Ich bin mit Trasher im Chat auf eine Theorie gekommen...
Also, generell erstmal:
Aktengeschäfte funktionieren ja so, dass ein Wert in Teile zerlegt wird, die man dann an der Börse ergattern kann.
Je nachdem, wie das Geschäft läuft, sind die Anteile teuer oder günstig und je mehr Nachfrage nach Anteilen besteht, desto höher steigt der Preis selbiger. Richtig? Also, grob...
Wenn ich jetzt also eine Aktie weiss, die wirklich supertoll ist und mir Gewinn verspricht, erzähle ich doch keinem Menschen davon, bis ich nicht mein ganzes Geld da rein investiert habe, und dann erzähl ich es vielleicht noch meinem besten Kumpel oder so...
Denn wenn ichs gleich ans Schwarze Brett hefte, kaufen nur viel mehr Menschen diese Aktie und ich muss teuere Anteile kaufen, wenn es sich überhaupt noch lohnt...
Mal angenommen:
Durch den Zuwachs der Konkurrenz in der Kommunikatiosbranche wusste die Deutsche telekom sehr wohl, dass sie sehr starke Einbußen machen wird.
Also ging sie an die Börse und warb sehr stark für die eigenen Geschäftsanteile.
So wurde erreicht, dass viele Menschen Aktien kauften, und als der Firmenwert dann in den Keller sauste, wurde der Schaden zu einem grossen Teil auf diese Menschen abgegeben.
So hatten diejenigen, die hinter dem Spektakel stehen, nur einen Bruchteil dessen an Verlust gemacht, wie wenn sie die volle finanzielle Verantwortung gehabt hätten.
Man sagte, dass der Bund der Länder einer der größten Aktionäre gewesen sein soll/ist.
Was wäre, wenn die Personen, die das bestimmt haben, sehr wohl vom Kellergan der Aktie wussten und gegen ein wahrscheinlich beträchtliches Schmiergeld in diese Aktie investiert hatten.
Denn schliesslich haben sie diesen finanziellen Schaden nicht selbst zu tragen, er geht ja auf Kosten des Bundes und wird somit wieder über Steuern ausgeglichen werden, oder eben im Ordner "Staatsverschuldung" landen.
Klingt das plausibel?
Wenn ja, wärs doch ne astreine Verschwörung
PS: tut mir leid, Hugo, aber hier kann ich wirklich nirgendwo eine jüdische Beteiligung einbauen...
Also, generell erstmal:
Aktengeschäfte funktionieren ja so, dass ein Wert in Teile zerlegt wird, die man dann an der Börse ergattern kann.
Je nachdem, wie das Geschäft läuft, sind die Anteile teuer oder günstig und je mehr Nachfrage nach Anteilen besteht, desto höher steigt der Preis selbiger. Richtig? Also, grob...
Wenn ich jetzt also eine Aktie weiss, die wirklich supertoll ist und mir Gewinn verspricht, erzähle ich doch keinem Menschen davon, bis ich nicht mein ganzes Geld da rein investiert habe, und dann erzähl ich es vielleicht noch meinem besten Kumpel oder so...
Denn wenn ichs gleich ans Schwarze Brett hefte, kaufen nur viel mehr Menschen diese Aktie und ich muss teuere Anteile kaufen, wenn es sich überhaupt noch lohnt...
Mal angenommen:
Durch den Zuwachs der Konkurrenz in der Kommunikatiosbranche wusste die Deutsche telekom sehr wohl, dass sie sehr starke Einbußen machen wird.
Also ging sie an die Börse und warb sehr stark für die eigenen Geschäftsanteile.
So wurde erreicht, dass viele Menschen Aktien kauften, und als der Firmenwert dann in den Keller sauste, wurde der Schaden zu einem grossen Teil auf diese Menschen abgegeben.
So hatten diejenigen, die hinter dem Spektakel stehen, nur einen Bruchteil dessen an Verlust gemacht, wie wenn sie die volle finanzielle Verantwortung gehabt hätten.
Man sagte, dass der Bund der Länder einer der größten Aktionäre gewesen sein soll/ist.
Was wäre, wenn die Personen, die das bestimmt haben, sehr wohl vom Kellergan der Aktie wussten und gegen ein wahrscheinlich beträchtliches Schmiergeld in diese Aktie investiert hatten.
Denn schliesslich haben sie diesen finanziellen Schaden nicht selbst zu tragen, er geht ja auf Kosten des Bundes und wird somit wieder über Steuern ausgeglichen werden, oder eben im Ordner "Staatsverschuldung" landen.
Klingt das plausibel?
Wenn ja, wärs doch ne astreine Verschwörung
PS: tut mir leid, Hugo, aber hier kann ich wirklich nirgendwo eine jüdische Beteiligung einbauen...