St_Luzifer
Geselle
- 25. Mai 2002
- 48
Ich möchte betonen das dieser Artikel aus dem Archiv, von meiner alten Datenbank dort kopiert wurde. Ich habe ihn damals selber verfasst und genehmige mir nun das Recht, ihn neu zu posten.
Ist Aspartam wirklich nur ein Süßstoff?
Aspartam (E 951) süßt – je nachdem was gesüßt wird – ungefähr 110 bis 200 Mal intensiver als Zucker und ist somit für Firmen, die Aspartam statt Zucker oder eines anderen weniger schädlichen Süßmachers für ihre Produkte verwenden, höchst profitabel! Hinzu kommt, daß sämtliche Diät-, Schlankmacher- und Diabetiker-Produkte damit gesüßt werden können. So verkündet es sinngemäß die Reklame und so soll es der Verbraucher auch nur sehen.
Aspartam kommt von dem größten amerikanischen Hersteller von Pestiziden (u.a. auch “Agent Orange”), Nervengiften, biologischen und nuklearen Waffen namens Monsanto. Nomen est omen!
Aspartam wurde mehr zufällig während eines Anti-Gastritits-Projekts erfunden. Der Monsanto-Firmenkomplex, der zum Rockefeller-Imperium gehört, kaufte sich bei jener Firma ein, und auf diese Weise kontrolliert nun Mansanto das Aspartam-Geschäft. Aspartam wird noch unter den Namen NutraSweet, Equal und SpoonfulTM geführt.
Die Zulassung dieses “Zuckeraustauschstoffes” erfolgte von der US-Organisation FDA (Food and Drug Administration), die ebenfalls ein Zögling des Rockefeller-Imperiums ist. Die Art und Weise, wie es zu der Zulassung dieses Süßstoffes, entgegen vieler ablehnender Stimmen weltweit hochangesehener Mediziner und Wissenschaftler, die Aspartam als gefährliches Gift nachgewiesen hatten und anprangerten, kam, ist eine äußerst brisante Kriminalgeschichte über die schmierigen und unlauteren Verflechtungen von Politik und Profitgeschäft und noch mehr, die hier aus Platzgründen ausgespart wird. es ist “the American way of Life (ordeath!)”
Was hat eine seriöse Forschung über die Wirkungsweise von Aspartam nun herausgefunden? Da es sich hauptsächlich um amerikanische Forschungsergebnisse handelt, werden hier die z. T. englischen Fachausdrücke beibehalten, um bei diesem so speziellen Fachgebiet Fehlübersetzungen zu vermeiden.
Aspartam ist eine kombiniere Substanz mit z. T. gentechnisch veränderter Aminosäure und besteht aus: Aspartic Acid (40 %), Phenylalanine (50 %) und Methanol (10 %).
Aspartic Acid besteht aus Monosodium Glutamate 9MSG, 99 % davon sind Glutamate. Aspartate und Glutamate wirken im Hirn als Neurotransmittler; eine erhöhte Zufuhr solcher Stoffe veranlaßt die Neuronen zu vermehrter Kalkaufnahme, was bei den Neuronen zu einer Selbstvernichtung führt. Zerstörte Gehirnzellen regenerieren nicht wieder!
Erwachsene haben einen gewissen Schutz gegen eine solche Aspartate- und Glutamate-Invasion durch die sogenannte Blood-Brain-Barriere (BBB).
Bei Kindern ist dieses BBB noch nicht ausgebildet; sie sind also besonders gefährdet, ebenso wie Föten. Die z.T. erst späten Folgen können sein: Alzheimer oder Parkinson’sche Krankheit, Multiple Klerose, ALS (Amyotrophische Lateralsklerose), AIDS-Anfälligkeit, Epilepsie, Seh- und Hör-Störungen u.a. Das bedeutet: Aspartam verblödet langsam aber systematisch die Menschheit!
Phenylalanin ist eine essentielle Aminosäure, die ebenfalls Funktionen im Gehirn zu verrichten hat. Personen, die an Phenylketonurie, einer Gen-Defekterkrankung, leiden, können ein Zuviel dieses Stoffes nicht abbauen und daran sogar sterben.
Dr. Louis J. Elsas hat nachgewiesen, daß Un- und Neugeborene mit Sicherheit daran sterben.
Bei normalen Menschen kann ein Zuviel dieses Stoffes zur Schizophrenie führen. Wieder diese Verblödungserscheinung! Aber, aber, Monsanto hat doch auch eine Schizophrenie kompensierende Droge in petto. Nun ja, so verdient man eben doppelt, der Tanz um den goldenen Profit ist nun mal die Glaubenstriebfeder jener sich zur “Allmacht” Berufenen!
Methanol (Methylalkohol, Holzgeist, Karinol), der Fusel, der blind macht und tödlich sein kann, ist auch mit 10 % in Aspartam dabei. Methanol wird im Körper in zwei Bestandteile zerlegt, in Ameisensäure (formic acid) und Formaldehyd, jenem tödlichen Neurotoxin, das sich im Körper anreichert, weil es nicht ausgeschieden wird; es ist ein Gift mit Spätfolgeeffekt.
Phenylalanin wandelt sich bei höheren Wärmegraden und während Langzeitlagerung zu Diketopiperazine (DKP). Neurologen sehen einen Wirkzusammenhang zwischen diesem DKP und Hirntumorbildung. Ein weiterer Gehirnschaden!
Dieser Langzeitlagerungs- und Überwärmungs-Effekt von sogenannten Light- bzw. Lite-Getränken hat im Golf-Krieg vielen Soldaten der Alliierten das berüchtigte Golf-Krieg-Syndrom beschert.
Neben den DU-Geschossen und der Anwendung von Psychotronischen Waffen ist Aspartam in Light-Getränken, die bei der dort herrschenden Hitze viel getrunken wurden, nun ein Verursacher dieses Syndroms. (Kein US-Krieg ohne Coca-Cola!)
Es äußert sich in Verwirrung, Depression, Erbgutschäden, Sehverlust, Kopfschmerzen, Atembeschwerden, Verlust des Erinnerungsvermögens, Gleichgewichtsstörungen u.a.
In etwa 6000 auf dem weltweiten Markt befindlichen Produkten ist Aspartam bereits enthalten. In Süßspeisen, Diätprodukten, Backwaren, Kaugummis, zweifelhaften Süßigkeiten, Pharmazeutika (Arzneimitteln), Vitaminpräparaten, Diabetikermitteln und, wie bereits erwähnt, in den Light-Produkten, da sie sich als kalorienarm anbieten, gern von “Ernährungsbewußten”, auf schlanke Linie Bedachten, gekauft werden. u.a.
Insbesondere sind es die Light-Getränke, die in großen Mengen konsumiert werden, gerade auch von Kindern. Mütter sollten sehr darauf bedacht sein, ihre Kinder von diesem offenkundigen Teufelszeug fernzuhalten. Aufklärung tut not. Weg von den Supermarkt-Kaufgewohnheiten. Zumindest die Zutatenangaben auf den Packungen lesen. Die EU (mit den Oberkommissaren Fischler und Bangemann) ist fleißig dabei, Kennzeichnungen abzubauen. Lose Ware, z.B. beim Bäcker oder Fleischer, braucht nicht gekennzeichnet zu werden. Hier penetrant nach den Zusätzen fragen.
Sogenannte “Energie-Drinks”, wie sie gern von Piloten getrunken werden, um während des Fluges konzentriert zu bleiben, enthalten z.T. recht viel Aspartam. Es ist vorgekommen, daß Piloten während des Fluges epileptische Anfälle bekamen, ohne zu wissen woher. Flugzeugabstürze sind bereits darauf zurückzuführen, darum warnen Flieger-Zeitschriften die Piloten vor Getränken, die Aspartam enthalten.
Nach Zulassung von Aspartam auf dem amerikanischen Markt stieg die Erkrankungsrate an Hirntumor um 600 % an. Auch die Hirnkrebsrate stieg bedenklich, Gebärmutterkrebs nahm ebenfalls zu.
Auch Aspartam verursacht ein Hirn, das wie ein durchlöcherter Käse aussieht, das gleiche Symptom wie bei BSE, dem ganz normalen Rinderwahnsinn.
Das hier Geschilderte war und ist offenkundig den Zulassungsbehörden bekannt. Trotzdem wird vertuscht, abgewiegelt und mit krimineller Energie der Absatz dieses Verderben bringenden Produktes durchgesetzt. Das ist doch wohl kein Zufall?
Die Bemühungen, die vom Club of Rome, auch einem Rockefeller-Abkömmling, ausgehen, um die Erdüberbevölkerung zu reduzieren bzw. zu bremsen, wobei hier der Name Rockefeller auftaucht, ist sicher kein Zufalle, wobei bei diesem Namen auch immer an die völlig im Verborgenen bleibende Rothschild-Dynastie gedacht werden muß, die sich nach außen so harmlos weinselig zeigt.
Die Vermutung liegt nahe, daß es sich bei Aspartam doch wohl mehr um einen chemischen Kampfstoff handelt als um einen Süßstoff, um die Menschheit versüßt zum einen für die One-World reif zu verblöden, zum anderen eine mögliche letale “Endlösung” für das “süße Leben” der Erdüberbevölkerung zu haben. Holy Democraxy!
Ist Aspartam wirklich nur ein Süßstoff?
Aspartam (E 951) süßt – je nachdem was gesüßt wird – ungefähr 110 bis 200 Mal intensiver als Zucker und ist somit für Firmen, die Aspartam statt Zucker oder eines anderen weniger schädlichen Süßmachers für ihre Produkte verwenden, höchst profitabel! Hinzu kommt, daß sämtliche Diät-, Schlankmacher- und Diabetiker-Produkte damit gesüßt werden können. So verkündet es sinngemäß die Reklame und so soll es der Verbraucher auch nur sehen.
Aspartam kommt von dem größten amerikanischen Hersteller von Pestiziden (u.a. auch “Agent Orange”), Nervengiften, biologischen und nuklearen Waffen namens Monsanto. Nomen est omen!
Aspartam wurde mehr zufällig während eines Anti-Gastritits-Projekts erfunden. Der Monsanto-Firmenkomplex, der zum Rockefeller-Imperium gehört, kaufte sich bei jener Firma ein, und auf diese Weise kontrolliert nun Mansanto das Aspartam-Geschäft. Aspartam wird noch unter den Namen NutraSweet, Equal und SpoonfulTM geführt.
Die Zulassung dieses “Zuckeraustauschstoffes” erfolgte von der US-Organisation FDA (Food and Drug Administration), die ebenfalls ein Zögling des Rockefeller-Imperiums ist. Die Art und Weise, wie es zu der Zulassung dieses Süßstoffes, entgegen vieler ablehnender Stimmen weltweit hochangesehener Mediziner und Wissenschaftler, die Aspartam als gefährliches Gift nachgewiesen hatten und anprangerten, kam, ist eine äußerst brisante Kriminalgeschichte über die schmierigen und unlauteren Verflechtungen von Politik und Profitgeschäft und noch mehr, die hier aus Platzgründen ausgespart wird. es ist “the American way of Life (ordeath!)”
Was hat eine seriöse Forschung über die Wirkungsweise von Aspartam nun herausgefunden? Da es sich hauptsächlich um amerikanische Forschungsergebnisse handelt, werden hier die z. T. englischen Fachausdrücke beibehalten, um bei diesem so speziellen Fachgebiet Fehlübersetzungen zu vermeiden.
Aspartam ist eine kombiniere Substanz mit z. T. gentechnisch veränderter Aminosäure und besteht aus: Aspartic Acid (40 %), Phenylalanine (50 %) und Methanol (10 %).
Aspartic Acid besteht aus Monosodium Glutamate 9MSG, 99 % davon sind Glutamate. Aspartate und Glutamate wirken im Hirn als Neurotransmittler; eine erhöhte Zufuhr solcher Stoffe veranlaßt die Neuronen zu vermehrter Kalkaufnahme, was bei den Neuronen zu einer Selbstvernichtung führt. Zerstörte Gehirnzellen regenerieren nicht wieder!
Erwachsene haben einen gewissen Schutz gegen eine solche Aspartate- und Glutamate-Invasion durch die sogenannte Blood-Brain-Barriere (BBB).
Bei Kindern ist dieses BBB noch nicht ausgebildet; sie sind also besonders gefährdet, ebenso wie Föten. Die z.T. erst späten Folgen können sein: Alzheimer oder Parkinson’sche Krankheit, Multiple Klerose, ALS (Amyotrophische Lateralsklerose), AIDS-Anfälligkeit, Epilepsie, Seh- und Hör-Störungen u.a. Das bedeutet: Aspartam verblödet langsam aber systematisch die Menschheit!
Phenylalanin ist eine essentielle Aminosäure, die ebenfalls Funktionen im Gehirn zu verrichten hat. Personen, die an Phenylketonurie, einer Gen-Defekterkrankung, leiden, können ein Zuviel dieses Stoffes nicht abbauen und daran sogar sterben.
Dr. Louis J. Elsas hat nachgewiesen, daß Un- und Neugeborene mit Sicherheit daran sterben.
Bei normalen Menschen kann ein Zuviel dieses Stoffes zur Schizophrenie führen. Wieder diese Verblödungserscheinung! Aber, aber, Monsanto hat doch auch eine Schizophrenie kompensierende Droge in petto. Nun ja, so verdient man eben doppelt, der Tanz um den goldenen Profit ist nun mal die Glaubenstriebfeder jener sich zur “Allmacht” Berufenen!
Methanol (Methylalkohol, Holzgeist, Karinol), der Fusel, der blind macht und tödlich sein kann, ist auch mit 10 % in Aspartam dabei. Methanol wird im Körper in zwei Bestandteile zerlegt, in Ameisensäure (formic acid) und Formaldehyd, jenem tödlichen Neurotoxin, das sich im Körper anreichert, weil es nicht ausgeschieden wird; es ist ein Gift mit Spätfolgeeffekt.
Phenylalanin wandelt sich bei höheren Wärmegraden und während Langzeitlagerung zu Diketopiperazine (DKP). Neurologen sehen einen Wirkzusammenhang zwischen diesem DKP und Hirntumorbildung. Ein weiterer Gehirnschaden!
Dieser Langzeitlagerungs- und Überwärmungs-Effekt von sogenannten Light- bzw. Lite-Getränken hat im Golf-Krieg vielen Soldaten der Alliierten das berüchtigte Golf-Krieg-Syndrom beschert.
Neben den DU-Geschossen und der Anwendung von Psychotronischen Waffen ist Aspartam in Light-Getränken, die bei der dort herrschenden Hitze viel getrunken wurden, nun ein Verursacher dieses Syndroms. (Kein US-Krieg ohne Coca-Cola!)
Es äußert sich in Verwirrung, Depression, Erbgutschäden, Sehverlust, Kopfschmerzen, Atembeschwerden, Verlust des Erinnerungsvermögens, Gleichgewichtsstörungen u.a.
In etwa 6000 auf dem weltweiten Markt befindlichen Produkten ist Aspartam bereits enthalten. In Süßspeisen, Diätprodukten, Backwaren, Kaugummis, zweifelhaften Süßigkeiten, Pharmazeutika (Arzneimitteln), Vitaminpräparaten, Diabetikermitteln und, wie bereits erwähnt, in den Light-Produkten, da sie sich als kalorienarm anbieten, gern von “Ernährungsbewußten”, auf schlanke Linie Bedachten, gekauft werden. u.a.
Insbesondere sind es die Light-Getränke, die in großen Mengen konsumiert werden, gerade auch von Kindern. Mütter sollten sehr darauf bedacht sein, ihre Kinder von diesem offenkundigen Teufelszeug fernzuhalten. Aufklärung tut not. Weg von den Supermarkt-Kaufgewohnheiten. Zumindest die Zutatenangaben auf den Packungen lesen. Die EU (mit den Oberkommissaren Fischler und Bangemann) ist fleißig dabei, Kennzeichnungen abzubauen. Lose Ware, z.B. beim Bäcker oder Fleischer, braucht nicht gekennzeichnet zu werden. Hier penetrant nach den Zusätzen fragen.
Sogenannte “Energie-Drinks”, wie sie gern von Piloten getrunken werden, um während des Fluges konzentriert zu bleiben, enthalten z.T. recht viel Aspartam. Es ist vorgekommen, daß Piloten während des Fluges epileptische Anfälle bekamen, ohne zu wissen woher. Flugzeugabstürze sind bereits darauf zurückzuführen, darum warnen Flieger-Zeitschriften die Piloten vor Getränken, die Aspartam enthalten.
Nach Zulassung von Aspartam auf dem amerikanischen Markt stieg die Erkrankungsrate an Hirntumor um 600 % an. Auch die Hirnkrebsrate stieg bedenklich, Gebärmutterkrebs nahm ebenfalls zu.
Auch Aspartam verursacht ein Hirn, das wie ein durchlöcherter Käse aussieht, das gleiche Symptom wie bei BSE, dem ganz normalen Rinderwahnsinn.
Das hier Geschilderte war und ist offenkundig den Zulassungsbehörden bekannt. Trotzdem wird vertuscht, abgewiegelt und mit krimineller Energie der Absatz dieses Verderben bringenden Produktes durchgesetzt. Das ist doch wohl kein Zufall?
Die Bemühungen, die vom Club of Rome, auch einem Rockefeller-Abkömmling, ausgehen, um die Erdüberbevölkerung zu reduzieren bzw. zu bremsen, wobei hier der Name Rockefeller auftaucht, ist sicher kein Zufalle, wobei bei diesem Namen auch immer an die völlig im Verborgenen bleibende Rothschild-Dynastie gedacht werden muß, die sich nach außen so harmlos weinselig zeigt.
Die Vermutung liegt nahe, daß es sich bei Aspartam doch wohl mehr um einen chemischen Kampfstoff handelt als um einen Süßstoff, um die Menschheit versüßt zum einen für die One-World reif zu verblöden, zum anderen eine mögliche letale “Endlösung” für das “süße Leben” der Erdüberbevölkerung zu haben. Holy Democraxy!