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Der Auto-Kartellskandal

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
Über Jahre ist die Bundesrepublik gut mit ihrer Autofixierung gefahren. Nun droht aus diesem Vorteil ein Nachteil zu werden. Seit vor knapp zwei Jahren die Abgasmanipulationen bei VW-Dieselfahrzeugen ans Licht kamen, hat eine Reihe von Enthüllungen die Branche erschüttert. Als bislang schwerwiegendste könnte sich der Verdacht von Absprachen erweisen, den jetzt der SPIEGEL enthüllt hat.
Zuletzt hatte es Daimler getroffen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt wegen des Verdachts überhöhten Stickoxidausstoßes. Mehr als drei Millionen Dieselautos will der Stuttgarter Kfz-Konzern nun zurückrufen, um sie nachzurüsten. Mittwoch veröffentlicht das zuletzt erfolgsverwöhnte Unternehmen Zahlen vom Geschäft im zweiten Quartal. Man darf gespannt sein.
Mehr dazu: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/volkswagen-daimler-bmw-wer-bremst-verliert-a-1159260.html
Spontan möchte man sagen:
Milliardenstrafen!
Und die verantwortlichen Manager ins Gefängnis, weil sie über Milliardenstrafen ja doch nur lachen.
Aber am Ende werden die Manager mal wieder einen Bonus bekommen - und wir alle können die Zeche zahlen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.176
Deutschland hatte keine Autofixierung. Deutschland war führend in Optik, Chemie, Pharmazie, Maschinenbau und Automobilbau, um nur einige Bereiche zu nennen. In einigen dieser Sparten hat das Ausland zu uns aufgeschlossen, andere wie die Textilindustrie wurden komplett in Billiglohnländer verlagert und einige wurden von den grünlackierten Kommunisten systematisch bekämpft, wie Chemie, Pharmazie, Gentechnik und Atomkraft. Die Automobilindustrie ist das nächste Opfer auf der Abschußliste, das Ziel ist ein deindustrialisiertes Land. Die industrie, die unser wertvollstes Gut und die Quelle unseres Wohlstands ist, wird als Feind hingestellt, das würde anderen Nationen im Traum nicht einfallen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
das Ziel ist ein deindustrialisiertes Land.
Da passt etwas nicht: Kommunisten würden nie eine Politik betreiben, die sie ihrer Basis (der Arbeiter) beraubt. Sicher sind da einige Rote dabei, die sich grün gefärbt haben, aber das geht am Thema vorbei.
Abgase zu verursachen, die töten können, ist weder eine Lappalie noch ein ideologisches Thema, das ist schlicht kriminell. Die müssen gereinigt werde, und wenn Unternehmen sich zusammen tun, um das zu verhindern, ist das auch kriminell und sollte jeden aufschrecken, ob grün, rot oder schwarz. Eine Industrie, die Menschenleben nicht achtet oder als weniger wichtig ansieht als Gewinne, brauchen wir nicht und hat keine Zukunft. Gerade wenn es um den Wohlstand von morgen geht, sollte man daran denken.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Den Wohlstand von morgen zu verhindern ist genau das Ziel.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.176
Imho, und ich habe das vor Jahren hier im Forum länger und breiter diskutiert, als ich das heute noch möchte, hat die politische Linke des Westens in der zwoten Hälfte des 20. Jahrhunderts ihren Ansatz radikal geändert. Es sind heute die Sozialdemokraten, die immer noch auf Seiten der Arbeiter stehen und für die Erhaltung der industriellen Basis zu jeder Schandtat bereit sind. Die radikalen und überzeugten Linken, die Maoisten, K-Gruppenleute und Sektierer, die Du damals schon so unerträglich gefunden hast, tun das nicht mehr. Als es sich nicht mehr leugnen ließ, daß der Sozialismus mit seinem Wohlstandsversprechen gescheitert war und es im Ggteil die Marktwirtschaften waren, die dem Arbeiter Häuschen, Auto und Urlaubsreise ermöglichten, vollzogen die linken Intellektuellen imho einen radikalen Schwenk: Wenn der Kapitalismus Wohlstand schaffen konnte und der Sozialismus nicht, dann mußte Wohlstand ein Übel an sich sein und den Planeten, die menschheit oder wenigstens die Zukunft bedrohen. Seitdem wird ein zäher, verbissener Kampf gg. den Wohlstand geführt. Es begann mit dem Bericht an den Club of Rome, der sich schnell als hanebüchener Unsinn entpuppte, und es kulminiert heute im Kampf gg. den Klimawandel, an dem ich nur kritisieren möchte, daß er mit völlig untauglichen, gefährlichen und unerhört teuren Mitteln geführt wird. Die SPD, die sich immer noch als Arbeiterpartei versteht, hätte niemals ein gentechnisches Diabetesmittel verhindert, die Grünen um Joseph Martin Fischer haben das mit Wonne getan. Auch Volkswagen kann sich auf die SPD und die Gewerkschaften verlassen, komme was wolle. (Die Textilindustrie haben sie allerdings kalt lächelnd geopfert.) Kommunisten und grünlackierte Kommunisten sind längst alles andere als eine Arbeiterpartei. Sie sind Intellektuellenparteien und waren das eigtl. immer schon.

Zu den Abgasen an sich. Grundsätzlich können alle Abgase töten, selbst das völlig ungiftige CO2 kann ersticken, so wie ein Daunenkissen ersticken kann. Beim derzeitigen Streit um Abgaswerte geht es um statistische Todesfälle. Ich vermute, daß sich kein einziger Todesfall exakt Stickoxiden zurechnen läßt, in dem Sinne, wie sich Todesfälle Bremsversagen oder defekten Airbags zurechnen lassen. Vielmehr sieht es imho so aus, daß Stickoxide zusammen mit vielen anderen Faktoren einen negativen Einfluß auf die Gesundheit ausüben und den Betroffenen anfälliger machen für etwas, was dann die eigtl. Todesursache darstellt. Statistisch läßt sich dann feststellen, daß NOx für den Verlust von so und so vielen Lebensjahren verantwortlich gemacht werden kann. Grundsätzlich ist aber das ganze Leben tödlich. Es ist an uns und an den von uns gewählten Institutionen, abwägend zu entscheiden, welche Umweltbelastungen wir hinnehmen und welchen Aufwand wir zu ihrer Eliminierung betreiben wollen. Auch NOx-freien Straßenverkehr gibt es nicht umsonst, und viell. lassen sich an anderer Stelle viel günstiger lebenszeitverkürzende Faktoren ausschalten. Ich kann das nicht beurteilen und möchte es auch nicht, halte aber den derzeitigen Hype um gesundheitsschädliche Abgase für aufgebauscht. Sehr viele Akteure wittern nur eine Chance für eine gute Kampagne.

Die Staaten müssen aufpassen, die Industrie nicht durch willkürliche, unerfüllbare Grenzwerte zu ruinieren. Zumindest müssen sie es, wenn sie das wollen, offen zugeben. In Europa tobt längst ein Verteilungskampf zwischen Staaten, die vor allem spitsparende Kleinwagen herstellen und Herstellern von Premiummodellen. Um Emissionsschutz geht es dabei erst in zwoter Linie. Von der Dreistigkeit und Dummheit, mit der getrickst worden ist, bin ich einigermaßen schockiert. Es ist aber auch der Tatsache geschuldet, daß die Regierungen sich scheuen, Spritschlucker zu verbieten und lieber unerfüllbare Grenzwerte festlegen und gemeinsam mit der Industrie so tun, als sei damit alles in Butter. Ist es nicht. Ich glaube, daß die Bürger und die Industrie sich darauf verlassen können müssen, daß der Gesetzgeber mit offenen Karten spielt und daß er verläßlich ist. An dieser Verläßlichkeit fehlt es auch. Jahre- und jahrzehntelang wird der Bürger zum Diesel gedrängt, dann soll er von heute auf morgen quasi verboten werden. Langfristige Investitionen werden so wertlos gemacht. Bei den Gewerbetreibenden wird es wieder einmal die kleinen treffen, die nicht sowieso im Laufe von vier Jahren ihre ganze Flotte austauschen.

Bei mir trägt der Skandal so vor allem weiter zum Vertrauensverlust dem Staat ggüber bei.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Was für ein Gewese um eine ganz normale Sache: das Bessere ist des Guten Feind. Der Dieselmotor hat rund ein Jahrhundert gute Dienste geleistet, ist aber in die Jahre gekommen, und was vor Jahrzehnten keine Rolle gespielt hat, was machen schon ein paar Diesel unter hunderten Benzinern, sieht heute ganz anders aus, vor allem in den Innenstädten. Da braucht es eben saubere Motoren, und das ist nicht der Diesel.
Da kann man sich jetzt erhitzen, Kartelle schmieden, Gefahren für unseren Wohlstand beschwören, es wird nichts nützen. Unser Wohlstand beruht nicht zuletzt darauf, daß man immer bereit war, vorhandene Techniken zu verbessern. Dabei wird es (hoffentlich) bleiben.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.176
Freilich. Wie Du ganz richtig anmerkst, spielten Diesel bis vor gar nicht so langer Zeit kaum eine Rolle auf dem PKW-Markt, bis sie von der Politik oder in Kollaboration mit der Politik promotet, subventioniert und zur Zukunft des Spritsparens erklärt wurden. Parallel dazu wurden aus Dieseln, bei denen es keinen großen Unterschied machte, ob man Gas gab oder schob, sportliche Spaßvehikel - das war ein ziemlicher technischer Fortschritt, genau Deinem Verweis auf die kreative Zerstörung entsprechend. ;-)

Wenn sie jetzt Diesel aus den Städten verbannen, fallen sie sehr vielen Bürgern (und Unternehmen) in den Rücken, die sie gerade erst zum Diesel gedrängt haben und die im Vertauen auf den Staat eine sehr weitreichende wirtschaftliche Entscheidung getroffen und sich für Jahre gebunden haben.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Wenn sie jetzt Diesel aus den Städten verbannen, fallen sie sehr vielen Bürgern (und Unternehmen) in den Rücken, die sie gerade erst zum Diesel gedrängt haben und die im Vertauen auf den Staat eine sehr weitreichende wirtschaftliche Entscheidung getroffen und sich für Jahre gebunden haben.
Stimmt, aber so ist das im Leben: Irrtum inbegriffen, das kann auch dem Staat passieren, und eine Garantie, daß man keinen Fehler macht, wenn man tut, was der Staat empfiehlt, gibt es nicht. Heute sind Faktoren sehr wichtig, die man noch vor wenigen Jahren kaum beachtet hat. Folglich kann man heute nicht mehr den Diesel empfehlen.
Ich würde mich aber schon sehr wundern, wenn es der Autoindustrie nicht gelänge, auch mit E-Autos Gewinne zu machen.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
Porsche gegen Audi
"Ich kann diese ganzen Lügen nicht mehr ertragen"

Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück greift die Konzernschwester Audi frontal an und verlangt die Entlassung von deren Vorstand. In der Dieselaffäre fühle er sich "von Audi betrogen".

Mehr dazu: http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...-in-diesel-affaere-auf-attacke-a-1159318.html

Ich wäre dafür, man entlässt sämtliche Vorstände dieser 5 kriminellen Organisationen, die sich da "Auto-Firmen" nennen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ich wäre dafür, man entlässt sämtliche Vorstände dieser 5 kriminellen Organisationen, die sich da "Auto-Firmen" nennen.
Jo, was denn, ein Bauernopfer. Kein Wort von einem Verkehrsministerium, das seit Jahren weiß, was läuft, und nichts unternimmt. Und natürlich auch kein Veto gegen die Haltung der Bundesregierung, die ebenso, seit Jahren, verhindert, daß aussagekräftige Test auf der Strasse eingeführt werden. So wird es so bleiben, wie es ist. Da kann man dann im nächsten Jahr wieder ein paar "Schuldige" beschimpfen, die nichts weiter getan haben, als ausgeführt, was politisch erwartet wurde...
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Gestützt von der profitgeilen Wirtschaftspolitk von CDU/CSU
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ministerium für..
Verkehr: Dobrindt, CSU
Umwelt: Hendricks, SPD
Schmeiß Deine Parteifarbenbrille weg, die sind sich einig. Koalition.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Vielleicht nicht ganz unrelevant:
Das „Kartell“ der fünf deutschen Autobauer Porsche, Volkswagen, Audi, Daimler und BMW agierte offenbar doch nicht so sehr im Verborgenen, wie die Berichterstattung im „Spiegel“ nahelegt. Zum Thema Abgasreinigung betreiben die fünf Hersteller seit 1996 sogar ein Gemeinschaftsunternehmen mit Namen „Abgaszentrum der Automobilindustrie“ (ADA). Die Gesellschaft mit Sitz im Porsche-Entwicklungszentrum Weissach hat eine Steuernummer und eine eigene Website.
https://www.tichyseinblick.de/kolum...mes-autokartell-mit-website-und-steuernummer/

Oh, Spiegel, bist du tief gefallen.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Schmeiß Deine Parteifarbenbrille weg, die sind sich einig. Koalition.
Ich meine es im Grundprinzip. SPD ist übrigens genauso Wirtschaftspartei, nur mehr Arbeitnehmer seitig.
Trotzdem, je liberaler, umso mehr schaut man weg.
An diesen Grosskalibrigen pfuscht man nicht ins Geschäft.
Sie bestimmen Politik wesentlich mit.

Solange der Dollar rollt, kümmert sich niemand
Mit Rubel sollte es mehr Kontrollen geben. ;)
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.424
EwJ, die Textilindustrie wurde nicht von grünen Kommunisten (die die von dir angedichtete Machtfülle nie gehabt haben) vertrieben, sondern von profitgeilen Kapitalisten, die immer dahin ziehen, wo man möglichst billig produzieren kann (bei gerade noch vertretbarer Qualität). Auch andere arbeitsintensive Industriezweige wurden nicht aus Umweltgründen ausgelagert, sondern wegen der Profitmaximierung. Die USA haben auch wichtige Industriezweige aufgegeben, waren das da auch grüne Kommunisten?

Verdreckte Flüsse, verdreckte Luft, eine strahlende Zukunft dank Atomenergie, das war halt wirklich so und ohne die Grünen möchte ich nicht wissen, wie die Welt heute aussehen würde. Das war einfach eine notwendige Entwicklung, aber die Macht, die man ihnen andichtet, haben sie nie gehabt. Die Industrie ist zum Teil aus Einsicht (man kann mit Umweltschutz auch gut Geld verdienen) und zum Teil, weil es der Bürger nachgefragt hat, etwas grüner geworden.

Aber ist ja nun alles egal, Nibiru wird es schon richten. :don::don:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.176
Wie ich eigtl. ziemlich eindeutig geschrieben habe, laste ich das Ende der Textilindustrie den Sozialdemokraten an, nicht den Grünen, die es damals noch nicht gab, und denen übrigens der Umweltschutzgedanke weißgott nicht zuzurechnen ist...
 

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Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Sieht nach einem verschwörerischen Wirtschaftskrieg der "USA" gegen die deutsche Automobilindustrie aus.

Wenn jemand dadurch geschädigt wird, profitiert immer ein anderer davon. Wer könnte nun also das größte Interesse daran haben? Diejenigen die schon kurz nach dem 2. WK darüber verhandelten, das Deutschland nie wieder eine bedeutende Größe auf der Weltbühne spielen dürfe. Damals war Deutschland auf dem besten Weg ein Weltreich zu werden. Da hatten ein paar verschwörerische Maulwürfe was dagegen. Dieselben stehen heute hinter diesem Pseudodieselgateskandal.

Hat die EPA den VW Skandal nicht zur Sprache gebracht in dem sie den Vorwurf 2005 schon erhob?

Es soll ja so Teufel geben, die alles dafür tun, um irgendeinen Schwachsinn in die Welt zu setzen(siehe Fakenewsindustrie), um einen Konzern oder einer Industrie einer Nation oder einer Nation an sich sogar zu schaden. Man weiss zum Beispiel wer in naher Zukunft Nummer 1 der Autokonzerne auf der Welt würde.

VW.

Also hat man sich verschworen diesen zu schaden. Man hat es trotzdem nicht geschafft.

Tja, war wohl nichts ihr Affen.:D


P.S.: Die Affen die da jetzt drum herum schwurbeln und allerlei Theorien in die Welt setzen, um die Wahrheit zu verschleiern oder es zu erschweren es zu durchschauen, sollten sich mit ihren lächerlichen Thesen, das es darum ginge etwas für die Umwelt zu tun, besser zurückhalten. Erstens ist der anthropogene KW absoluter Dünnschiss und zweitens ist es so, das wenn man wirklich etwas dafür tun wollte und es menschengemacht so wäre wie es dramatisiert wird in den Lügennews, man längst die Autoindustrie auf Elektromobilität hätte umwandeln können. Aber auch da sind dieselben Affen, die das zu verhindern wissen, um ja nicht kostenlose Energie für den Verbraucher zuzulassen. Er soll zahlen und sich dabei vergasen. Obwohl es für die Natur und das grün nachweislich gesund ist und zu einer Begrünung der Welt beiträgt, also eigentlich gut ist für die WELT. Für den Menschen eher nicht. Das weiss man natürlich alles. Man will einfach die Scharmützel austragen und dabei als Sieger hervorgehen. Die bekommen nur dadurch einen Orgasmus, diese verabscheungswürdige Kreaturen.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.424
Einer der ersten, der sich über den zunehmend schludrigen Umgang mit der Natur aufgeregt hat, war übrigens William Morris.

Weil die Sozialdemokraten zu viel Lohn für die Mitarbeiter der Textilindustrie wollten? Oder weil sie die Forderung, jeden Tag eine neue Schlüpfer anzuziehen torpedierten? So sollte ja der heimischen Schlüpferindustrie geholfen werden, was aber nicht so richtig geklappt hat.
 

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