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Dann reg' Dich halt auch nicht auf, wenn jemand Holocaust gemäß
für die Bezeichnung eines harmlosen Holzfeuerchens verwendet.
Ist vielleicht derbe überspitzt, läuft aber letztendlich auf diese uneingeschränkte Doppeldeutigkeit hinaus. :roll:
Interessant, welche Intentionen Du mir andichtest.
Ich schreibe niemandem vor, wie er seine Sprache zu verwenden hat. Ich finde es nur höchst merkwürdig, wenn jemand, der geistig dem System folgt, welches die Judenvernichtung zu verantworten hat, keinen anderen sondern eben genau diesen...
Also ist es Deiner Meinung nach gerechtfertigt, wenn ich kommenden Sommer öffentlich zum Holocaust in meinem Garten aufrufe, denn ich verbrenne dort gern Holz im gemütlichen Lagerfeuer?
Ich finde, gerade bei diesem, geschichtlich geprägten, stark emotionsbeladenen Begriff ist ein bedachter...
Daran ändert aber heute auch der vehementeste Konjunktiv nichts mehr. Sprache entwickelt sich und wenn Du heute einen Test machst, was Holocaust bedeutet, wird sicherlich die Mehrheit der Leute Angaben bezüglich der Judenvernichtung machen.
Woraufhin sie bestimmt nicht ernster genommen...
Kann man sich als Gast noch wohlfühlen, wenn man sich ausschließlich in einer eigenen, künstlich erschaffenen Militärzone bewegt? Naja, Bush scheint sich daran gewöhnt zu haben. Mir wäre es peinlich, wenn ich und der Gastgeber wegen meinem Besuch eine ganze Region zum Erliegen bringen würde...
Zumindest muß auch ein Mann im Spiel sein, sonst läge der Index bei 0. :)
Na auf dem Boden kriechen wir mal lieber nicht rum. In der Region des Kraterrandes kann diese Temperatur übrigens recht stark ansteigen :wink:
Dann mache doch einfach mal eine Umfrage, welche Bedeutung die meisten Menschen dem Wort "Holocaust" beimessen.
Und nur darum geht es und nicht darum, was in einem Buch steht.
Zumindest im deutschen Sprachraum wird meiner Meinung nach mit dem Wort Holocaust hauptsächlich die initiative, systematische Massenvernichtung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe aus einer rassistischen Ideologie heraus bezeichnet.
Und das sind drei Punkte, welche nicht mit dem Bombenkrieg der...
Glaube ich nicht. Die Theorie ist das eine - bei einer A-Bombe eigentlich recht einfach, aber die Praxis ist ein ganz anderes Thema.
Wenn man es nicht schafft, die Kettenreaktion vernünftig in Gang zu setzen, dann machts einfach nur *puff* und die kritische Masse wird zu Staub verarbeitet...
Die, die solche Bomben bauen könnten, haben längst selbst welche, den anderen fehlt wahrscheinlich das knoff-hoff dazu.
Aber schmutzige Bomben sind der Gefahr genug.
Keine Rüge für "Bomben-Holocaust"
Politiker jeglicher Couleur aus der ganzen Republik gerieten in Rage. Juristisch war den Rechtsradikalen nicht beizukommen. Jetzt entschied der sächsische Landtag, die Abgeordneten der NPD wegen der Benutzung des Wortes "Bomben-Holocaust" nicht einmal zu...
Die Frage nach einer "Angestellten im ältesten Gewerbe der Welt" wurde von dem System mit den Vorschlägen Reitpferd, Mustang oder Karussell quittiert.
:oops: :lol:
In Dresden gab es also keine nennenswerte Rüstungsindustrie? In einer Zeit, in der quasi jeder Wirtschaftszweig in die Rüstung intergriert war?
Schwer zu glauben...
Von wem stammt dieses Zitat?
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