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Selbstverwirklichung bedeutet, das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen
und die individuellen Möglichkeiten auszuschöpfen.
Wie kann man das mit Gleichstellung in Einklang bringen?
soll das in die richtung gehen, wenn man sich selbst verwirklicht, stellt man sich selber über andere, womit das mit der gleichstellung dann problematisch wäre ?
hmmm...
man kann auch in etwas gut sein, ohne gleich zu denken, man wäre der affe auf dem höchsten ast
Ich denke schon, dass das eine mit dem anderen zu tun hat. Sowohl Positiv als auch Negativ. Zwei, zugegeben etwas provokative, Beispiele die mir dazu einfallen sind:
Wenn ein Mann sich jetzt zu einer Frau umwandeln lässt (aus welchen gründen auch immer) dann verfolgt er ja damit das Ziel der Selbstverwirklichung. Ist der Prozess abgeschlossen, ist er damit der Frau Gleichgestellt. So zumindest meine Denke.
Das andere beispiel, eher negativ behaftet, wäre dann der sogenannte Gleichstellungsantrag. Wenn jemand jetzt zb. eine behinderung hat von sagen wir mal 30%, dann kann die person über den Gleichstellungsantrag erwirken dass der Grad der behinderung auf 50% erhöht und anerkannt wird. Da gibt es dann einen behindertenausweis und die dazugehörigen Vorteile als auch nachteile. So kann zb. jemand der Probleme hat einen Job zu finden aufgrund seiner Einschränkung dann doch noch das Ziel der selbstverwirklichung erreichen da man mit 50% leichter einen Job findet (sei es in einer WfbM oder ausserhalb).
Zimindest bei den beiden Beispielen Schließt das eine das andere keinesfalls aus. Wie man das jetzt allerdings für sich selbst bewertet steht auf einem anderen Blatt.
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