Das neue Selbstbestimmungsgesetz

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Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Will die Regierung, mit solchen Gesetzen die Bevölkerung verhöhnen?

  • Nein, es ist doch toll das es Frauen wie Tessa gibt

    Stimmen: 1 14,3%
  • Das gehört selbstverständlich zu einem toleranten Land dazu, nur Kleingeister regen sich darüber auf

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die Regierung will den Bürger irre machen

    Stimmen: 6 85,7%

  • Umfrageteilnehmer
    7

Sonsee

Prinz von Libanon
1. Juni 2016
3.441
"Es gibt Männer, die total unglücklich damit sind und lieber Frauen wären, also sind wir nett zu ihnen und tun so, als wäre es so."
Und es gab so einige davon, die das gnadenlos ausgenutzt haben. Wenn ein Mann sich als Frau fühlt, dann muss er mir erklären, wie er den Eisprung empfindet, also wie sich das anfühlt. Ansonsten wollen viele Männer mit Glatze, keine Glatze, sollte die Krankenkasse jetzt Haartransplantationen bezahlen?
Freilich. Den echten und den Stiefpapa, oder hast Du sogar die Einführung der Ehescheidung verschlafen? Ein meßbarer Anteil der Homosexuellen, die ich kenne, hat Kinder aus einer früheren Beziehung. Aber wie gesagt, wer liest denn diese Bücher über die Koalas oder über Richards rosa Tutu?
Wir reden natürlich von biologischen Vätern, Kinder haben ein Recht zu erfahren, wer ihre"Erzeuger" sind. Ob jemand sich ein Kind kauft und sich dann als Vater ausgibt, zählt für mich nicht. Die ukrainischen Frauen machen das durchaus, günstig und die eigene Gesundheit belastend.
Die genannten Kinderbücher werden in Kitas benutzt, plus die Broschüren des Familienminsiteriums um Kindern weiszumachen, das auch Männer Kinder gebären können. Ab der 5 Klasse würden Kinder Fragen, wie das ohne Gebärmutter geht...
 

Sonsee

Prinz von Libanon
1. Juni 2016
3.441
Es ist wahrscheinlich ein wenig früh, zu diskutieren, weswg. genau er ermordet worden ist, aber da amerikanische Ermittlungen und Prozesse wahrscheinlich ohnehin keine Erkenntnisse an den Tag bringen...
Die Erkenntnisse sind erdrückend, denn die eigene Familie hat den Mörder ausgeliefert.
Er wurde ermordet, weil er ein sehr erfolgreicher und bekannter Demagoge war. Unglaublicherweise faßt es ein Artikel auf, man lese und staune, t-online ganz gut zusammen:

Demagoge, so, so - was ist Heidi Reichinnek dann für Dich? Er hat also diskutiert um andere bloßzustellen, lächerlich, jeder hatte die Chance seine Argumente gut zu wählen, Linke haben aber keine guten Argumente, sie sind eher vom blanken Hass geleitet.
"Doch um Meinungsfreiheit ging es ihm nur bedingt."
"Dabei wird übersehen, dass es dem MAGA-Missionar vor allem darum ging, seine radikale Agenda zu verbreiten. Er hat diskutiert, um andere bloßzustellen, um Linke, Liberale und LGBTQ+-Aktivisten mit seinen christlich-fundamentalistischen bis rassistisch-nationalistischen Parolen zu überrollen. Bei ihm wurde Debatte nur simuliert."
"Er trat dabei aber nahbar und charmant auf – als schillernder Posterboy der extremen Rechten in den USA. Kaum jemand machte Trumps autoritäre Agenda so zugänglich für junge Leute wie er."
"Kirk setzte auf das Recht des Stärkeren. Mit jakobinischem Eifer stürzte er sich in Debatten, und er genoss es, wenn den anderen die Argumente ausgingen – was auf den studentischen Campus, die er mit Vorliebe frequentierte, nicht selten war. Dort diskutierte er meistens mit jungen, aufgebrachten Studenten. Sein Publikum war für ihn leichte Beute. Mit Professoren legte er sich nicht an."

Natürlich macht man sich damit verhaßt.
Wer keine Argumente hat behauptet, man macht sich verhasst, weil man ein super Redner ist?! Nein das ist nicht natürlich, schon gar nicht auf dem Campus, dort sollten doch intelligente Menschen in der Lage sein zu Diskutieren, anstatt vor Neid zu vergehen.
(Der Artikel tut sich schwerer damit, Kirks Standpunkte anzugreifen, als seine Art, da muß er ihm Aussagen in den Mund legen - auch t-online hat er also an die Wand diskutiert.

Es endet mit: " Nicht umsonst rufen viele MAGA-Anhänger nun zum Bürgerkrieg und zur Vernichtung der Linken auf. Als Rache für den vermeintlichen Freiheitskämpfer Kirk. Mit Konservativismus hat das nichts zu tun. Sondern mit politischer Radikalität, die es nicht mehr nur bei Worten belässt. Kirks Tod sollte daher für alle Demokraten – Linke wie Konservative – ein letzter, schriller Weckruf sein."
Bisher haben die Woken das Land verwüstet, mit Terror der Antifa, mit eingeflogenen Extremisten und schrillen Personen, wie Tessa Ganserer die sich im Prostituierten Outfit und Penis in den Bundetag setzt, natürlich auf einen Frauenquotenplatz und bevor das gruselige Gesetz überhaupt in Kraft getreten war.
Man kann das Volk nur begrenzt verarschen, letztendlich sieht das für mich so aus, als wollte die Regierung den Bürgerkrieg. Islamisten und Transfrauen harmonieren nicht so wirklich, Antisemitismus plötzlich im Übermaß, man wußte angeblich nicht wie antisemitisch der Islam ist. Und der Maulkorb fürs Volk, die dürfen nämlich jederzeit damit rechnen, wegen angeblicher Hetze eine Hausdurchsuchung zu erleiden. Zudem wird die Presse auch gern noch eingeladen um das Spektakel zu filmen.
Einen Aufruf zum Bürgerkrieg hatten wir auch hier im Forum, allerdings von anderer Seite.)
Ja du kennst doch bestimmt die Meldestellen alle auswendig.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.469
Der t-online Artikel ist ein ziemlich übles Machwerk, aber immerhin ist die Diffamierung mal nicht ganz so plump wie ich es sonst von t-online in Erinnerung habe, sondern halbwegs subtil. Was als sachliche Kritik daherkommt, ist ein ziemlich übles Framing.

Schön zum Beispiel, wie die von links initiierte Cancel-„Culture“, die ja nichts anderes ist als die Verweigerung jeder Diskussion, einfach ganz neutral als gesetzter Fakt in den Raum gestellt wird, und ansonsten so getan wird, als sei links an irgendwelchen Debatten interessiert. Denn Kirk hat ja nicht diskutiert, sondern „es genossen, wenn dem Anderen die Argumente ausgingen.“. Ja, es ist natürlich eine Frechheit, in einer Diskussion mit Linken die besseren Argumente zu haben. Ist doch völlig klar, dass das Hass schürt. Links hat schließlich immer recht, jenseits aller Argumente, die nötigenfalls dann eben aus dem Gewehrlauf kommen. Und dann ist das Opfer eben selbst schuld. Hätte ja die Klappe halten können.

Ich würde diesen Artikel also als manipulativ und geistig kontaminiert in die geistige Mülltonne schieben. Es hilft nichts, um sich ein verlässliches Urteil zu bilden, hilft nur, sich selbst einige Diskussionen und Veranstaltungen von Charlie Kirk zu Gemüte zu führen. Ich habe dies noch nicht getan, und ich weiß auch nicht, ob ich es tun werde. Denn, ob Kirk nun ein guter Mensch oder ein fieser Demagoge war, steht überhaupt nicht zur Debatte.

Der springende Punkt ist, dass er mit Worten kämpfte, nicht mit Gewehrkugeln. Ob nun sein Gesprächsangebot fair und sachlich war, ist dabei völlig zweitrangig. Wäre er ein billiger Demagoge gewesen, hätte die ja ach so hochintellektuelle Linke ihn doch mühelos entlarven und bloßstellen können. Dass nun ausgerechnet die framende, lügende, Fakten unterdrückende, niederbrüllende und cancelnde Linke sich auf Kirks angeblich mangelnde Diskussionstugenden zur Rechtfertigung einer durch nichts zu rechtfertigenden Bluttat beruft, ist einfach nur noch grotesk.

Die Frage, was für ein Mensch Kirk war, ist aus meiner Sicht zweitrangig und nebensächlich. Ihn nun zu einem Heiligen hochzustilisieren, ist sicherlich nicht angebracht. Er wird auch seine negativen Seiten gehabt haben. Aber um das beurteilen zu können, müsste man sich mit ihm selbst auseinandersetzen, nicht mit den politisch eingefärbten Nachrufen seiner ihn zwangsläufig instrumentalisierenden Anhänger oder Gegner. Zur Beurteilung eines Gebräus irgendwelcher Ideologien, aus dem heraus auf Menschen geschossen wird, ist das nicht nötig.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
22.374
Wenn ein Mann sich als Frau fühlt, dann muss er mir erklären, wie er den Eisprung empfindet, also wie sich das anfühlt.
Meinst Du, irgendwen interessiert, ob Du das nachempfinden kannst? Das ist hier gar nicht das Thema.
Ansonsten wollen viele Männer mit Glatze, keine Glatze, sollte die Krankenkasse jetzt Haartransplantationen bezahlen?
Und noch ein neues Thema. Gerade ging es noch um Travestiekünstler im Kindergarten.
Wir reden natürlich von biologischen Vätern, Kinder haben ein Recht zu erfahren, wer ihre"Erzeuger" sind.
"Mama hat sich nichts sehnlicher gewünscht als so einen kleinen Jungen wie dich, und da ist sie in eine Klink gegangen..." So etwa?
Die genannten Kinderbücher werden in Kitas benutzt, plus die Broschüren des Familienminsiteriums um Kindern weiszumachen, das auch Männer Kinder gebären können.
Welche findest Du denn besonders empörend, und in welchen Kindergärten werden sie benutzt, und wofür?
Die Erkenntnisse sind erdrückend, denn die eigene Familie hat den Mörder ausgeliefert.
Dein Leseverständnis läßt zu wünschen übrig, denn ich sprach nicht vom Täter, sondern von seiner Motivation.
Demagoge, so, so - was ist Heidi Reichinnek dann für Dich?
Und wieder einmal versuchst Du vom Thema abzulenken. ich weiß nicht einmal, wohin das führen soll.
Wer keine Argumente hat behauptet, man macht sich verhasst, weil man ein super Redner ist?! Nein das ist nicht natürlich, schon gar nicht auf dem Campus, dort sollten doch intelligente Menschen in der Lage sein zu Diskutieren, anstatt vor Neid zu vergehen.
Niemand war neidisch auf Herrn Kirk, sondern eher zornig und wütend, wie man das halt ist, wenn man mit rhetorischen Kniffen ins Unrecht gesetzt und gedemütigt wird.

Man konnte übrigens sehr schön beobachten, wie gerade sein letzter Diskussionspartner ihn mit ein bißchen Vorbereitung in die Ecke diskutiert hat, unmittelbar vor seiner Ermordung.
Bisher haben die Woken das Land verwüstet, mit Terror der Antifa, mit eingeflogenen Extremisten und schrillen Personen, wie Tessa Ganserer die sich im Prostituierten Outfit und Penis in den Bundetag setzt, natürlich auf einen Frauenquotenplatz und bevor das gruselige Gesetz überhaupt in Kraft getreten war.
Daß ausgerechnet der gelernte Forstarbeiter Ganserer das Land verwüstet, ist jetzt aber wirklich eine ironische Wendung. Wovon redest Du eigtl. die ganze zeit? Es geht um das sog. Selbstbestimmungsgesetz und gerade speziell um Kinderbücher um Transvestitismus.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
22.374
Aber um das beurteilen zu können, müsste man sich mit ihm selbst auseinandersetzen, nicht mit den politisch eingefärbten Nachrufen seiner ihn zwangsläufig instrumentalisierenden Anhänger oder Gegner.
Ich habe, und ich finde die Beschreibung im Artikel durchaus zutreffend. Er war ein schwer erträglicher, rechthaberischer Rabulist. Auch hier mag sein letztes Gespräch als Beispiel dienen.
 

Sonsee

Prinz von Libanon
1. Juni 2016
3.441
Meinst Du, irgendwen interessiert, ob Du das nachempfinden kannst? Das ist hier gar nicht das Thema.
Doch, denn das Volk interessiert sich nicht für 0,5% der Bevölkerung, die mit ihren Befindlichkeiten alle ersticken wollen. Wer behauptet er fühle sich als Frau, obwohl er nicht einmal Eierstöcke besitzt, weiß eben nicht wie eine Frau sich fühlt.
Und noch ein neues Thema. Gerade ging es noch um Travestiekünstler im Kindergarten.
Das gehört alles zum Selbstbestimmunggesetz dazu, vor allem die INDOKTRINIERUNG von kleinen Kindern. Ganz so wie es auch in der DDR war.
"Mama hat sich nichts sehnlicher gewünscht als so einen kleinen Jungen wie dich, und da ist sie in eine Klink gegangen..." So etwa?
Kann man so machen, ändert aber nichts an der Biologie, wir werden mehr Kinder mit Persönlichkeitsstörungen haben.
Welche findest Du denn besonders empörend, und in welchen Kindergärten werden sie benutzt, und wofür?
Alle, was stellst du für Fragen, meinst du ich nenne dir den Kindergarten indem ich gearbeitet habe? Wir Pädagogen sind auch vernetzt stell dir das mal vor.
Dein Leseverständnis läßt zu wünschen übrig, denn ich sprach nicht vom Täter, sondern von seiner Motivation.
Die Motivation ist der Hass auf die Konservativen, dieser Hass wird täglich durch Medien verbreitet und besonders an Hochschulen gelernt.
Und wieder einmal versuchst Du vom Thema abzulenken. ich weiß nicht einmal, wohin das führen soll.
Na ich wollte wissen ob eine links radikale, die es rechtfertigt, wenn so einer weg ist, für dich auch als Demagoge zählt.
Niemand war neidisch auf Herrn Kirk, sondern eher zornig und wütend, wie man das halt ist, wenn man mit rhetorischen Kniffen ins Unrecht gesetzt und gedemütigt wird.
Du weißt also was alle Amerikaner empfinden, sehr erstaunlich! Alle Politiker verwenden rhetorische Kniffe, die heutigen Studenten sind aber nicht mehr wirklich gebildet, seit die Unis rot/grün sind und dumm ist leicht zu manipulieren.
Man konnte übrigens sehr schön beobachten, wie gerade sein letzter Diskussionspartner ihn mit ein bißchen Vorbereitung in die Ecke diskutiert hat, unmittelbar vor seiner Ermordung.
Schade das die Welt das nicht mehr erleben dufte, ein Diskussionspartner der ihm vielleicht gewachsen war. Wow!
Daß ausgerechnet der gelernte Forstarbeiter Ganserer das Land verwüstet, ist jetzt aber wirklich eine ironische Wendung. Wovon redest Du eigtl. die ganze zeit? Es geht um das sog. Selbstbestimmungsgesetz und gerade speziell um Kinderbücher um Transvestitismus.
Ja und da gehört diese obszöne Geschichte um Tessa genau hin, denn das war doch ein Meistertück der Idiotie. War 40 jahre Mann, hat ein Geschlechtsangleichung verweigert, auch noch keine offizielle Namensänderung gemacht, hat ihr Geschlecht behalten und saß bevor das Gesetz in Kraft getreten ist, als eindeutig biologischer Mann, der Kinder gezeugt hat auf einem Frauenquotenplatz.
Solche Typen gehen nur in die Politik, um ihre eigenen narzisstischen Bedürfnisse zu befriedigen. Einer der ersten Pioniere auf diesem Gebiet, war Hirschfeld, natürlich wollte er, dass die Welt seinen Lebenstil als selbstverständlich ansieht.

 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.469
Ich habe, und ich finde die Beschreibung im Artikel durchaus zutreffend. Er war ein schwer erträglicher, rechthaberischer Rabulist. Auch hier mag sein letztes Gespräch als Beispiel dienen.

Kann gut möglich sein, will ich gar nicht in Abrede stellen. Aber das tut nichts zur Sache. Und es ist insofern verlogen, weil genau diese Untugenden nun wirklich kein Alleinstellungsmerkmal Kirks waren und auf der linken Seite des Grabens gang und gäbe sind.

Aber warum ist das wichtig? Was ist sexy daran, zu erörtern, ob jemand seine eigene Ermordung nicht ein Stück weit selbst herbeigeführt hat?

Wenn ich, was tatsächlich der Fall ist, der Meinung bin, dass der Topos „Eine Frau, die sich so anzieht, ist selbst dran schuld, wenn sie vergewaltigt wird.“ primitiv, niederträchtig und verwerflich ist, dann kann ich auch derartige Gedanken über Kirk nur von mir weisen.

Denn zweifelsohne sind Kirk, genau wie die vergewaltigte, leicht bekleidete Frau ein erhöhtes Risiko eingegangen. Aber sie haben dabei keine vorhersehbaren und unvermeidliche Naturgewalt auf sich herabgezogen - sie haben es lediglich den Verbrechern leicht gemacht. Das entschuldigt nicht im mindesten das Verbrechen und mindert in keiner Weise die Schuld des Verbrechers oder der Denke, der dieses Verbrechen entspringt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.469
Noch ein kleiner Nachsatz dazu:

Ich habe jetzt einmal sehr kursorisch und bruchstückhaft in der umfangreichen äh … Footage nennt man das wohl von Kirks Diskussionen auf Universitätscampu … äh, -campussen? -campi? -campuus? durchgeklickt und angeschaut.

Von dem was ich gesehen habe, würde ich ihn weder als schwer erträglich, noch als Rabulist, noch als Rechthaber bezeichnen. Sein Benehmen ist einwandfrei, seine Argumentation folgerichtig und korrektund er ist nicht rechthaberisch sondern hat recht. Was allerdings auch keine große Leistung ist, wenn man bedenkt, das er Profi auf diesem Gebiet ist und mit unfertigen, nervösen und unvorbereiteten jungen Menschen spricht, die höchstwahrscheinlich das erste Mal in ihrem Leben in ein Mikro sprechen. Ein gewisser Hautgout nach Unfairness lässt sich nicht leugnen.

Ich melde daher Zweifel an, ob es ihm wirklich gelungen ist, bei diesen Events viele Menschen zu überzeugen. Das werden wohl eher die späteren Veröffentlichungen in YouTube geschafft haben.

Aber zur amerikanischen Mentalität, wie ich sie kennen gelernt habe, passen diese Veranstaltungen.
 
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Sonsee

Prinz von Libanon
1. Juni 2016
3.441
Zumindest hat ganz wie Goethe es schon sagte, die Linke damit nur erreicht, dass sie zu der Kraft werden:

Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ...​


Das Charly Kirk, sich nun in die Reihe der getöteten Messiasse einreihen wird, die für ihre Glauben an Gott und die Demokratie, also für die Meinungsfreiheit gestorben sind. So wird man zum Helden. Zudem ermöglicht es der amerikanischen Regierung, hart gegen die Linksextremisten vorzugehen, auch die in Deutschland, die jetzt noch schmutzig lachen.
 

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