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Warum die Welt schlecht ist, obwohl Gott sie geschaffen hat

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.147
Naja die paar Wahnsinnigen gabs schon immer... Der grosse Unterschied ist, dass sie heute eine Plattform haben.
Wobei wenn ich so durch Städte im allgemeinen laufe, denke ich oft: "was ist das eigentlich für eine Freakshow?"
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.062
Ist doch egal wie der Gott ist. Marx hat es doch bereits beschrieben - Ist Opium fürs Volk.

Es gibt eh nur einen Gott und der bin ich ;-)))

Vielleicht sollte man als Realist, einen Mann wie Marx, nicht als das Nonplusultra sehen. Es sind auch nicht deine eigenen Gedanken, du ersetzt die Religion lediglich durch etwas anderes. Religion ist sicherlich bedenklich, aber deswegen die Spiritualität auszuschließen ist auch nicht klüger.
 

Sirius_all

Geselle
31. August 2023
14
Ich sehe Marx nicht als das Nonplusultra. Aber in diesem Punkt hatte er auf jeden Fall recht.

Böse ausgedrückt ist Religion für die Schwachen.
Und für die Männer siehe Islam.

Spiritualität ist wieder etwas anderes und konkurriert nicht mit Religion.
Ich lehne jegliche Art von Religion ab - egal wie Sie heißt.

Der Buddhismus ist dabei vielleicht noch die vernünftigste Form.
 

Sirius_all

Geselle
31. August 2023
14
Und natürlich muss man sich mit Religion beschäftigen, bevor man darüber urteilen darf.

Sie ist schließlich Teil der Kultur.
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.247
Warum die Welt schlecht ist, obwohl Gott sie geschaffen hat

Ich hoffe jeder hat sich einmal die Frage gestellt, warum es soviel Unheil auf der Welt gibt, wenn es einen Gott geben kann, dem jegliche Macht zusteht, der alles ändern könnte, es aber dennoch nicht tut. Der, obwohl die Menschen sehnlichst darauf warten und es Millionen Gläubige gibt, sich nicht zu erkennen gibt und aus seiner Existenz das größte Mysterium unserer modernen und auch der altertümlichen Gesellschaft macht und schon immer gemacht hat.

Ich fand vor kurzem einen Text im Internet, der dies vielleicht erklären könnte, ist man ein gläubiger Mensch und / oder lässt sich darauf ein. Es handelt sich hierbei um die Absichten des Teufels:



Quelle

Wenn man dies nun als richtig ansieht, dann liegt das Unglück dieser Welt in folgenden Punkten begründet:

1. Gott hat bei der Schaffung der Welt (die total "gut" ist) seine gesamte Energie aufgebraucht.

2. Die Welt wird seither nicht mehr durch Gott, sondern durch den Teufel "geführt", der gegen die immernoch vorhandene, gute Kraft Gottes ankämpft.

Kann das der Wahrheit entsprechen? Ist Gott nicht mehr da - einfach verschwunden? Und der Teufel seither unter uns, um uns zu terrorisieren und kann er es nicht zu 100% schaffen, da immernoch ein Rest des Guten in der Welt steckt?

____________________

Dann noch etwas in eigener Sache: Wer mehr Infos zu dem Teufel/Satan hat, Seiten, Links etc. mir bitte per PM schicken. Besonders wichtig wäre, wie der Teufel seine "Feinde" "bekämpft" :wink: ! Danke ...
@metropolis

definieren Sie bitte den Begriff "Gott".

Und weiter, bei welchem "Gott" beschweren Sie sich, wenn unser
Planet durch eine Apoklypse nicht mehr existiert?
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
429
Es gibt eh nur einen Gott und der bin ich ;-)))

Das will zunächst wie die Aussage eines Menschen klingen, der sich brüstet, der ein Imperator oder Diktator sein will. Gewöhnlich werden biblische Ich-bin-Aussagen zwar so interpretiert, aber bei einem Gott wäre das legitimiert, dem man zu gehorchen hätte. Wendet man sich von solchen Interpretationen ab, so ist es gut, dass jemand von sich als "Ich" sprechen kann, auch wenn es egoistisch klingt. Zuerst muss der Mensch egoistisch sein und sich aufblähen können, um sein Ich damit erkennen zu können, denn um dessen Entwicklung und die Überwindung des Egoismus geht es in der Bibel mit den verschiedenen Ich-bin-Aussagen:

"Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich." (Joh. 8, 58) - Was will dieser Satz nur sagen?
 

Sirius_all

Geselle
31. August 2023
14
Das will zunächst wie die Aussage eines Menschen klingen, der sich brüstet, der ein Imperator oder Diktator sein will. Gewöhnlich werden biblische Ich-bin-Aussagen zwar so interpretiert, aber bei einem Gott wäre das legitimiert, dem man zu gehorchen hätte. Wendet man sich von solchen Interpretationen ab, so ist es gut, dass jemand von sich als "Ich" sprechen kann, auch wenn es egoistisch klingt. Zuerst muss der Mensch egoistisch sein und sich aufblähen können, um sein Ich damit erkennen zu können, denn um dessen Entwicklung und die Überwindung des Egoismus geht es in der Bibel mit den verschiedenen Ich-bin-Aussagen:

"Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich." (Joh. 8, 58) - Was will dieser Satz nur sagen?
Ich verstehe zwar nicht was du mir sagen willst - aber bestimmt hast du Recht.
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
429
Ich verstehe zwar nicht was du mir sagen willst
Du musst mir schon sagen, ab wann oder an welcher Stelle konkret dein Unverständnis beginnt, denn ich kenne dich ja nicht und weiß nicht, welches Wissen und welche Erfahrungen du bisher in deinem Leben gemacht hast. Da brauche ich Hilfe vom anderen, damit gemeinsam der entscheidende Punkt gefunden werden kann.



- aber bestimmt hast du Recht.
Das klingt eher nach dem Trauma, das man durch den autoritären "Religionsunterricht" erfährt, wo es heißt: Jesus oder Hölle! Solches bremst einen nur aus, gibt man sich dem hin. - Wie das Lehren eine hohe Kunst ist, so ist es auch eine, die richtige Frage zu finden.
 

Sirius_all

Geselle
31. August 2023
14
Mit Religion bin ich durch - von deiner ist deine Mühe zwecklos - trotzdem danke

Hab deinen ganzen Kommentar nicht verstanden ;-)
 

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