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@Popocatepetl
Das Bild ist unvollständig. Es fehlen noch der Betriebsrat und ein Arbeitssicherheitsbeauftragter, neuerdings auch jemand von der Rechts- und auch der Zollabteilung. Vielleicht ist der Auftraggeber des Lochs im Boden ja ausländisch, und dann muss man schon klären, ob es sich um...
Gerechtigkeit funktioniert eben - genau wie Toleranz oder Solidarität - nicht als einseitige Verpflichtung, sondern nur auf Gegenseitigkeit.
Dass man jemanden, der in Not gerät, nicht restlos verelenden und zu guter Letzt verhungern lassen kann, ist auch kein Gebot der Gerechtigkeit, sondern...
Hm. Das ist wahrscheinlich sogar weniger problematisch als die Frage, was denn heute überhaupt als „gerecht“ bezeichnet wird.
Eine so genannte „Gerechtigkeit“, die von Seiten des Anspruchsdenkens als Kampfbegriff nur dazu mißbraucht wird, ständig neue „Ungerechtigkeiten“ zu (er-)finden und...
Womit Du zweifellos recht hast. Man könnte es auch so ausdrücken, dass sie Rätsel enthält, die sich nicht gleichzeitig alle lösen lassen. Irgendwelche subtilen Unstimmigkeiten bleiben immer. Aber das ergibt sowohl den Anreiz als auch die Freiheit, sich eigene Gedanken zu machen, die dann auch...
Und da kommt dann jemand wie Du auf der Suppe daher geschwommen und behauptet, im Namen einer für ihn bequem selbst definierten Gerechtigkeit ein Naturalrecht auf einen Anteil davon zu haben. Jemand, der sich aber gleichzeitig darüber aufregt, dass ein völlig leistungslos geerbter...
Mist. Dabei habe ich mir beim Schreiben extra einen falschen Bart angeklebt.
Übrig bleibt trotzdem, dass das nun wirklich keine Basis für einen ersprießlichen Dialog schafft. Es wirkt nicht attraktiv für einen weiteren, konstruktiven Gedankenaustausch - den sie sich ja so sehr wünscht, wie sie...
Das nehme ich Dir nicht ganz ab.
Aber da Du ja sowieso immer unrecht hast, wäre es für mich ja Zeitverschwendung, Deinen Senf überhaupt auch nur zu lesen oder gar drüber nachzudenken. Wenn ich wissen will, was richtig ist, bemühe ich meinen eigenen Kopf. *)
… und jetzt fühlst Du Dich bestimmt...
Ist aber trotzdem Dreck, wenn man mal davon ausgeht, dass sich niemand gerne hauptschuldiger Feigling, der noch nicht mal denken kann, beschimpfen lässt. Das sollte man nicht ganz wegdiskutieren.
Man kann aber auch mit Fug und Recht sagen, dass die Freimaurer zu einem guten Teil selbst daran...
Die Art und Anzahl der Kategorien, in die Du irgendwas einsortierst, ist vollkommen egal. Sie sollte eben dem Zweck, für den sie gebraucht wird, angemessen sein. Sortierst Du die Bücher im Regal nach Alphabet, nach Größe oder nach Themengebiet? Hat alles seine Vor- und Nachteile. Wichtig daran...
Fein. Damit sind wir wieder da, wo wir 2017, als Du in dieses Forum eingetreten bist, angefangen haben.
Also noch mal von vorne: Die Freimaurerei ist kein abgehobener geheimer Zirkel, der von übergeordneter Stelle aus die Geschicke der Welt leiten will. Es geht um den Einzelnen, der sich vor...
Hm. :grübel: Da könnte was dran sein:
Uns hat sich seit einigen Wochen eine Katze angeschlossen. Wenn sie auf höchster Stufe schnurrt, kommt ein Geräusch hinzu, dass sich ein wenig nach Frosch anhört. Fellfarbe ist schwarz-weiß, wenn auch nicht mit kariertem Muster. Das wäre dann zu auffällig...
Na klar, unsere Weltherrschaft, an der wir seit 300 Jahre nach perfidem Plan arbeiten und nicht zu Potte kommen. Oder hätte ich das hier nicht schreiben sollen?
@dodo
Das schreibt genau der Richtige.
Wie viele Seiten wollen Sie hier eigentlichg noch mit Ihrer dämlichen Fragerei und Ihren noch dämlicheren, nur aus blöden Anwürfen bestehenden Repliken füllen?
Stimmt nicht. Richtig. Es ist egal, wie viele Dinge Einfluss nehmen. Es gibt die, auf die Du Einfluss nehmen kannst, und die, auf die Du keinen Einfluss hast. Darauf kam es im Kontext an. Die Zahl der Dinge/Bereiche/Kategorien mag noch viel höher liegen. Es ist vollkommen schnurz, ob Dir andere...
Ich profitiere nicht davon, wenn‘s bei jemandem nicht aus eigener Kraft zum Leben reicht. Ganz im Gegenteil.
Dein Leben wird von zwei wesentlichen Dingen gelenkt - einerseits von Dir selbst, andererseits von äußeren Umständen, die Du nicht beeinflussen kannst. Für letzteres habe ich den...
In aller Kürze zu mir: Ich weiß nicht, ob ich ein Besserverdienender bin, aber es langt, mein Leben so zu führen, dass ich niemandem auf der Tasche liegen muss. Weder absichtlich, noch durch irgendwelche Schicksalsschläge gezwungenermaßen unabsichtlich. Gottseidank. Und ich zahle netto eine...
Nun, wenn dem so ist, wird dann auch die Befürchtung „enttäuscht“, es geschieht etwas positives, was wieder optimische Erwartungen nährt. Usw. Aber eines zieht sich durch, und das ist:
Es kommt 1.) immer 2.) anders, als man 3.) denkt.
@Feuerseele
Es ist völlig egal, wie Du es zu begründen versuchst. Im Endeffekt findest Du also, dass alle Anderen (und etwas anderes ist der Staat in diesem Fall nicht) dafür einstehen müssen, wenn Dich ein Schicksalsschlag trifft, damit Du Deinen Besitzstand waren kannst. Es ist also Deiner...
Ich sprach von der Staatsquote, also incl. Mehrwert- und sonstigen Verbrauchssteuern. Da hatte ich mir vor Jahren mal 71% gemerkt und kann mir nicht vorstellen, dass das in der Zwischenzeit weniger geworden ist. Mein Einkommensteuersatz ist gottseidank doch noch ein bisschen niedriger.
Nur mal überschlägig gerechnet: Die Staatsquote liegt bei über 70% und über 50% des Staatshaushaltes gehen in Sozialausgaben. Das heißt, von jedem Euro, den ich verdiene, verbleiben mir weniger als 30 ct, während mehr als 35 ct davon in die Sozialsysteme wandern. Dabei sind die Sozialabgaben...
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