- Gesperrt
- #1
Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
- 5.616
Der Wissenschaftshistoriker Robert N. Proctor, aus den USA schrieb in seinem Buch, "Blitzkrieg gegen den Krebs" darüber wie im Nazi-Deutschland das Gesundheitswesen vorangetrieben wurde.
Wenn der Pernkopf-Atlas auch heute noch zu den besten Standardwerken der Medizin gehört, müssen wir davon ausgehen, dass Erkenntnisse heute immer noch auf dem Fachlichen Niveau von damals liegen.
Seine engagierte Darstellung führt auch unweigerlich zu dem Schluß, dass wir auch Bücher von Philosophen diskreditieren müßten die später zu verschiedenen Untaten bereit waren, oder Bücher von Wissenschaftlern die am Bau der Atombombe beteidigt waren vom Markt schmeißen sollten.
Das Gesundheitswesen war ein wichtiger Aspekt bei den Nazis, Ärzte waren die ersten Wähler und begeisterte Nationalsozialisten.
Hitler war Vegetarier, er verbot Lebensmittelfarben und startete eine Kampagne gegen das Rauchen.
Man könnte den Ärzten heute, wie Hackethal es formulierte, eben genau solche Versuchskaninchen Methoden vorwerfen.
1. Die betrügerische Nötigung der Patienten zur qäulenden Therapie, durch irreführende und unbewisene Maßnahmen.
Dazu schrieb er das Buch :" Der Meineid des Hippokrates"
Proffessor Schönhofer hat in einem interessanten Vortrag darauf hingewiesen, dass Ärzte und Patienten durch "haltlose Heilversprechen" von der Pharmaindustrie betrogen werden. Neue Produkte werden durch Werbung geschönt und sogar gefälschte Studien auf den Markt gebracht und durch korumpierende Mittel vermarktet. Therapeutischer Nutzen oder Qualität sind Nebensache, es geht nur um Profit.
So werden Patienten auch weiter mit Mitteln behandelt die längst als Unwirksam erkannt wurden, aber toxisch sind, alles auf Kosten der Kranken und der Krankenkassen.
Google Übersetzer
Wenn der Pernkopf-Atlas auch heute noch zu den besten Standardwerken der Medizin gehört, müssen wir davon ausgehen, dass Erkenntnisse heute immer noch auf dem Fachlichen Niveau von damals liegen.
Seine engagierte Darstellung führt auch unweigerlich zu dem Schluß, dass wir auch Bücher von Philosophen diskreditieren müßten die später zu verschiedenen Untaten bereit waren, oder Bücher von Wissenschaftlern die am Bau der Atombombe beteidigt waren vom Markt schmeißen sollten.
Das Gesundheitswesen war ein wichtiger Aspekt bei den Nazis, Ärzte waren die ersten Wähler und begeisterte Nationalsozialisten.
Hitler war Vegetarier, er verbot Lebensmittelfarben und startete eine Kampagne gegen das Rauchen.
Man könnte den Ärzten heute, wie Hackethal es formulierte, eben genau solche Versuchskaninchen Methoden vorwerfen.
1. Die betrügerische Nötigung der Patienten zur qäulenden Therapie, durch irreführende und unbewisene Maßnahmen.
Dazu schrieb er das Buch :" Der Meineid des Hippokrates"
Proffessor Schönhofer hat in einem interessanten Vortrag darauf hingewiesen, dass Ärzte und Patienten durch "haltlose Heilversprechen" von der Pharmaindustrie betrogen werden. Neue Produkte werden durch Werbung geschönt und sogar gefälschte Studien auf den Markt gebracht und durch korumpierende Mittel vermarktet. Therapeutischer Nutzen oder Qualität sind Nebensache, es geht nur um Profit.
So werden Patienten auch weiter mit Mitteln behandelt die längst als Unwirksam erkannt wurden, aber toxisch sind, alles auf Kosten der Kranken und der Krankenkassen.
Das Thema ist ernüchternd, da die Nazi-Aktivisten Gesundheit auch die aggressivste und erfolgreiche Krebsprävention Programm der Ära entwickelt haben. Dies sollte nicht allzu überraschend sein, da deutsche Krebsforschung-und medizinischen Forschung die modernste in der Welt war bis zur Zeit der Machtergreifung (1933). Deutsche Wissenschaftler waren die ersten, die zeigten, dass der Uran-Bergbau Lungenkrebs (beide in den 1870er Jahren) verursachen könnte.
Google Übersetzer
Zuletzt bearbeitet: