Der Todeschip

Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Der Todeschip

Sag mal Stresser,

bist du wirklich der Meinung, du bist der Erfinder der "Deutschen Sprache"?

Liest du eigentlich deine eigenen Texte noch mal quer? Mich deucht Nein.

Sollte es dir Spass bereiten "Nichtdeutsche" wie Wedernochwe oder mich oder auch noch manch anderen hier im Forum

dermassen anzugehen? Ja? Dann sei es dir gegönnt, aber deine Halbwertzeit auf dieser Plattform ist doch arg begrenzt.

Irgentwo hört der Spass auf und dann schlägt Mensch ( auch der Nichtdeutche ) möglicherweise heftig zurück.

Nur mal so zum "Insichkehren" ( was ist in diesem Begriff enthalten? ) was heisst denn z.B. Oki oder kuck oder schonmal
oder nen? Denk mal ein wenig nach und du wirst deine eigenen Fehler auch als "Fehlerfreier" finden und dich ( vorausgesetzt du bist ehrlich zu dir selbst ) selbst in Grund und Boden ( natürlich den Teutchen ) schämen.

In diesem Sinne
eine geruhsame Nacht

vom
nicht Teuschsprechendem
Beast
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Stresser

Geheimer Meister
17. September 2009
336
AW: Der Todeschip

Ich sage doch garnicht ich sei perfekt, aber man kann sich doch seinen Text ein zweites mal durchlesen bevor man ihn abschickt. Natürlich schleicht sich bei jedem mal ein Fehler ein, aber ohne ein zweites Durchlesen einen Text ab zu schicken ist genauso unhöflich wie das Antworten ohne gelesen zu haben was der Vorgänger schreibt, Dinge als Fakt darstellen die man nur vermutet, zitieren ohne Quelle, das übermäßige Benutzen von Satzzeichen oder der Capslock-Taste.

Wenn einer kein Deutsch kann und ich ihn diskriminert habe tut mir das Leid, das war nicht meine Absicht und ich werde mich wohl zügeln müssen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der Todeschip

...zeitgenössische philosophen sprechen hier von biopolitik...
edit...habe noch ein bißchen geschmöckert und diesen thread gefunden:
http://www.weltverschwoerung.de/neu...0-nanotech-zunkunft-unserer-gesellschaft.html
das buch, das er beschreibt ist zwar fiktiv aber ich finde den beitrag interessant....und die ideen nicht abwegig...

Ja Pinsel, das ist ja das Schlimme, heut zu Tage werden sogar schon die Natruwissenschaften politisiert und natürlich nicht immer zum Wohle der Menschheit genutzt. Nicht einmalt die Biologie,die Lehre vom Leben an sich bleibt da aussen vor. Böse Zungen behaupten sogar, der Mensch würde gerade in der Bilologie Grenzen überschreiten, die besser gewahrt bleiben würden. Der Mensch greift leider viel zu oft in die Natur ein und ich bin mir sicher, das rächt sich irgendwann. Bisher ist noch jede Hochkultur ausgestorben...grins..
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der Todeschip

Ich sage doch garnicht ich sei perfekt, aber man kann sich doch seinen Text ein zweites mal durchlesen bevor man ihn abschickt. Natürlich schleicht sich bei jedem mal ein Fehler ein, aber ohne ein zweites Durchlesen einen Text ab zu schicken ist genauso unhöflich wie das Antworten ohne gelesen zu haben was der Vorgänger schreibt, Dinge als Fakt darstellen die man nur vermutet, zitieren ohne Quelle, das übermäßige Benutzen von Satzzeichen oder der Capslock-Taste.

Wenn einer kein Deutsch kann und ich ihn diskriminert habe tut mir das Leid, das war nicht meine Absicht und ich werde mich wohl zügeln müssen.

He Stresser nur einmal um dich ein wenig aufzuklären:


1. schreibt man "gar nicht " auseinander. 2. das Wort "mal" existiert in der Deutschen Sprache nur als Substantiv das Mal und müsste in deinem Satz, den du dir sicher mehrmals durchgelesen hast, "einmal" heißen. 3. ist "abzuschicken" ein erweiterter Infinitiv und wird zusammen geschrieben. 4. Fehlen in deinem Text mehrere Kommas. 5. Kann man über deinen Satzbau besonders des zweiten Satzes grundlegend streiten...;);)

Nun solltest du dir einmal überlegen, dass es Leute gibt, die trotz mehrmaligem Durchlesen ihres Textes, keine Fehler erkennen können und dies wohl mangels Deutschkenntnissen. Ein Tip von mir am Rande: Nimm den Duden zur Hilfe oder belege einmal wieder einen Deutschgrundkurs, bevor du andere kritisierst oder dich über Respektlosigkeit beschwerst.


Und eines sollte generell einmal bedacht werden : Hier und in anderen Foren oder auch im Chat gibt es immer wieder neue Kreationen von Texten, Wörtern und eigene Stilrichtungen um zu schreiben. Manches Mal ist es einfach nur schneller und nicht so aufwändig, nicht in ganzen korrekten Sätzen zu schreiben.

Man sollte da ein wenig tolerant sein und jedem seinen Schreibstil lassen, ohne gleich im Dreieck zu springen. Ich habe hier noch keinen Text gelesen, bei dem es mir so richtig die Nackenhaare aufgestellt hat ob des schlechten Deutschs. Perfektionismus bezüglich der Orthographie, Grammatik oder gar Interpunktion, ist in solchen Foren fehl am Platze.


Sorry, das war jetzt totaly off topic...aber das musste einmal sein...grins....:)
 
Zuletzt bearbeitet:

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Der Todeschip

Wenn ihr das mit den unzureichenden Deutschkenntnissen geklärt habt, kommt bitte wieder back to topic. :-/
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der Todeschip

Huch Shishachilla. irgendwie wußte ich, dass du erscheinen wirst?!.Ja ich hatte mich ja schon entschuldigt..das juckte einfach wirklich in den Fingern ...Todeschip..ne Horrorvision ...noch Science Fiction ...aber wie ich den Menschen so kenne....werden noch Dinge und Möglichkeiten auf uns zu kommen, sodaß wir uns wünschten wir würden wieder auf die Bäume klettern und Blätter kauen...;)
 

Pinsel

Erhabener auserwählter Ritter
15. September 2008
1.135
AW: Der Todeschip

Ja Pinsel, das ist ja das Schlimme, heut zu Tage werden sogar schon die Natruwissenschaften politisiert und natürlich nicht immer zum Wohle der Menschheit genutzt. Nicht einmalt die Biologie,die Lehre vom Leben an sich bleibt da aussen vor. Böse Zungen behaupten sogar, der Mensch würde gerade in der Bilologie Grenzen überschreiten, die besser gewahrt bleiben würden. Der Mensch greift leider viel zu oft in die Natur ein und ich bin mir sicher, das rächt sich irgendwann. Bisher ist noch jede Hochkultur ausgestorben...grins..
meine meinung :highfive: baroness...und manchmal beschleicht mich das ungute gefühl, dass es der lauf der geschichte ist....
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
AW: Der Todeschip

Bisher ist noch jede Hochkultur ausgestorben...grins..

Dieser Kulturpessimismus ist ekelhaft und unbegründet. Auf jede Hochkultur, die unterworfen und zerstört wurde, kommen wahrscheinlich drei Naturvölker, die schlicht ausgestorben sind und fünf, die auf Subsistenzniveau dahinvegetieren. Die meisten Hochkulturen haben sich nur gewandelt, und welche außer der Mayakultur ist wirklich zusammengebrochen?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der Todeschip

Dieser Kulturpessimismus ist ekelhaft und unbegründet. Auf jede Hochkultur, die unterworfen und zerstört wurde, kommen wahrscheinlich drei Naturvölker, die schlicht ausgestorben sind und fünf, die auf Subsistenzniveau dahinvegetieren. Die meisten Hochkulturen haben sich nur gewandelt, und welche außer der Mayakultur ist wirklich zusammengebrochen?


Die Ägypter die Griechen die Römer usw usw..was ist von denen heute noch übrig? ausser ein paar Ruinen ? Mehr oder weniger Länder mit schlechter Sozial- und Wirtschaftspolitik.Ach ja Latein ist auch bald ausgestorben...grins...


Naturvölker die Ausgestorben sind?? Ja genau die Indianer?, irgendwelches Buschvolk in Burkina faso?? Wenn die Aussterben dann nur durch die" Hochkulturen" und ihre Vereinnahmung und vegitieren tun sie auch nur weil wieder" HOCHKUTLTUREN" deren Länder ausbeuten und ihren Lebensraum zerstören..
Wobei ich da oftmals nichts von dahinvegetieren feststellen kann, sondern eher von Zufriedenheit unter sehr widrigen Lebensumständen...Wenn ich mir da so ein paar meiner Nachbarn oder Patienten ansehe...sehe ich eher so ein Dahinvegetieren...:lach3: Lauter fettgefressene (konsumorientierte) abgestumpfte z.T aber in die Oper oder ins Museum wandernde...Z.T. auch selbst Musizierende...dennoch irgedwie gar nicht zufriedene Kulturbolzen...

Jetzt rennen wir bitte alle weiterhin der Zeit und dem Geld hinterher machen uns zum Affen des Kapitals und gehen schön ins Museum, machen Musik (welche auch immer suspekter wird) und Kunst (welche immer kühler und taktloser wird) Und dann roden wir noch die letzten qm Regenwald, Vergiften weiter die Natur...dann hat sich das alles ganz schnell erledigt mit der Kultur und deren Auswüchse...:lach3:

Schönen Tag noch

Baronesse
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
AW: Der Todeschip

Unterworfen und zerstört, aber nicht an ihrer Kultur zugrunde gegangen. Griechenland und Rom leben in unserer Kultur fort - wir sind Griechen.

Ansonsten sag ich's doch - Kulturpessimismus. Sehnsucht nach dem schönen, kurzen Leben in der Wildnis, wo man von Zwillingen immer einen tötet, weil man sie nicht beide groß bekommt, oder überhaupt Neugeborene tötet, weil das nicht so gefährlich ist wie Abtreibung, wo die Alten noch geachtet werden, weil es so wenige gibt, wo man keine Oper und kein Ölbild kennt, kein Penicillin, kein Morphium, keine Tetanusspritze und kein Insulin.

An untergegangenen Naturvölkern fallen mir die Anasazi ein, die Mound Builders, oder die Amazonasindianer, die große Dörfer bewohnten und Feldbau betrieben, und von denen man nicht einmal mehr den Namen kennt. Das ist ein Schicksal, daß sie mit anderen teilen - man hat lange nicht einmal geglaubt, daß es sie wirklich gegeben hat und sie für die Flunkerei von spanischen Eroberern gehalten. Natürlich teils an eingeschleppten Krankheiten zugrunde gegangen, aber die Azteken bekamen auch die Pocken, und sie wurden nicht ausgerottet, sondern gingen in der kolonialspanischen Kultur auf.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der Todeschip

Ne heut zu tage rottet sich die Menschheit selbst aus. Allen voran die Zivilisierte Welt..die merkt es aber leider noch nicht NOCH NICHT..das ist der kleine aber feine Unterschied...mehr wollte und will ich zu diesem Thema nicht mehr sagen...Basta Ach doch ich sage noch : Zerstört und Unterworfen hat Jede Hochkultur auch selbst..Unter gegangen sind sie dann allesamt wegen Ihrer Macht-und Habgier..nur mal um die Tatsachen klar zu stellen.

Und Kapitalismus und Freiheit..grins..ich glaube, da hast du was falsch verstanden..Der Mensch ist so wenig frei wie je zu vor..er ist der Sklave seiner eigenen Gier..und das merkt auch kaum einer...so siehts aus..von wegen Freiheit...lol


HIPP HIPP HURRA ALLES SCHÖN ALLES IST WUNDERBAR...

Schönen Abend

Baronesse
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Der Todeschip

Hallo Baronesse,
Und Kapitalismus und Freiheit..grins..ich glaube, da hast du was falsch verstanden..Der Mensch ist so wenig frei wie je zu vor..er ist der Sklave seiner eigenen Gier..und das merkt auch kaum einer...so siehts aus..von wegen Freiheit...lol
Ihr redet an einander vorbei, du und der Jäger. Er spricht von der verfassungs-garantierten Freiheit, du von innerer Freiheit.
Wir brauchen aber beides. Kein Wirtschaftssystem kann dem Menschen die Entscheidung abnehmen ob er sich an materielle oder geistige Werte halten will, kein Staat kann das beeinflussen - sie können bestenfalls darauf verzichten, Einfluß auszuüben: äußere Freiheit.
Ob du, ich oder irgendwer dann diese Freiheit auch nutzt, ist eine individuelle Entscheidung. Da sehe ich es wie der Jäger: Pessimismus ist wenig hilfreich.
Grüße
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der Todeschip

Hallo Baronesse,

Ihr redet an einander vorbei, du und der Jäger. Er spricht von der verfassungs-garantierten Freiheit, du von innerer Freiheit.
Wir brauchen aber beides. Kein Wirtschaftssystem kann dem Menschen die Entscheidung abnehmen ob er sich an materielle oder geistige Werte halten will, kein Staat kann das beeinflussen - sie können bestenfalls darauf verzichten, Einfluß auszuüben: äußere Freiheit.
Ob du, ich oder irgendwer dann diese Freiheit auch nutzt, ist eine individuelle Entscheidung. Da sehe ich es wie der Jäger: Pessimismus ist wenig hilfreich.
Grüße


Das sehe ich ein wenig anders dtrainer...der Jäger schreibt: Demokratie Freiheit und Kapitalismus sind eins.Und wenn er den Kapitalismus im gleichen Atemzug mit der Freiheit nennt, muss ich ihm widersprechen...Dass die Demokratie uns Freiheit gewährt...ist einer ihrer eigentlichen Grundgedangen welche aber nicht immer so funktionieren wie ursprünglich erwünscht.Der blanke Kapitalismus in seinen Auswüchsen ist jedoch Freiheitsmindernd.

trainer...wie nutz man den heute seine angebliche Freiheit?? Man nutzt sie um Grenzen ständig zu überschreiten, welche früher selbstverständlich eingehalten wurden (Werte Normen usw.) Jeder Mensch hat mehr als genug Abhängigkeiten insbesondere weil er auf das Materielle an sich, auf seinen Job und Arbeitgeber im speziellen angewiesen ist. Es sei denn er lebt fern ab von jeglichem Konsumzwang als Aussteiger...dann ist er evtl. Frei, wenn es den Staat in dem er sich gerade befindet so gefällt...anderen Falls wieder nicht...

Die Freiheit seine Meinung zu äußern, hin zu gehen wo ich möchte ...ja die gehört zur Demokratie und ist wunderbar und ich weiß sie auch zu schätzen...Der Kapitalismus und die Wirtschaftsdiktatur sind meiner Meinung aber kein Freiheitsgarant im Gegenteil....


Ich bin ein sehr optimistischer Mensch aber ich sehe das, was ich sehe und nicht das was ich sehen möchte Jungs...Ihr könnt euch gerne unser Dahindriften in eine Gesellschaft in der es immer mehr Armut und wenige Nutznießer gibt..und in der immer mehr Verrohung und Abstumpfung und weniger Empathie und gesundes Sozialverhalten stattfindet gerne schönreden.

Beweist mir das Gegenteil und ich schließe mich an...

Baronesse

Gruß Baronesse
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Der Todeschip

Hallo Baronesse,
Der Kapitalismus und die Wirtschaftsdiktatur sind meiner Meinung aber kein Freiheitsgarant im Gegenteil....
Wie bitte? Wer zwingt dich denn am Tanz um's goldene Kalb teilzunehmen? Das ist ganz und gar dir selbst überlassen, das ist eben diese Freiheit die der Jäger meint - die Äußere; und die Freiheit die ich meine, die Innere.
Entscheide dich, aber mach keinen Menschen und kein System für deine Entscheidungen verantwortlich.
Grüße
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
AW: Der Todeschip

Wirtschaftliche Freiheit, Vertragsfreiheit, freie Berufswahl, Verfügungsfreiheit über das Eigentum sind notwendige Bestandteile der Freiheit. Zusammengefaßt nennt man sie Kapitalismus. Sie sind das glatte Gegenteil von Diktatur. Der Kapitalismus ist kein System von Befehl und Gehorsam, sondern von einvernehmlich geschlossenen Verträgen.

Er spricht von der verfassungs-garantierten Freiheit, du von innerer Freiheit.
Wir brauchen aber beides.

Gut auf den Punkt gebracht.

Ihr könnt euch gerne unser Dahindriften in eine Gesellschaft in der es immer mehr Armut und wenige Nutznießer gibt..und in der immer mehr Verrohung und Abstumpfung und weniger Empathie und gesundes Sozialverhalten stattfindet gerne schönreden.

Warum sollte ich? Was wir im Moment erleben, ist ein Wegdriften von wirtschaftlicher Freiheit und ein Hineindriften in die Kommandowirtschaft.

Zerstört und Unterworfen hat Jede Hochkultur auch selbst..Unter gegangen sind sie dann allesamt wegen Ihrer Macht-und Habgier..nur mal um die Tatsachen klar zu stellen.

Das erste hat niemand bestritten, das zweite hat mit den Tatsachen wenig zu tun.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der Todeschip

Sag mal Jäger für wie doof hältst du mich eigentlich?...Du verdrehst hier Tatsachen und mir das Wort im Munde und das verbitte ich mir hier ausdrücklich!! Und wenn du Äpfel mit Birnen vergleichst, weil deine IQ dir da leider ein Schnippchen schlägt, solltest du nicht diskutieren..

Grundkurs Staats-und Wirtschaftskunde für den Jäger

Diktatur ist eine Staatsform Demokratie ist eine Staatsform Monarchie wäre eine und auch die Konstitutionelle Monarchie.

Nun führst du den Kapitalismus als Staatform an...das ist der erste Denkfehler...Gegenteil von Diktatur ist Kapitalismus..LOL

Und wenn du nun einmal auf meine Anmerkung, dass das Kapital uns eher Zwängen unterwirft, als dass es uns frei macht und eher inhumane und eben nur auf Geldanhäuffung ausgerichtete "einvernehmliche" (wer hat da mitbestimmt ??) Verträge abgeschlossen werden, eingehen würdest und nicht nur deine etwas einseitige Meinung hier kundtätest, kämen wir einmal zu einem Konsens.

Ausserdem verwechselst du etwas...nämlich Freiheit als solche, mit dem Agieren von Leuten die sich Rechte aber wenig Pflichten heraus nehmen.
Warum gibt es in der Schweiz ein Rentensysthem, welches bei uns unzulässig ist, weil es angeblich das Eigentumsrecht beschneiden würde?? Ist die Schweiz ne Diktatur?? Ne die Schweiz ist noch das demokratischte System, das ich kenne mit ganz viel Volksabstimmung und weniger Wilkürpolitik als es bei uns der Fall ist.

In einem Punkte gebe ich dir recht wir driften von der Wirtschaftsfreiheit, welche des öfteren missbraucht wird, hin zu einem Kontrollsystem, das leider nicht nur das regelt was geregelt gehört sondern uns noch weiter in unserer persönlichen Freiheit beschränkt.

Bei uns gibt es gewähte Politker ..wählen dürfen wir noch..und dann stellt sich da oben ohne unsere Kontrolle einfach ein ich nenne es mal "Führungsgremium" zusammen, welches dann von mehr als genug Lobbyisten der Wirtschaft so beeinflußt wird, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht... Zu einer Demokratie (Volkserrschaft wüde eindeutig mehr Mitbestimmung des Volkes gehören..Das ist bewiesen das ist allen klar...und nun rede das weiter schön und finde das klasse ..ich denke mal du hast Vermögen...grins..sei es dir gegönnt.


Das globale Wirtschaftsgebaren hat schone einen kleinen Minidämpfer bekommen in letzter Zeit und der richtige Knall kommt noch...wenn da so weitergerafft und gegeiert wird...von den Auswirkungen auf die Umwelt gar nicht zu reden..

Hoffe jedem knallharten Volkswirtschaftler und jedem Boni einstreichenden Manager und jedem der hier seiner Verantwortung den "kleinen Leuten" gegenüber nicht gerecht wird, bleibt einmal das Wort HUMANKAPITAL im Halse stecken ...

Nein ich bin nicht arm und nein ich neide niemandem seine Millionen, die er sich mit ehrlicher Arbeit verdient hat...grins...und ja ich kenne mich in Volkswirtschaft aus und da fehlt mir der gewisse Ethikansatz schon beim Studium dieser...

Gruß die Baronesse
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der Todeschip

Hallo Baronesse,

Sag mal Jäger für wie doof hältst du mich eigentlich?...Du verdrehst hier Tatsachen und mir das Wort im Munde und das verbitte ich mir hier ausdrücklich!! Und wenn du Äpfel mit Birnen vergleichst, weil deine IQ dir da leider ein Schnippchen schlägt, solltest du nicht diskutieren..
Was soll denn diese persönliche Anmache?
Grundkurs Staats-und Wirtschaftskunde für den Jäger

Diktatur ist eine Staatsform Demokratie ist eine Staatsform Monarchie wäre eine und auch die Konstitutionelle Monarchie.

Nun führst du den Kapitalismus als Staatform an...das ist der erste Denkfehler...Gegenteil von Diktatur ist Kapitalismus..LOL
Deine falsche Interpretation dessen was der Jäger schrieb, macht die Sache nicht besser, als Staatsform hat er das nicht verkauft.

Volkswirtschaft ist auch wirklich ein ermüdenes Thema...

Beim G 20 Treffen in Pittsburgh, soll beraten werden, wie die Banken zukünftig mit Bonus Zahlungen usw umgehen sollen, nachdem die Banken die Welt vor einem Jahr fast in den Abgrund gestürzt haben....
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Der Todeschip

Ihr habt das Topic noch im Blick, ja?
Wenn nicht macht doch einfach ein neues auf, zu "untergegangene Kulturen" oder "Gemeinschaftskunde Grundkurs" oder whatever.... :roll:
 
Oben Unten