Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Rechtsextrem?

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
Dieser Artikel ist aus dem NPD-Parteiblatt "Deutsche Stimme", und nach dem Lesen des selbigen musste ich meine bisherige Meinung über Ausländerfeindlichkeit in deutschen Parteien überdenken, aber lest selbst:


Einig in der Krititk des amerikanischen Imperialismus

Parteivorsitzender Udo Voigt über den NPD-Besuch einer Islamistenversammlung

Wie hysterisch Politik und Medien reagieren, wenn die Politik der USA oder Israels in diesem Land in Frage gestellt wird, zeigte der Besuch einer Veranstaltung der islamistischen Gruppe Hizub ut Tahier in der alten Mensa der technischen Universität Berlin, an der ich zusammen mit Rechtsanwalt Horst Mahler teilnahm. Nicht einmal vor ausländerfeindlichen und volksverhetzenden Ausfällen schreckten vor allem die Blätter des Hauses Springer - die Stimme Amerikas in Deutschland - zurück.
Die Wahrheit bleibt dabei natürlich auf der Strecke, die Lügenpresse schlug wieder einmal zu und konstruierte frei erfundene Dinge.
So spekulierten die Zeitungen wochenlang darüber, was der NPD-Parteivorsitzende und der Rechtsanwalt bei den Islamisten wollten.
Zwischenzeitlich wurde gar das Verbot dieser islamistischen Gruppe gefordert, und am 13. November fanden eine Reihe von Hausdurchsuchungen im Rahmen einer bundesweiten Razzia statt.
Das Fernsehmagazin "Frontal" zeigte darüber einen zwanzigminütigen Bericht, und mancher Freund der Nationaldemokraten bzw. Leser der Deutschen Stimme zeigte sich verunsichert und fragte sich, was die Teilnahme Mahlers und meiner Person an dieser Islamisten-Veranstaltung zu bedeuten habe?
Zunächst einmal vorweg: Es handelte sich um einen ganz gewöhnlichen Besuch einer öffentlich beworbenen Veranstaltung. Das Thema, nämlich der Irak-Krieg, erweckte unser Interesse.
Natürlich wurden wir vor Ort sofort erkannt.
Das besondere an dieser Veranstaltung war allerdings, dass wir zu den ausländischen Gästen als Fremde kamen und sie als Freunde verließen.
Das konnten die linken Medienagitatoren natürlich nicht verstehen.
Nach einer aus dem Koran gesungenen und für die anwesenden Deutschen übersetzten Sure begann die Veranstaltung. Der sehr eloquente Diplomingenieur Shaker Assem, 38, Mitherausgeber des politisch-islamischen Magazins Explizit hielt nun in deutscher Sprache einen etwa zweistündigen Vortrag zum Thema "Der Irak - ein neuer Krieg und die Folgen".
Über 300 Personen, vorwiegend arabischer Abstammung, folgten der Einladung.
Sittlich getrennt saßen die Frauen auf der einen Seite des überfüllten Saals und die Männer auf der anderen.
Zu unserer grossen Überraschung waren unsere Ansichten, was die Einschätzung der Thematik angeht, fast deckungsgleich.
Referent Assem bekannte sich für seine Gruppe in Deutschland zum Gewaltverzicht und verwies darauf, dass Deutschland nur eine vorübergehende Heimat für manche Araber sei. Er wies weiter auf die Gefahren hin, welche eine Besetzung der Iraks und die Gründng von drei neuen Staaten auf dessen Staatsgebiet (einschliesslich eines Kurdenstaates) für die bisherige Stabilität in diesem Raum bringen würde.
Zugleich gab er seiner Hoffnung Ausdruck, dass die Verräter und Kollaborateure (wie er sie wörtlich nannte) in der politischen Führungskaste, in den Emiraten und Scheichtümern, von einer künftigen Einheit der Araber endlich hinweggefegt würden.
Diese seien von den ehemaligen Kolonialmächten England und Frankreich etabliert und heute von der US-Administration nahtlos übernommen worden.
Der Koran kenne zudem kein privat- oder kapitalsgesellschaftliches Eigentum an Rohstoffen, so Assem.
Diese würden allen Volksangehörigen gehören, daher seien die besitzenden Scheichs keine Islamisten und versuchten immernoch den Spagat zwischen einer gläubigen Bevölkerung und der unmöglichen Kooperation mit dem amerikanischen Kapital.
Ferner zitierte er den Koran, wonach jeder nur soviel Land besitzen dürfe, wie er selbst bewirtschaften könne. Besitze er mehr, müsse er es mit seinen Brüdern und Schwestern teilen.
Lobend erwähnte der Referent, dass Deutschland bisher bei allen arabischen Völkern ein hohes Ansehen hätte, da es in der Vergangenheit keine Ausbeuter- und Unterdrückernation gewesen sei.
Wenn Deutschland sich jetzt aber am Machterhalt des Kapitalismus und US-Imperialusmus in den arabischen Ländern beteilige, verliere es seine Unschuld und würde zum Feind der Araber werden.
Assem machte schliesslich noc Ausführungen über die neue Gesellschaftsordnung seiner Partei, den "Kalifenstaat", in dem es natürlich Religionsfreiheit für Christen und Juden gäbe, aber keine Koexistenz mit einem zionistischen Staat Israel.
An Saddam Hussein ließ er kein gutes Haar, habe er doch Zehntausende von Glaubensbrüdern hinrichten lassen. Dennoch sei dieser Krieg nicht gerecht und diene nur der Vormachtstellung der USA im Nahen Osten und deren Kontrolle der Ölvorkommen des Irkas, die 34 Prozent des Weltvorkommens ausmachen würden. In der anschliessenden Diskussion meldete ich mich zu Wort und bat den Vortragenden, doch künftig Unterscheidungen bei seinen Vorträgen zu machen, wenn er von Deutschland rede.
Ich dankte ihm für seine offenen Worte und ermunterte ihn, dies verstärkt zu tun, solange man im BRD-Deutschland noch relativ frei reden könne. Denn dieses BRD-Deutschland sei immernoch besetztes Land und würde erst frei, wenn hier die letzten amerikanischen Militärbasen verschwunden seien und der letzte US-Soldat Deutschland verlassen habe.
Für die Errichtung des Kalifenstaates wünschte ich den Arabern viel Glück, gab aber gleichzeitig zu bedenken, daß die imperialistischen USA bereit wären, jedes neue konkurrierende System zu zerschlagen.
So seien Deutschland und Japan zerschlagen worden, als sie einen neuen oder anderen Weg gehen wollten, heute sei es der Irak und morgen könnte es durchaus der Kalifenstaat sein!
Ich versicherte jedoch den anwesenden Teilnehmern, daß die Deutschen, die es noch sein wollen, nicht auf der Seite der USA stünden, wen es zum Kampfe komme.
Darauf gab es tosenden Applaus von den anwesenden Arabern und beim Verlassen der Versammlung viel Händeschütteln und Schulterklopfen. Mehrfach wurde von den ausländischen Versammlungsbesuchern betont, daß man keinen Kalifenstaat in Deutschland oder Europa gründen wolle, sondern danach trachte, die arabischen Völker vom US-Imperialismus zu befreien um deren wirtschaftliche, politische und geographische Einheit herzustellen.
Wer behaupte, die Islamisten wollten dies in Deutschland tun, der glaube der Lügenpresse in diesem Land, von der man ja wisse, wer dahinterstehe.
Als abschliesendes Resumee zogen Horst Mahler und ich das Fazit, dass die gesamte Veranstaltung einen sehr korrekten und disziplinierten Eindruck machte.
Srörungsversuche wurden konsequent vereitelt und uns als Fremden wurde mit ausgesuchter Höflichkeit begegnet. Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde!
Das politische und mediale Establishment in unserem Lande scheint hingegen zu einem kritischen Dialog nicht mehr fähig zu sein. Statt sich mit den dort vorgetragenen Argumenten auseinanderzusetzen, wurden Rufe nach dem Staatsanwalt und der Polizei laut.
Wie könne solch eine Veranstaltung in einem Universitätsgebäude stattfinden, fragten einige Blätter.
Wie üblich verhetzten "BILD" und "BZ" ihre Leser und fragten, was "NPD-Mahler" bei den Gotteskriegern wolle. Ein "Tatfoto" wurde gleich mitgeliefert.
Pech nur für die Springer-Lügner: Der Gesprächspartner auf dem Bild war nicht etwa ein "Gotteskrieger" - solche Leute befanden sich überhaupt nicht im Saal - sondern ein eher kritischer Beobachter dieser Veranstaltung, der sich im privaten Gespräch mit Horst Mahler als PDS-Mitglied ausgab.
Diese Vorgänge machen einmal mehr deutlich, von welcher Seite hierzulande die Gefahren für Freiheit und Unabhängigkeit unseres Landes ausgehen.
Sie zeigen aber zugleich auch, mit welchen schmutzigen Methoden auch die Deutschen für amerikanische Interessen eingespannt werden sollen.
 

Paradewohlstandskind

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. April 2002
1.014
Wäre ich zynisch würde ich sagen...

>>Antisemitisches pack schlägt sich, antismeitisches Pack verträgt sich.<<

... sag´ ich aber nicht.
 

sergen

Geselle
2. Dezember 2002
29
auch radikale parteien sagen mal die wahrheit (sowohl linke wie rechte)

ist eigentlich gut das bei dem thema rechte linke und islamisten sich einig sind
das bedeutet probleme für die propaganda-presse
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
sergen schrieb:
ist eigentlich gut das bei dem thema rechte linke und islamisten sich einig sind
das bedeutet probleme für die propaganda-presse
ich habe es ehr so verstanden das sich die rechten und die islamisten einig sind.
 

Tortenhuber

Meister vom Königlichen Gewölbe
10. April 2002
1.490
Hm, das Wort "Juden" habe ich wohl genauso überlesen, wie das Wort "Hass" -ach, na eben da stehen sie- puh nochmal Glück gehabt!
 

Bundeskanzler

Auserwählter Meister der Neun
11. April 2002
991
Die NPD hängt sich wie so oft in der Vergangenheit an ein populäres Thema in Deutschland ran - in diesem Fall eben den Antiamerikanismus, der inzwischen sogar bürgerliche Schichten in Deutschland erreicht hat, seit Schröder mehr oder weniger konsequent gegen "Junior" (Bushimaus) Position bezogen hat.

Es stimmt, Deutschland hat in den Arabischen Ländern ein sehr hohes Ansehen. Einer der Gründe liegt leider eben auch in der Rolle Deutschlands gegenüber den Juden im Tausendjährigen Reich (oder waren es doch nur 12?). Aber ehrlich gesagt ist es mir wurscht, warum man uns im Nahen und Mittleren Osten mag. Und ich muss mich als Deutscher auch nicht schämen, wenn ein Wichser wie Saddam uns geil findet. Lieber so herum als auf der Welt so verhasst zu sein wie die Amerikaner.

Das Schlimme ist ja nun, dass ich genau der gleichen Meinung wie dieser NPD-Fuzzy bin, dass die US Army auf Deutschem Boden nichts mehr verloren hat. Sie waren NICHT auf unserem Wunsch über 50 Jahre hier, sondern als Besatzungsmacht. Danke und tschüß! Wenn wir mal wieder befreit werden wollen, rufen wir Euch schon. Wir haben jetzt neue Freunde, und das sind unsere Nachbarn in Europa. Wir können uns jetzt auch alleine verteidigen.

Deutschland hat ein Problem mit PATRIOTISMUS. Und das wird regelmäßig von Jüdischen Interessenvertretungen auf der einen Seite und Nazi-Gruppen auf der anderen Seite ausgenutzt. Wenn Deutsche endlich mal einen gesunden Patriotismus entwickeln würden, wären wir auch nicht mehr so leicht moralisch erpressbar.

Ach so, der NPDler... ab dafür, meine Stimme kriegen DIE nicht!
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
Das Schlimme ist ja nun, dass ich genau der gleichen Meinung wie dieser NPD-Fuzzy bin, dass die US Army auf Deutschem Boden nichts mehr verloren hat.

Jepp der meinung bin ich auch, aber schlimm finde ich es nicht :wink:
Ich habe auch kein Prob damit zu sagen das ich Deutschland gerne mag als mein Land in dem ich geboren bin.
Fühle mich aber deswegen in keinster Weise zu der NPD hingezogen *schüttel*
Namaste
Lilly
 

Kaemen

Geselle
13. Dezember 2002
17
Tja, wer aus Anti-Zionisten gleich Antisemiten macht, kann sich direkt aus dieser Diskussion ausschließen.
Egal, was geschieht, die Linken müssen meckern. Nicht wahr, Wohlstandsrüpel? Lass die Kirche mal im Dorf und gesteh' dir ein, dass dieser Artikel keine Antisemiten-Propaganda ist, und dass diese Veranstaltung ein sehr wichtiger Schritt zur Einigung der kontroversen Kulturen ist!

Die USA stellen in der Tat eine enorme Gefahr für die freie Welt da.
Wer unbefangen an das Thema herangeht, sollte mal hier nachlesen: www.aktivepolitik.de
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
ähhhm
kaemen nu verallgemeinerst du aber ...
wenn ich es jetzt doch als "antisemitenpropaganda" ansehe ...bin ich damit Freund der Amerikanischen Politik?
Namaste
Lilly
 

TheLiberalist

Geheimer Meister
5. November 2002
130
Gegen die amerikanische Besatzung und die damit verbundene kulturelle Unterwanderung durch Hollywood, McDonalds und MTV gibt es eigentlich nur ein Rezept: Stärkung der kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Souveränität Deutschlands.
Dass dies nur mittels radikaler Reformen und Umwälzungen vonstatten gehen kann, müsste eigentlich jedem vernünftigen Menschen einleuchten - leider ist das gerade in Deutschland ein knappes Gut.
In Deutschland herrschen noch viel zu viele Ängste vor allem bei der sogenannten freien Presse, wo der Lügenverkauf eine lange Tradition hinter sich hat. Der Deutsche wird noch immer viel eher zu feigem Konformismus und reaktionärem Dogmatismus aufgefordert, statt zu sorgfältiger Beobachtung und vernünftiger Überlegung. Deutsche Politiker - insbesondere im linkskonservativen Lager, wo man neuen Ideen und Konzepten noch immer sehr skeptisch gegenüber steht - glauben nicht an eine gestärkte nationale Ökonomie und ein unabhängiges Deutschland und haben dementsprechend längst vor dem schädlichen Einfluss der Springerpresse kapituliert; man streckt die Waffen und gibt jeder Forderung nach.
Das eigentlich störende ist aber nun eben gerade nicht der Einfluss Axel Springers (der ist nur ein Profiteur des amerikanischen Fremdeinflusses); das, was wirklich stört, ist die grenzenlose Faulheit und Feigheit, die deutsche Politiker an den Tag legen:
innenpolitische Probleme wie die immensen Kosten im Gesundheitswesen, die riesigen Arbeitslosenzahlen und der gewaltige Schuldenberg werden immer mehr vernachlässigt zugunsten aussenpolitischer Überlegungen, die letzten Endes nur zum Wohle senatus populusque americanus getroffen werden.
Dass, was wirklich empört, ist nun eben die Tatsache, dass diese grobe politische Fahrlässigkeit meistens auch noch moralisiert wird:
zahlreiche Wortneuschöpfungen werden inzwischen von den Medien und fremdgesteurten Politikern generiert, um das deutsche Gedankengut zu besudeln und zu verunstalten. So als ob es moralisch wäre, das eigene Volk auszubeuten!
Was bitteschön soll denn das sein - Antiamerikanismus, Antisemitismus, Antizionismus? Doch wohl nichts weiter als leere, hohle Phrasen, um das Volk letztlich zu verwirren und von den wahren Problemen der Bundesrepublik abzulenken.
Für die Deutschen gibt es nur einen Weg zur Freiheit: schafft endlich diese Begriffe ab(und fangt endlich an, selbst zu denken)!!!
ES GIBT KEINEN ANTISEMITISMUS! ES GIBT KEINEN ANTIZIONISMUS! ES GIBT KEINEN ANTIAMERIKANISMUS!
Aber es gibt ein Deutsches Volk; es gibt zigtausende Arbeitslose; es gibt Staatsschulden in Milliardenhöhe und es gibt Probleme, die von der deutschen Regierung bewusst ignoriert und geleugnet werden. In Deutschland muss endlich Schluss sein mit der ewigen Phrasendrescherei, dem Konservatismus und dem ewigen Objektivitätsfimmel.
Aber solange das deutsche Volk an Axel Springer - und damit an die aus der BILD-Zeitung bekannte Schlagwortpolitik - glaubt, und nicht an wahre Sachverhalte und echte Fähigkeiten, solange wird Deutschland unfrei bleiben.
 

sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
Deutsche Politiker - insbesondere im linkskonservativen Lager, wo man neuen Ideen und Konzepten noch immer sehr skeptisch gegenüber steht
*hihi*
vor 10 -15 jahren waren das die revoluzzer und heute die linkskonservativen die nichts neues wollen *lachwech*
das glaubst du doch selber nicht ? :lol:
 

Zweifler

Geheimer Meister
14. Oktober 2002
356
\Toggle Sarkasmus=On

Was wollt Ihr überhaupt mit diesem NPD-Abschaum?
Wählt lieber die grossdeutsche Volksfront...äh, nein, die Volksfront von Grossdeutschland natürlich...pah, grossdeutsche Volksfront - Spalter!
 

DominusTempus

Geheimer Meister
29. Juli 2002
100
Ich muss mich schon wundern. Jeder kann doch in Deutschland frei leben, kann wohnen wo er will, den Beruf ausführen, den er will und dann von "unfrei" zu reden...unglaublich. Man kann sich Problem auch einreden...

Bei einigen habe ich sowieso das Gefühl, dass ihre soziale Denkweise nur gewissensbedingt ist ~ Groß´reden, aber selbst nichts machen.

Naja, die falsche Doppelmoral - ebenso wie bei den Politikern. Ob rechts oder links, ganz egal

Noch was zum Amerikanismus: Ob Deutschland ohne die amerikansiche Hilfe und den Krediten heuten einen so hohen Lebensstandard genießen könnte?

Gruß, DT
 

sergen

Geselle
2. Dezember 2002
29
stimmt ohne das würde es uns nicht so gehen wie jetzt, die frage ist aber ob es uns ohne die amis wirklich viel schlechter gegangen wäre.
wer glaubt denn das die amerikaner gerade uns (den nazis und ihrem kriegsgegner) absolut uneigennützig geholfen haben?
seit kriegsende wird uns gnadenlos (unter anderem durch zensierte medien und schulbücher) eingetrichtert das die amis die guten und wir die bösen waren und ganz so einfach ist das halt nicht
jeder der das buch "11.9" von matthias bröckers gelesen hat weiss das Mr.Prescott Bush(zufällig der Granddaddy von George Dabbelju) und seine Skulls&Bones clique seit anfang der 30er jahre die nazis und gleichzeitig die sowjets mit geld und waffen unterstützt haben
von denen wusste dann wohl jeder worauf so was zusteuert (übrigens genau die strategie der skulls&bones)

die beuten uns doch seit 50 jahren gnadenlos aber sowas darf natürlich nicht in die öffentlichkeit

muss dem liberalist in fast allem zustimmen, hast recht
 

HanzGuckInDieLuft

Geheimer Meister
17. Mai 2002
373
Die amerikanische Mondrakete hat übrigens Wernher von Braun gebaut, das mal zur Doppelmoral der Amis. Böse Nazis waren natürlich nur die, für die die USA keine Verwendung mehr hatte.
 

danny77

Geheimer Meister
26. November 2002
417
hat mal jemand den film "fatherland" gesehen? so würde es hier nämlich aussehen, wenn die amis nicht mit panzern und soldaten zu besuch gekommen wären. von wegen hoher lebensstandard.

fragt mal einwohner der ehem. udssr. die haben ja im 2. wk schließlich auch "gewonnen". und daß die amis nach dem 2.wk nen haufen kohle in die brd gepumpt haben, allein um die westdeutschen gegen den warschauer pakt auf ihrer seite zu haben, kann ja wohl auch keiner bestreiten.
ich will hier nicht die amis in schutz nehmen, deren verhalten, speziell momentan ist ebenfalls scheiße, aber manche leute scheinen hier einen solchen haß auf "die besatzer" zu entwickeln, daß sogar hier und da schon die geschichte umgeschrieben wird. liegt ja auch nahe, wurde schon immer so gemacht. ich wollte nur mal drauf hinweisen, daß immer alles zwei seiten hat, speziell den herrn "nordmann", der seinen patriotismus, so kommts mir vor, mit solchen sachen zu begründen versucht.
 

sergen

Geselle
2. Dezember 2002
29
was heisst hier hass auf die besatzer?
die meisten deutschen haben höchstens einen hass auf deutschland (und der rest der europäer lacht sich wieder mal über uns tot)!

wieso darf man eigentlich nicht über so was reden?

selbst wenn der text von nordmann nur zur hälfte stimmen würde hätten damit eigentlich mehr wir die amis aufgebaut als die uns (richtig: der einzige grund uns geld zu geben war der kampf gegen den kommunismus!)

in vielen berichten in unseren medien werden übrigens auch ausdrücke verwendet die scheisse sind (in diesem text war es jude und heutzutage ist es halt terrorist,islamischer fundamentalist oder antisemit)

das kann doch nicht rechtsextrem sein sich über diesen wirtschaftlichen,politischen und kulturellen mordversuch an unserem volk aufzuregen
ohne zu überlegen wird alles deutsche schlecht gemacht

wenn sie uns also wirklich so uneigenützig und menschlich befreit haben wieso plündern sie uns dann aus?
 

danny77

Geheimer Meister
26. November 2002
417
sergen schrieb:
wenn sie uns also wirklich so uneigenützig und menschlich befreit haben wieso plündern sie uns dann aus?

ich habe garnicht gesagt, daß das irgendetwas mit uneigennützigkeit zu tun hatte, nur kommt es mir oft so vor, als würden grade leute, die sich darüber aufregen mit einer "hätten-die-amis-uns-mal-in-ruhe-gelassen-dann-wäre-jetzt-alles-besser"-mentalität rüberkommen, was ja genauso falsch ist, weils dann hier in deutschland jetzt wie in 1984, udssr oder "fatherland" aussehen würde, wobei ich persönlich die reale variante vorziehe, egal, ob die amis das aus eigennutz getan haben oder nicht.
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
@danny...was glaubst du, warum der Film "Fatherland" gedreht wurde?

Vielleicht um jungen Menschen, die keine wirkliche Ahnung von der Gesellschaftsform des 3.Reichs haben und sich nicht wirklich für Geschichte interessieren einen umfassenden Überblick zu verschaffen warum sie genau das schreiben sollen was du geschrieben hast und ewig die Amis gutheíßen!
 
Ähnliche Beiträge
Verfasser Titel Forum Antworten Datum
H Wie rechtsextrem ist Pegida? Zeitgeschehen, Politik und Gesellschaft 7

Ähnliche Beiträge

Oben Unten