren nach Deutschland kommt, kann er bei richtiger Behandlung sehr bald sehr gut Deutsch sprechen!!!
Ja du sagst es selber 'bei richtiger Behandlung' !!!
Aber woher kriegen sie richtige Behandlung? Die meisten Eltern sind selbst schon überfordert sich mit der Kultur anzufreunden, und der Staat macht (fast) nichts.
Außerdem wenn ein 5 jähriges Kind nach Deutschland kommt wird es im nächsten Jahr schon eingezogen um in die Schule zu gehen, und da ist es nunmal Standart fliesend Deutsch zu sprechen.
Ein Bekannter von mir ist mit 6 Jahren (mit ein bischen Deutschkenntnissen) hierhergekommen, der hatte vor 2 Jahren (da war er 15) immer noch leichte Probleme mit der Sprache.
 

guroo

Geselle
12. Januar 2003
5
wie findet ihr es - ich weiß es ist schlecht aber ich habe ja auch nur 5 mins gebraucht hehe

sry das gehört hier eigentlich alles nicht rein

aber es wurde ja schon vieles gesagt
 

hardcore

Geheimer Meister
10. April 2002
266
tja, das ist doch aber auch normal, daß man nach neun jahren in einem fremden land noch probleme mit der sprache hat. schließlich ist es nicht die muttersprache. das ist ja genau das problem hierbei.
wenn die kleinen wenigstens zweisprachig erzogen in der familie aufwachsen würden, dann wäre das auch wesentlich einfacher zu lernen.
aber na ja, ich wills mal so formulieren: die meisten, die auswandern, gehören ja wohl nicht grade zu der "intelligenzia" des jeweiligen landes, aus dem sie auswandern.
daß die meisten von denen natürlich extreme schwierigkeiten haben, eine neue sprache zu lernen, ist verständlich.
daß man aber nach dreißig jahren in einem fremden land sich immer noch so ausdrückt: "auto scheisendreck kaputt, und dan sagen diese mechanikerauto sekshunderd äuru su mir." 8O , zeugt eigentlich nur von extremsten desinteresse am land und der sprache.
o.a. zitat ist übrigens aus meinem bekanntenkreis. ein pfundskerl, aber für seine ausdrucksweise könnte ich ihn jedesmal ohrfeigen.

was meint ihr eigentlich dazu, was bei uns passiert, wenn die türkei vollwertiges eu-mitglied wird ? na dann viel spass noch, kann ich nur sagen. vielleicht gibt es ja dann gesetze zum schutze der deutschsprachigen minderheit ?? :twisted: :twisted: :D
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
ja solche beispiele kenn ich schon auch.. und ich finds auch etwas merkwürdig, wenn jemand nach dreißig jahren noch so unglaublich rückwärts spricht :wink: ...

es deutet schon ein bisschen drauf in, dass da desinteresse besteht sich zu integrieren...

naja... however...


die meisten leute, die so reden.. zumindest die, die ich kennengelernt habe sind aber wirklich wahre knuddelz von menschen... die als wirklich agressiv beschriebenen können meiner erfahrung nach schon deutlich besser deutsch ... eben eher so diese pseudo ghettoslang

naja und was passiert wenn die türkei mitglied wird... also ich denke davon wirds nicht wirklich schlimmer...
 

JonnyGreen

Geselle
23. Dezember 2002
32
aber na ja, ich wills mal so formulieren: die meisten, die auswandern, gehören ja wohl nicht grade zu der "intelligenzia" des jeweiligen landes, aus dem sie auswandern.
Wie kommst du da drauf??
Schau dir Afghanistan an vor 5 Jahren....Wer wandert da aus? Die sogenannte "intelligenzia" oder die "Dummen".
Das kann man so nicht sagen.
Vieleicht kannst du mit dem Argument kommen die Reichen haben die Möglichlichkeit auszuwandern...
Oder in anderen Beispielen: die Reichen haben keinen Grund zum Auswandern.
...Aber komm bitte nicht mit "intelligenzia"
was meint ihr eigentlich dazu, was bei uns passiert, wenn die türkei vollwertiges eu-mitglied wird ? na dann viel spass noch, kann ich nur sagen. vielleicht gibt es ja dann gesetze zum schutze der deutschsprachigen minderheit ??
Ich glaub nicht, dass das der Fall seien wird, ganz im gegenteil sogar.
Viele Türken werden bestimmt Hoffnung haben, das es mit der Wirtschaft aufwärtsgeht und deshalb im Land bleiben.
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
vielleicht sollte man so manchen mit der frage konfrontieren ob er nun deutscher sein will oder eben nicht
Feine Idee, weil man ja so eine Motivation zur Integration erkennen könnte..

das eine bedeutet einen pass hier im land und alle rechte und pflichten, die dazu gehören ... das andere bedeutet, dass man freundlich hände schüttelt und in richtung ausgang verweist
Und du denkst, dass nach Bekanntgabe dieser Idee noch einer von unseren Türken kein Deutscher mehr werden will?
Wer geht denn freiwillig?

Ja du sagst es selber 'bei richtiger Behandlung' !!!
Aber woher kriegen sie richtige Behandlung? Die meisten Eltern sind selbst schon überfordert sich mit der Kultur anzufreunden, und der Staat macht (fast) nichts.
Außerdem wenn ein 5 jähriges Kind nach Deutschland kommt wird es im nächsten Jahr schon eingezogen um in die Schule zu gehen, und da ist es nunmal Standart fliesend Deutsch zu sprechen
Wenn du das im Kontext zum vorangegangenen Beitrag siehst, ist dein Nachhaken überflüssig.

die meisten, die auswandern, gehören ja wohl nicht grade zu der "intelligenzia" des jeweiligen landes, aus dem sie auswandern
Die Aussage mag manchen nicht gefallen, aber sie wird auch gerne von den betroffenen Völkern die in der Heimat verblieben sind, geäussert.

Vieleicht kannst du mit dem Argument kommen die Reichen haben die Möglichlichkeit auszuwandern...
Oder in anderen Beispielen: die Reichen haben keinen Grund zum Auswandern.
So könnte man das sagen bei zwei Ländern, denen der Betroffene neutral gegenübersteht, in diesem Fall ist das aber nicht so!
Die Türkei (Fallbeispiel) ist die kulturelle und religiöse Heimat, ein Wegziehen von dort ist eine riesen Umstellung mit jeder Menge Unannehmlichkeiten!
Das fremde Land hat ein anderes Klima (ein beschissenes), eine andere Sprache, eine andere Kultur, und andere Religionen, ausserdem gelten Teile der dt. Bevölkerung nicht gerade als Türkenfreundlich, also ist die Wahl keine leichte!!!

Ich würde sagen, dass jemand, der es sich leisten kann, in der Türkei bleibt, und da die Türkei noch weniger von Pseudo-Wirtschaftsverbindungen geprägt ist als Deutschland, hat die finanzielle Lage dort wirklich was mit Leistung zu tun (war zweimal dort)!
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
WzP schrieb:
das eine bedeutet einen pass hier im land und alle rechte und pflichten, die dazu gehören ... das andere bedeutet, dass man freundlich hände schüttelt und in richtung ausgang verweist
Und du denkst, dass nach Bekanntgabe dieser Idee noch einer von unseren Türken kein Deutscher mehr werden will?
Wer geht denn freiwillig?

wirst lachen aber ich kenn so einige, die würde, wenn man ihnen sagt sie müßten dann ihre alte staatsbürgerschaft ablegen ein riesengeschrei anstimmen... die würden ihre nationalität nicht ablegen....

sicherlich wäre das eher die minderheit... aber ich denke vielleicht wärs trotzdem auch noch mal ein symbol dafür dass man sich schon mehr integrieren sollte...
 

Prodromos

Geselle
3. Dezember 2002
44
Die jungs haben es echt drauf...lol
Ich bin der Meinung daß das nur ein paar pseudo-gangster sind die zuviele Filme gesehen haben. Kaum eurer Schreib-Energie wert... :wink:
 

HanzGuckInDieLuft

Geheimer Meister
17. Mai 2002
373
Dummheit kennt keine Religion oder Nationalität!

forcemagick schrieb:
es deutet schon ein bisschen drauf in, dass da desinteresse besteht sich zu integrieren...

Es liegt natürlich sehr stark am Intresse zur Integration. Einige Bekannte sind vor ein paar Jahren nach Kanada ausgewandert, eine Bauernfamilie. Sicherlich sind sie nicht grade die Intelligentesten, doch mit etwas Interesse an der Integration,haben sie doch ziemlich schnell Englisch gelernt. Der Sohn der Familie war Hauptschüler in Deutschland und hatte starke Probleme im Fach Englisch, doch spricht die Sprache mittlerweile sehr gut. Das liegt auch daran, das er gezwungen war die Sprache zu lernen, er hatte nicht die Wahl.
Die russischen und türkischen Einwanderer schaffen sich in Deutschland aber ihre eingene Welt, leben wie ihr schon sagt in "Russenvierteln", haben gar eingene TV Sender. Man muss sie einfach zur Integration zwingen. Wer in Deutschland leben möchte muss auch bereit sein sich zu integrieren! Es müssen Integrationsprogramme geschaffen werden, die es den Einwanderern erlauben die Sprache zu erlernen. Dazu muss es in Schulen "Integrationsklassen" geben, die rein russisch, türkisch oder sonstwas sind. Sobald ein Schüler die Sprache ausreichend erlernt hat, wird er in eine gemischte Klasse, mit Deutschen gesteckt. Natürlich ist dies abhängig von seinem Wissensstand.

Wenn es innerhalb der nächsten 50-100 Jahre so weiter geht, wird sich das Problem von alleine lösen, leider in einem Kosovo -ähnlichen Szenario.

Also eigentlich nützt es nichts drüber zu diskutieren, denn wir ändern ja doch nichts dran :x




danny77 schrieb:
meiner meinung nach sollten sich solche leute mit "deutschen" nazis in sog. "gewalt-erlebnis-parks" (angegrenzte gebiete, in denen sich "gewalt-süchtige" austoben können) treffen, dort amüsieren und, wenn es ihnen beliebt, sich ggf. gegenseitig beseitigen.

Also ich wäre für eine Insel, auf der man den ganzen Abschaum der Menschheit einsperrt, mit 100m hohen Mauern. Wie wärs mit Grönland ? Genau das richtige für diese eiskalten Typen :lol:
 

Horusauge

Großmeister
18. Oktober 2002
50
Mal ehrlich...
Wenn ihr diesen Schwachsinn ernst nehmt und glaubt was die LebendigeMutter da verzapft seid ihr selber Schuld.
Selbst wenn dieser Text tatsächlich echt ist -und kein Fake von ihr- ist das kein Grund für mich meinen Fremdenhass damit zu nähren.
Man sieht auch unter den Türken gibt es geistig Minderbemittelte, genau wie bei uns.
Peace
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
78 % aller straftäter in bayern sind katholisch - das zeigt ja wohl deutlich WO ds eigentliche problem liegt....


ironischgrinsende grüsse
zauberweib
 
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