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das vorname.nachname instrument der überwachung

die zentrale erfassung von namen/ausweisen abschaffen?

  • wer nicht will, braucht nicht antworten, denn der ist ein verschwörer

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    327

LtHinterheimer

Geheimer Meister
7. Januar 2003
494
Namen prägen. Der Mensch kanns ich selbst durch die eigenmächtige wahl eines Namens eine Richtung geben und anderen Menschen eine zweckorientierte botschaft vermitteln. Im simpelsten fall der zweck der persönlichen erkennung und orientierung, addressierung von botschaften in einer gruppe.

Menschen wollen sich in eigenem interesse aussuchen, welchen namen sie wann und wo benutzen und wozu. Siehe Avatare, Pseudonyme, Künstlernamen, emailnamen, etc.

Der staat fordert ausweisbare zentral erfasste namen in generativem zusammenhang.

Die fixen und ausweisbaren namen haben, abgesehen von der möglichkeit der überwachung, keinen zweck. Oder?

Welchen nutzen habe ich von einem Beweis durch einen namen? Was lässt sich nicht fäschen?
 

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
ähm, wir hätten ne Menge illegaler Einwanderer, du könntest nicht bargeldlos bezahlen und es gäbe ein ernstes Problem bei der Steuerabrechnung? Also eine Namensverschwörung sehe ich da nicht, das gabs ja schon früher, da hat der Adam Weishaupt noch in die Windeln gemacht. :roll: Könnte natürlich sein das nur 23 Staaten gibt in denen es Namensregister gibt :wink: [/ironie]
 

LtHinterheimer

Geheimer Meister
7. Januar 2003
494
die taufe geht zurück auf ein altes freimaurerritual.

bargeldloses zahlen funktioniert auch mit einer unpersönlichen kunden/kontonummer plus geheimzahl. sicher. der kunde muß keinen namen haben. das machen die nur, damit sie uns jederzeit finden können.

jedesmal wenn einer an den geldautomaten geht, leuchtet beim logenvorsitzenden ein lämpchen.
 

dimbo

Meister vom Königlichen Gewölbe
30. September 2002
1.434
Hi!

Ich neige dazu bei solchen grundlegenden Ideen wie "Name", oder "Geld" wenn ich darüber nachdenke die Ideen zu verpersonifizieren. Wie sah wohl der Typ aus, der angefangen hat Leute zu benennen? *g* Auf jeden Fall besser als der Typ, der beschlossen hat, dass "dieses Land ihm gehört".

Ich finde die zentrale Speicherung und Benutzung von Namen auch Scheiße, das Problöem liegt eher im Umgang der Gesellschaft mit Namen/(vermeintlich deswegen) Identitätslosen - deswegen bleibe ich doch lieber statt Mr X der

:D

dimbo.

PS: netter denkanstoß anyways! *Daumen hoch*
 
D

deLaval

Gast
Von mir aus könnten Öffentliche Organe (sprich Ämter) sich ruhig noch etwas intensiver austauschen, wenn es um Namen und so geht. Wer mal mehrere Anträge hat stellen müssen (z.B. weil ein Kind geboren wird) wird wissen wo von ich da spreche.

Wer aus seinem Namen eine Geheimnistuerei macht, wird es wohl nötig haben.
Ich jedenfalls, würde mir wünschen, daß die Menschen sich mal wieder mit der Bedeutung von Namen auseinandersetzen würden. Wer weiß denn heute schon was sein Name eigentlich bedeutet. Für viele ist ein Name doch nur ein fiktives bedeutungsloses Wort, an dessen Klang sie erkennen, daß man mit ihnen spricht. Der Identitätsbezug ist flöten gegangen.
Kein Wunder, daß jemand dahinter eine Verschwörung vermutet, das passiert doch immer, wenn man nicht weis wie etwas zusammenhängt.

mfg
 

semball

Großer Auserwählter
26. Mai 2002
1.615
Wen es keine Erfassung der Namen gibt, wie will man da bitte schön z.B. die Steuern einfordern?
 

zeskwetsch

Geheimer Meister
27. Dezember 2002
238
Namen grundsätzlich sind schonmal besser als "Öy, du!"

Und auch die Erfassung hat ihren Sinn:
Zur Wahl stehen der da, der da und der da.

Auch für die Zustellung der Post sollen sich Vorteile ergeben, auch wenn sie von den Ämtern kommt.
 

LtHinterheimer

Geheimer Meister
7. Januar 2003
494
alle menschen wollen sich ihre namen selbst aussuchen (zweck siehe ersten beitrag im thread). solche selbst ausgesuchten namen dürfen mit einwilligung des menschen auch erfasst werden.

solche namen dürfen mehrere sein pro person.

ich widerspreche dem zweck des fremdbestimmt (eltern) vergebenen namens und dem fremdbestimmt (staat) vergebenen nachnamen ab dem sagen wir mal 10. lebensjahr für den vornamen und total, immer und überhaupt ür den nachnamen, der ganz wegfallen kann.
 

Marco²³

Geselle
3. Juli 2002
40
Wen interessiert sowas eigentlich?

Von mir aus kann jeder wissen was ich kaufe, esse oder wann ich wo wieviel Geld abhebe!

Warum? Weil ich nichts zu verbergen habe und kein Krimineller bin!
Von mir aus soll jeder erfasst werden, wenn so schneller Strafttaten aufgedeckt werden können.
 

sdrulezagain

Geheimer Meister
3. Mai 2003
275
ich find solche namen nur aus einem grund gerechtfertigt und find man sollte sie jederzeit ändern können
und zwar um sich einer gruppe zb familie oder partei
als zugehörig zu zeigen...

ansonsten würd ich dir, marco²³, mal das buch "no logo" von naomi klein empfehlen
ist sehr gut und befasst sich damit
 

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
Ok, wenn ihr was gegen Namen habt, dann lassen wir uns alle Glatzen rasieren, schreiben unsn Strichkode aufn Hinterkopf und reden uns mit unseren Identifikationsnummer an! Ich finde ja auch so manche Aktionen bedenklich, aber meine Güte, es sind NAMEN! Solange du nichts zu verbergen hast können die doch wissen das du existierst, oder!? Im Auto können sies auch nachgucken, bsw mit GPS! Na und, sollen wir jetzt auf Navigationssysteme verzichten? Für mich totaler blödsinn, sry... :(
 

sdrulezagain

Geheimer Meister
3. Mai 2003
275
am besten wärs doch jeden mithilfe der iris oder ähnlichem und nicht per name zu erfassen und es kann ja auch ne nummer sein, die namen sollte man sich trotzdem zulegen dürfen als erkennungsmerkmal oder weil ein bestimmter name jemanden an etwas erinnert oder so...
also sozusagen inoffiziell
 

geschmackloss

Geheimer Meister
11. Dezember 2002
384
wie soll dich denn bitteschön jemand finden wenn er dich sucht wenn du blos nen vornamen hast z.b. ignaz und in dem hochhaus in dem du wohnst wohnen noch 10 andre ignazes
ach aber warum eigentlich müsste man dann die adressen auch abschaffen denn damit können die dich ja auch überwachen
 

NamenloserPhilosoph

Großmeister
15. Februar 2003
70
HiHo
Ich hab hier nur eine frage zu stellen:
Glaubt ihr wirklich , das "DIE" (könnt einsetzen wen ihr wollt , nach lust und laune und natürlich verschwörungstheorie(-:) wenn es SIE denn gibt noch unsere namen bracuhen um uns zu überwachen??
Es wäre doch nichts einfacher als jeden menschen mit seinem dna-schema und ner kennnummer zu sichern. ausserdem viel effektiver , da es ja mehr als nur einen Peter Müller gibt , oda???
MfG Namenloser
 

NamenloserPhilosoph

Großmeister
15. Februar 2003
70
geschmackloss schrieb:
wie soll dich denn bitteschön jemand finden wenn er dich sucht wenn du blos nen vornamen hast z.b. ignaz und in dem hochhaus in dem du wohnst wohnen noch 10 andre ignazes

is das nich ein bisserl naiv??
nur weil du dich ignaz nennst und die anderen zehn sich auch ignaz nenne , heißt das doch noch lange nicht das euch alle ignaz nennen -
für jemand der alle überwachen wollte würde es genügen alle ignaze noch ne numer in seinem geheimen adressbuch hinten hinzuschreiben - und schon kann ich alle 10 ignaze in dem haus unterscheiden
und zur not schreiben sie einfach deine kontonummer auf ubnd speichern dich unter der - denn ein kont hat ja wohl jeder , oder??
 

LtHinterheimer

Geheimer Meister
7. Januar 2003
494
wer gefunden werden will, der kann das so einrichten. wer nicht gefunden werden will, hat ein recht darauf. wir brauchen keine straftäter. lockt sie lieber mit wohltatsprämien aus ihrer "versenkung".


politiker gebrauchen namen schon seit lebzeiten eigenmächtig, um damit botschaften zu suggerieren.

populäres beispiel: ruldolf sharping ist ein pseudonym, das an adolf und scharf erinnern soll (scharf wie böse, scharf ist das schwert des gesetztes, scharf wie die zunge, außerdem der shaafshirte; fazit: er ist wahrlich ein mann der tat, der uns mit seiner allmacht beschützt)

dieses recht soll jedem frei nutzbar sein. an sonsten wäre abhängigkeit von einem fremdbestimmten namen so eine art zwangsbeeinflussung und daher rührt auch der schicksalsglaube der menschen, daß jemand ihnen etwas wider willen suggeriert, nämlich u.a. den namen.


ps: das schwert war schon immer ein symbol für die tat. er ist der täter. das unschuldslamm, der heiratsschwindler, der sanfte betrüger nach dem sich die frauen sehnen und für den sie sterben würden, der mann, mit dem alles möglich ist: der führer. und das alles suggeriert seine steife haltung (ich bin fest, ich kann euch halten, schützen, keine angst, ich ändere nichts) und sein selbstgewählter name Rudolf Sharping im auftrag der verschwörung.
 

LordGosar

Geheimer Meister
29. März 2003
463
Wo hast Du denn das her?
Klingt für mich schon sowas von real, das gibts ja gar nicht!
 

zeskwetsch

Geheimer Meister
27. Dezember 2002
238
LtHinterheimer schrieb:
alle menschen wollen sich ihre namen selbst aussuchen (zweck siehe ersten beitrag im thread). solche selbst ausgesuchten namen dürfen mit einwilligung des menschen auch erfasst werden.

solche namen dürfen mehrere sein pro person.

ich widerspreche dem zweck des fremdbestimmt (eltern) vergebenen namens und dem fremdbestimmt (staat) vergebenen nachnamen ab dem sagen wir mal 10. lebensjahr für den vornamen und total, immer und überhaupt ür den nachnamen, der ganz wegfallen kann.
Nachnamen sind älter als der Staat, zumindest in Deutschland. Meiner ist erstmal 1264 nachgewiesen. Er markiert Familienzusammenhänge und stammt wohl aus dem Feudalismus (Adelsgeschlechter u. ä.).
Mit meinem Vornamen bin ich zufrieden, auch da ich drei zur Auswahl habe.

Außerdem kann man bei entsprechendem Nachweis einen Künstlernamen eintragen lassen und offiziell als Hauptnamen führen.
 
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