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„Reiseführer für Krawalltouristen“ – Antifa ruft im Internet zum Angriff auf den AfD-Bundesparteitag

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.049
Mir fällt hier auch kein Club und keine Kneipe ein, die das macht. Sehr oft steht schon an der Tür ein Statement dazu 8:)
Ich finde das total Klasse.

Ich finde es bedenklich zu Hetzjagden aufzurufen. Wer die ganze AFD als Nazis verunglimpft, verunglimpft die Wähler gleich mit. Es wird dazu aufgerufen die Kollegen beim Arbeitgeber anzuscheißen, dass sichert den eigenen Posten und öffnet den Weg zur Karriere.

Doch wie immer geht den Denunzianten auch der Hintern auf Grundeis, während sie den Sultan hofieren, rufen sie zu Gewalt und Terror gegen eine Partei auf, die ganz legitim gewählt wurde. Demokratieverständnis sieht anders aus.

Das Ziel von Aufstehen gegen Rassismus ist, der AfD möglichst wenig Raum für ihre rassistische Hetze und rechte Propaganda zu überlassen, unabhängig davon, in welcher Spielart sie sie gerade vertritt. Als Aufstehen gegen Rassimus wollen wir die AfD von den Bühnen und Mikros fernhalten, indem wir Aktionsformen wählen, die so entschlossen wie nötig sind und für die gleichzeitig so breit wie möglich mobilisiert werden kann. Je nach Kontext der Veranstaltung kann die Entscheidung für die passende Aktionsform eine Herausforderung sein.
https://www.aufstehen-gegen-rassism...nleitungen/was-tun-gegen-afd-veranstaltungen/

Und um von jedem Messermord der Geflüchteten abzulenken, werden die Gegner dieser Politik, die auf dem religiösen Auge komplett blind ist, als die wahren Feinde der Demokratie öffentlich hingerichtet. Fremdschämen ist angesagt, dem Sultan den roten Teppich ausrollen, bekommt da doch eine andere Bedeutung.


Doch dieses „Aufstehen gegen Rassismus“ ist nichts anderes als ein latent gewaltbereites Aufstehen gegen AfD-Politiker, AfD-Mitglieder, AfD-Sympathisanten, so dass sich gerade der Nicht-AfD-Sympathisant fragen muss: Was bleibt von unserer Demokratie, wenn Hetze gegen Andersdenkende zum demokratischen Gebot erklärt wird?

Diese Frage haben sich weite Teile der linken Meinungs- und Politikelite offenbar nicht gestellt. Sie adeln das auf Krawall gebürstete Bündnis mit ihrer Unterschrift:Toni Hofreiter, Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt von den Grünen tun es, Ralf Stegner, Manuela Schwesig und Katarina Barley von der SPD auch, Gewerkschaftsboss Frank Bsirske ist dabei, auch die Katholische Landjugendbewegung Deutschlands und die Naturfreunde mögen nicht abseits stehen, ebenso wenig die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor und der Vorsitzende des Zentralrats für Muslime Aiman Mazyek. Sie gaben ihren guten Namen als „ErstunterzeichnerInnen“ für ein „bundesweites Bündnis“, das auf 40 Seiten Tipps und konkrete Handlungsempfehlungen gibt, damit der Bundestag „nazifrei“ bleibt. Im Weltbild der Aktivisten ist die „Alternative für Deutschland“ eine Nazi-Partei.https://www.cicero.de/innenpolitik/aufstehen-gegen-rechts-trillerpfeifen-sind-kein-argument
Wie wäre es mit gewaltfrei und zwar bei jeder Couleur?
 

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