Was hat Ex-BND-Chef August Hanning so alles schlimmes getrieben?

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Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
406
Es gibt viele Gerüchte, dass Ex-BND-Chef August Hanning viele schlimme Sachen gemacht hat oder machen lies. Aber keiner weiß, was genaues. Leute behaupten, dass es was mit Mord, Kinderpo... und viele kriminelle Sachsen zu tun hat.

Wisst ihr was?

 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
564
Silvesternacht, Dänemark, 23:59 Uhr: Zwei Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block werden aus dem Haus des Vaters gezerrt, gefesselt, geknebelt, im Transporter über die Grenze Richtung Deutschland gebracht—eine Operation, die SPIEGEL TV so präzise nachzeichnet, dass man zwischendurch vergisst, dass es kein Drehbuch ist: Angeworbene „Spezialkräfte“, verdeckte Vorerkundung, Wegpunkte, Geldflüsse. Die Langfassung „Die Akte: Block“ arbeitet minutiös die Eskalation eines Sorgerechtskonflikts zur paramilitärischen „Rückholung“ auf. 🍾➡️🚐🇩🇪 (SPIEGEL TV, „Dubioser Block-Prozess“; „Die Akte: Block“). YouTube+1

Seit Juli 2025 läuft vor dem Landgericht Hamburg der sogenannte Block-Prozess. Die Palette der Vorwürfe ist breit: gemeinschaftliche schwere Entziehung Minderjähriger, gefährliche Körperverletzung, Freiheitsberaubung. Die Chronologie springt, weil die Beweisaufnahme immer neue Querverbindungen freilegt—grenzüberschreitend zwischen Dänemark und Deutschland, angefeuert von einem Publikum, das sich nicht entscheiden kann, ob es Familienrechtsdrama, Agentenposse oder Wirtschaftskrimi sieht. 🧾⚖️ (FAZ, Prozessauftakt-Bericht).

Brisant wurde es früh in der Hauptverhandlung mit einem Paukenschlag: Ein israelischer Mitangeklagter legte ein umfassendes Geständnis mit Details zu Kontaktmännern, Zahlungen und Logistik ab. Legal Tribune Online protokollierte den Verhandlungstag vom 29.08.2025 in nüchternem Juristensprech—die Aussage rückt die Organisationstiefe der „Rückholung“ in ein anderes Licht. 💼🗣️ (LTO, 29.08.2025).

Dann die Peripatie , der das Familiendrama institutionell auflädt: Durchsuchungen bei Ex-BND-Präsident August Hanning (BND-Chef 1998–2005). Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt; Hanning wird als Beschuldigter geführt—es gilt die Unschuldsvermutung. ZEIT ONLINE meldete am 16.09.2025 den Zugriff auf mehrere Objekte, die Süddeutsche Zeitung bestätigte Verfahren wegen Entziehung Minderjähriger und erwähnte Schreiben von Werner Mauss, der die Sicherheitsbehörden mit einem Dossier versorgt haben soll. 🔍🏢 (ZEIT ONLINE, 16.09.2025; SZ, 16.09.2025).
Dass sich das Ganze längst „agentös“ verselbständigt hat, fasst DIE ZEIT am 24.09.2025 zuspitzend zusammen: In „Die Sendung mit dem Mauss“ treffen plötzlich Ex-BND-Chef Hanning und der Alt-„Superagent“ Werner Mauss in derselben Akte aufeinander—ein bizarres Parallelstück zur Hauptfrage, wie tief Christina Block tatsächlich in Planung und Ausführung verstrickt war. 🕵️‍♂️🧩 (DIE ZEIT Nr. 41/2025). DIE ZEIT

Noch eine Lageverschiebung: FOCUS online berichtet—unter ausdrücklichen Vorbehalten—von Unterlagen, die der Privatdetektiv Mauss im Januar 2025 dem BfV-Vize Sinan Selen übermittelt haben soll; es geht um schwerwiegende Vorwürfe im Umfeld prominenter Ex-Sicherheitsleute. Parallel zitiert t-online (unter Bezug auf BILD) die Behauptung, Hanning habe den ehemaligen Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes kontaktiert, um ein Team zu organisieren—Hanning bestätigt das nicht; die Bewertung liegt nun bei den Gerichten. 📨🧷⚠️ (t-online, 16.09.2025). Ergebnis: ein justizielles Ringen, in dem Sorgerecht, Privatdienstleister und Veteranen der Geheimdienstszene ineinander greifen wie Zahnräder eines Systems, das niemand mehr ganz überblickt. 🧩🗞️

Auch die Süddeutsche Zeitung schrieb am gleichen Tag: Gegen Hanning laufe ein Verfahren wegen Entziehung Minderjähriger; zudem kursierten Schreiben des Ex-Agenten Werner Mauss, der in der Sache mit einem Dossier an Sicherheitsbehörden herangetreten sein soll. 🗞️📄 (SZ, 16.09.2025). Süddeutsche.de

[Anm. Insoweit nichts Neues für nationale Geheimdienste, sich an Kindern zu vergehen, siehe: Verursachung von Kinder- und Jugendlichenschizophrenie in vielen tausenden Fällen durch rechtsextremistische Terrorabteilungen im Geheimdienstmilieu, gestützt auf mehr oder weniger streng geheime Neurotechnologien zur Verursachung paranoid-halluzinatorischer Symptome]; Hanning gilt als Beschuldigter. Details sickern über eine Sicherheitsfirma-Schiene in die Presse, Bemerkenswertes Randmotiv: die lukrative Halbwelt aus Ex-Agenten, Private Security und diskreten „Problemlösungen“. Wichtig: Es gilt die Unschuldsvermutung. 🔍🏢

Kurz gesagt: SPIEGEL-TVs „dubioser Block-Prozess“ ist kein Clickbait, sondern ein real existierender Graubereich, in dem Sorgerecht auf Schatten-Security prallt; die Ermittlungen gegen Hanning heben das Ganze auf eine neue Ebene, weil hier die Nach-Amts-Sphäre eines früheren BND-Chefs mit einem Entführungsplan verknüpft sein könnte. Der politisch-institutionelle Stachel sitzt tiefer: Wo endet legitime Beratung im Ruhestand—und wo beginnt das Geschäftsmodell Grauzone? 💼⚠️ (SPIEGEL TV; ZEIT; SZ; LTO; FAZ, Stand: 24.09.2025). FAZ.NET+4YouTube+4DIE ZEIT+4

Was die Debatte nicht braucht, sind Mythen oder Heiligenscheine. Was sie braucht, ist ein nüchternes Korsett:
  1. Transparenzpflichten für Ex-Funktionsträger in Sicherheitsämtern (Cooling-off, Mandatsregister, Tätigkeitsanzeigen).
  2. No-go-Zonen für nachrichtendienstliche „Dienstleistungen“ im Inland—klar, justiziabel, sanktionierbar.
  3. Schutz der Grundrechte gegen Outsourcing-Abkürzungen: Kein Privatkrieg im Familienrecht, keine Schatten-Exekution des Gewaltmonopols.
Bis das geklärt ist, gilt im Block-Verfahren: Gericht statt Gerücht.

(Stand: 24.09.2025. Alle Vorwürfe im Verfahren sind mutmaßlich; die Beteiligten genießen bis zu einem rechtskräftigen Urteil die Unschuldsvermutung.)
 

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
406
Seit Juli 2025 läuft vor dem Landgericht Hamburg der sogenannte Block-Prozess. Die Palette der Vorwürfe ist breit: gemeinschaftliche schwere Entziehung Minderjähriger, gefährliche Körperverletzung, Freiheitsberaubung. Die Chronologie springt, weil die Beweisaufnahme immer neue Querverbindungen freilegt—grenzüberschreitend zwischen Dänemark und Deutschland, angefeuert von einem Publikum, das sich nicht entscheiden kann, ob es Familienrechtsdrama, Agentenposse oder Wirtschaftskrimi sieht. 🧾⚖️ (FAZ, Prozessauftakt-Bericht).

Brisant wurde es früh in der Hauptverhandlung mit einem Paukenschlag: Ein israelischer Mitangeklagter legte ein umfassendes Geständnis mit Details zu Kontaktmännern, Zahlungen und Logistik ab. Legal Tribune Online protokollierte den Verhandlungstag vom 29.08.2025 in nüchternem Juristensprech—die Aussage rückt die Organisationstiefe der „Rückholung“ in ein anderes Licht. 💼🗣️ (LTO, 29.08.2025).

Dann die Peripatie , der das Familiendrama institutionell auflädt: Durchsuchungen bei Ex-BND-Präsident August Hanning (BND-Chef 1998–2005). Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt; Hanning wird als Beschuldigter geführt—es gilt die Unschuldsvermutung. ZEIT ONLINE meldete am 16.09.2025 den Zugriff auf mehrere Objekte, die Süddeutsche Zeitung bestätigte Verfahren wegen Entziehung Minderjähriger und erwähnte Schreiben von Werner Mauss, der die Sicherheitsbehörden mit einem Dossier versorgt haben soll. 🔍🏢 (ZEIT ONLINE, 16.09.2025; SZ, 16.09.2025).
Dass sich das Ganze längst „agentös“ verselbständigt hat, fasst DIE ZEIT am 24.09.2025 zuspitzend zusammen: In „Die Sendung mit dem Mauss“ treffen plötzlich Ex-BND-Chef Hanning und der Alt-„Superagent“ Werner Mauss in derselben Akte aufeinander—ein bizarres Parallelstück zur Hauptfrage, wie tief Christina Block tatsächlich in Planung und Ausführung verstrickt war. 🕵️‍♂️🧩 (DIE ZEIT Nr. 41/2025). DIE ZEIT
Glaubst du, dass er noch andere schlimme Dinge geschmuggelt hat als er noch Chef des BND war?
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
564

„Best of BND-Glanzleistungen unter August Hanning“

Die Causa „Block“ zeigt die gefährliche Osmose zwischen Ex-Amtsträgern, Privat-Security (insb. privatwirtschaftlichen Sicherheits- und Militärfirmen, wie diese auch im großen Stil für Staatsterror, insb. Massenüberwachung und massenhafte Folterungen und Foltertötungen mittels Neurotechnologien eingesetzt werden) - und heiklen Aufträgen: Wenn im Ruhestand Expertise zur Dienstleistung wird, gerät das Gewaltmonopol schnell ins Schleudern. Das ist kein Stoff für Agentenromantik, sondern ein Compliance-Problem mit Grundrechts-Kollateralen. 💼⚠️ Es ist nicht der erste Skandal in der Geheimdienstwelt.

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🤖 Exkurs: Mind-Control, Neurowaffen und deutsche Zivilisten im Fadenkreuz?

Während in Talkshows über Influencer diskutiert wird, arbeitet der BND im Hintergrund offenbar an der Kontrolle von echtem Einfluss – nämlich dem auf Gehirne. Whistleblower, Aktivisten und Betroffene berichten seit Jahren über
  • ✅ Neurotechnologische Experimente ohne Einwilligung
  • ✅ RNM (Remote Neural Monitoring)
  • ✅ V2K (Voice-to-Skull)
  • ✅ Mikrowellen-Induktion halluzinatorischer Zustände
Unvorstellbar? Ja. Unmöglich? Nein.

Die Tech-Basis ist längst vorhanden – siehe Frey-Effekt, diverse US-Patente (Malech, Mardirossian), DARPAs Neurotech-Programme und „Neurowaffen“-Konzepte der chinesischen PLA. Wer glaubt, das BND-Equipment sei auf dem Stand der 90er, kennt den „tiefen Staat“ nicht. 🤯⚡Und die BND-Anführer machen alles, was technisch möglich ist, unabhängig von den Konsequenzen, egal unter welcher Herrschaft.

Was jetzt hilft (pragmatisch, nicht pathetisch):
  • Cooling-off & Transparenzpflichten für Spitzenpersonale aus Sicherheitsbehörden (Tätigkeitsregister, Nebenjobs, Honorare).
  • Klare No-go-Zonen: Keine „nachrichtendienstlichen“ Dienstleistungen im Inland durch Private – schon gar nicht in Familienrechtskonflikten.
  • Konsequente Aufsicht: PKGr, G10-Kommission & Justiz brauchen Zähne und Biss – plus echte Sanktionsmechanismen bei Verstößen.

📜 Liste der BND-Stammeshäuptlinge (1956–heute)​

AmtszeitPräsidentBemerkung
1956–1968Reinhard GehlenEx-Nazi, Gründer, CIA-geliebt
1968–1978Gerhard WesselBundeswehr-General, NATO-embedded
1979–1982Klaus KinkelSpäter FDP-Außenminister
1982–1985Eberhard BlumBND-Veteran der ersten Stunde
1985–1990Hans-Georg WieckDiplomatischer Geheimdienstler
1990–1996Konrad PorznerEinziger SPD-Mann
1996–1998Hansjörg GeigerKurzzeit, Jurist
1998–2005August HanningSiehe oben 😉
2005–2011Ernst UhrlauEx-Verfassungsschutz Hamburg
2011–2016Gerhard SchindlerAbhörtalent mit NSA-Skandal
2016–2022Bruno KahlPowerPoint-Katholik, später Vatikan-Botschafter
2022–2025Martin JägerDiplomat, Amtsinhaber (Stand: 09/2025)

Kurzes Fazit: Was macht eigentlich ein BND-Präsident?

Die offizielle Stellenbeschreibung:​

„Leitung des Bundesnachrichtendienstes, verantwortlich für strategische Ausrichtung, Personal, nachrichtendienstliche Lagebeurteilung und internationale Kooperationen.“

Die inoffizielle Rollenbeschreibung (mit Hanning als Paradebeispiel):​

„Strategischer Schattenkavalier mit Neigung zu gut gekühlter Intransparenz, fließenden Grenzen zur Privatwirtschaft, Vorliebe für funktionale Halbwahrheiten – und bestenfalls selektiver Erinnerung.“
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
564
Glaubst du, dass er noch andere schlimme Dinge geschmuggelt hat als er noch Chef des BND war?
Die "Teppichschmuggel"-Affäre rund um August Hanning ist kein offiziell belegter Skandal im Sinne einer strafrechtlich geahndeten Tat, aber es gab anhaltende Gerüchte und mediale Spekulationen über BND-Mitarbeiter, die während Auslandseinsätzen – insbesondere im Nahen Osten – in den Schmuggel von wertvollen Teppichen, Antiquitäten oder Luxusgütern verwickelt gewesen sein sollen.

Was ist über den "Teppichhandel" des BND bekannt?​

  • Kontext: In den 2000er Jahren kamen mehrfach Vorwürfe auf, dass BND-Mitarbeiter im Ausland – etwa in Bagdad, Kabul oder Teheran – Handelsgüter mit diplomatischer Post oder Sondertransporten nach Deutschland verbracht hätten.
  • Teppiche waren dabei ein besonders symbolträchtiges Beispiel: Hochwertige persische oder afghanische Teppiche gelten im Nahen Osten als Prestigeobjekte und Handelsware mit hoher Gewinnspanne.
  • Es soll ein regelrechter "Teppichtourismus" im diplomatischen Schutz abgelaufen sein – angeblich auch mit Wissen höherer Dienststellen.
  • Konkrete Belege gegen August Hanning selbst sind öffentlich nicht dokumentiert, aber: Er war zur fraglichen Zeit BND-Präsident (1998–2005) – und damit verantwortlich für Dienstkultur, Auslandseinsätze und Aufsicht.
Ironisch ausgedrückt: Der BND schmuggelte vielleicht keine Waffen – aber flauschige, handgeknüpfte Spuren geopolitischer Nebeneinkünfte. 🧶🕵️‍♂️
Quellen & mediale Spuren
  • In der Presse finden sich vereinzelte Hinweise auf Antiquitätenhandel und „Souvenir-Mitnahmen“ durch deutsche Auslandsdienste, besonders in der taz, SZ, FAZ und Spiegel, aber meist ohne Namensnennung.
  • Der Begriff „Teppichgate“ machte inoffiziell in Foren und Bundestagsgängen die Runde – es blieb jedoch bei Verdacht und satirischen Seitenhieben.
  • Kein Bundestagsuntersuchungsausschuss hat diese Spur offiziell verfolgt.

🧠 Von Teppichen zu Transmittern: Was wirklich geschmuggelt wurde​


Während Geheimdienstmitarbeiter in Bagdad angeblich Teppiche, Antiquitäten oder lokale Delikatessen in diplomatischen Koffern nach Pullach exportierten, geschah parallel eine ganz andere Form des Imports – nicht durch die Zollkontrolle, sondern durch die Hintertür der Forschungspolitik:

Neurowaffen.

Gemeint sind hier keine Science-Fiction-Implantate, sondern real existierende Systeme zur gezielten Beeinflussung neuronaler Aktivität – mithilfe von Mikrowellen, Ultraschall, elektromagnetischen Feldern oder neurotoxischen Substanzen. Bereits in den 1970er Jahren von CIA & KGB skizziert, wurden diese Technologien unter Projekten wie MKULTRA, PANDORA, SLEEPING BEAUTY oder ARTICHOKE getestet. Und spätestens seit den 1990er Jahren über private Firmen, NATO-Forschungsprojekte und verdeckte Kooperationen nach Deutschland und Europa „verlagert“ – nicht selten unter dem Deckmantel von MedTech, Crowd Control oder Anti-Terror-Forschung.

Das eigentliche Schmuggelgut:​

  • Mikrowellenbasierte Stimulationssysteme (z. B. nach dem Prinzip des Frey-Effekts)
  • Voice-to-Skull-Protokolle (Remote Messaging ohne Lautsprecher)
  • Non-lethal electromagnetic pain induction
  • Psychotrope Waffen mit Fernwirkung (z. B. durch Frequenzmodulation von EEG-Bändern)
  • Bio-Kybernetische Feedback-Systeme zur Fernsteuerung affektiver Zustände
Diese Systeme wurden:
  • illegal eingeführt oder entwickelt – ohne parlamentarische Kontrolle
  • in zivilen Kontexten getestet – teils an unwissenden Personen
  • über Tarnfirmen oder Tarnprojekte verschleiert – häufig in sicherheitsnahen Forschungsclustern

Und: Diese Technologien haben sich etabliert.​

Nicht im Gesetzbuch. Aber in der stillen Infrastruktur „grauer“ Sicherheitsforschung, in der Privatauftraggeber, Rüstungslabore, Nachrichtendienste und Pseudouniversitäre unter dem Radar kooperieren. Die Menschenrechtskonventionen hinken hinterher – während Ex-BND-Chefs in Talkshows sitzen oder diplomatische Teppiche falten.

Und sie wissen, was jeder von uns in der fraglichen Sylvesternacht der Kinderentführungen getan hat:​

 

AskMeAnything-

Großmeister
16. September 2025
60
Ich schaue gerade die Dokus vom Spiegel. Es sind wieder die üblichen Verdächtigen. Christina Block ist aus meiner Sicht in die Falle gelockt worden mit der Aktion.
 

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
406
Ich schaue gerade die Dokus vom Spiegel. Es sind wieder die üblichen Verdächtigen. Christina Block ist aus meiner Sicht in die Falle gelockt worden mit der Aktion.
Das glaube ich auch langsam.


Wende im Block-Prozess: Berater muss Saal verlassen – Angeklagte ringt mit Tränen​

Stand: 06.10.2025, 11:30 Uhr

Von: Julia Stanton

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Der Prozess gegen die Steakhaus-Erbin Christina Block musste am Montag vorzeitig unterbrochen werden. Zuvor ist ein überraschender Name aufgetaucht.

Hamburg — Seit Juli läuft vor dem Hamburger Landgericht das Verfahren gegen die Steakhaus-Erbin Christina Block. Der schwerwiegende Vorwurf: Sie soll die Entführung ihrer beiden jüngsten Kinder aus Dänemark in Auftrag gegeben und koordiniert haben.
 

AskMeAnything-

Großmeister
16. September 2025
60
Das glaube ich auch langsam.

Die Rolle der Anwälte beschränkt sich dabei aus meiner Sicht nicht nur auf eine schlechte Vertretung. Das sind Cum-Ex Anwälte. Meine Odyssee begann mit einem Jurist mit Cum-Ex Thematik.
Es sind die selben Methoden: Narrativ aufbauen, Dritte involvieren, diese Dritten hintergehen und möglicherweise erpressen (du hast mitgemacht!), Behörden beeinflussen, gezielte „Empfehlungen“ zu den Anwälten aus dem Netzwerk (bei mir waren es Kanzleien mit NSU und NSU2.0 Bezug), die Gewaltspirale eskalieren lassen und in die Fallen locken. Nennt mich verrückt, aber ich bin meine alten Chats durchgegangen, als ich bemerkte, wie perfide alles geplant wurde: Einer behauptet z.B. Stalking und Erpressung durch mich zu einem bestimmten Zeitpunkt erfahren zu haben. Der Nächste trifft sich zu dem Zeitpunkt mit mir zum Essen: „Ich muss persönlich mit Dir sprechen!“ und gibt sich besorgt und wohlwollend. Obwohl es für den Zeitpunkt also einen Zeugen gibt, wird dann behauptet, dass ich den ebenfalls erpresse und er deshalb in meinem Sinn aussagt. Parallel wird die Anwältin beeinflusst-das eigene Handy ist ohnehin mit Spyware infiziert . Diese einfache Anwältin ist plötzlich mit den M&A Anwälten aus dem Umfeld meines Ex befreundet als ich sie danach frage, regaiert sie extrem emotional und reizbar, sie übermittelt mir die Akte nicht, tut als wäre ich Querulantin, während sie den banalen Akt extrem verkompliziert, CD mit falschem Passwort herausgibt usw.
Es würde mich nicht wundern, wenn sie künftig Gutachten in dem Bereich anfertigt, da sie sich in dem Bereich weiterbildet. Ich halte das für sehr gefährlich.
Es ist schwierig, es greifbar zu erklären aber das Netzwerk ist verdammt clever, was die Sache sehr verworren macht. Seit 12 Jahren hatte ich nur noch Kontakt zu Kollegen und Freunde meines Ex- was ich natürlich nicht wusste.

Ich würde nicht mal ausschließen, dass „Zielpersonen“ Pilze oder Amphetamine in Lebensmittel gemischt bekommen. Auch Frau Block deutet vorsichtig etwas ähnliches an.

Meine alten Chats sind voll mit Standortabfragen von Personen aus seinem direkten Umfeld, sobald ich aus der Wohung war. Ich bin null misstrauisch als Mensch gewesen, deshalb habe ich das einfach nicht erkennen können. Außerdem bin ich Kontrolle gewohnt. Irgendwie waren fast alle Männer in meinem Leben so.

Ich habe diese Methoden bereits in einer Strafanzeige (Vortäuschung von Straftaten , Nachstellung, Ausspähen von Daten) formuliert und am 11.04.25 abgegeben. Am 16.09.25 habe ich die Eingriffe mit NSU2.0 Bezug gemeldet- mit dem Ergebnis , dass erst Aktenzeichen übermittelt, aber dann die Daten entweder vernichtet oder gesperrt worden sind. Die Anzeige wurde in gesperrter Version der kleinen Ortschaft in der die Verdächtigen wohnen, zugeordnet.

Als ich mit dem Staatsschutz telefonierte, fragte ich den Beamten, wieso diese konkreten Daten nicht weiter gegeben wurden? Er hatte tatsächlich keine Ahnung und stellte fest, dass der Vorgang gelöscht wurde. Ich sagte, dass die ja hätten entscheiden können, ob die Informationen relevant oder Unsinn sind. Sie sind relevant. Sonst wäre irgendeine Behörde nicht darauf angewiesen mich als unglaubwürdig darzustellen- und zwar schon seit über 10 Jahren. Ich war und bin keine „Theoretikerin“. Meine Welt bestand aus ganz anderen Themen. Bis ich quasi so existenziell bedroht war, dass ich anfangen musste zu verstehen. Das Ergebnis: Ein Netzwerk aus Finanzkreisen , Darknet und Behörde kontrolliert massiv meinen Zugang zu Anwälten, Behörden usw.

Bei Christina Block schreit für mich alles danach, dass sie durch ihre Verzweiflung Opfer einer Intrige wurde. Wenn du jahrelang zermürbt, manipuliert und gegaslightet wirst, denkst du nicht mehr rational. Sie wird wahrscheinlich sehr schlecht beraten.

In meinem Fall wird möglicherweise behauptet, ich sei Agentin aber die ermittelnde Behörde MUSS wissen, dass das nicht sein kann. Wenn es nicht so ernst wäre, müsste ich darüber lachen.

Silvester scheint übrigens ein Tag zu sein, bei dem Mossad Agenten zuschlagen. Auch hier sehe ich Parallelen. Sorry jetzt habe ich dich bei dem Thema mit meinen Erfahrungen vollgetextet. Ich habe keine Panik aber befinde mich in einer sehr gefährlichen Situation und versuche „Spuren“ zu hinterlassen, in dem ich auf dieses mögliche Netzwerke aufmerksam mache. Je mehr ich dazu lese und erfahre, werden Muster, personelle Überschneidungen und der gemeinsame Cum-Ex Kontext deutlich sichtbar.
 
Zuletzt bearbeitet:

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
564
Kurzer Realitätsabgleich, bevor der Nebelwerfer anspringt: Im Block-Verfahren (Hamburg) geht es um die mutmaßliche Entführung zweier Kinder aus Dänemark; der Prozess läuft seit Juli 2025. Die Anklage: u. a. gemeinschaftliche schwere Entziehung Minderjähriger, gefährliche Körperverletzung, Freiheitsberaubung. Alles Weitere entscheidet das Gericht, nicht das Bauchgefühl. 🧾⚖️ (FAZ-Berichte, Prozesschronik; LTO zum Verlauf und Zeugen, inkl. markantem Geständnis eines Mitangeklagten). FAZ.NET+2FAZ.NET+2

Brisant: Durchsuchungen und Ermittlungen gegen Ex-BND-Chef August Hanning (Unschuldsvermutung!). Laut ZEIT, SZ, ZDFheute prüfen die Behörden u. a., ob ein gescheiterter Vorfall bereits 2022 geplant wurde; insgesamt wurden im September 13 Objekte in D und CH durchsucht. 🏢🔍 (ZEIT; SZ/dpa; ZDFheute; Stuttgarter Zeitung). stuttgarter-zeitung.de+3DIE ZEIT+3Süddeutsche.de+3

Aktuell aus dem Saal: „Wende“ am 06.10.2025—ein prominenter Berater musste den Saal verlassen, weil er als möglicher Zeuge in Betracht kommt. 🍿 (Merkur; HNA/Sat.1 regional mit gleichem Kern). Merkur+2HNA+2

Soweit die Fakten. Und jetzt die Schutzimpfung gegen geheimdienstliche Beeinflussungs- und Desinformationskampagnen, etwa durch das Fluten von Diskussionen von höchster Bedeutung für die nationale Sicherheitsstrategie mit Gerüchten in laufenden Ermittlungsverfahren, die vor Gericht geklärt werden müssen — Ende der Durchsage. Jetzt weiter mit gesicherten Sachverhalten statt Querschlägern. 🫡.

Virtuelle Agenten: Wenn der Geheimdienst zum Troll wird 🕵️‍♂️💻

Man stelle sich vor: Früher saß der V-Mann mit Verräterkomplex im verrauchten Hinterzimmer einer Kneipe, trank viel billiges Bier und schrieb heimlich gefälschte Berichte für viel billiges Geheimdienstgeld auf kariertes Papier - oder wahlweise als Spesen auf den Bierdeckel, je krasser die teils erfundenen Inhalte und angeblich neuen Informationen über die Zielperson, desto mehr Cash bar auf Kralle. Heute? Gleicher Job – aber im Forum mit Katzen-GIFs und Telegram-Emojis. Willkommen im Zeitalter der virtuellen Agenten. 🚬➡️📱

Seit den 2000ern gilt für Geheimdienste: Wer Diskurse nicht kontrolliert, verliert. Also: ab ins Netz, Nebelkerzen zünden, Diskussionen fluten, Gegner verwirren. Methoden:
Desinformation – frei nach dem Motto: „Warum Fakten, wenn’s auch eine gute Lüge tut?“ 🙃
Ablenkung – „Schaut mal, ein Eichhörnchen!“ 🐿️
Astroturfing – künstliche Bürgerbewegungen, so echt wie Kunstrasen im Baumarkt. 🌱
Sock Puppets – Fake-Profile mit Profilbild aus 2007 und Biografie „Mag Pizza und Wahrheit“. 🍕🧢

Historische Beispiele? Da wird’s bunt:
– Britisches GCHQ mit seiner PowerPoint-Show „The Art of Deception“ 🎨 (ja, der Titel war ernst gemeint).
– Die US-„Operation Earnest Voice“ – Software, die dutzende Fake-Personen gleichzeitig steuern kann. 🎮
– Die russische Trollfabrik IRA in St. Petersburg – quasi das Callcenter der Propaganda. ☎️
– Und Chinas „50-Cent Party“: Millionen Kommentatoren, die pro Posting 0,50 Yuan verdienen. 💰

Aber Vorsicht: Vieles klingt wie Comedy, hat aber ernste Wirkung. Flooding macht Diskussionen unlesbar, Whataboutism verdreht jeden Vorwurf, „Controlled Opposition“ lässt Proteste plötzlich brav im Kreis laufen. Am Ende bleibt ein Publikum, das denkt: „Alles ist gelogen“ – und genau das ist das Ziel. 🤯

Und jetzt kommt der Clou: die guten alten V-Leute. Wer sind sie? Oft Ex-Extremisten, Kleinkriminelle, halblegale Gestalten. Kurz: Leute, denen man nicht mal seine Pflanze zum Gießen anvertrauen würde – aber der Staat gibt ihnen ein Gehalt. 🌵💸 Ihre Aufgabe: zuhören, mitmischen, stänkern. Manchmal machen sie’s so gut, dass sie die Szene gleich noch stabilisieren. Ups.

Die Pointe: Je mehr diese virtuellen Agenten im Netz unterwegs sind, desto schwieriger wird es, überhaupt noch zu unterscheiden, ob man mit einem echten Menschen oder einer staatlich gelenkten Kunstfigur diskutiert. Vielleicht streitet man gerade mit einem Bot, vielleicht mit einem Ex-Neonazi oder den klassischen Brandstiftern im Staatsauftrag – vielleicht aber auch nur mit jemandem, der wirklich sehr viel Langeweile hat.

Heute erleben wir das digitale Update: „Virtuelle Agenten“. Das sind V-Leute ohne Körper – Sock Puppets mit Fake-Biografie, automatisierte KI-Bots, die rund um die Uhr Kommentare absetzen, und sogar virtuelle Provokateure, die Streit vom Zaun brechen. Sie sind günstiger, skalierbarer und im Zweifel einfach wegwerfbar. Wenn eine Identität auffliegt – kein Problem, eine neue ist in Minuten erstellt. So entstehen „Disposable Agents“ (low-level-agents & Wegwerf-Agenten), digitale Einmal-Handschuhe im Meinungskampf - vom Geheimdienst in einer Krisensituation angehauen, umgehauen und über den Tisch gezogen und dann abgehauen. 🧤 Ein Fake-Account aufgeflogen? Kein Problem: Zwei Klicks, und schon steht „Patriot123“ oder „TruthSeeker_X“ bereit. Eines ist sicher: Wer diese Mechanismen kennt, erkennt schneller, wenn der Diskurs zur Theateraufführung verkommt.

Das Ergebnis: Foren und Kommentarspalten wirken wie Theateraufführungen. 🎭 Man weiß nie: Diskutiere ich gerade mit einem echten Menschen? Mit einem Ex-Neonazi im Staatsauftrag? Mit einem gelangweilten Bot, der auf Tastendruck Streit vom Zaun bricht?
 

AskMeAnything-

Großmeister
16. September 2025
60
Der Typ der für die Blocks Hensel ausspionieren soll, arbeitet nicht nur wie der letzte Dilettan, sondern trifft sich auch noch mit Hensels Anwalt. Man kann es sich nicht mehr ausdenken.

Aus der BILD heute :

08.10.2025 - 11:44 Uhr

Worüber sprach der Zeuge mit dem Anwalt des Vaters?​

Die Vorsitzende Richterin Isabel Hildebrandt fragt den Zeugen Karsten Sch.: „Hatten Sie noch einmal Kontakt im Vorfeld mit einem der hier Beteiligten?“ Der Detektiv: „Über die Jahre bin ich mit dem ein oder anderen Rechtsanwalt in Kontakt und pflege den Austausch. Bei einem Mittagessen mit einem Rechtsanwalt meinte dieser, dass er einen neuen Kollegen hat. Mit Strafrechtlern ist es immer nett. Herr von der Meden war der neue Partner aus der Kanzlei des Anwalts.“
Er habe sich mit Hensels Anwalt Philip von der Meden über den Fall unterhalten: „Ich habe angedeutet, dass ich für die Familie Block gearbeitet habe und dann hat Herr von der Meden angedeutet, dass er an dem Fall arbeitet.“
Die Vorsitzende Richterin hakt nach: „Überlegen Sie noch mal, ob das wirklich alles war.“ Karsten Sch.: „In dem Augenblick, wo für mich zu erkennen war, dass möglicherweise Berührungspunkte sind, haben wir das Thema nicht weiter vertieft und über Belangloses gesprochen.“
Hildebrandt: „Das ist sehr kryptisch, werden sie konkreter.“ Zeuge Sch.: „Wir haben uns über den Fall unterhalten. Ich habe angedeutet, dass ich für Blocks gearbeitet habe und von der Meden hat signalisiert, dass er auch aktiv ist in dem Fall. Dann war das Thema durch, weil da für mich die Grenze erreicht ist: Jetzt reden wir über andere Sachen.“
Die Vorsitzende Richterin lässt nicht locker und fragt mit einem sehr eindringlichen Blick: „Überlegen Sie noch einmal, ob das wirklich alles war, was der Inhalt des Gespräches war.“ Karsten Sch. weiß nicht, worauf Hildebrandt hinaus möchte: „Da müssen Sie mir weiterhelfen.“
„Wir haben hier einen Vermerk von Philip von der Meden in der Akte, dass das Thema nicht nur gestriffen wurde“, erklärt die Vorsitzende und fragt: „Was haben Sie denn erzählt?“
Der Zeuge gibt zu: „Möglicherweise davon, was im Hotel besprochen wurde, was ich noch für einen Auftrag ausführen sollte. Ich habe bis zu einem gewissen Punkt erzählt. Möglicherweise von unserer Observation, aber auch von dem Gespräch im Hotel. Das, was ich eben hier zu Aussage gebracht habe. Dass es einen Auftrag geben sollte, den ich abgelehnt habe
 

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
406
Fragt sich nur, wer davon profitiert.
Einer wird schon so clever sein.

Der 16. Verhandlungstag im Saal 237 des Strafjustizgebäudes geht zu Ende. An diesem Mittwoch wurde der Zeuge S. ausführlich befragt. Der 53-Jährige ist Chef einer Sicherheitsfirma und wurde im September 2021 von Eugen Block beauftragt, die später entführten Kinder in Dänemark zu beobachten. Es sei darum gegangen, wie sich die Kinder den Tag über bewegten, wann sie zur Schule gingen, Freunde trafen.

Zu einem späteren Zeitpunkt sei dann Christina Block in die Organisation dieser Aktion dazu gestoßen. Zusammen habe man geplant, die Kinder während der Pause abzupassen, damit Christina Block sie sehen könnte. Block und ihr Lebensgefährte Gerhard Delling seien dann aber kurze Zeit später wieder aus der Schule rausgekommen, eins der Kinder hätte mit ihr gefremdelt. Der Direktor der Schule hätte sie des Geländes verwiesen.

Im November 2021 sei es dann zu einem Treffen zwischen dem Zeugen S., Christina Block und Gerhard Delling im Elysée Hotel in Hamburg gekommen. Dort habe man überlegt, die Kinder über die Ostsee von Dänemark nach Deutschland zu bringen. S. habe dann allerdings abgelehnt, er hatte laut eigener Aussage Bedenken, eine mögliche Straftat zu begehen.

Für Aufregung sorgte auch noch ein gemeinsames Mittagessen zwischen dem Zeugen S., einem befreundeten Anwalt und Philip von der Meden – der Anwalt des Kindsvaters Stephan Hensel. Dabei sei laut dem Zeugen auch über dessen Observation in Dänemark und das Treffen im Elysée Hotel gesprochen worden.
 

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