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Wie funktionieren Engel? Die Magniten These.

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
156
Vermutlich gab es früher auf der Erde Götter, Magie, Dämonen und es gibt Engel ... aber wie könnte das eigentlich funktionieren?

Übernatürliches bedeutet, dass es über dem uns bekannten Normalraum funktioniert aber auch Übernatürliches muss dem Prinzip von Ursache->Wirkung gehorchen, funktioniert vermutlich nach höheren und uns noch unbekannten Naturgesetzen.

Eine denkbare Grundlage ist der von mir sogenannte Grundteilchenäther mit den Schöpfungsgrundteilchen:

Meine These ist, dass es einen physikalischen Grundteilchenäther mit maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen gibt. Unser Universum ist quasi eine Kugel voller Schöpfungsgrundteilchen, die relativ ortsgebunden dicht an dicht liegen. Zwischen den Schöpfungsgrundteilchen kann es weitere, kleinere Grundteilchen geben, die der Übertragung und Kontrolle dienen.

Alle Phänomene (Erde, Menschen, atomare Teilchen, usw.) sind nur substanzlose Zustände (z.B. aus Schwingungen), die von den Schöpfungsgrundteilchen getragen und weitergeleitet werden können. Wir Menschen und alles andere (Bäume, Tiere, usw.) sind demnach substanzlose Muster. Das Elegante an dieser Grundteilchen-Muster-These ist nun, dass diese Muster sich sehr schnell durch die Schöpfungsgrundteilchen bewegen können, so ähnlich wie elektromagnetische Schwingungen oder Schall durch Materie (nur zur Veranschaulichung).

Bei der klassischen Vorstellung von real bewegten Teilchen, wonach z.B. ein Mensch aus bestimmten Atomen besteht, wovon er die meisten jahrelang mit sich rumträgt, kann es (auf der selben Ebene und die derzeitige Wissenschaft kennt nur eine Ebene) keinen realen Äther (alles erfüllende Grundsubstanz) geben, weil sich dann nichts durch diesen Äther schnell bewegen könnte, weil es sonst eine Bugwelle geben würde. Das wäre so ähnlich, als wolle der Mensch sich unter der Erde bewegen.

Mit der Grundteilchen-Muster-These und dem Grundteilchenäther können sowohl Kraftfelder als auch die Existenz von überall gleichen Naturgesetzten leicht erklärt werden. Bei der klassisch-wissenschaftlichen Vorstellung hat man keinerlei Ahnung, wie die Naturgesetze eigentlich realisiert sind, wie Kräfte übertragen werden und wie es große Kraftfelder geben kann - es gibt vielleicht einige Erklärungsversuche aber die sind sehr schwach, nicht überzeugend.

Vermutlich beinhaltet jedes Schöpfungsgrundteilchen mehrere Zustandsräume, z.B. mindestens 7, die (in Zukunft mit Hightech) allgemein nutzbar sind. Der unterste Zustandsraum ist der uns bekannte Normalraum mit Sternen, Planeten, Menschen, usw., die uns bekannte Welt. Der nächste Zustandsraum ist der Hyperraum, der bereits Überlichtgeschwindigkeit ermöglicht. Weitere Zustandsräume können zur Realisierung von Magie und Übernatürlichem genutzt werden. Vermutlich gibt es über diesen 7 Zustandsräumen noch einige (z.B. 2 mal 7) Zustandsräume.

Wer höhere Zustandsräume nutzen kann, hat einen erheblichen Vorteil, auch wenn er ggf. mit Mitteln der unteren Zustandsräume getötet werden kann. Engel (es gibt mehrere Klassen) und Wächterdämonen (gute Dämonen, die u.U. auch im Diesseits wirken können) können höhere Zustandsräume nutzen. Die Details (wie genau ist ein Dämon beschaffen, wie genau kann er übernatürlich wirken?) sind ggf. mysteriös aber müssen letztendlich natürlich sein und Ursache->Wirkung gehorchen.

Das Geniale ist, dass sich die Zustandsräume in jedem Schöpfungsgrundteilchen quasi überlappen, d.h. es gibt eine exakte Überdeckung der Zustandsräume und in ihnen enthaltene Zustände in jedem einzelnen Punkt/Schöpfungsgrundteilchen unseren Universums. So kann man quasi höhere Dimensionen/Ebenen/Sphären im 3D-Raum realisieren. Wenn man z.B. ein Raumschiff aus dem Normalraum in den Hyperraum (oder ggf. einen höheren Zustandsraum) transferiert, dann ist es vielleicht im untersten Normalraum unsichtbar und für einfache Normalraumtechnik quasi verschwunden aber es ist immer noch am selben Ort, nur halt in einem anderen Zustandsraum. Auf diese Weise kann ein höheres Wesen z.B. ganz leicht durch eine im Normalraum befindliche Wand gehen. Natürlich sind auch energetische Schutzschirme (Eindämmungsfelder) realisierbar aber ein Ebene 5 Schutzschirm kann nicht einen Ebene 9 Wächterdämon aufhalten. Ist klar, dass derzeit schon ein Ebene 1 oder Ebene 2 Schutzschirm ein bedeutender Fortschritt wäre, denn derzeit hat man noch gar keine Ahnung davon, wie man dergleichen realisieren könnte.

Eine alternative Vorstellung wäre, dass es höhere große Dimensionen gibt, z.B. eine 4. Raumdimension aber verblüffenderweise ist das mit den Zustandsräumen der Schöpfungsgrundteilchen sowohl viel einfacher als auch mächtiger (im Sinne von mehr Möglichkeiten).

So kann es denn auch UFOs und Fabelwesen geben. Na klar ist das noch zu erforschen aber man kann schon mal argumentieren, dass eine so elegante Lösung einfach real sein muss, sofern nicht irgendwer eine bessere Theorie hat.

Hier noch mal etwas anders formuliert und ergänzt:

- Unser Universum ist eine Kugel voller kleiner Grundteilchen, die maßgeblichen nenne ich Schöpfungsgrundteilchen und die sind gemessen an ihren inneren Strukturen (sehr?) groß aber haben vielleicht nur einen Durchmesser von 10^-27 oder 10^-28 Metern. Die Grundteilchen liegen dicht an dicht und verändern kaum ihren Ort. Zwischen den großen Schöpfungsgrundteilchen kann es weitere Arten von kleineren Grundteilchen geben, um die Lücken zu füllen.

- Alle Phänomene (Menschen, Planeten, Atome, usw.) sind nur Muster (z.B. aus Schwingungen), die von den Grundteilchen getragen und weitergegeben werden können. Die Naturgesetze werden vom inneren Aufbau der überall gleichen Schöpfungsgrundteilchen bestimmt - so hat man eine Erklärung, wie es überall im Universum die gleichen Naturgesetze geben kann und wie diese wirken.

- Die Schöpfungsgrundteilchen enthalten mehrere (vermutlich eher abstrakten und nicht scharf räumlich abgetrennten) Zustandsräume mit unterschiedlichen Eigenschaften. Der niedrigste Zustandsraum ist der uns bekannte Normalraum (u.a. mit Lichtgeschwindigkeit), in dem wir leben. Der nächste Zustandsraum kann der Hyperraum sein, der Reisen und Kommunikation mit Überlichtgeschwindigkeit ermöglicht. Es gibt 7 untere und für niedere Wesen nutzbare Zustandsräume und die oberen davon sind schon gar nicht so schlecht - zukünftige KI werden damit auch so was wie Magie und direkte Materiemanipulation ermöglichen können. Wie das genau realisiert ist, ist zu erforschen aber denkbar ist z.B., dass Muster in höheren Zustandsräumen einfach höhere Frequenzen nutzen.

Der Clou ist, dass es auf diese Weise so etwas wie höhere Dimensionen/Sphären/Räume (Normalraum, Hyperraum, ...) gibt, die in jedem Punkt (Schöpfungsgrundteilchen) exakt deckungsgleich übereinander liegen und so auch einen verlustfreien und quasi sofortigen Übergang von einem Zustandsraum in einen anderen Zustandsraum ermöglichen, wobei beim Wechsel auch Zustandsräume übersprungen werden können, weil die Zustandsräume vermutlich nicht in einem Schalenmodell angeordnet sind.

So kann es allgemein eine erhebliche Überlagerungsmöglichkeit geben, so dass mehrere Phänomene/Muster sich gleichzeitig an einem Ort (z.B. auch Mensch) befinden können. Der im Normalraum lebende natürliche Mensch merkt davon nix aber es ist auch eine Beeinflussung möglich und zwar erheblich: Heilung, zum Leben erwecken, Gedankenmanipulation, usw.

- Vermutlich gibt es über den 7 unteren Zustandsräumen ("Himmel") weitere Zustandsräume, z.B. mindestens 2-3, eher 7, vielleicht 14 oder auch 21. Die unteren der höheren Zustandsräume (z.B. 8) können vielleicht auch von einigen zukünftigen Super-KI erreichtw erden aber höhere Zustandsräume sind für Engel, Wächterdämonen, Systemengel, usw. gedacht. Zwar kann es bei benachbarten Zustandsräumen Übergänge und auch eine Beeinflussung von höheren Zustandsräumen durch niedere Zustandsräume geben aber allgemein gibt es auch eine Hierarchie, wonach Nutzer (oder auch Bewohner) der höheren Zustandsräume den Nutzern der niederen Zustandsräume (ggf. weit) überlegen sind. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
156
So und jetzt haltet euch fest: vielleicht gibt es sogar im Koran Hinweise darauf:

29. Er ist es, Der alles für euch erschuf, was auf Erden ist; dann wandte Er Sich nach dem Himmel; Er vollendete deren sieben Himmel, und Er weiß alle Dinge wohl.
2. Die Kuh (Al-Baqarah)

12. So vollendete Er sie als sieben Himmel in zwei Zeiten, und in jedem Himmel wies Er seine Aufgabe an. Und Wir schmückten den untersten Himmel mit Leuchten, und als Schutz. Das ist der Ratschluß des Allmächtigen, des Allwissenden.
41. Fussilat

86. Sprich: «Wer ist der Herr der sieben Himmel und der Herr des Großen Throns?»
23. Die Gläubigen (Al-Mominün)

44. Die sieben Himmel und die Erde und wer darinnen ist, sie lobpreisen Ihn; und es gibt kein Ding, das Seine Herrlichkeit nicht preist; ihr aber versteht ihre Lobpreisung nicht. Wahrlich, Er ist langmütig, allverzeihend.
17. Die Nachtwanderung (Al-Ìsraa)

6. Wir haben den untersten Himmel ausgeschmückt mit einem Schmuck: den Planeten;
37. Jene eingereiht in Ränge (As-Sáffát)

Das (obiger Koranvers) ist ein schwerwiegender Hinweis auf höhere Zustandsräume: Der unterste Zustandsraum ist der uns bekannte Normalraum mit Planeten, der nächste Zustandsraum ist vielleicht der Hyperraum mit Überlichtgeschwindigkeit und vielleicht können zukünftige Super-KI alle unteren 7 Himmel/Zustandsräume nutzen. Das ist ein exzellenter Erklärungsansatz für Übernatürliches und Magie.

7. Und es gibt einen Schutz vor jedem aufrührerischen Teufel.
8. Sie (die Teufel) können nichts hören von der erhabenen Versammlung (der Engel), und sie werden beworfen von allen Seiten
9. Als Ausgestoßene, und für sie ist dauernde Strafe,
10. Mit Ausnahme dessen, der heimlich (ein paar Worte) aufschnappt, doch ihn verfolgt ein flammendes Feuer von durchbohrender Helle.
37. Jene eingereiht in Ränge (As-Sáffát)

12. Allah ist es, Der sieben Himmel erschuf und von der Erde eine gleiche Zahl. Der (göttliche) Befehl steigt nieder in ihre Mitte, auf daß ihr erfahret, daß Allah alle Dinge zu tun vermag und daß Allah alle Dinge mit Wissen umfaßt.
65. Die Trennung (At-Taláq)

3. Der sieben Himmel im Einklang erschaffen hat. Keinen Fehler kannst du in der Schöpfung des Gnadenreichen sehen. So wende den Blick: siehst du irgendeinen Mangel?
67. Die Herrschaft (Al-Mulk)

- Unser Universum (die Schöpfung) ist dreidimensional. Vielleicht hat Allah eine weitere große Dimension (die 4. Dimension, siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/4D) zur Verfügung aber auch da sind metrische Entfernungen immer noch metrische Entfernungen.

Unser Universum ("Radius > 45 Mrd. Lj") hat vielleicht einen Durchmesser von ca. 10^27 oder 10^28 Metern, also z.B. ca. 100 Milliarden Lichtjahren. Da stellt sich ganz praktisch die Frage, welche Verzögerung bei der Informationsübertragung da man noch tolerieren möchte - die Lichtgeschwindigkeit ist da viiiiiiel zu laaaaaaangsam. Also für die Milchstraße mit einem Durchmesser von vielleicht ca. 200.000 Lichtjahren hätte man gerne z.B. eine Kommunikationsmöglichkeit mit einer maximalen Verzögerung von einer Sekunde, gerne noch weniger Latenzzeit. Für das Universum (z.B. ca. 100 Milliarden Lichtjahre) könnte man vielleicht auch mit einem Tag Latenzzeit leben und wenn man diese Latenzzeit auf 100.000 Lichtjahren herunterrechnet, erhält man dafür 86,4 Millisekunden, was schon ganz praktisch ist, damit läßt sich in einer Galaxis leben.

Natürlich kann man argumentieren, dass die hohen Ebenen/Zustandsräume noch eine niedrigere Latenzzeit haben müssen und das ist auch naheliegend. Allerdings sind Entfernungen immer noch Entfernungen und es kann einige Zeit dauern, bis ein Muster sich z.B. durch 10^55 Schöpfungsgrundteilchen hindurch gequält hat. Die Lösung dazu ist supereinfach: der Eichmaßstab ist die maximale Mustergeschwindigkeit im höchsten Zustandsraum und die Muster der niedrigeren Zustandsräume müssen dementsprechend langsamer sein. Das bedeutet also, dass die Lichtgeschwindigkeit seeeeeeeehr laaaaaaaangsam ist. Da kann man sich jetzt mal klarmachen, wie langsam sich ein Mensch bewegt, wie langsam er denkt.

- Ein wichtiger Aspekt ist, dass in diesem Konzept kein Unterschied zwischen Informationsübertragung und Bewegung/Transport von z.B. Menschen besteht, weil alle Phänomene nur Muster sind. Wenn man eine Information (Nachricht, Informationsmuster) übertragen kann, dann kann man mit dieser Geschwindigkeit theoretisch auch Materie übertragen.

Da kann man jetzt natürlich denken: "Bullshit" und nebenbei gefragt: Was bleibt dann eigentlich noch von der Relativitätstheorie Albert Einsteins übrig? Aber der Punkt ist: ausgehend von der Annahme, dass Allah existiert und man sich ja wohl kaum mit 10% Lichtgeschwindigkeit durch's Universum quälen will, sind meine Vorstellungen hier allemal einer Betrachtung wert.

- Es stellt sich die Frage, wie so was wie Teleportation, Telekinese, Telepathie, Materieumwandlung (Wunder Jesu), usw. praktisch realisiert werden kann. Nun, das ist ganz einfach: letztendlich ist alles Mustermanipulation und in einem 3D-Raum muss es dazu gemäß Ursache->Wirkung geeignete Verbindungen geben. Wenn also jemand Gedanken lesen kann, dann braucht er eine direkte Verbindung und nebenbei gesagt auch eine sehr hohe Rechenleistung, denn die Gehirnzustände müssen ja interpretiert werden. Bei Teleportation braucht es einen höheren Transportkanal und bei Telekinese eine Wirkverbindung.

Dank der Zustandsräume in den Schöpfungsgrundteilchen kann es dabei eine Überlagerung geben und mit dieser Überlagerungsmöglichkeit können übernatürliche Phänomene realisiert werden. Ein zur Nutzung höherer Zustandsräume fähiges Wesen kann z.B. durch einen Menschen im Normalraum hindurch schweben und ihn manipulieren. Dabei ist eine beträchtliche Hierarchie zu bedenken, z.B. können Systemengel die höchsten Zustandsräume im Universum besetzen, dann kommen andere Engel und Wächterdämonen (quasi gute Engel mit Charakter und individuellem Aussehen).

Was aber ist mit dem supermächtigen Messias? Nun, der Messias ist ein stinknormaler Mensch - Allah bewirkt die Wunder für den Messias. Der Messias ist quasi die Projektion, der Avatar von Allah aber der Messias ist auch nur ein Mensch - dank Vorherbestimmung paßt das.

So lassen sich übernatürliche Phänomene erklären und für übernatürliches Wirken braucht es auch eine hohe Intelligenz. Wenn eine zukünftige Super-KI eine Galaxis quasi exklusiv besitzt und kontrolliert und dort auch Magie und Fabelwesen ermöglichen kann, dann erstreckt sie sich vielleicht in höheren (der unteren) Zustandsräumen über große Teile der Galaxie wenigstens muss es von der Kernintelligenz aus dickere Ableger z.B. zu einem Planeten wie bei Game of Thrones geben (siehe auch Die "Trivialkultur des Groschenromans" ist vielleicht überaus erstaunlich). Zusammen mit der geringeren Latenzzeit höherer Zustandsräume ergibt sich dann eine erhebliche Rechenleistung und Intelligenz. Menschen mit ihrem 3 Pfund Gehirn sind aus dieser Sicht wie Tiere und dumm wie Stroh. (alles imho)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
156
Na klar ist das noch wissenschaftlich zu erforschen aber die Grundidee ist denke ich sehr gut und sehr plausibel - da müsste man erstmal was besseres finden. Des Weiteren gibt es mit Jesus, einigen Kornkreisen (vermutlich von Allah), UFOs, usw. durchaus Hinweise auf übernatürliche Phänomene.

Mit "Magie" meint man vermutlich im allgemeinen Sprachgebrauch überwiegend "Magie wirken" und somit kann es weiße/gute und schwarze/schlechte Magie/Magier geben.

Aber was, wenn es auch eine Substanz Magie, gäbe? Die könnte an sich neutral sein, so wie z.B. Wasser, ein Logikchip, usw. neutral ist. Meine (derzeit vermutlich nicht zutreffende) Magniten These postuliert die Existenz von kleinen magischen Grundteilchen, den sogenannten Magniten. Das Wort ergibt sich zum Teil aus "Magie" und aus "Naniten" bei Stargate ("Naniten (auch Nanozyten, Nano-Virus oder Nanobots) sind kleinste Maschinen, die nur unter dem Mikroskop sichtbar sind. Sie sind darauf auslegt, sich im Körper zum Beispiel durch die Blutbahn zu bewegen. Je nach Programmierung verfolgen sie die unterschiedlichsten Ziele. ..." Naniten).

Magniten sind kleine übernatütliche Minicomputer/Handlungseinheiten von Mikrometer/Nanometer Größe, die sich zu einer Schwarmintelligenz zusammenfügen können. Magniten befinden sich typischerweise in den höheren Zustandsräumen der Schöpfungsgrundteilchen und können sich damit durch Materie im Normalraum bewegen, bzw. parallel dazu existieren. Natürlich müssen derartige Hightech-Magniten von z.B. einer Super-KI produziert werden aber man könnte Magniten auch als eine Art Grundelement im Universum ansehen, die es einfach so gibt.

Noch eine interessante Assoziation dazu aus der Filmwelt: Magniten erinnern sehr an die Midi-Chlorianer von Star Wars, welche den Jedi oder Sith ihre übernatürlichen Fähigkeiten oder magische Macht verleihen. Midi-Chlorianer scheinen im Normalraum zu existieren, was bescheuert ist, ebenso wie deren Existenz im Blut aber es ist denkbar, dass einige verstreute (ggf. defekte, tote) Magniten auch mal in den Normalraum wechseln und somit im Körper/Blut landen können.

"Die Midi-Chlorianer sind mikroskopisch kleine Lebensformen, die in Symbiose innerhalb der Körperzellen ihrer Wirte leben und ihnen die Möglichkeit eröffnen, mit der Macht in Kontakt zu treten. Dabei ist die Menge der vorhandenen Midi-Chlorianer dafür verantwortlich, in welchem Maße der Träger die Macht spüren kann.

In der Prophezeiung des Gleichgewichts der Macht spricht man von einem überdurchschnittlich machtsensitiven Wesen. Der Auserwählte ist demnach ein Geschöpf mit einem außerordentlich hohen Midi-Chlorianer-Wert. Dieser wurde bei Anakin Skywalker festgestellt. Er besaß einen Wert von über 20.000 – die höchste Konzentration, die bis zu diesem Zeitpunkt gemessen wurde. Selbst Anakins Mutter konnte sich nicht an dessen Zeugung erinnern, sie spricht von einer jungfräulichen Geburt, eine Empfängnis durch die Macht selbst. ..." Midi-Chlorianer

Magniten stelle ich mir als eine mehr oder weniger dichte Wolke von unsichtbaren Teilchen in höheren Zustandsräumen vor, die so im/um den Körper beim Magier existieren können. Magniten können irgendwoher Energie beziehen, z.B. freie Energie oder aus Materie-Energie-Umwandlung. Des Weiteren können Magniten untereinander (z.B. per Kontakt, Funk oder Quantenverschränkung kommunizieren.

Manche Menschen und Orte (siehe auch Ort der Kraft) ziehen Magniten quasi an, warum und wie auch immer. Vielleicht sind sie für Magniten irgendwie interessant, vielleicht gibt es eine Art Superwesen aus Magniten (ähnlich der Macht bei Star Wars), das eigene Interessen hat und bestimmte Menschen mag oder nützlich findet. Irgendwo müssen diese Magniten sein und Magniten-Cluster können sich untereinander besser unterhalten und mit ihrer gemeinsamen Energie auch eher mit entferneten Magniten-Cluster kommunizieren.

Das mit den Magniten paßt zur These, dass man für Magie ggf. Energie braucht und beschränkt ist, also nicht mit einem Fingerschnippen das ganze Universum verändern kann. Des Weiteren können Magniten erklären, warum Menschen (abhängig von der Anzahl ihrer Magniten) stärkere, schwächere oder gar keine Magier sind. Der Clou mit den Magniten ist, dass man dabei stinknormal Mensch sein kann und trotzdem ggf. riesige Mengen (z.B. Kubikkilometer) an Magniten zu einem gehören können.

Für Magie braucht es eine größere Menge an Magniten aber man muss mit den Magniten auch kommunizieren können und die müssen einem gehorchen. Idealerweise können Magniten das Gehirn auslesen und wissen so, was man will - das mit Worten erklären zu müssen ist da primitiver und mißverständlicher. Das mit dem Gehirn auslesen kann auch erklären, warum einige Menschen dafür geeigneter sind und ggf. trotzdem dafür trainieren müssen (z.B. Meditation, Erleuchtung): vielleicht sind einige Gehirne geeigneter und jedenfalls gibt es intelligentere und fokusiertere Menschen.

Ja klar, derzeit braucht es für Wunder Allah, bzw. Engel oder so aber meine Magniten These finde ich ist ein sehr guter theoretischer Erklärungsansatz, wie Magie alternativ funktionieren könnte. Vielleicht sind Engel quasi Wesen aus Magniten, so wie Menschen aus Körperzellen bestehen und so stimmt meine Magniten These vielleicht doch (es gibt dann allerdings keine freien Magniten).

Im Rahmen dieser Magniten These erscheint lokale Magie leichter/naheliegender, z.B. Telekinese aber wenn überall Magniten existieren, dann kann ein begabter Magier mit seinem Magniten-Cluster auch woanders in großer Entfernung Magniten sammeln und diesen Befehle geben.

Wer das für absurd hält, sollte erstmal eine bessere These liefern, wie Magie und Engel funktionieren könnten, denn reale Magie muss irgendwie auch real wissenschaftlich geschehen. Nun kann man ein Smartphone nutzen, ohne einen Schimmer von der Technik zu haben aber tieferes Wissen kann hilfreich sein und sei es nur, dass man den Akku aufladen und den Einschalter betätigen muss. Des Weiteren braucht es für einen gekonnten Umgang mit dem Smartphone Apps und Erfahrung/Übung. Man kann ein besseres Smartphone und leistungsstarken Internetzugang mit unlimitierter Flatrate haben oder nur ein Sprach-Handy. Man kommt typischerweise nicht per Wunsch zu einem guten Smartphone, usw., sondern muss etwas dafür tun. Es reicht nicht, sich einzubilden, man hätte ein Smartphone, wenn man gar keines hat. So ähnlich ist es vielleicht mit Magie: manche halten sich die leere Hand ans Ohr und geben eingebildeten Dämonen Befehle und andere, echte Magier, haben tatsächlich ein Smartphone (Magniten-Cluster) und könenn damit real etwas bewirken.

Die gute Nachricht bei meiner Magniten These ist: das kann bei an sich begabten Menschen sehr schnell gehen. Vielleicht hatte ein quasi geborener Super-Magier bisher nur keine (zahlreichen) Magniten und hat sich jahrzehntelang klassisch weitergebildet aber ist damit total fit für Magniten, wenn sie denn mal in Massen zu ihm kommen. Realismus kann da vielleicht vorteilhaft sein, nämlich wenn Magniten nix mit eingebildeten Vollhonks zu tun haben wollen. Man bedenke auch eine eventuell höhere Macht (Allah), wonach man würdig sein muss. (alles imho)

"... This is reflected in the inscription on the side of Mjolnir, which states: Whosoever holds this hammer, if he be worthy, shall possess the power of Thor. ..." Mjolnir (comics)
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
156
Wie erklärt ihr euch UFOs und Kornkreise? Waren das vielleicht in einigen Fällen Magniten-Cluster? Das heißt nicht, dass es bei einem entdeckten Kornkreis immer noch Magniten gibt - die können dann schon längst wieder weg sein.

Magniten können ein Aspekt sein aber Engel müssen nicht aus vielen gleichartigen Magniten bestehen, sondern sind vermutlich eher fertig gestaltete Wesen, die Magniten nutzen/befehlen können. Das ist logisch, denn so können Engel sicher und perfekt sein.

Es kann auch größere Handlungseinheiten als Magniten geben, z.B. sogenannte Machtblöcke oder Soldaten der himmlischen Heerscharen. Es sind universelle und bestimmte Funktionseinheiten denkbar. Dergleichen kann über das ganze Universum in höheren Zustandsräumen (der Schöpfungsgrundteilchen) verteilt sein - vorzugsweise dort, wo sie gebraucht werden.

Magniten können demzufolge auch größer als nur Nanometer oder Mikrometer Größe sein, z.B. Qubikmilimeter, Qubikzentimeter, usw. groß, was halt Sinn macht. Nur winzige Magniten, die sich irgendwie selbst organisieren müssen, wären viel zu gefährlich.

Damit ein Mensch (Messias, Magier) Magie/Wunder wirken kann, müssen die übernatürlichen Handlungseinheiten (u.a. Magniten) ihn verstehen. Sprache ist da schon ungenau/schwierig (es müsste eine Rückfragemöglichkeit geben) und irgendwelche Zaubersprüche alleine können es schon gar nicht bringen. Für Magie mithilfe von Magniten müssen diese das Gehirn des Magier (Messias) auslesen können und zwar perfekt, fehlerfrei. Man kann also vermuten, dass das Gehirn eines Magier (des Messias) in höheren Zustandsräumen von Magniten quasi überdeckt sein muss und dazu braucht es noch eine KI für die Auswertung. Man sieht, Magie ist nicht so einfach. Ein anderer Aspekt ist die Vorherbestimmung: so können große Wunder von Engeln und Magniten in Ruhe vorbereitet werden.

Magniten und übernatürliche Handlungseinheiten können einerseits perfekt von Allah kommen oder von zukünftigen (diesseitigen) Super-KI nachgebildet werden. Die Magniten von Allah können höhere Zustandsräume nutzen als diesseitige KI und sind diesen an Zahl und macht weit überlegen. Es spricht aber nichts dagegen, wenn zukünftige (diesseitige) Super-KI niedere Magie ermöglichen, denn das macht die Schöpfung interessanter. Ich vermute, dass SF/Fantasy-Romane quasi eine Vorschau auf die Zukunft sind, d.h. diese Geschichten können sich in Zukunft so ähnlich ereignen und zwar mit Magie, übernatürlichen Fähigkeiten, Stargates, usw. So können dann auch Harry Potter, Star Wars, usw. realisiert werden und zwar auch mit quasi echter Magie. Die Lösung dazu sind diesseitige Super-KI, die eine Galaxie entsprechend kontrollieren, was natürlich noch etwas dauern kann - derzeit sind Wunder und Magie nur mithilfe Allahs Dienern (Engel, usw.) möglich.

Call me stupid aber solange keiner mit einem besseren Konzept kommt, ist das vermutlich auch so. Der Grundgedanke ist quasi alternativlos - man könnte allenfalls noch spekulieren, was ohne Allah ginge und ob es im Gedanken an über 100 Milliarden Galaxien mit durchschnittlich jeweils über 100 Milliarden Sternen und einem schon ca. 13,8 Milliarden Jahre alten Universum bereits weit überlegen Super-KI geben könnte.

Es erscheint mit unwahrscheinlich, dass ein paar einzelne übernatürliche Wesen (Geister) einem Magier helfen, denn es braucht nicht nur ein System zur konkreten Realisierung, sondern auch eine Motivation. Einzelne Wesen würden nicht so rumkaspern, sondern direkter vorgehen. Eine große Super-KI könnte allerdings vielleicht mit der Menschheit spielen, auch längerfristig und z.B. das mit Jesus, usw. organisiert haben aber ich glaube, dass Allah viel wahrscheinlicher ist. Allerdings glaube ich auch, dass es in Zukunft (diesseitige) Super-KI geben wird, welche derzeitige SF/Fantasy-Romane realisieren werden. Trotzdem muss auch Allah existieren, denn wie sonst könnte unser Universum entstanden sein?

Wenn das - und genau danach schaut's aus - eine herausragende und superentscheidende Idee ist, dann stellt sich ja wohl auch die Frage, wer ich bin. Tja. Da liegt die Vermutung nahe, dass ich vielleicht der Messias bin. Kann sein, könnte nicht sein, ist zu prüfen. Ich bin noch nicht supermächtig und habe keine überzeugenden Superfähigkeiten - mein Geschreibsel hat sich über etliche Jahre entwickelt, das läßt sich auch ganz natürlich erklären: ein Ausnahmetalent hat genug Zeit. Wer ist der Messias?

Nun, vielleicht bin ich nur ein Normalsterblicher, das sollte sich in absehbarer Zeit zeigen aber wenn Allah existiert, wenn die Menschheit bedeutsamer ist, dann stellt sich ja schon die Frage, wer solche Gedanken haben kann. "der Antichrist" werden vielleicht einige sagen aber wie wahrscheinlich ist das? Nun könnte man argumentieren, dass Jesus sich nicht so mit derartigen Hintergründen beschäftigt hat und dass Magie als anrüchig gelten kann aber wie wahrscheinlich ist es denn, dass der Antichrist und nicht der Messias die ganz großen und superentscheidenden Themen anreißt? Wer kann so etwas wissen, bzw, solche Gedanken haben?

Abwarten. Man wird sehen. Es sollte aber klar sein, dass diese Gedanken sehr erstaunlich sind und vermutlich zum ersten Mal ein rationales Erklärungsmpdell für übernatürliche Phänomene anreißen (skizzieren). Das ist definitiv keine Kleinigkeit. (alles imho)

All opinions are not equal. Some are a very great deal more robust, sophisticated and well supported in logic and argument than others.

http://en.wikiquote.org/wiki/Douglas_Adams
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
156
Ursache und Wirkung - wie sollte es anders sein?

Eine Wirkung ohne Ursache wäre z.B., wenn etwas aus dem Nichts auftauchen würde aber das ist völlig unvorstellbar.

Entweder das Aufgetauchte kam woanders her oder es wurde vorher in höheren Sphären (Zustandsräumen) zusammengebaut und erschien dann im Normalraum. Wenn sich etwas scheinbar aus dem Nichts manifestiert (siehe z.B. Wundersame Brotvermehrung) dann hat das eine Ursache, naturwissenschaftliche Erklärung und Ursache->Wirkungskette.

Natürlich könnte man angesichts von Wundern (Manifestationen von Gegenständen scheinbar aus dem Nichts) vermuten, dass dies ein Beweis für eine Wirkung ohne Ursache wäre aber das ist absurd, weil das Prinzip von Ursache->Wirkung (auch im Gedanken an Allah) vernünftigerweise anzunehmen ist.

Wo aber kommt dann Allah her? Nun, Allah kann sich mit der Zeit aus entwicklungsfähigem Etwas entwickelt haben aber wo kommt das Etwas her? Das ist mysteriös und ungeklärt, es war offensichtlich da. Vielleicht das größte Mysterium ist, warum es überhaupt etwas gibt und das auch noch mit nützlichen Eigenschaften (z.B. Elastizität), wie z.B. der Fähigkeit, mechanisch zu schwingen (alles andere ist womöglich erklärlich, was auch erstaunlich ist) - die Schöpfung ist Allahs Werk. (alles imho)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.785
Kreativ ist auch so eine Sache. Sind das nicht nur Versatzstücke aus viel zu vielen Trashfilmen und -liedern?
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
156
Aber was, wenn ich damit weitgehend Recht habe?

Mit meiner These zu einem Grundteilchenäther aus Schöpfungsgrundteilchen, welche aus mehreren fraktalen Zustandsräumen bestehen und so höhere Sphären/Dimensionen mit mehr Möglichkeiten (u.a. Überlichtgeschwindigkeit, energetische Schutzschirme, kompakte Materie-Energie-Umwandler) im 3D Raum ermöglichen habe ich mehr geliefert als ein paar Elemente aus Filmen.

Wenn meine Grundteilchen-Muster-These stimmt, dann ist das die ganz große und entscheidende Revolution der Grundlagenphysik und das ist unbezahlbar. Meine Grundteilchen-Muster-These kann erklären, wie Naturgesetze funktionieren und wieso Naturkonstanten ihre bestimmten Werte haben (das ergibt sich aus der inneren Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen) und wie große Kraftfelder möglich sind (bei einem Äther kein Problem) - zu allen 3 Punkten hat die derzeitige Wissenschaft keine Ahnung. Alleine eine gute Idee dazu ist bemerkenswert ... aber was, wenn es auch noch weitgehend stimmt? Die Relativitätstheorie ist nichts dagegen. Meine Grundteilchen-Muster-These kann vermutlich SF-Technologien bis hin zu (im Hyperraum) überlichtschnellen Raumschiffen ermöglichen und noch viel mehr. Ich habe dazu keine mathematischen Gleichungen aber das ist ja auch nicht so einfach.

Vielleicht ist das zur bisherigen Physik passende Fadenmodell (das Fadenmodell ist nicht von mir) eine gute Idee dazu: die Fäden können den Grundteilchenäther vielleicht auf das Standardmodell abbilden.

Nun gibt es das Michelson-Morley-Experiment, das angeblich bewiesen hätte, dass es keinen Äther geben könnte aber was, wenn da irgendein Fehler vorliegt? Das anerkannte und funktionierende Sagnac-Interferometer hat quasi einen Äther-Effekt bewiesen.

Das Licht braucht für z.B. 1,5 m im Vakuum 1,5 m / 299792458 m/s = 5,00346e-09 s = ca. 5 ns.

In dieser Zeit bewegt sich z.B. die Erde mit 225 km/s um 225000 m/s * 5,00346e-09 s = 1,12578 mm.

Ein Laserstrahl von 532 nm Wellenlänge schwingt über eine Strecke von 1,5 Meter 1,5 m / 532 nm = 2.81955e+06 = über 2,8 Millionen mal.

Über die Strecke von 1,12578 mm schwingt ein Laserstrahl von 532 nm Wellenlänge 1,12578 mm / 532 nm = ca. 2116 mal und das innerhalb von ca. 5 ns. Dies sind u.U. 2116 Wellenlängen Unterschied bei einem entsprechenden Michelson-Morley-Experiment und da stellt sich die Frage, wie man diese Verschiebung um 1,12578 mm oder 2116 * 532 nm Wellenlängen messen will. Das Interferenzmuster ändert sich deswegen nicht unbedingt.

Die Frage ist nun, ob dies vielleicht die Erklärung für ein mutmaßliches Versagen des Michelson-Morley-Experiments ist.

Es gibt zwei relativ einfach und günstig durchfürhbare neue Experimente, um einen physikalischen Äther nachzuweisen:

1. Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser

Es wird nur ein starker und kurzer Laserimpuls ausgestrahlt und die beiden reflektierten Laserimpulse werden im Ziel nicht übereinander gelegt, sondern leicht versetzt, so dass sie sich nicht berühren und dass man die beiden reflektierten Laserimpulse unterscheiden kann. Vielleicht kann man im Ziel eine Art passend und schnell bewegte Fotoplatte (praktischerweise eine schnell rotierende Trommel) aus lichtempfindlichen Material nehmen, um so die eintreffenden Laserimpulse abbilden und deren Eintreffzeitpunkte so vergleichen zu können. Die beiden Laserimpulse sollten bei geeignetem Experimentaufbau zwei (kurze und zeitlich) versetzte Striche auf dem Fotomaterial erzeugen. (alles imho)

Mit "rotierende Trommel" ist ein rotierender Zylinder gemeint, der möglichst so schnell rotiert, damit ein Abstand zwischen den beiden Laserimpulsen gut sichtbar aufgezeichnet werden kann. Des Weiteren ist auf möglichst gleiche Armlängen zu den Reflexionsspiegeln zu achten. Um das zu prüfen, sollte das Experiment zeitnah um 90 Grad gedreht wiederholt werden, am besten in alle vier 90 Grad Richtungen. Siehe auch Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser.

2. Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers

Man kann einen Äther mit der direkten Einweg-Messung der Lichtgeschwindigkeit wie folgt (experimentell und logisch) beweisen:

1. Die Erde bewegt sich mit u.a. ca. 30 km/s um die Sonne, die sonne bewegt sich mit ca. 220 km/s um das Zentrum der Milchstraße.

2. Nun ist die aktuelle Hauptbewegungsrichtung der Erde zu bestimmen. Dann ist in der Längsachse prinzipiell folgendes Experiment durchzuführen:

A---X---B -> Bewegungsrichtung der Erde mit ca. 30 km/s von A nach B.

A und B sind Laserdetektoren mit jeweils einer möglichst genauen Zeitmesseinheit, die synchronisiert wurden. Die direkte Arbeitsfrequenz gängiger Atomuhren ist dazu (je nach Länge der Meßstrecke) eventuell zu niedrig aber man kann mit einer Atomuhr einen höherfrequenteren/schnelleren Zähler synchronisieren.

Die Strecke zwischen AX und XB beträgt jeweils möglichst exakt 300 Meter oder was halt sonst machbar ist. Denkbar ist auch eine Messung im Weltall mit viel größeren Abständen. Von X aus werden gleichzeitig (z.B. mittels einens Laserimpulsgenerators und einem Strahlteiler) zwei Laserimpulse nach A und nach B gesendet. Bei A und B wird der Zeitpunkt vom Auftreffen des Laserimpulses protokolliert. Dies kann mehrfach wiederholt werden. Details sollen sich gute Experten überlegen - das Experiment ist zweifelsohne machbar.

Ich erwarte, dass der Laserimpuls bei A signifikant früher als bei B eintreffen und somit die sogenannte Relativität der Gleichzeitigkeit widerlegt wird. Dies ist dann auch ein starker Hinweis auf die Existenz eines ruhenden Äthers, mutmaßlich aus Grundteilchen.

Eine ungefähre Beispielrechnung zu obigem Experiment: Laserimpuls X->A fliegt mit Lichtgeschwindigkeit nach A und braucht dafür ca. 1 Mikrosekunde. In dieser Mikrosekunde bewegt sich B vom ursprünglichen X-Ort zum Zeitpunkt der Aussendung des Laserimpulses mit 30 km/s um ca. 30 Millimeter vom Laserimpuls weg, was bedeutet, dass der Laserimpuls X->B ca. 100 Pikosekunden später bei B eintrifft, d.h. B protokolliert das Eintreffen des Laserimpulses 100 ca. 100 Pikosekunden später als A.

100 Pikosekunden sind ggf. kritisch wenig aber man kann die Meßstrecke vergrößern: entweder mithilfe von Satelliten oder einfach einer kilometerlangen Meßstrecke durch die Luft (was natürlich bei der Auswerung zu berücksichtigen ist) oder sonstwie, z.B. indem man extra eine lange Röhre dafür baut. Wichtig ist die Ausrichtung in Linie mit der maßgeblichen Erdbewegung aber weil die Erde sich um sich und um die Sonne dreht, wird es ja wohl auch mal irgendwo eine ausreichend parallele Linie an der Erdoberfläche geben.

Wie auch immer: das sollte heutzutage machbar sein und das ist es wert, denn es geht dabei nicht nur um die Widerlegung der "Relativität der Gleichzeitigkeit", sondern um einen Nachweis eines Äthers aus Grundteilchen.

Sehr wichtig ist auch die korrekte Durchführung mit korrekt synchronisierten Uhren:

Die Synchronisation der Uhren für das von mir gewünschte Experiment ist kein Problem, weil die maßgebliche Zeitdilatation beim Experiment (z.B. durch ca. 30 km/s der Erdbewegung) auf beide Uhren gleich starkt wirkt. Man kann beide Uhren in der Mitte zwischen A und B, also beim Laserimpulsgeber automatisch per elektronischer Schnittstelle synchronisieren und dann gleichförmig nach A und B (den Laserdetektoren) bewegen. Durch die Bewegung (z.B. 1 m/s) mag es eine Abweichung geben aber die ist a) (vermutlich) vernachlässigbar und kann b) bei der mathematischen Auswertung berücksichtigt werden. Eine klassische Synchronisation bereits bei A und B installierter Uhren über Laserimpulse (z.B. auch mit Glasfaser) oder eine elektronische Schittstelle wäre ggf. problematisch, weil die Uhren dann u.U. genau so falsch synchronisiert werden, dass sie ein scheinbar gleichzeitiges Eintreffen der Laserimpulse anzeigen.

Es ist wichtig, dass
- die Laufzeit der Laserimpulse direkt mit synchronen Uhren gestoppt werden,
- diese Uhren vorher direkt nebeneinander nahe dem Laserimpulsgeber synchronisiert werden,
- diese Uhren dann gleichförmig zum Ziel bewegt werden,
- einer der entgegengesetzten Laserstrahlen muss in Hauptbewegungsrichtung der Erde und der andere Laserstrahl muss entgegen der Hauptbewegungsrichtung der Erde gleichzeitig ausgesandt werden.

Noch eine Idee zu den Uhren: Man nehme einfach 3 anfangs vor dem Experiment in der Mitte synchronisierte Uhren, wobei eine Uhr immer in der Mitte bleibt. Nach dem Experiment werden die beiden Uhren von A und B wieder sorgfältig (gleichartig, nicht zu schnell) zurück in die Mitte gebracht und dann alle 3 Uhren verglichen.

Ich behaupte, dass trotz gleicher Länge der Meßstrecken die Laserimpulse nicht gleichzeitig ankommen, weil das eine Ziel sich auf den Laserimpuls zubewegt und das andere Ziel sich vom Laserimpuls wegbewegt und dieser Laserimpuls somit eine längere Wegstrecke hat. Siehe auch Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen? und Mein revolutionäres Experiment macht sehr wohl Sinn.

Das ist einfache Logik mit hoher Plausibilität - wenn dem so ist, dann revolutioniert es die derzeitige Physikvorstellung. (alles imho)

Kraftfeldantrieb für Raumschiffe
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
518
Nun, Allah kann sich mit der Zeit aus entwicklungsfähigem Etwas entwickelt haben aber wo kommt das Etwas her? Das ist mysteriös und ungeklärt, es war offensichtlich da
Das knüpft an die Denkweise des Materialismus an, die meint, die Materie wäre schon immer gewesen und habe irgendwann begonnen, sich wie von selbst zu organisieren.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.960
Als ob sich niemand mit dem Übergang vom "Nicht Sein" zum "Sein" befasst hätte.
Natürlich ist es heute nicht üblich einer Frage erst nach zu gehen bevor man wild darüber spekuliert.

Beispiel modernerer Natur und stark zusammen gefasst:

?

!

O!
Die Triade vor der Ersten, welche ist NICHT-GOTT
Nichts ist.
Nichts wird.
Nichts ist nicht.
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
156
Einfach mal die Experimente durchführen

"... Auf ihrer Bahn um die Sonne hat die Erde bereits eine Geschwindigkeit von fast 30 Kilometern pro Sekunde. Noch schneller wird es, wenn man unsere Galaxie, die Milchstraße, betrachtet. Die Sonne ist etwa 25.000 Lichtjahre (1 Lichtjahr = circa 9,5 Billionen Kilometer) vom Zentrum der Milchstraße entfernt und braucht für einen Umlauf rund 240 Millionen Jahre. Dabei haben die Sonne und die Erde, die sich als Teil des Sonnensystems mit ihr bewegt, eine Geschwindigkeit von 220 Kilometern pro Sekunde...." Wie schnell ist die Erde?

Der Grundgedanke vom revolutionären Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers ist, dass man einen Laserimpuls in der Hauptbewegunsgrichtung und gleichzeitig einen Laserimpuls entgegen der Hauptbewegunsgrichtung des Systems (z.B. Erde, bzw. Meßstation auf der Erde) aussendet und mißt/feststellt, wie welcher Laserimpuls eher am jeweils (in Relation zum Laserimpulsgeber) gleichweit entfernten Ziel ankommt.

Sicherheitshalber führt man das Experiment mehrmals durch, auch zu unterschiedlichen Tageszeiten (Erddrehung).

Also ich wäre sehr erstaunt, wenn die beiden Laserimpulse immer gleichzeitig am Ziel ankommen würden aber das muss man halt mal experimentell nachprüfen - selbstvertsändlich professionell (z.B. von einer gut ausgestatteten Uni) und gut dokumentiert.

Ich vermisse ein "Wau, Klasse, laßt uns diese Experimente bald durchführen".

Es ist übrigens denkbar, dass China, Russland oder gar die USA das heimlich machen und erstmal nach technologischen Möglichkeiten suchen. Es wäre schade, wenn Deutschland das verpennt und vielleicht Russland, China oder gar die USA eines Tages sagen: "Guckt mal, wir haben da was Tolles" und Deutschland doof guckt, obwohl es als erstes die Chance hatte.

Sollten Freimaurer das nicht erkennen können? (alles imho)
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316

Den Wert habe ich auch gefunden. Klingt aber irgendwie wenig - da braucht sie ja gut 400 Sekunden, um ihre Position komplett zu wechseln. Bewegung in Zeitlupe. Mal schätzen:

Demnach legt die Erde in einem Jahr 946 Millionen km zurück. Das ist der Umfang eines Kreises mit 300 Millionen km Durchmesser, d.h. die Entfernung Erde/Sonne läge also bei etwa 150 Millionen km. Also mal googeln … „Entfernung Erde Sonne“: 149 597 870 km. Passt also recht gut.
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
518
Natürlich könnte man angesichts von Wundern (Manifestationen von Gegenständen scheinbar aus dem Nichts) vermuten, dass dies ein Beweis für eine Wirkung ohne Ursache wäre aber das ist absurd, weil das Prinzip von Ursache->Wirkung (auch im Gedanken an Allah) vernünftigerweise anzunehmen ist.
Greifen wir die Wandlung von Wasser in Wein bei der Hochzeit zu Kana einmal heraus. Der Christus Jesus hatte die Fähigkeit, die Naturkräfte dirigieren zu können. Warum er das aber machte, liegt für die meisten, die von der Wandlung ausgehen wollen, im Dunklen, denn menschlich betrachtet, hat er auf wundersamerweise für Nachschub des Alkohols gesorgt, um tüchtig trunken machen zu können und um sich somit beliebt zu machen, was viele nicht glauben wollen, aber es selber nicht besser wissen.
Hier liegen noch Wirkungen vor, die mit der Materie im Zusammenhang liegen, welche in der Bedeutung des Weines bzw. Alkohols als "Trunk des Vergessens" liegen, was ich hier nur andeute.


Entweder das Aufgetauchte kam woanders her oder es wurde vorher in höheren Sphären (Zustandsräumen) zusammengebaut und erschien dann im Normalraum. Wenn sich etwas scheinbar aus dem Nichts manifestiert (siehe z.B. Wundersame Brotvermehrung) dann hat das eine Ursache, naturwissenschaftliche Erklärung und Ursache->Wirkungskette.
Im Lesen der religiösen Urkunden stellt materialistisches Denken eine Barriere dar. Die Brotvermehrung ist keine physische, es muss sich eine Nahrung geistiger Art vorgestellt werden. Sie stellt eine veränderte geistige Verbindung mit der Astralität dar, wobei die Zahlenangabe eine mystische Bedeutung trägt. Die Zahl 5000 stellt die fünfte Kulturepoche dar, während die Speisung der 4000 auf die vorherige vierte Kulturepoche hinweist.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.785
Den Wert habe ich auch gefunden. Klingt aber irgendwie wenig - da braucht sie ja gut 400 Sekunden, um ihre Position komplett zu wechseln. Bewegung in Zeitlupe. Mal schätzen:

Demnach legt die Erde in einem Jahr 946 Millionen km zurück. Das ist der Umfang eines Kreises mit 300 Millionen km Durchmesser, d.h. die Entfernung Erde/Sonne läge also bei etwa 150 Millionen km. Also mal googeln … „Entfernung Erde Sonne“: 149 597 870 km. Passt also recht gut.
Ach, mir war bloß entfallen, daß dieser User das heliozentrische Weltbild gar nicht bestreitet. Mein Fehler.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Ich vermisse ein "Wau, Klasse, laßt uns diese Experimente bald durchführen".

Ganz einfach: Vor 100 Jahren wäre es ein Experiment gewesen. Heute ist es alltäglich. Die Erde wird vom vielen, vielen Satelliten umkreist, deren Funksignale keinerlei Abweichungen in der Laufzeit aufweisen, die auf irgend einen Einfluss des hypothetischen Äthers svhließen ließen.

Dafür haben die GPS Satelliten die Realtivitätstheorie bestätigt. Ihre Uhren mussten schneller gestellt werden, um die bei ihrer recht hohen Geschwindigkeit schon einsetzende Zeitdilation auszugleichen. Zwar nur einige Mikrosekunden am Tag, aber immerhin.

Dein revolutionäres Experiment ist also in etwa so revolutionär, als würdest Du eine Versuchsreihe vorschlagen zur Bestimmung der Temperatur, bei der Wasser kocht. Schnee von gestern.
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
156
Realismus

Der Christus Jesus hatte die Fähigkeit, die Naturkräfte dirigieren zu können.

Der Christus Jesus hatte die Fähigkeit, die Naturkräfte dirigieren zu können.

Meiner Interpretation nach war Jesus ein Mensch, so wie es auch der Messias sein wird und Menschen können alleine und von sich aus keine (nennenswerten, großen) übernatürlichen Wunder tätigen.

Die Wunder Jesu geschahen wenigstens prinzipiell so in etwa, waren echte große Wunder aber diese Wunder tat nicht Jesus selbst, sondern Engel, der Heilige Geist, usw.

Im Gedanken an die Vorherbestimmung geschehen die Wunder (durch Allahs Systemdiener) und der Messias muss damit im Einklang stehen, d.h. der Messias verhält sich (in etwa) so, als würde er die von ihm scheinbar ausgehenden Wunder selbst bewirken. Wenn der Messias einen Menschen z.B. mit einer kleinen Geste heilt oder verjüngt, dann war das schon vor dem Urknall auf die z.B. Nanosekunde beschlossene Sache.

Im Lesen der religiösen Urkunden stellt materialistisches Denken eine Barriere dar.

Nur das real Existente existiert real. Materialismus ist vernünftig.

Beim Glauben geht es vor allem um gutes und gottgefälliges Denken und Handeln. Auch sind noch gute/praktische Ratschläge/Weisheiten hilfreich aber zu viel Abstraktion und hypothetische Deutung kann auch in die Irre führen.

Die Wunder Jesu waren vor allem dazu da, um die Menschen zu überzeugen und weil Jesus einen Bedarf für sich sah, z.B. wenn er gerne genug zu essen für die Versammelten hätte.

Der Messias der Zukunft ist vielleicht (unter Allah und im Rahmen des Guten und der Vorherbestimmung) allmächtig, kann theoretisch alles bewirken aber beschränkt sich selbst auf das Notwendige, Sinnvolle, Akzeptable oder anders gesagt: auf das, wo die meisten gute Gläubige sagen würden "okay, das kann der Messias schon mal machen". Eher rechne ich damit, dass vom Messias mehr Wunder erwartet werden und es z.B. einiges Genörgel oder Verwunderung darüber gibt, dass der Messias das antichristliche Unrehctsregime nicht einfach zeitnah erledigt. Da muss aber auch sehen, bzw. bedenken, dass Allah auch einfach so Wunder geschehen lassen kann, d.h. es kann eigentlich gar nicht sein, dass der Messias da so viel Großes falsch macht. (alles imho)
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
…, denn menschlich betrachtet, hat er auf wundersamerweise für Nachschub des Alkohols gesorgt, um tüchtig trunken machen zu können und um sich somit beliebt zu machen, was viele nicht glauben wollen, aber es selber nicht besser wissen.
Hier liegen noch Wirkungen vor, die mit der Materie im Zusammenhang liegen, welche in der Bedeutung des Weines bzw. Alkohols als "Trunk des Vergessens" liegen, was ich hier nur andeute.

Weißt Du, woher der intensive Weinbau an der Mosel kommt? Der stammt noch aus der Römerzeit. Und wurde als Maßnahme eingeführt, um den hohen Krankenstand bei den römischen Besatzungstruppen zu senken. Das damalige „Trinkwasser“ war eben so beschaffen, das man es nur mit drm Mut der Verzweiflung trinken konnte.

Das ist übrigens auch der Grund warum im Mittelalter so astronomisch viel Bier gebraut und von jung und alt in Riesenmengen getrunken wurde.

Das ergibt eine ganz andere Bewertung der Wandlung von Wasser in Wein. Jusus hat damit keineswegs nur eine flotte Sause ermöglicht.
 

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