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Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Menschen die sich Selbst erkannt haben können das Erkennen. Das heisst sie sind den Selbsterkenntnisweg gegangen. Die wahre Religion ist genau dieser Weg und sie lässt einen alles Erkennen was wichtig und was richtig ist, denn sie nimmt den Schleier des Vergessens von den Augen. Jede Religion befasst sich genau damit, denn e ssind alles Beschreibungen von genau diesem Weg.Kennst du die Inschrift bei dem Apollo Tempel von Delphi? Sie lautet:

Mensche erkenne dich Selbst, dann erkennst du Gott
Danke für die wundervolle Begründung für eine Elitediktatur. Sollte jemand das versuchen, muß er sich vor mir in acht nehmen.
Mensch erkenne dich selbst, und du wirst Verständnis für die Fehler der anderen Menschen finden...


Ich kann das nur bestätigen. Doch es wird sich nach schriften gerichtet die keinerlei Wert für den Selbsterkenntnisweg besitzen da sie von anderen Stammen.
Wer die Wahrheit gar nicht sucht, muß wohl den Irrtum lieben. Willst du die Entwicklung der gesamten Menschheit in einem kurzen Erdenleben wiederholen? Und welchen Sinn hätte das, da sie ja nachlesbar ist?

So etwas bringt gar nichts. Jeder Mensch sollte sich seine eigene Schrift und seine eigene Bibel sein und damit ganz bei sich sein, denn nur so ist e smöglich da jeder Mensch eine individulle Erfahrenswelt hat die von anderen nicht übernommen werden kann. Wohin dieses übernehmen führte siehst du in der Welt. Zwang, Unterdrückung, Kriege etc.
Liebe Grüsse
Ach, und all diese Dinge gibt es nur da wo schriftlich fixierte Religionen vorherrschen? Das weise mal nach. Viel Spaß dabei.
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Als erstes möchte ich bitte einen Link über diesen Herr Glenn Miller und seine "Zitate" haben...ohne sie zu lesen kann ich keine Meinung bilden.

Ich denke Glenn Miller hat mit den Zitaten aus der Bibel, die sich widersprechen, schon einen guten Ansatz gefunden. Alleine das müßte doch eigentlich reichen um jedem klar zu machen das man die Bibel nicht unbedingt ernst nehmen kann, und wenn man das schon nicht kann wieso sollte man die Religion dazu ernst nehmen?

Das musst du aber allen Leuten sagen die alte Bücher Ernst genommen haben und z.B. Troja fanden!
Und was behauptet denn das NT so Haarsträubendes weshalb wir es nicht so Ernst nehmen sollten?
Hast du dich schon mal ernsthaft gefragt auf was deine Gesetze heute basieren?

Das Jesus auferstanden ist? Oder das er Lazarus auferstehen lassen hat?
OK! Lass es weg...alles was dir nicht passt musst du nicht unbedingt glauben...
Sehe es als eine Metapher oder sonst was...obwohl du schreibst:

Mittlerweile wird ja alles Ungewöhnliche erstmal wissenschaftlich untersucht und gewöhnlich auch immer eine "gute" wissenschaftliche Erklärung gefunden...

...also könnte man in Zukunft vielleicht doch auch Tote erwecken. Die Wissenschaft könnte es möglich machen...oder?


Am 24.12.2011 ist ja dieser leuchtende Schweif am Himmel erscheinen. Hätte man das denn nicht als das religiöse Zeichen schlechthin ansehen müssen? Hat man aber nicht, es wurde direkt als Weltraumschrott entlarvt. Das aber schon zu einem Zeitpunkt wo man sich noch keineswegs sicher war was es ist.

Du meinst das seit beginn der Zeitrechnung keine andere Kometen auf die Erde fielen?
Das der Komet am 24.12.2011 der erste ist?
Wieso sollten die Leute die so etwas schon damals mehrmals beobachtet haben (Chinesen, Griechen, Stämme aus Afrika, Mayas) nicht erkennen das es ein Komet ist? Wieso sollte das nicht als Komet erklärt...Vorwissen hatten die ja schon!

Aber eigentlich, dem Prinzip der Bibel zufolge hätte man doch nun an der Bibel weiterschreiben können das uns Gott am 24.12.2011 ein Zeichen geschickt hat. Wer sagt denn daß Gott für ein Zeichen nicht "Weltraumschrott" missbraucht hat? Wissen wir denn das er damals im Jahre 0 nicht vielleicht einen Asteroiden dazu verwendet hat?

Gott kann (anhand der Gläubigen) alles brauchen und missbrauchen...auch Weltraumschrott...
Macht es für dich einen Unterschied das es nicht ein "heller Stern" war sondern ein Komet?
Ändert es etwas an der Geschichte? Von mir aus kann es auch die Venus gewesen sein...solange es nicht näher definiert worden ist.
Es war halt ein "heller Stern" nicht mehr und nicht weniger!


Die Frage ist also doch eigentlich was passieren müßte damit man die Bibel an bestimmten Stellen ändern kann. Man könnte sich aus der alten Bibel das heraus was einigermaßen passt und macht daraus eine neue Bibel.

Das wird doch Tag für Tag gemacht...hier drin z.B.
Alle suchen sich das aus was ihnen an Gott passt...und alles andere wird als Märchen abgehackt.
Es ist so als ob man eine Wissenschaftliche Theorie nimmt...das rausschaneidet was hinderlich ist und dann das ganze als "eigen" oder falsch interpretiert.

Und wer ist denn der dem es "passen" sollte...jeder einzelne? Eine Elite? Die die "Erleuchtet" worden sind?
Alles führt in ein Chaos! Kein Mensch kann sich über einen anderen stellen...als "besserer" Mensch...also hat auch keiner die Macht etwas am Leben an sich zu verändern.
Hat es Gott gemacht? Keine Ahnung...aber ob er es war oder die Außerirdischen oder ein Schwindler...oder wer auch immer...ich sehe keine Stellen in der Bibel die mir als Mensch fremd sin...du etwa?
Aber die ist doch für den Menschen geschrieben worden...also sollten diese nicht auch Menschlich sein...mit alle Fehler und Guttes in sich?
Glaube ist nicht zerlegbar...
Wenn jemand sagt "Ich glaube an Gott" dann muss es an ALLES glauben was er zu ihm sagt...nicht nur die Stellen die ihn für geeignet erscheinen.
Dann könnte ja ein Heroindealer kein Mörder sein..weil er ja niemandem umgebracht hat!!
Aber Gott sagt "tue niemandem etwas schlechtes" "liebe deinen nächsten". Erst also wenn du alles glaubst kannst du behaupten das er auch ein Mörder ist.


Wieso dürfen wir das mittlerweile nicht (mehr)?

Weil ich persönlich keinen Gott oder irgendeinen anderen gesehen habe der etwas aus der Bibel "weiter" gebracht hat oder ergänzt hat...als das was da drinn schon steht!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Furina

Geselle
28. Dezember 2011
37
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Das wird doch Tag für Tag gemacht...hier drin z.B.
Alle suchen sich das aus was ihnen an Gott passt...und alles andere wird als Märchen abgehackt.
Es ist so als ob man eine Wissenschaftliche Theorie nimmt...das rausschaneidet was hinderlich ist und dann das ganze als "eigen" oder falsch interpretiert.

Ja und? Freier Wille und die WElt war schon immer gut und schlecht...das hat sich nicht verändert. Oder willst du lieber im Mittelalter leben und an der Pest sterben?
Wenn es die Wissenschaft nicht gebe und alle sich auf die Bibel geschmissen hätten, dann würde es noch nicht einmal ein Antibiotika geben. Also sei froh, dass es dir gut geht. Schließlich sitzt du am PC und schreibst hier....und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Es gab Zeiten, da dachte man, wenn man den Rosenkranz betet, einen an der Schwindsucht Erkrankten würde dadurch geholfen werden.
Oder wenn du es noch genauer wissen willst....Menschen die es zu eng sehen mit dem Glauben, werden zu Krieger und glauben 27 Jungfrauen warten im Himmel auf sie, wenn sie sich mitten in der Innenstadt oder sonstwo selbst in die Luft sprengen. Das sind auch so Kandidaten, die meinen, sie hätten die Wahrheit für sich und möchten diese umsetzen. Weißt du, es ist wichtig, dass wir uns an die GEbote halten so gut es uns gelingen mag. Und wenn wir von Göttlichkeit reden sollten wir wissen, dass wir uns an die eigene Nase fassen müssen um das Gute in der Welt zu fördern und sie nicht darstellen, als wäre sie nur noch skrupellos oder unrecht. Das ist nicht so, denn in dieser Krise in der wir uns befinden, ist es das erste Mal in Europa, dass wir sie so friedlich durchlaufen, wie es dies noch nie vorher gegeben hat. Aber Schwarzmaler mögen allzu gern das Feuer schüren. Das bringt nichts Gutes, da ist man selbst dabei und bringt nur schlechte Gedanken auf den Weg. Guter Tipp, geh in die Welt und fördere das Gute, dann hast du die Zeit gut genutzt.

Solche wie du sollten ins Kloster gehen und für die Welt beten. Da kannst du dann in voller Hingabe zu Gott deinen Glauben leben. Nun lebst du aber in dieser Welt und möchtest alle Menschen zur Menschlichkeit aufrufen, dann geh doch mit bestem Beispiel voran und lasse jeden so wie er ist.

Kleiner Denkanstoß
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Warum werden weltliche Zustände nicht ebenso kritisch hinterfragt?
Furina schrieb:
Solche wie du sollten ins Kloster gehen und für die Welt beten. Da kannst du dann in voller Hingabe zu Gott deinen Glauben leben. Nun lebst du aber in dieser Welt und möchtest alle Menschen zur Menschlichkeit aufrufen, dann geh doch mit bestem Beispiel voran und lasse jeden so wie er ist.
Ja, genau. Lassen wir weiter hungern, weiter sterben, weiter Kriege führen, ist bestens in Ordnung, wir sind's ja gewöhnt.

Mach dir mal lieber Gedanken wie du dich bewegen solltest, anstatt es Anderen auszureden...:k_schuettel:
 

Furina

Geselle
28. Dezember 2011
37
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Ja, genau. Lassen wir weiter hungern, weiter sterben, weiter Kriege führen, ist bestens in Ordnung, wir sind's ja gewöhnt.

Mach dir mal lieber Gedanken wie du dich bewegen solltest, anstatt es Anderen auszureden...
icon_kopfschuetteln.gif

Na, da sitzt ja noch so einer vor der Mattscheibe und labert dummes Zeug. Was hast du dir denn in den Tee gegossen.
Hast auch nix besseres zu tun als dumme Sprüche abzulassen was? Welcher Überzeugung rennst du denn nach?
Wartest du auch auf das Ende?

Junge, junge...geh du mal Blumen pflücken

Geh mir aus der Sonne....
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Tja, das echte Wir-Gefühl was unsere Familie Menschheit angeht, fehlt dir wohl. Mädel, ich bin aus dem Alter raus in dem ich so mit mir reden ließ.
 

Furina

Geselle
28. Dezember 2011
37
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Wo hast du denn einen Funken Menschlichkeit an den Tag gelegt.
Schwarzmalen kannst du besonders gut, habe schon genügend von dir gelesen, bist ja einer der Kandidaten, der an Übersinnliches glaubt.

Nehme auch du deine Beine in die Hände und lege los, damit du den Menschen, denen es nicht so gut geht, auch ein bisschen Hoffnung gibst. ABer das ist ja mit Arbeit verbunden, da nimmt man lieber den Staat in Anspruch und stärkt seine Glieder.
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

[mod]Ich bitte doch alle Beteiligten, höflich zu bleiben.

Vielen Dank.

Simple Man
Moderator.
[/mod]
 

Furina

Geselle
28. Dezember 2011
37
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Recht hast du. Tut mir leid.
Gehen wir zum Thema über.
 

jamguy

Geheimer Meister
4. Januar 2012
354
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Religion wird ständig hinterfragt und darum gibt es massig verschiedene Formen,auch wenn Sie alle an der zb.christlichen Bibel hängen.Die einzelnen Zünfte zelebrieren trotzdem das Ihre Religiondform mit Ihren Riten der einzig wahre Schlüssel zum Paradies sind?
 

Sailess

Auserwählter Meister der Neun
8. August 2010
913
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

ICh möchte nur zum titel des threads eingehen und antworten.


Es wird nicht so viel hinterfragt, weil religion/glaube nicht nachweisbar ist, es basiert nicht auf handfesten wissenschaftlichen beweisen, deshalb ist es auch ein glaube und keine wissenschaft, man identifiziert sich damit und glaubt dran oder man lässt es ganz einfach, es zwingt ja heut zutage keiner einen an irgendwas zu glauben.

Gruss, Sai
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Hallo Sailess;


Es wird nicht so viel hinterfragt, weil religion/glaube nicht nachweisbar ist, es basiert nicht auf handfesten wissenschaftlichen beweisen, deshalb ist es auch ein glaube und keine wissenschaft, man identifiziert sich damit und glaubt dran oder man lässt es ganz einfach, es zwingt ja heut zutage keiner einen an irgendwas zu glauben.

Es gibt Religionen da reicht es wenn man in diesen geboren wird.....man kann nicht austreten.
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Ja und? Freier Wille und die WElt war schon immer gut und schlecht...das hat sich nicht verändert. Oder willst du lieber im Mittelalter leben und an der Pest sterben?

Eben eben...
Warum sollte die Bibel keine "bösen" beinhalten? Merkst du nicht das du genau das sagst was ich sage? Die Protagonisten aus der Bibel (besonders AT) sind Menschen...da ist kein Gott vorhanden nur eine Religion die ihre Geschichte erzählt...
Ob Abraham sein gelobtes Land mit Hilfe Gottes fand oder es nur eine Ausrede war andere Völker zu überfallen hat mit Gott an sich wenig zu tun.
Ein Armeepriester tut das auch vor dem Kampf...er betet zu Gott das seine Soldaten die Gegner gewinnen...ich weiß aber nicht ob er erhört wird oder es nur ein Wunschglauben ist...oder halt es nur der Moral dient....du?

Wenn es die Wissenschaft nicht gebe und alle sich auf die Bibel geschmissen hätten, dann würde es noch nicht einmal ein Antibiotika geben. Also sei froh, dass es dir gut geht. Schließlich sitzt du am PC und schreibst hier....und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Was ist aber wenn sie gestorben sind? Bist du dir ganz sicher was danach kommt?
Schließlich handelt der Glaube um das Leben danach...oder?
Der "freie Wille" gilt nur solange wir leben. Danach kommt das Gericht. Für einen Gläubigen geht es also darum sich in dieses Leben auf das nächste vorzubereiten...das erfinden von Antibiotika stellt keinen Gegensatz zum Glauben da...es stößt nicht an Verbote eines Glaubens...oder doch?[/QUOTE]


Es gab Zeiten, da dachte man, wenn man den Rosenkranz betet, einen an der Schwindsucht Erkrankten würde dadurch geholfen werden.

Dir hilft es nicht wenn du krank bist und deine Eltern oder Freunde dich besuchen und pflegen?
Es geht nicht um dein Leben...das ist sowieso eines Tages vorbei...es geht um deine Seele...kapiere es doch endlich!
Aber schauen wir uns an um was es geht....Krankheit...womöglich eine die zum Tot führt.
Wer holt sich diese Krankheit denn? Wie holt er sich diese Krankheit? Ist es durch die Hand Gottes entstanden? Nein...du bist selber für dein Leben verantwortlich.
Wenn du dich täglich mit 3 Flaschen Weinbrand besäufst wirst du am ende krank...was kann bitte sehr Gott dafür?
Wenn du bei der Geschlechtsverkehr AIDS einfängst passiert es nur weil DU nicht aufgepasst hast...was kann bitte sehr Gott dafür?

Oder wenn du es noch genauer wissen willst....Menschen die es zu eng sehen mit dem Glauben, werden zu Krieger und glauben 27 Jungfrauen warten im Himmel auf sie, wenn sie sich mitten in der Innenstadt oder sonstwo selbst in die Luft sprengen. Das sind auch so Kandidaten, die meinen, sie hätten die Wahrheit für sich und möchten diese umsetzen. Weißt du, es ist wichtig, dass wir uns an die GEbote halten so gut es uns gelingen mag. Und wenn wir von Göttlichkeit reden sollten wir wissen, dass wir uns an die eigene Nase fassen müssen um das Gute in der Welt zu fördern und sie nicht darstellen, als wäre sie nur noch skrupellos oder unrecht. Das ist nicht so, denn in dieser Krise in der wir uns befinden, ist es das erste Mal in Europa, dass wir sie so friedlich durchlaufen, wie es dies noch nie vorher gegeben hat. Aber Schwarzmaler mögen allzu gern das Feuer schüren. Das bringt nichts Gutes, da ist man selbst dabei und bringt nur schlechte Gedanken auf den Weg. Guter Tipp, geh in die Welt und fördere das Gute, dann hast du die Zeit gut genutzt.

Und es gibt Menschen die tun sich mit Bomben in die Luft zerfetzen weil sie Soldaten sind und für Öl sterben....was kann Gott denn dafür?
es gibt auch Soldaten die unter ihre Regierung fremde Länder überfallen und alles was sich bewegt durchlöchern...was kann Gott dafür.
Er hat ,wie du sagst, uns denn freien Willen gegeben..mehr kann nicht mal ein Gott tun...glaube mir!

Solche wie du sollten ins Kloster gehen und für die Welt beten. Da kannst du dann in voller Hingabe zu Gott deinen Glauben leben. Nun lebst du aber in dieser Welt und möchtest alle Menschen zur Menschlichkeit aufrufen, dann geh doch mit bestem Beispiel voran und lasse jeden so wie er ist.

Was ich mache oder nicht kannst du hinter deinen PC Monitor nicht wissen....nehme ich an! Es sei denn du bist ein Medium...das im Kaffeesatz lesen kann!
Also unterlasse solche Ausdrücke...was du am besten machen solltest kann ich auch vorschlagen...tue ich aber nicht weil du es vielleicht schon machst!

Wieso sollte es verboten oder abwegig sein zu "Menschlichkeit" aufzurufen?
Bist du dagegen? Wenn ja....dann OK ist ja nichts neues...
wenn nein schließe dich mir an...zusammen sind wir schon mindestens 2....und das ist ein Anfang!
 

Sailess

Auserwählter Meister der Neun
8. August 2010
913
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

@ Bona

Okeyy da hast du recht, aber ich kann mich vor einem kreuz verbeugen und im innern verachtung und unglaubwürdigkeit empfinden.
Ich hab jetzt nicht davon geredet wo mann beten muss u.s.w sondern rein vom herzlichen glauben und dazu kann kein zwang beitragen.
 

Liliane

Geheimer Meister
2. August 2010
161
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Wer in eine Religion hineingeboren ist und damit glücklicht ist - bitte. Ich glaube das sind die Menschen, die sich am wenigsten Gedanken um Gott und die Welt machen. Religion ist da oft leeres Ritual oder Floskel mitten im Alltag oder eben am Son-bzw. Feiertag.
Wenn sich jemand Gedanken macht, fehlt ihm oft etwas und meint es dann in einer Religion zu finden. Ich würde nicht sagen, dass Gott und Religion nicht hinterfragt werden. Es dauert halt dann ein paar Jahre, bis wieder Fragen oder Mankos auftauchen. Letztendlich wird man immer auf sich selbst zurückgeworfen. Religionen drücken das gerne mit einem Gericht aus, die Psychologie mit der Psychoanalyse, die Esoterik mit dem Gesetz der Resonanz usw.
Egal, was man lebt, wichtig ist doch, dass man in seiner Entwicklung nicht stehen bleibt und für alles andere verantwortlich macht. Solange einem das Konzept, das man gerade lebt, weiter bringt, ohne dass andere darunter leiden müssen, ist es doch in Ordnung. Am Ende stellt man dann vielleicht eher die Gemeinsamkeiten der Religionen und Weltanschuungen fest und zieht aus dieser Schnittmenge das Konzept für einen bereichernden Lebensstil.
Die Frage ist halt: Wann muss man Religion und Gott hinterfragen?
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Wer in eine Religion hineingeboren ist und damit glücklicht ist - bitte. Ich glaube das sind die Menschen, die sich am wenigsten Gedanken um Gott und die Welt machen. Religion ist da oft leeres Ritual oder Floskel mitten im Alltag oder eben am Son-bzw. Feiertag.
Wenn sich jemand Gedanken macht, fehlt ihm oft etwas und meint es dann in einer Religion zu finden. Ich würde nicht sagen, dass Gott und Religion nicht hinterfragt werden. Es dauert halt dann ein paar Jahre, bis wieder Fragen oder Mankos auftauchen. Letztendlich wird man immer auf sich selbst zurückgeworfen. Religionen drücken das gerne mit einem Gericht aus, die Psychologie mit der Psychoanalyse, die Esoterik mit dem Gesetz der Resonanz usw.


Das will er ja auch!
Aber wenn sich Leute die nicht glauben so etwas wie einen Glauben vernichten wollen...kann er nicht!
Es sind keine andere Götter die hier einmischen...es sind Menschen wie du und ich die glauben (komisch was...sie glauben auch!) das sie etwas besser wissen als der Rest. Woher? Keine Ahnung...die tun das halt..einfach so!
Wer ihnen das recht dazu gibt...?
Teils die Wissenschaft...die glaubt (auch hier ein Glaube! Scheint wohl das alle an etwas glauben...nur die Gläubigen nicht.) das wir keinen Gott brauchen um das All zu definieren...
Es ist auch gut so...sie sollen ihre Arbeit ohne Vorurteile ausführen können. Aber wieso sollen nur die das können? Wieso nicht die Gläubige auch?
Wa stört den der Wissenschaft wenn ein Physiker sagt "ich glaube an Gott"? Ist er dann nicht mehr ebenbürtig? Kann er seine Arbeit nicht mehr verrichten?
Blödsinn...das hat Jahrzehnte lang geklappt...warum jetzt nicht mehr? Was hat die Wissenschaft gegen Gott? Lässt er sie nicht arbeiten? Pfüscht er in ihr Handwerk?
Wo?


Egal, was man lebt, wichtig ist doch, dass man in seiner Entwicklung nicht stehen bleibt und für alles andere verantwortlich macht. Solange einem das Konzept, das man gerade lebt, weiter bringt, ohne dass andere darunter leiden müssen, ist es doch in Ordnung. Am Ende stellt man dann vielleicht eher die Gemeinsamkeiten der Religionen und Weltanschuungen fest und zieht aus dieser Schnittmenge das Konzept für einen bereichernden Lebensstil.
Die Frage ist halt: Wann muss man Religion und Gott hinterfragen?

Und was bitte lehrt uns dei Bibel (NT) anders?
Liebe, Ehrfürcht, Verständniss, Dehmut, Wahrheit, Vertrauen....steht alles da drinn...
Und wer wo was apgekupfert hat ist m.M. nach alle Philosophen und intelektuelle Soziologen und Ideologen...die aus Geschichten und Paradigmen von Jesus und andere Propheten...plözlich Soziologische Strukturen und Gesellschaftsbildende Basen erfunden haben....und Gesetze erlassen haben die wir als Staatsgesetze heute befolgen....
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Was stört den der Wissenschaft wenn ein Physiker sagt "ich glaube an Gott"? Ist er dann nicht mehr ebenbürtig? Kann er seine Arbeit nicht mehr verrichten?
Blödsinn...das hat Jahrzehnte lang geklappt...warum jetzt nicht mehr? Was hat die Wissenschaft gegen Gott? Lässt er sie nicht arbeiten? Pfüscht er in ihr Handwerk?
Die Front "Religion gegen Wissenschaft" hat sich stark gewandelt: Die Kirchenwissenschaft, die Scholastik um 1200, hat Religion und Wissenschaft und Philosophie vermengt, aber alles mit "christlicher Brille" gesehen. Früher hat die Kirche die Wissenschaft bevormundet, bis zur hin zur Ketzerverbrennung. Jetzt hat sich die Wissenschaft emanziert, Religion ist Privatsache.
Damit kann ich als Atheist leben. Es sind zwei paar Schuhe, die sich nicht ins Gehege kommen müssen. Streng genommen könnte man aber schon weiter gehen: Alle Fragen zur Weltentstehung, zur Biologie, zu den biblischen Altern sind höchst fragwürdig, selbst wenn man einen Tag der Weltentstehung uminterpretiert in Milliarden von Jahren. Plumpes Bsp.: Eva aus einer Rippe Adams gemacht?? Wie kann man das heute bildlich umdeuten?
Egal. Warum nicht als Atheist (wie ich einer bin) tolerant sein, denn z.B. die Botschaft der Bergpredigt ist eine absolute Bereicherung.
Liliane schrieb:
Am Ende stellt man dann vielleicht eher die Gemeinsamkeiten der Religionen und Weltanschuungen fest und zieht aus dieser Schnittmenge das Konzept für einen bereichernden Lebensstil.
Genau das. Das Beste aus allem!!! Nicht nur die Ethik des Christentums, sondern auch die Dialektik des Daoismus. Oder die Genügsamkeit des Buddhisten. Oder all die Wettergeister der Urvölker, oder die Götter der Griechen, die uns mit ihren Geschichten Anlass zur Inspiration gegeben haben. Gerade in der Plastischen Kunst oder Architektur.
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Plumpes Bsp.: Eva aus einer Rippe Adams gemacht?? Wie kann man das heute bildlich umdeuten?


Pffff...schon längst Alltag...
Gentechnik....?
 

Aescular

Geselle
14. Januar 2012
8
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

were das nicht genau das selbe du tauschst eine teuschung gegen die andere ein
auch nicht besser, es sollte überhaupt keine regeln im glauben geben den sonst
were es ja kein freier glaube.
gebote stellen immer regeln da, regeln versklaven unsere freiheit...
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Wieso werden Religionen und Gott nicht hinterfragt?

Aescular schrieb:
gebote stellen immer regeln da, regeln versklaven unsere freiheit...

Die Regeln regeln unsere Gesellschaft..sie versklaven niemandem....
Gebote sind keine Gesetze...sie können befolgt werden jedoch auch nicht...und sind bestimmt nicht dazu gedacht uns zu versklaven sondern uns einen möglichen Weg zu zeigen.
So wie deine Eltern dir raten nicht Drogen zu nehmen...völlig verbieten können sie dir das nicht...
 

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