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Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

[......]
Die Herrschenden haben doch gar kein Interesse, Drogenanbau, Verkauf + Konsum zu beenden + sogar für den 'Krieg' dagegen bekommen sie noch Kohle!
Oder was?!

Nunja, wie wäre es denn nun mit ein paar sachdienlichen Hinweisen?

Das ist doch sehr starker Tobak, den du nun auffährst....

Ich seh da im Moment nur die Händler und Erzeuger, welche Profit aus dem Handel schlagen...
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

Was zum Nachdenken:
Der Krieg gegen Drogen fordert inzwischen weit mehr Opfer als der Drogenkonsum.

Das sagt sich so flüssig, und ist gar nicht belegbar. Mal nicht nur an unser friedliches Mitteleuropa denken: Kolumbien, Mexico, USA...stimmts dann noch?
Was ist mit drogenbedingten Unfällen, Selbstmorden, Krankheiten?
Wie rechnet man die lebensverkürzende Wirkung vieler Drogen ein? Fehlgeburten? Vernachlässigte Babies?
So eine Aussage kann nur falsch sein...
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

@dtrainer

Meiner Meinung nach vermischt du hier zwei Aspekte.


Was ist mit drogenbedingten Unfällen, Selbstmorden, Krankheiten?
Wie rechnet man die lebensverkürzende Wirkung vieler Drogen ein? Fehlgeburten? Vernachlässigte Babies?
Was du beschreibst, kann man als Folgen von Drogenmissbrauch und Sucht diskutieren , die aber hier nicht geleugnet werden. Oder bist bist du der Meinung, dass Mißbrauch und Sucht durch eine Legalisierung(von Cannabis ) zunehmen würden?

Mal nicht nur an unser friedliches Mitteleuropa denken: Kolumbien, Mexico, USA...stimmts dann noch?
Die Drogenkriege in Südamerika haben ihre Grundlage im Kampf ums Geld , Kontrolle der Absatzwege, in der Art des Marktes, in dem doch wegen der Illegalierung so viel Geld einerseits und Schutzlosigkeit der Opfer andererseits liegt.

Von daher sehe ich in deinen Ausführungen keine Argumente gegen eine Legalisierung von Cannabis, unabhängig davon ob Al`s Behauptung zutrifft oder nicht.
 

Alo

Geheimer Meister
11. April 2011
498
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

Nunja, wie wäre es denn nun mit ein paar sachdienlichen Hinweisen?

Das ist doch sehr starker Tobak, den du nun auffährst....

Ich seh da im Moment nur die Händler und Erzeuger, welche Profit aus dem Handel schlagen...
Völlig Unrecht hat er allerdings nicht.
Viele Geheimdienste sind zu Teilen auch im Drogengeschäft tätig,
und zwar nicht um da irgendjemanden fest zu nehmen.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.437
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

Ich sprach von 'Herrschenden', 'die-da-oben'.
Der Opiumanbauer baut an, um damit Geld zu verdienen. Würde er mehr Geld bekommen, wenn er etwas anderes anbauen würde, würde er sofort umsteigen. Warum bieten ihm diejenigen Staaten, die angeblich gegen Opiumanbau sind, nicht mehr Geld(dabei könnten sie ihm ja auch gleich Saatgut etc. verkaufen/mitliefern), damit er etwas anderes anbaut.
Es werden große Mengen produziert + die werden dann verkauft. Wer produziert + wer verkauft? Wer kauft letztendlich diese großen Mengen, um sie mittels Kleindealer unters Volk zu bringen?
Diese Mengen werden nun ja nicht per Post versandt. Wer hat die Mittel + Möglichkeiten, sie zu überführen?
Warum wird kaum etwas von diesen Mengen entdeckt?
Welche 'Wirtschaftszweige' kümmern sich um Süchtige?
Kann es sein, dass 'Süchtige'(damit meine ich auch Alkis)ein in Kauf genommenes Resultat der kapitalistisch orientierten Leistungsgesellschaft sind?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

Eigentlich hatte ich gedacht, daß das schon Allgemeinwissen jedes Menschen sei, der
sich für dieses Thema halbwegs interessiert.
Nehmen wir Mexiko als Beispiel:
Rauschgifthandel in Mexiko - US-Agenten sollen Drogengeld gewaschen haben - Panorama - sueddeutsche.de

Die eine amerikanische Behörde wäscht das Geld, die andere liefert Waffen und/oder Kommunikationsmittel.
Und das jeder größere Geheimdienst auch seine Finger im Drogengeschäft hat, wird wohl niemand ernsthaft bestreiten.
Der Krieg gegen Drogen fordert weltweit zehntausende Tote, bindet enorme Kapazitäten
an Polizisten, Juristen und Kapital.
Und ist gescheitert.
Eine kleine Auswahl:
Bericht der UNO-Drogenkommission: Weltweit so viel Drogen wie noch nie - taz.de
Der Krieg gegen die Drogen
Politik: 'Drogenkrieg gescheitert' - Newsticker - sueddeutsche.de

Es spielt keine Rolle, ob wir über Marihuana, Kokain, Heroin oder synthetische Drogen sprechen.
Die Legalisierung von Cannabis wäre ein erster Schritt, nicht der ganze Weg.

Und zu den von dtrainer genannten Folgen des Drogenkonsums:
Sucht ist als Krankheit erkannt.
Um die Krankheit Drogensucht kann man sich aber nicht kümmern, wenn
die Mittel lieber in einem sinnlosen Krieg verpulvert werden und die Kriminalisierung/Illegalität
von Besitz und Konsum das Geschäftsprinzip einer halbstaatlichen Multimilliarden-Industrie ist.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

@dtrainer

Meiner Meinung nach vermischt du hier zwei Aspekte.

Was du beschreibst, kann man als Folgen von Drogenmissbrauch und Sucht diskutieren , die aber hier nicht geleugnet werden. Oder bist bist du der Meinung, dass Mißbrauch und Sucht durch eine Legalisierung(von Cannabis ) zunehmen würden?

Die Drogenkriege in Südamerika haben ihre Grundlage im Kampf ums Geld , Kontrolle der Absatzwege, in der Art des Marktes, in dem doch wegen der Illegalierung so viel Geld einerseits und Schutzlosigkeit der Opfer andererseits liegt.

Von daher sehe ich in deinen Ausführungen keine Argumente gegen eine Legalisierung von Cannabis, unabhängig davon ob Al`s Behauptung zutrifft oder nicht.
Das ging nicht speziell gegen eine Legalisierung von Cannabis, sondern gegen die Behauptung von Al. Ich halte einen solchen Vergleich aus den genannten Gründen für nicht machbar.
Ob das derzeitige polizeiliche Vorgehen sinnvoll ist, dazu kann man sich so seine Gedanken machen - wo eine Nachfrage ist, wird es nichts bringen, siehe Prohibition. Wenn man gegen Drogen vorgehen will, muß es zwei Ansätze geben:
- es sollte sich für den Anbauer weniger lohnen als Nahrung zu produzieren.
- eine gute Erziehung kann dafür sorgen daß ein Mensch gar nicht erst zum Konsumenten wird.

Polizisten können da weder-noch einen Beitrag leisten...
Ich würde es für sinnvoll halten wenn man schlicht das Anbauverbot für Hanf im privaten Rahmen aus dem Gesetz streichen würde. Extra Konsumtempel dafür zu schaffen, finde ich überflüssig. Eine Legalisierung sämtlicher Drogen lehne ich ab. Wir brauchen nicht noch mehr ruinierte Mitmenschen...eher sollte man sich mal an den Alkohol ranwagen, der einen großen Anteil daran hat, daß Menschen total verlelenden.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.437
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

Thema Nachfrage:
Ist dies eine natürliche oder erzeugte?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

Rein persönliche Antwort.
Keine Quellen als Beleg vorhanden.

Der größte Drogenmarkt der Welt sind die USA.
Drogen sind ein sehr gutes Mittel, um die Bevölkerung von den echten Problemen und Chancen abzulenken.
Eine Entkriminalisierung der Drogen würde langfristige Folgen für die Machtverhältnisse in den Staaten haben.
Für Drogensucht anfällig sind besonders ängstliche Menschen.
Nirgendwo sonst auf der Welt wird die Angst so gepflegt und gepäppelt wie in den USA.
Gleichzeitig kommt fast die gesamte Drogenbohemé ebenfalls aus den Staaten.
Ich meine damit das lustvolle Exerzieren von Drogen- und Alkoholgenuß in Film, Kunst und High-Society.

Die Drogenpolitik ist mithin ein gut funktionierendes Werkzeug amerikanischer Innen- und Außenpolitik.
Meine Antwort lautet "erzeugt".
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

@ dtrainer

zum Alkohol:
Fast alles was angenehme Gefühle, Genuss, Rausch, Lust fördern oder Not, Leid, Angstund Schmerz lindern kann, hat auch das Potential Süchte zu bedienen.

Suchtprobleme wurzeln meines Erachtens nicht in den Substanzen oder Aktivitäten an sich.


Legalisierung bedeutet nicht, dass die Abgabe nicht Beschränkungen und Bedingungen unterliegen kann.

Wir brauchen nicht noch mehr ruinierte Mitmenschen..
.

Welche Hinweise würdest du denn anführen, dass die Anzahl der Drogenkonsumenten bei einer Legalisierung zunehmen würde, also dass Menschen, die normalerweise keine Konsumenten sind, es dann würden, oder das Ausmaß des Konsum der einzelnen steigen würde oder die suchtbedingten Gesundheitsgefährdungen durch die Legalisierung zunehmen würden?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

Hallo Dirtsa,

Ich halte Legalisierung schlicht für das falsche Signal (auf alle Drogen bezogen).
Wenn etwas überall verfügbar ist, gilt es als akzeptiert. Siehe Alkohol, der jährlich tausende Tote fordert.
Härtere Drogen (und dazu zähle ich Alkohol) sollte man zurückdrängen, ich sagte ja schon, über die Erzeuger und gute Erziehung.
Wenn dabei weniger schädliche Stoffe in Maßen akzeptiert werden, finde ich das nicht weiter schlimm. Aber fördern muß man Drogenkonsum generell nicht, welchen Nutzen hätte das?
Man wird das nie ganz weg bekommen, muß man auch nicht. Aber daß es ein Megabusiness ist, finde ich pervers...
Gruß
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

Hallo Dtrainer,
wir reden aneinander vorbei. Oder du weichst aus. Ich rede doch nicht davon Mißbrauch oder Sucht zu verharmlosen.

Der Vergleich mit dem Alkohol hinkt. Alkohol ist nicht nur nicht illegal, sondern in jedem Supermarkt zu haben, und wird beworben.
Wenn etwas überall verfügbar ist,....
Ich schrieb ja schon, dass die Abgabe durchaus Beschränkungen und Bedingungen unterliegen sollte. Zwischen überall verfügbar und grundsätzlich verboten liegt ein weites Feld.

Aber fördern muß man Drogenkonsum generell nicht, welchen Nutzen hätte das?
Natürlich nicht. Hat auch keiner geschrieben
Aber daß es ein Megabusiness ist, finde ich pervers...
dass es das ist, ist doch mit durch die Illegalität begünstigt.
Der Gedanke ist doch, dass durch die Legalisierung eine Schadensbegrenzung erfolgen soll.
Ich wiederhole also meine Frage:
Welche Hinweise würdest du denn anführen, dass die Anzahl der Drogenkonsumenten bei einer Legalisierung zunehmen würde, also dass Menschen, die normalerweise keine Konsumenten sind, es als Signal nehmen würden ihr Verhalten zu ändern, oder das Ausmaß des Konsum der Einzelnen steigen würde oder die suchtbedingten Gesundheitsgefährdungen durch die Legalisierung zunehmen würden?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

wir reden aneinander vorbei. Oder du weichst aus. Ich rede doch nicht davon Mißbrauch oder Sucht zu verharmlosen.
Das habe ich auch nicht gesagt. Das war eine ganz allgemeine Betrachtung.
Der Vergleich mit dem Alkohol hinkt. Alkohol ist nicht nur nicht illegal, sondern in jedem Supermarkt zu haben, und wird beworben.
Ich schrieb ja schon, dass die Abgabe durchaus Beschränkungen und Bedingungen unterliegen sollte. Zwischen überall verfügbar und grundsätzlich verboten liegt ein weites Feld.
Der hinkt derzeit, aber wenn legalisiert würde, könntest du schlecht verhindern daß geworben und angepriesen wird.

Natürlich nicht. Hat auch keiner geschrieben
dass es das ist, ist doch mit durch die Illegalität begünstigt.
Der Gedanke ist doch, dass durch die Legalisierung eine Schadensbegrenzung erfolgen soll.
Ich wiederhole also meine Frage:
Welche Hinweise würdest du denn anführen, dass die Anzahl der Drogenkonsumenten bei einer Legalisierung zunehmen würde, also dass Menschen, die normalerweise keine Konsumenten sind, es als Signal nehmen würden ihr Verhalten zu ändern, oder das Ausmaß des Konsum der Einzelnen steigen würde oder die suchtbedingten Gesundheitsgefährdungen durch die Legalisierung zunehmen würden?
Das ist erstens nur national gedacht - Haschisch wird nicht hier produziert. Erzeugerstruktur und Transportwesen würden davon nicht verändert; und was meinst du, wer da groß absahnt? Damit werden Waffen finanziert, Bürgerkriege und andere Verbrechen. Bestenfalls wird hier bei uns der Schaden begrenzt.
Ganz einfach: in den Niederlanden hat man ja die Coffeeshops lizensiert. Und da gehen fröhlich die kleinen Dealer ein und aus, kaufen kleine Mengen und verticken sie an Schulen. Die gute Absicht genau das zu verhindern (Minderjährige dürfen da ja nicht rein) ist leicht zu unterlaufen, und das passiert auch.
Man kann das nicht am Symptom bekämpfen, man muß an die Ursachen ran, beim Erzeuger und beim Konsumenten.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

Man kann das nicht am Symptom bekämpfen, man muß an die Ursachen ran, beim Erzeuger und beim Konsumenten.
Na, da sind wir uns doch absolut einig.
Man muss an die Ursachen für die Sucht heran.
Und enorm viele Fachleute, die sich in die Thematik eingearbeitet haben,
bestreiten, daß eine Kriminalisierung in irgendeiner Weise nützlich war, ist oder je sein wird.

Zu den Coffeeshops: den Niederländern ging der Tourismus auf den Geist.
Dieses Pseudo-Argument mit Dealern und Schulhöfen trieft zwar von Moralismus,
geht jedoch meilenweit an der Realität vorbei.
Du bekommst auf deutschen Schulhöfen leichter einen Joint als in holländischen Coffeeshops.
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

Ganz einfach: in den Niederlanden hat man ja die Coffeeshops lizensiert. Und da gehen fröhlich die kleinen Dealer ein und aus, kaufen kleine Mengen und verticken sie an Schulen. Die gute Absicht genau das zu verhindern (Minderjährige dürfen da ja nicht rein) ist leicht zu unterlaufen, und das passiert auch.

So einen Schwachsinn hab ich schon lange nicht gelesen. du glaubst auch an die Rasierklingen in Äpfeln, und an das LSD auf Klebetattoos?!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

Zu den Coffeeshops: den Niederländern ging der Tourismus auf den Geist.
Dieses Pseudo-Argument mit Dealern und Schulhöfen trieft zwar von Moralismus,
geht jedoch meilenweit an der Realität vorbei.
Du bekommst auf deutschen Schulhöfen leichter einen Joint als in holländischen Coffeeshops.
Das ist kein pseudo-Argument, sondern Tatsache - und die habe ich nicht von niederländischen Politikern oder rechten Zeitungen. Du kommst als Minderjähriger nicht in den Koffieshop, habe ich ja geschrieben. Aber als Erwachsener, und da es viele dieser Läden gibt, kannst du am Tag schon erhebliche Mengen dort kaufen und woanders verhökern. Das passiert, und kann mit diesem System nicht verhindert werden.
Eben deshalb sehe ich keinen Grund solche Einrichtungen zu schaffen. Sie lösen auch nicht das Problem von Erzeugerländern oder Transportwegen, und dem kleinen Dealer bieten sie besten Stoff.
Das ist schlicht nicht der richtige Weg.
@somebody,
Wenn die Fakten nicht passen wirst du routiniert persönlich. Kennen wir ja. Na gut, ich glaube an den schwarzen Mann, das Glasmännle und die Elwedritsche. Ich wüßte nicht das es verboten wäre :D
@Jäger,
Na, wenn du etwas legalisierst ist es normale Handelsware. Natürlich geht dann das werben los, Konkurrenzkämpfe, was auch immer. Was ist daran unverständlich? Jeder Bäcker lobt seine Brötchen, klappern gehört zum Handwerk...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.265
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

Werbeverbote sind, da Werbung auf Öffentlichkeit abzielt, kinderleicht durchzusetzen. Sie gelten oder galten beispielsweise für Tabak, Pornographie und Rechtsanwälte.
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Cannabis Club - Legalisierung überfällig?

Wenn die Fakten nicht passen wirst du routiniert persönlich.

Von persönlich werden kann nicht die Rede sein. Lies nochmal nach, ist nicht soviel. Und das du an Fakten nicht interessiert bist und Sachen gerne so darlegst wie sie dir passen und mehr vom "Glauben" als vom "Wissen" hälst, musst nu nicht nochmal extra anzeigen, das weiss ich und jeder interessierte Leser zur Genüge.

Davon abgesehen ist es eben nicht Fakt das "Dealer" vor Schulen stehen. Weder in Holland noch in Deutschland noch sonstwo auf der Welt.
Wenn du allerdings drauf bestehst hätte ich gerne mal eine Quelle für deine Behauptung. Und jetzt fang nicht an das ich dir belegen soll das es nicht so ist, denn du hast eine Behauptung aufgestellt, du musst sie belegen.
 

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