Glaube mir, ich bin ebenfalls gegen Zensur. Aber unter diesem Link konnte man ein Buch lesen, das in der Bundesrepublik Deutschland und möglicherweise auch in anderen Staaten indiziert ist. Daher habe ich den Link entfernt.Abbadon schrieb:@Yoda
Was ist mit Free Speech? Gepostete Texte ok, aber gleich Links zu killen...
Nimm's mir nich übel, aber es war meine Entscheidung, dass der Link weg muss, da er zu einer illegalen Seite führt. Erstens wegen dem Text und zweitens aus Prinzip Da ist es egal, ob die meisten hier damit umgehen können oder nicht,Abbadon schrieb:@Yoda
Aber für Links ist man nicht verantwortlich auch rechtlich nicht. Ausserdem hilft es ja wenig weiter, wenn man nicht weiss oder die Chance bekommt, zu erkennen, warum es verlinkt ist. Es geht mir dabei nicht so sehr um den Text, sondern um das Prinzip im allgemeinen, dass ich nicht so ganz verstehen kann. Ich denke die meisten hier sind zum kritischen Umgang mit soetwas fähig, oder nicht..? (ist nicht bös gemeint, eher neugier )
5. Warez, MP3s, E-Bookz und weitere Dinge, die gegen das Urheberrecht verstoßen, werden in den Foren weder erfragt, noch angeboten.
Wer Links zu Helsings Büchern bewusst im Forum stehen läßt macht sich in mehreren Punkten strafbar. Es droht im schlimmsten Fall die Gefahr eine Anzeige wegen Volksverhetzung an den Hals zu bekommen. Mir sind da einige Fälle bekannt.
und Wer sie dennoch Links darauf toleriert macht sich neben der Copyrightsache, welche aber nicht automatisch von der Staatsanwaltschaft geahndet wird, gemäß dem Gesetz zur Verbreitung jugendgefährdender Schriften (GjS) lt. §3.4 (Verbreitungsverbote) und §21 (Straftaten).
Es war Anfang des Jahres 1984, als der deutsche ARD-Fernsehjournalist Karl Brugger entweder in Rio de Janairo oder in Manaus (die Quellenlage läßt beide Möglichkeiten offen) von Schüssen niedergestreckt und getötet wurde. Was anfangs als Raubmord galt, war dann allerdings doch keiner. Es ging dem Schützen offensichtlich nur darum, den Korrespondenten einer öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehanstalt zu beseitigen. Zur Vorgeschichte: 1977 erschien sein Buch "Die Chronik von Akakor". Darin schilderte Karl Brugger die Historie des Indianerstammes der Ugha Mongulala, wie sie ihm Jahre zuvor an den Ufern des Amazonas von einer Person namens Tatunca Nara berichtet wurde. Bei Nara soll es sich um den Häuptling des Stammes handeln. Dies ist allerdings bis zum heutigen Tag umstritten. Und Tatunca Nara selbst ist nicht mehr greifbar; er hat sich zu seinem Stamm in die weglosen Urwälder des Amazonasgebietes verabschiedet. Der auffallend hellhäutige und gebrochen deutsch sprechende Indianer erzählte Brugger jedenfalls, daß sein Stamm/Volk auf eine rund 14.000 bis 15.000jährige (!) Geschichte zurückblicken könne.