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Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

9. September 2009
34
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Hi wedernochwe


Zitat:


29) Jesus sprach: Wenn das Fleisch zur Existenz gelangt ist wegen des Geistes, so ist das ein Wunder. Aber wenn der Geist (zur Existenz gelangt ist) wegen des Leibes, so ist das ein Wunder der Wunder. Aber ich, ich wundere mich darüber, wie dieser große Reichtum in dieser Armut gewohnt hat.[/QUOTE]


Was hast denn Du für eine Übersetzung?











Hi Harrypotter


Hi Isidor,
du legst dich lieber nicht mit dtrainer an, sonst .......... :basi:



Wie willst Du denn den Ausgang aus dieser materiellen Welt finden,
wenn dich schon nur Fragen in Bedrängnis bringen?









Hi CocoLoco



und genau so stell ich mir eine heutige jesus predigt vor, wenn er als bahai
unterwegs wäre


Was Du erfasst hast, ist dein.
Wiso müsste Jesu denn als Bahai unterweg sein?

Der jüngste Tag steht noch in weiter Ferne,
doch der meisten Menschen Weg, ist wesentlich länger.
Darum, schreitet frischen Mutes weiter
und lasst euch nicht erschlaffen, sondern habt acht,
dass ihr die jetzige Reinigung übersteht.







Hi Schechina


;-)

Schechina;486615 Herr schrieb:
Des einen, vermag ich in deinem Zitat eher bange Sorge [/COLOR]
und zum Teil Unkenntnis, als Demut ausmachen
und des andern, kann der Mensch nur finden was er sucht.












Hi wedernochwe

Ich komme von diese Zeitzone, lebe in diese Zeit aber in andere Zeitzone,
wenn du verstehst was ich meine,


Wieso gibt es wohl Menschen mit verschiedenen Hautfarben?

Oder wer nicht schwimmen kann,
sucht sich nie Wasser als Element aus.
Wer aber ins Wasser geworfen wird muss schwimmen,
wenn er nicht zu ersaufen wünscht.

und des anderen,

Wer gegen seinen Willen Sklave ist,
wird frei werden können.
Wer frei geworden ist durch die Gnade seines Herrn
und sich selbst verkauft hat in eine Sklaverei,
wird nicht mehr frei werden können. Ev Phil. 114
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Dies ist ein konstruierter Widerspruch.

Jesus meint dass wir herzen haben sollen, die rein sind wie Kinderherzen, damit wir in den " Himmel " kommen.

Dies bedeutet aber nicht dass wir unwissend wie ein Baby sein müssen.
Wissen ist kein Hindernis um Gott näher zu kommen. Zum Hindernis mag unser Wissen werden, wenn wir die
Bescheidenheit Gott gegenüber als überflüssihg ansehen, weil wir doch schon sooooooo viel wissen.

Das sehe ich ganz anders, wie ein Kind heißt für mich wie ein Kind;

Historischer Urtext:

Lasst die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht,
denn so wie diese ist das Königreich Gottes.
Wahrlich ich sage euch:
Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind,
wird nicht in dieses eintreten.

Kompilation aller Überlieferungen:

Lasst die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht,
denn so wie diese ist das Königreich Gottes.
Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind,
wird nicht in dieses eintreten.
Der alte Mensch wird nicht zögern,
ein kleines Kind von sieben Tagen zu befragen über den Ort des Lebens,
und er wird leben;
denn viele Erste werden die Letzten werden,
und sie werden ein einziger werden.
Doch diese Kleinen die gesäugt werden
gleichen denen, die ins Königreich eingehen.
Wenn ihr aus zwei eins macht und wenn ihr das Innere wie das Äussere macht
und das Äussere wie das Innere und das Obere wie das Untere
und wenn ihr aus dem Männlichen und dem Weiblichen eine Sache macht,
so dass das Männliche nicht männlich und das Weibliche nicht weiblich ist
und wenn ihr Augen macht statt eines Auges und eine Hand statt einer Hand
und einen Fuss statt eines Fusses, ein Bild statt eines Bildes,
dann werdet ihr in das Königreich eingehen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Hallo Wedernochwe,
Das sehe ich ganz anders, wie ein Kind heißt für mich wie ein Kind;
Du bist ein Banalytiker, mein Guter. Jesus sprach in Gleichnissen, Allegorien, Symbolen und hat oft genug vor Buchstabengläubigkeit gewarnt.
Was bedeutet denn, deiner Meinung nach, dieser Satz
"lasset die Toten ihre Toten begraben(...)"
Du wirst doch nicht ernsthaft meinen, das wäre wörtlich zu verstehen?
Grüße
P.S.
Harrys Frage ist sehr berechtigt....
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Hallo Wedernochwe,

Du bist ein Banalytiker, mein Guter. Jesus sprach in Gleichnissen, Allegorien, Symbolen und hat oft genug vor Buchstabengläubigkeit gewarnt.
Was bedeutet denn, deiner Meinung nach, dieser Satz
"lasset die Toten ihre Toten begraben(...)"
Du wirst doch nicht ernsthaft meinen, das wäre wörtlich zu verstehen?
Grüße
P.S.
Harrys Frage ist sehr berechtigt....

Ich bin kein Banalytiker, weil ich die Sachen anders als du sehe, es wäre gut wenn du mit mir redest ohne mir in eine deine Schublade zu ordnen, denn ich bin ich und nicht was du an mich sehen willst.

Lasset die Toten ihre Toten begraben, steht in Mahäus (8,a8ff) und ist anders als du darestellst, gemeint;

Und ein anderer unter den Jüngern sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe. 22 Aber Jesus spricht zu ihm: Folge du mir, und laß die Toten ihre Toten begraben! "

Der Junge musste sein Vater wirklich begraben, trotzdem sagt Jesus das zu ihn. Kann man auf verschiedene Weise interpretieren, eine wäre wer jetzt gott folgt, lebt in gegenwart Gottes, die anderen die nicht Folgen, sind Tot und können die Toten begraben.
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Und ein anderer unter den Jüngern sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe. 22 Aber Jesus spricht zu ihm: Folge du mir, und laß die Toten ihre Toten begraben! "

Der Junge musste sein Vater wirklich begraben, trotzdem sagt Jesus das zu ihn...... wer jetzt gott folgt, lebt in gegenwart Gottes, die anderen die nicht Folgen, sind Tot und können die Toten begraben.

Das scheint mir die einzig richtige Interpretation zu sein.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Hallo Wedernochwe,
Lasset die Toten ihre Toten begraben, steht in Mahäus (8,a8ff) und ist anders als du darestellst, gemeint;
Und ein anderer unter den Jüngern sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe. 22 Aber Jesus spricht zu ihm: Folge du mir, und laß die Toten ihre Toten begraben! "
Der Junge musste sein Vater wirklich begraben, trotzdem sagt Jesus das zu ihn. Kann man auf verschiedene Weise interpretieren, eine wäre wer jetzt gott folgt, lebt in gegenwart Gottes, die anderen die nicht Folgen, sind Tot und können die Toten begraben.
Ich habe es ja nicht ausgelegt und finde deine Auslegung sinnvoll. Wenn du jetzt auch mal den Begriff "Kinder" nicht nur körperlich betrachten würdest, könnten wir uns auch einigen und ich mir den "Banalytiker" noch mal überlegen.
Grüße
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Hi wedernochwe


Zitat:


29) Jesus sprach: Wenn das Fleisch zur Existenz gelangt ist wegen des Geistes, so ist das ein Wunder. Aber wenn der Geist (zur Existenz gelangt ist) wegen des Leibes, so ist das ein Wunder der Wunder. Aber ich, ich wundere mich darüber, wie dieser große Reichtum in dieser Armut gewohnt hat.


Was hast denn Du für eine Übersetzung?


Hallo Isidoro;

Ja, das Wunder der Wunder, die Schöpfung vielleicht. Warum musste diese Wunder in diese Armut wohnen, das musste nur Gott wissen, bleibt aber trotzdem ein Wunder.

Wieso gibt es wohl Menschen mit verschiedenen Hautfarben?

Oder wer nicht schwimmen kann,

sucht sich nie Wasser als Element aus.
Wer aber ins Wasser geworfen wird muss schwimmen,
wenn er nicht zu ersaufen wünscht.

Na ja, es wäre langweilig wenn wir die gleiche Hautfarbe hätten, oder?, zum Glück kann der Mensch seine Hautfarbe nicht aussuchen.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Hallo Wedernochwe,
Ich habe es ja nicht ausgelegt und finde deine Auslegung sinnvoll. Wenn du jetzt auch mal den Begriff "Kinder" nicht nur körperlich betrachten würdest, könnten wir uns auch einigen und ich mir den "Banalytiker" noch mal überlegen.
Grüße

Ha, super, ich habe den Begriff Kinder nicht körperlich betrachtet.

Ein Kind ist eine Schöpfung die am Anfang steht und jesus sollte gesagt haben;

(18. Die Jünger sagten zu Jesus: Sage uns, wie unser Ende sein wird. Jesus sprach: Da ihr den Anfang entdeckt habt, warum sucht ihr das Ende? Denn da, wo der Anfang ist, wird auch das Ende sein. Selig, wer sich an den Anfang halten wird, denn er wird das Ende erkennen, und er wird den Tod nicht schmecken.

Das ist für mich ein Kind und ein Mensch die wie ein Kind ist, hält sich am Anfang.

Grüße
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Hallo Wedernochwe,
Denn da, wo der Anfang ist, wird auch das Ende sein
Schon mal daran gedacht daß Jesus hier von der Ewigkeit sprechen könnte? Vom "Ende das ein Anfang ist"
- Aber sicher kann man mache Worte mehrfach auslegen ohne daß eine Auslegung gleich falsch wäre; aber von Kindern ist hier nun wirklich nicht die Rede.
Grüße
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Hallo Wedernochwe,

Schon mal daran gedacht daß Jesus hier von der Ewigkeit sprechen könnte? Vom "Ende das ein Anfang ist"
- Aber sicher kann man mache Worte mehrfach auslegen ohne daß eine Auslegung gleich falsch wäre; aber von Kindern ist hier nun wirklich nicht die Rede.
Grüße

Die Ewigkeit ist in uns, wenn wir nicht wie Kinder bleiben, laufen wir Gefahr sie zu felieren.
 
9. September 2009
34
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Ich könnte mir gut vorstellen dass wenn Jesu jetzt hier wäre, bevor er predigt, als Standortbestimmung einmal fragen würde,

„Wer ist dein Gott.“

Ist dein Gott, dem Du huldigst und Herr sagst,

der Schöpfer,

der den Menschen aus dem Paradies schmiss und von sich sagt,

„Ich bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen;
und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.” 2 Mose 20, 5

Warum muss er denn Eifern, wenn über ihm kein erhabenerer Gott existieren soll?

“Also sollst du den Kindern Israel sagen: ICH WERDE SEIN hat mich zu euch gesandt.” 2 Mose 3, 14

Wieso “Ich werde sein?” Wurde er denn bedrängt, dass er nicht zu sein vermochte?

Von dem Jesu sagt,

„Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit;
denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem eigenen;
denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.“ Joh. 8, 44
Oder ist dein Gott, dem Du huldigst und Herr sagst,

einer der vielen Götter,

die der Schöpfer selbst schuf und die sich mit Vorliebe als Jesus auszugeben pflegen.

Wie willst Du dich zu Jesu bekehren wenn, als er am Kreuz verstarb,
wie alle anderen Menschen die abscheiden, auch er seine Aura mitnahm?


Gerade das schwinden seiner Aura, löste die Geschehen aus die alle Menschen in Angst und Schrecken hüllten.

Dass der Mensch, als Produkt der Schöpfung, das Licht, welches ausserhalb der Schöpfung beheimatet ist, auf Grund der Andersartigkeit seiner Beschaffenheit, aus eigenen Anstrengunen nie zu finden vermag, scheinen nicht einmal der Christen Götter zu wissen.

Was wollt ihr, wenn nicht einmal Paulus, der vom Licht mit einer Mission begnadet wurde, den Weg zurück fand.

Er, der vor den Toren Damaskus wie von einem Blitz getroffen, erblindete,
und sich von einem Jünger Namens “Ananias”, aus dieser Stadt auf den Namen "Paulus" taufen liess.

Er dürfte am Wort:

So sehet nun darauf wie ihr zuhöret. Luk. 8, 18

gescheitert sein.

Denn anstatt Einkehr zu halten und das Geschenk seiner Taufe, das ihm vorerst noch unvertraut
und er es naturgemäss zu Beginn nur schwach und leise wahrnahm,
zu hegen, zu pflegen und wachsen lassen, begann er in seiner Eitelkeit in Damaskus gleich zu missionieren.

Seine Reden dürften den Bürgern, dieser Stadt, vorgekommen sein, als wie wenn einer,
einem Fisch das schwimmen, beizubringen versucht.

Als Folge musste er diese Stadt fluchtartig verlassen.

Doch die Auswirkung seiner Flucht war fatal, denn dadurch fiel er wieder in die Finsternis zurück.

Die leidige Folge entsprach wohl sinngemäs dem Jesuwort:

Mich nehmt ihr nicht an. Wenn aber ein anderer kommt, dem werdet ihr dann folgen. Joh. 5, 43

Denn einerseits, war sich Paulus den anderen schon gewohnt und andernseits, verstand der andere Paulus geschickt einzugarnen.

Sein Karma dürfte sich bei seinen Bemühungen, wieder ins Licht einzutauchen auch nicht gerade förderlich ausgewirkt haben.

Wohl auf Grund seiner Schwächen kam er zur Überlegung was nicht mehr ist, mag wieder werden,
oder zu der Hoffnung, "Ende gut, alles gut", und missionierte weiter.
Ihm dürfte es vor allem um die Verbreitung, schlussendlich, “seiner Botschaft“ gegangen sein.

Die Jünger Jesu liessen ihn gewähren, denn weil aus dieser Welt stammend, zog er auf Grund des natürlichen Magnetismuses,
alles an was Gleichartig war, wie er und entlastete sie erheblich.

Hier bewahrheitet sich das Wort Jesu

“Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht.” Joh. 12, 35ff

Von jenen, die Jesu nachfolgten und sein Wort,

Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, daß euch die Finsternis nicht überfalle." Joh. 12, 35

und,

„Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe. Denn es werden viele kommen unter meinem Namen,
und sagen: "Ich bin Christus" und werden viele verführen.“ Matth. 24, 4 & 5

aufnahmen und beherzigten, sind nicht wenige wiedergekommen und haben ihr Licht leuchten lassen.

Wie schon erwähnt, dürfte der Prophet Mohamed der erste gewesen sein, der mit Jesu wandelte und wiederkam.

Ein anderer war Martin Luther. Er kam mit dem Auftrag, dem deutschen Volk eine einheitliche Sprache zu vermitteln.

Wie hätte er dies besser gekonnt, als mit der Übersetzung der Bibel in die deutsche Sprache?

Wieder ein anderer war Albert Einstein. Er hatte der Menschheit einen Einblick in die Schöpfungsharmonie zu gewähren.

Doch wie haben die Menschen Albert Einstein’s Einblick in die Schöpfungsharmonie umgesetzt?

Anstatt wie Albert Einstein, sich in die Natur einzufügen, haben sie gefrefelt und Strahlungen freigesetzt.

Abgesehen von den Verwüstungen, die sie anrichteten müssen diese wohl erdgebunden bleiben
bis sich diese Strahlungen neutralisiert haben, respektiv bis der Vorzustand wieder erreicht ist.

Oder ist dein Gott, dem Du huldigst und Herr sagst,

der allmächtige, unbekannte, stille, gütige und barmherzige Gott,

der am besten in dem Begriff „Vater,“ wie in Jesu brauchte, zu fassen ist?

Hätte Jesu verkündet, Ich bringe euch die Kunde vom unbekannten, gütigen, barmherzigen Gott,
hätten ihn die Juden schon nach zwei Monaten gekillt.


Daher sagte er,

Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennte schon! Luk. 12, 49


Das Wort,

„Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.“ Luk. 19, 14


dürfte ein wesentliches Wort in der Lehre Jesu sein.

Geht es dabei nicht mehr um Kindlichkeit, die als Eigenschaft, das Wesen der Ewigkeit zu tragen vermag?

Kindlich sein, heisst einfach, natürlich, spontan und genügsam sein.

Kindlich sein, verleiht dem Menschen Flügel,die ihn auf den Wellen tragen.

Kindlich sein, könnte das Abbild der jubelnden Freude und dem lobpreisen Gottes, des Vaters, in den lichten Höhen, weit über unserer Schöpfung sein.

Kindlichkeit freut sie sich über jeden Tag, der ihr neu geschenkt wird.

Kindlich sein, ist weder lange fragen nach dem wie, wo und warum, sondern das auskosten jedes Momentes und immer aus allem das Beste machend.

Kindlichkeit, sucht nicht das ihre, sondern sie sucht es mit andern zu teilen.

Kindlichkeit, gibt den Bedürftigen und freut sich wenn Bedrängte aus ihrer Bedrängnis frei werden.

Oder hängst Du nur der

toten Materie

an?

Oh ihr armen, aber nicht bedauernswerte Geschöpfe. Isidor der Kleine
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Hallo Isidor
Wer ist dein Gott?
Eine sehr häufige Frage, und ein allgemein übliches Mißverständnis
Wisse und sei darin sicher, daß das Wesen aller Propheten Gottes eines und dasselbe ist. Ihre Einheit ist absolut. Gott, der Schöpfer, spricht: Es gibt keinerlei Unterschied zwischen den Trägern Meiner Botschaft. Sie alle haben nur ein Ziel, ihr Geheimnis ist das gleiche. Ei*nem von ihnen größere Ehre zu erweisen als anderen, einige von ihnen über die übrigen zu erhöhen, ist keineswegs zulässig, jeder wahre Prophet hat Seine Botschaft als wesensgleich mit der Offenbarung jedes anderen Ihm vorangegangenen Propheten angesehen. Wenn daher ein Mensch versäumt, diese Wahrheit zu verstehen, und sich darum in eitlen, unziemlichen Worten ergeht, wird niemand mit klarem Blick und erleuchtetem Verstand sich durch so leeres Gerede in seinem Glauben schwankend machen lassen.
4 Die Offenbarung der Propheten Gottes in dieser Welt muß sich jedoch im Ausmaß unterscheiden, jeder von ih*nen war Träger einer bestimmten Botschaft und beauf*tragt, sich durch besondere Taten zu offenbaren. Dies ist der Grund dafür, daß sie in ihrer Größe verschieden scheinen. Ihre Offenbarung mag mit dem Mondschein verglichen werden, der sein Licht über die Erde ergießt. Obwohl der Mond immer, wenn er aufgeht, ein anderes Maß seiner Helligkeit zeigt, kann weder sein ihm eigener Glanz jemals abnehmen noch sein Licht erlöschen.

Baha'u'llah : Ährenlese
Gott ist nur einer, und seine Propheten sprechen von der Wahrheit, die auch nur eine ist.
Warum also diese Unterscheidung in einen AT-Gott, einen NT-Gott und wie auch immer, noch weitere?
Moses sprach vor 3500 Jahren, zu einer Gesellschaft die wir heute als barbarisch bezeichnen würden. Schon er hatte Vorgänger: er bezog sich auf Abraham, oder Noah.. Jesus konnte darauf aufbauen, so wie dann Mohammed auf beide aufbauen konnte. Baha'u'llah bezieht sich auf alle diese Boten.
Jeder von ihnen kam zu einer unterschiedlichen Zeit, benutzte eine andere Sprache und hatte es mit unterschiedlichen Problemen und Lehren zu tun.
Wer nun daraus ableitet daß sie verschiedene Götter gelehrt hätten, übersieht diese Tatsachen und geht in die Irre, denn es kommt nicht auf sprachliche Begriffe an, sondern auf die Lehre selbst, ganz egal mit welchen Bildern oder Vergleichen sie übermittelt wird.
Oder würdest du meinen, ein Lehrer der ersten Klasse lehre eine andere Wissenschaft als der einer Abitursklasse, nur weil er sich einfacher ausdrückt?
Er muß das Fassungsvermögen seiner Schüler berücksichtigen!
Und wenn du auch noch Luther und Einstein als Propheten bezeichnest, wird es irre. Sie haben das selbst nie beansprucht, was also soll das? Ist jeder der von Gott spricht, ein Prophet? (Jubel, ich bin ein Prophet...nur dumm daß ich nichts über die Zukunft weiß...)
Lerne unterscheiden, Isidor. Oberflächliche Unterschiede sind oft gar keine, und wer nicht zum Kern einer Aussage vordringt, der fällt eben auf die Oberfläche herein.
Grüße
P.S.
Hochmut kommt vor dem Fall
Oh ihr armen, aber nicht bedauernswerte Geschöpfe. Isidor der Kleine
Ich glaub's geht los. Mach mal halblang.
 
9. September 2009
34
Zuletzt bearbeitet:
9. September 2009
34
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Könntest du bitte etwas kleinere Buchstaben benützen? Diese große Schrift tut meinem Auge Weh.:ironie:




Hallo Harrypotter




Entschuldige, Isidor der Kleine hatte Angst sein Text falle zu umfangreich aus, hat diese Anregung aber zur Kenntnis genommen.


Als Typ, kann er sich den Text kopieren und vergrössern.

Dann kann er sich an seinem Monitor mit Isidors des Kleinen Zitat, Buchstabe um Buchstabe verköstigen. damit dürfte sein Augenleiden behoben sein.


Sollte aber sein Aufnehmungsvermögen leiden, empfiehlt ihm Isidor der Kleine, einen Mittelweg zu finden.





noch n'en Schönen
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Hallo Isidor,
Wo schrieb Isidor der Kleine, Martin Luther sei ein Prophet gewesen?

Hier:

Wie schon erwähnt, dürfte der Prophet Mohamed der erste gewesen sein, der mit Jesu wandelte und wiederkam.

Ein anderer war Martin Luther. Er kam mit dem Auftrag, dem deutschen Volk eine einheitliche Sprache zu vermitteln.
Erst behauptest du etwas, und wenn man darauf eingeht, weichst du aus.
So macht das keinen Sinn.
Grüße
Edit: na super. ich antworte, und du löschst die ganze Passage.
Vergessen wir's.
 
Zuletzt bearbeitet:

erich

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2009
135
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Hallo,

Wenn Jesus als "Gottessohn" und Wunderheiler mit all seinen
"klugen Sprüchen":spam: wirklich gelebt hat und heutigentags
wieder auf Erden wandeln würde dann würde er begeistert
ausrufen "; Na bitte,hat doch wunderbar funktioniert:jubel:

Gruß erich
 
9. September 2009
34
AW: Was würde Jesus Predigen wenn er heute da wäre ?

Eine sehr häufige Frage, und ein allgemein übliches Mißverständnis

Gott ist nur einer, und seine Propheten sprechen von der Wahrheit, die auch nur eine ist.
Warum also diese Unterscheidung in einen AT-Gott, einen NT-Gott und wie auch immer, noch weitere?
Moses sprach vor 3500 Jahren, zu einer Gesellschaft die wir heute als barbarisch bezeichnen würden. Schon er hatte Vorgänger: er bezog sich auf Abraham, oder Noah.. Jesus konnte darauf aufbauen, so wie dann Mohammed auf beide aufbauen konnte. Baha'u'llah bezieht sich auf alle diese Boten.
Jeder von ihnen kam zu einer unterschiedlichen Zeit, benutzte eine andere Sprache und hatte es mit unterschiedlichen Problemen und Lehren zu tun.
Wer nun daraus ableitet daß sie verschiedene Götter gelehrt hätten, übersieht diese Tatsachen und geht in die Irre, denn es kommt nicht auf sprachliche Begriffe an, sondern auf die Lehre selbst, ganz egal mit welchen Bildern oder Vergleichen sie übermittelt wird.
Oder würdest du meinen, ein Lehrer der ersten Klasse lehre eine andere Wissenschaft als der einer Abitursklasse, nur weil er sich einfacher ausdrückt?
Er muß das Fassungsvermögen seiner Schüler berücksichtigen!
Und wenn du auch noch Luther und Einstein als Propheten bezeichnest, wird es irre. Sie haben das selbst nie beansprucht, was also soll das? Ist jeder der von Gott spricht, ein Prophet? (Jubel, ich bin ein Prophet...nur dumm daß ich nichts über die Zukunft weiß...)
Lerne unterscheiden, Isidor. Oberflächliche Unterschiede sind oft gar keine, und wer nicht zum Kern einer Aussage vordringt, der fällt eben auf die Oberfläche herein.




Hallo dtrainer



Wo äusserte sich Isidor der Kleine, über einen AT-Gott

Wo äusserte sich Isidor der Kleine, über einen NT-Gott?


Versuche er sich einmal vorzustellen dass menschliche Körper, stark vereinfacht,
Gefässe sind, in denen sich Kräfte bewegen und zuweilen auch brodeln.

Wenn einer aber lebt, hat er sich selbst zu bewegen,
sämmtliche Kräfte zu beherschen und sein Ideal zu verwirklichen.



Was ist Wahrheit?

Wie will einer Wahrheit finden wenn er nicht mehr weiss, was Wahrheit ist?



Wo äusserte sich Isidor der Kleine, Martin Luther sei ein Prophet gewesen?

Wo äusserte sich Isidor der Kleine, Albert Einstein sei ein Prophet gewesen?



Wie will sich einer Wissen erschliessen, wenn er schon vor Lehren hängen bleibt?



Isidor der Kleine braucht die Bibel nur weil die Menschen sie kennen und wenns um Gott geht,
sie es in der christlichen Welt immer mit der Bibel in Verbindung bringen.

Das ist genau das selbe wie wenn er nach Frankreich geht und will,
dass ihn die Menschen dort verstehen, muss er französisch sprechen.

Ob sie dann mit dem was er sagt, einverstanden sind oder nicht,
steht aber auf einem anderen Blatt geschrieben.




Noch n'en Schönen.
 
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