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Widerstand gegen die Maßnahmen in Sachen Covid 19

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.205
"Sucharit Bhakdi zeigt sich zutiefst berührt von Sharavs Schilderungen. Er kenne als Thai, der in Deutschland aufwuchs, den Nationalsozialismus nur aus den Geschichtsbüchern in der Schule. Dass er so etwas nun beobachte in Deutschland und ebenso in Israel, sei das selbe. Ob wir ein zweites Nürnberg bräuchten und ob das überhaubt ausreiche für dieses Verbrechen, fragt sich Bhakdi."
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
"Sucharit Bhakdi zeigt sich zutiefst berührt von Sharavs Schilderungen. Er kenne als Thai, der in Deutschland aufwuchs, den Nationalsozialismus nur aus den Geschichtsbüchern in der Schule. Dass er so etwas nun beobachte in Deutschland und ebenso in Israel, sei das selbe. Ob wir ein zweites Nürnberg bräuchten und ob das überhaubt ausreiche für dieses Verbrechen, fragt sich Bhakdi."
Antwort von SHARAVS:
Sie erwidert, dass sie sich wünsche, es wäre nicht die Wahrheit.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.205
Ja und? Herr Bhakdi reitet sich trotzdem einfach immer weiter rein, statt mal die Klappe zu halten, sich zu entschuldigen und sein wissenschaftliches Anliegen wissenschaftlich zu vertreten. Der Mann ist zur Belastung für seine Theorie geworden.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.087
Ist der wesentliche Punkt des Artikels in Bezug auf Bhakdis angeblichen Antisemitismus nicht eher der hier:

Prof. Sucharit Bhakdi schildert die Vorwürfe, er sei Antisemit und, dass diese daraus entstanden, dass er wiedergab, was ihm verzweifelte israelische Eltern schilderten:„Israel ist die Hölle auf Erden“. Die Vorwürfe hätten ihn zutiefst erschüttert, zumal er sich so vertraut mit vielen Israelis fühle. Kritisiert habe er lediglich die Regierung Israels.

Nun, damit macht er sich natürlich zur leichtest-möglichen Beute der hohlköpfigen Inquisitoren der Cancel Culture.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.205
Er hat gesagt, die israelische Regierung sei schlimmer als Hitler. Irgendwo hat er in diesem Zusammenhang auch von "den Juden" gesprochen. Wenn ihm nicht klar ist, daß man sich damit um Kopf und Kragen redet, abgesehen von dem völligen Bullshit, den das darstellt, tut er mir leid. Ansonsten jedoch, verehrte Kriegerin, ist mir der Mann völlig wurscht und es kann keine Rede davon sein, daß er mir "nicht läge". Ganz gescheit ist er auf keinen Fall, sonst müßte er langsam mal merken, in welche Lage er sich bringt.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.087
Wenn ihm nicht klar ist, daß man sich damit um Kopf und Kragen redet, abgesehen von dem völligen Bullshit, den das darstellt, tut er mir leid.

Also gut, jetzt hast Du mich neugierig gemacht.

Das Volk, das geflüchtet ist aus diesem Land, aus diesem Land, wo das Erzböse war, und haben ihr Land gefunden, haben ihr eigenes Land in etwas verwandelt, was noch schlimmer ist, als Deutschland war. (…) Das ist das Schlimme an den Juden: Sie lernen gut. Es gibt kein Volk, das besser lernt als sie. Aber sie haben das Böse jetzt gelernt - und umgesetzt. Deshalb ist Israel jetzt living hell - die lebende Hölle.

OK. Stimmt. In der hohen Kunst des sich-um-Kopf-und-Kragen-redens ist der ja noch besser drauf als Baerbock. Für Antisemitismus fehlt für meine Begriffe noch eine Kampfansage, aber ziemlich daneben gegangene, abwegige Polemik ist es allemal. Im Bundestag könnte ich mir so etwas nicht vorstellen.

Aber bemerkenswert ist auch Rohwedders Aufmachertext:

Immer wieder fallen Kritiker der Coronamaßnahmen durch antisemitische Äußerungen oder NS-Relativierungen auf. Der Bundestagskandidat Bhakdi hat mit aktuellen Aussagen in der Hinsicht eine neue Dimension erreicht.

Hohe Kunst des Framings: „Immer wieder …Corona-Kritiker“, „Bundestagskandidat … aktuelle Äußerung“. Toll auf alle Coronakritiker verallgemeinert und so ganz aktuell sind seine jetzt hervorgekramten Äußerungen gut vier Monate später auch nicht mehr. Es ist auch nicht gerade die Lauterkeit und Redlichkeit des unbestechlichen Chronisten unserer Tage, die aus diesen Worten spricht.

beide Zitate aus: https://www.tagesschau.de/investigativ/bhakdi-antisemitismus-101.html
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Wer sich kritisch zur Thematik Corona äußert, setzt sich dem Risiko aus, medial als Verräter oder Corona-Leugner betitelt zu werden. Es findet eine Spaltung der Gesellschaft statt. Es drängt sich bei einigen die Frage auf: „Herrscht ein autoritäres System und werden andere Meinungen kaum zugelassen?“. Jegliches kritische Hinterfragen der Maßnahmen der Regierung, führt unweigerlich ins rechte Eck und man wird als Corona-Leugner oder „Aluhutträger“ abgestempelt. Warum die strengen Maßnahmen der Regierung von linken Politikern hingenommen werden und die Gesellschaft von einer Politik der „Panik und Angst“ gelenkt wird, sind wichtige Fragen, die in der Reportage erläutert werden
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

Eine sehr treffliche Zwischenbilanz, wie ich finde.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577

Eine sehr treffliche Zwischenbilanz, wie ich finde.
Bei uns in Österreich wars ein "Babyelefant" zum Sinnbild der Ein-Meter-Abstandsregel...dies galt nicht bei Fußball EM, da durfte man sich als wildfremde Menschen - umarmen , abbusseln, usw
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Kurze Nachfrage:

Seit wann haben wir die Maskenpflicht/Abstandregel?

Fiel mir aufgrund dieses Bildes ein.
1628064723305.png


24.01.2020 11:51 War sie da noch nicht?

 

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