Nein, nicht hier am Forum*g
Es geht (mir) um den Umgang mit Kritik. Erst einmal möchte hier verschiedene Arten vorstellen, um dann meine Sicht zu schildern. Dann könnt ihr sagen, wie ihr das seht;-)
1. Du-Botschaften:
[...]Wenn mal wieder der Haussegen schief hängt, dann vermeiden Sie es sich gegenseitig mit Vorwürfen zu überhäufen oder gar den Partner mit Schuldzuweisungen in die Enge zu treiben.
Sie lenken damit vom eigentlichen Problem ab. Der Streit dauert dann ewig, ohne dass jemals eine für beide Seiten befriedigende Lösung erzielt wird.
Lösen Sie Probleme mit Hilfe von Ich-Botschaften. Drücken Sie Ihre Gefühle aus, anstatt den Anderen zu beschuldigen.
Ein Beispiel: Es geht Ihnen auf die Nerven, dass Sie jeden Morgen Kaffee und Frühstück machen, während Ihr Partner noch im Bett liegt.
Falsch wäre es, Ihn mit dem Vorwurf "Du alter Langschläfer. Mach' deinen Kaffee doch selber" zurecht zu weisen. Ihr Partner fällt womöglich aus allen Wolken. Er ärgert sich über die Beleidigung und es gibt Streit.
Benutzen Sie statt dessen folgende Formulierung: "Ich würde mich freuen, wenn ich einmal in der Woche ein bisschen länger liegen bleiben darf. Kannst Du vielleicht ab und zu mal das Frühstück machen?" Ihr Partner fühlt sich nicht in die Ecke gedrängt. Er erkennt, wie er Ihnen einen Gefallen tun kann.[...]
Meine Meinung:
Ich frage mich, was das für ein Partner ist, der so ignorant ist? Er hat natürlich ÜBERHAUPT nicht gemerkt, was schief läuft:gruebel: u. SIE muss jetzt besonders pädagogisch vorgehen, um sich weiteren Ärger zu ersparen*g
Ich finde es normal, unmutig zu sein, wenn jemand so egozentrisch ist. Ich finde es emotionale Erpressung*s - etwas hart formuliert! -, wenn ich jemanden mit Samthandschuhen anfassen muss, weil ER etwas Ignorantes tut?
2. Möglichkeit:
Man zeigt seinen Unmut direkt, ist ärgerlich u. sagt, was einen schon langer ärgert!
Meine Meinung:
Hat meist zur Folge, dass man erst Recht in einen Streit gerät, aus dem man so schnell u.U., nicht heraus kommt. Der andere wird sich - weil er sich in Frage gestellt fühlt - u.U. rächen, etc. j
3. Möglichkeit:
Man schweigt sich aus, passt sich an u. geht somit jedem Konflikt aus dem Weg. Scheinbar versteht man sich dann hervorragend;-)
Meine Meinung:
Also MIR liegt so etwas nicht. Wo bleiben dabei die Bedürfnisse?
4. Möglichkeit:
Man geht in den 'Liebesmodus' - eine bestimmte geistige Schwingungstechnik -, die ein HOHES Maß an Akzeptanz ausstrahlt u. somit automatisch alle miteinander befriedet. Ist eine Technik, die man lernen kann u. funktioniert auch. Haken: Es ist sehr anstrengend, immer sehr hoch zu schwingen u. dabei noch in einem Wirtschaftssystem zu leben, welches oft genau anders herum funktioniert (Kampf, Besiegte, Monolinearität, Schwächere versus Stärkeren, etc.). Dieser 'AkzeptanzModus' impliziert ABSOLUTE Freiwilligkeit - also das TOTALE Gegenteil von Kritik, in der man etwas FORDERT u. WILL! Durch diese Atmosphäre der Freiwilligkeit, löst sich jeglicher Kampf/Widerstand/Reibung, etc., auf u. somit lösen sich auch die Konfliktpunkte/Reibungspunkte automatisch auf.
Meine Meinung:
Manchmal kann ich das hervorragend u. manchmal bin ich SEHR physisch unterwegs*s
Fazit:
Muss man zum Sonderpädagogen werden oder zum Erleuchteten, um mit dieser egozentrisch/verletzen Gesellschaft klar zu kommen?;-) Mal als Anstoß;-)
Es geht (mir) um den Umgang mit Kritik. Erst einmal möchte hier verschiedene Arten vorstellen, um dann meine Sicht zu schildern. Dann könnt ihr sagen, wie ihr das seht;-)
1. Du-Botschaften:
[...]Wenn mal wieder der Haussegen schief hängt, dann vermeiden Sie es sich gegenseitig mit Vorwürfen zu überhäufen oder gar den Partner mit Schuldzuweisungen in die Enge zu treiben.
Sie lenken damit vom eigentlichen Problem ab. Der Streit dauert dann ewig, ohne dass jemals eine für beide Seiten befriedigende Lösung erzielt wird.
Lösen Sie Probleme mit Hilfe von Ich-Botschaften. Drücken Sie Ihre Gefühle aus, anstatt den Anderen zu beschuldigen.
Ein Beispiel: Es geht Ihnen auf die Nerven, dass Sie jeden Morgen Kaffee und Frühstück machen, während Ihr Partner noch im Bett liegt.
Falsch wäre es, Ihn mit dem Vorwurf "Du alter Langschläfer. Mach' deinen Kaffee doch selber" zurecht zu weisen. Ihr Partner fällt womöglich aus allen Wolken. Er ärgert sich über die Beleidigung und es gibt Streit.
Benutzen Sie statt dessen folgende Formulierung: "Ich würde mich freuen, wenn ich einmal in der Woche ein bisschen länger liegen bleiben darf. Kannst Du vielleicht ab und zu mal das Frühstück machen?" Ihr Partner fühlt sich nicht in die Ecke gedrängt. Er erkennt, wie er Ihnen einen Gefallen tun kann.[...]
Meine Meinung:
Ich frage mich, was das für ein Partner ist, der so ignorant ist? Er hat natürlich ÜBERHAUPT nicht gemerkt, was schief läuft:gruebel: u. SIE muss jetzt besonders pädagogisch vorgehen, um sich weiteren Ärger zu ersparen*g
Ich finde es normal, unmutig zu sein, wenn jemand so egozentrisch ist. Ich finde es emotionale Erpressung*s - etwas hart formuliert! -, wenn ich jemanden mit Samthandschuhen anfassen muss, weil ER etwas Ignorantes tut?

2. Möglichkeit:
Man zeigt seinen Unmut direkt, ist ärgerlich u. sagt, was einen schon langer ärgert!
Meine Meinung:
Hat meist zur Folge, dass man erst Recht in einen Streit gerät, aus dem man so schnell u.U., nicht heraus kommt. Der andere wird sich - weil er sich in Frage gestellt fühlt - u.U. rächen, etc. j
3. Möglichkeit:
Man schweigt sich aus, passt sich an u. geht somit jedem Konflikt aus dem Weg. Scheinbar versteht man sich dann hervorragend;-)
Meine Meinung:
Also MIR liegt so etwas nicht. Wo bleiben dabei die Bedürfnisse?
4. Möglichkeit:
Man geht in den 'Liebesmodus' - eine bestimmte geistige Schwingungstechnik -, die ein HOHES Maß an Akzeptanz ausstrahlt u. somit automatisch alle miteinander befriedet. Ist eine Technik, die man lernen kann u. funktioniert auch. Haken: Es ist sehr anstrengend, immer sehr hoch zu schwingen u. dabei noch in einem Wirtschaftssystem zu leben, welches oft genau anders herum funktioniert (Kampf, Besiegte, Monolinearität, Schwächere versus Stärkeren, etc.). Dieser 'AkzeptanzModus' impliziert ABSOLUTE Freiwilligkeit - also das TOTALE Gegenteil von Kritik, in der man etwas FORDERT u. WILL! Durch diese Atmosphäre der Freiwilligkeit, löst sich jeglicher Kampf/Widerstand/Reibung, etc., auf u. somit lösen sich auch die Konfliktpunkte/Reibungspunkte automatisch auf.
Meine Meinung:
Manchmal kann ich das hervorragend u. manchmal bin ich SEHR physisch unterwegs*s
Fazit:
Muss man zum Sonderpädagogen werden oder zum Erleuchteten, um mit dieser egozentrisch/verletzen Gesellschaft klar zu kommen?;-) Mal als Anstoß;-)