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Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

Tut mir echt leid, Kriegerin, aber ich erkenne beim besten Willen nicht, wo ich oder die Geo-Werbung Einstein als Trottel dargestellt haben. Die Geo-Werbung ist sogar so gestaltet, dass drei Worte der Sätze, die aussagen, dass Einstein nicht richtig sprechen konnte und von seinen Eltern als geistig zurückgeblieben angesehen worden ist, untereinander angeordnet sind und den Satz "Einstein war genial" ergeben.

Von jeher ist das Beispiel vom schlechten Schüler Einstein dazu angetan, Mut zu machen, dass sogar geniale Menschen aus irgendeinem Grund (temporär) schlecht in der Schule gewesen sind. Einstein hat eben erst später mehr geleistet. Ein anderer Mensch geht einen anderen Lebensweg, wie z.B. Jean Arthur Rimbaud, dessen Schulwerdegang ich nicht kenne, von dem ich aber weiß, dass er bis zu seinem 21ten Lebensjahr sein gesamtes dichterisches Werk geschaffen hat, um danach nie wieder zu dichten und u.a. ein ziemlich erfolgloser Waffenhändler zu sein.

Man sieht, dass trotz aller Bemühungen Schüler an gewisse Standards heranzuführen, der Faktor Mensch-Sein grundsätzlich immer gleichbleibt. Das heißt wohl auch unter anderem, dass es immer erfolgreiche und erfolgarme Schüler/innen geben wird. Es ist gleichwohl schlichtweg falsch zu glauben, dass alle schulisch Erfolgreichen den Rest ihres Lebens automatisch erfolgreich bleiben. Dasselbe gilt für die schulisch Erfolgarmen.

Ich persönlich sehe in den Biografien vieler bekannter Persönlichkeiten und gerade in ihren Werdegängen und ihren Schicksalsschlägen etwas, das mir Mut macht: nämlich die Erkenntnis das alle diese Menschen ihre eigenen dunklen Zeiten durchlitten haben und immer wieder weitergemacht haben.

Viktor Frankl, der Erfinder der Logotherapie, ist im KZ interniert gewesen, hat durchgehalten und hat seine Erfahrungen und seinen persönlichen Umgang mit dem Leid und dem Trauma in seiner therapeutischen Arbeit verwertet.

Frankl hatte einen starken positiven Glauben entwickelt, der ihn davor bewahrt hat in "den Zaun zu springen".

Vor dem Hintergund, dass die Lebensbedingungen in einem KZ ungleich härter gewesen sind und Frankl's Umgang damit, dürfte das Entwickeln eines starken persönlichen Glaubens an eine eigene Berufung, das eigene Können, eine sehr gute Möglichkeit sein, den Weg in's Berufsleben besser gelingen zu lassen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

Viktor Frankl, der Erfinder der Logotherapie, ist im KZ interniert gewesen

Darf ich kurz die Zwischenfrage stellen??
Victor Frankl machte in den 20ziger Jahren seine Matura......
Was hat das KZ jetzt hier zu tun? Und nicht vergessen, Matura zu machen, war ein PRIVILEG...


Lebenserfahrungen werden wir ständig machen, hört nicht mit der Schule auf

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans sehr schwer.

Ich schrieb schon mal -
Strebertum muss man auch nicht gerade anpeilen.... aber lernen muss halt jeder, warum nicht als Hänschen, geht viel einfacher gewisse Sachen zu erlernen....
Ordnung z.B.
 

Nordhavet

Geheimer Meister
26. September 2010
181
AW: Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

ach in der schule lernt man lesen und schreiben.
die eigentlich wichtigen dinge lernt einen das leben.. und die umgebung/freundeskreis.
das soziale umfeld prägt doch mehr/besser als die einpaukstuben!
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

@Kriegerin:

Verschiedene Lebenswege, unterschiedliche Verteilung günstiger Umstände und Schwierigkeiten, sowohl in Körper und Intellekt, als auch in der hineingeborenen Umwelt. Frankl hat weitergemacht trotz des Lebens in unmittelbarer Bedrohung für Leib und Leben. Glauben hat ihn bewahrt. Was Viktor Frankl in der schwierigen Situation in einem KZ gelang, kann imo auch einem Schüler und Berufsanfänger in den heutigen friedlichen Zeiten in Deutschland gelingen. Mit Glauben meine ich persönlich weniger einen Glauben an Gott, sondern einen Glauben an sich selbst und seine angeborenen Talente und an den Fakt, dass nur Übung die Meister macht.[otop]Ich stelle mir gerade die Frage, ob unsere (deutsche) Welt verweichlicht und immer weinerlicher wird. Ist das die neue Weiblichkeit, die auch die Männer leben sollen? Fehlt es unserer Gesellschaft an echten Männern mit allen ihren Ecken und Kanten? Oder leben wir in einer Gesellschaft, die Schwierigkeiten politisieren muß, um sich selbst legitimieren zu können? Ist das Leben der Menschen seit Urzeiten und auf ewig eine Baustelle, die niemals fertig wird? Sind Menschen vor dem Gesetz gleich, aber nicht vor Gott, der alle diese Unterschiede zulässt, kreiert hat? Ist die Konzentration der Religionen auf 'Liebe' und 'Hass' auch irreführend, da Liebe und Hass genauso vergängliche Gefühle, Gedanken und Motivatoren sind wie z.B. Langeweile und Hunger? Stiften die Religionen nicht eher Verwirrung mit ihren hohen Anforderungen und Erwartungen, die sie an den Menschen stellen, der seine Natur nicht verbiegen kann, ohne dabei krank zu werden? Sollte ein Gleichgewicht zwischen Natur und Kultur angestrebt werden? Wer würde bestimmen können, wie dieses Gleichgewicht aussieht, sich anfühlt?[/otop]Alle diese Überlegungen und Tips sind kein Garant für Gelingen, aber nur Probieren und Arbeit an der Karriere führen zum Erfolg. Endlose philosophische Gedankengänge dürfen nicht vom Tun abhalten. Tu es!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

Albert Einstein
Joschka Fischer
Hermann Hesse
Thomas Mann

Machte mit heute die Mühe, WIKI zu durchforsten, um all diesen Sinn ein bisschen näher zu betrachten. Eine gewisse Schulbildung ist von Nöten -Strebertum NICHT.

Albert Einstein hat die Welt der Physik verändert.
* 14. März1879 in Ulm, Königreich Württemberg (Deutsches Reich); † 18. April1955 in Princeton, USA) war ein
Mitglied des WIENER KREISES, da KAM NUR REIN WER EINE MATURA vorzuweisen hatte - SCHULBILDUNG.....
Albert Einstein gilt als Inbegriff des Forschers und Genies. Er nutzte jedoch seine außerordentliche Bekanntheit auch außerhalb der naturwissenschaftlichen Fachwelt bei seinem Einsatz für Völkerverständigung und Frieden. In diesem Zusammenhang verstand er sich selbst als Pazifist, Sozialist und Zionist.
So meisterte er zwar den naturwissenschaftlichen Teil mit Bravour, scheiterte jedoch an mangelnden Französischkenntnissen. Erst mit Beginn des akademischen Jahres 1896, als er seine Matura (Abitur) an der Alten Kantonsschule Aarau nachgeholt hatte, nahm er sein Studium am Polytechnikum auf.

ZU - Joschka Fischer ist Bundesaußenminister geworden und schwingt heute Reden in einer amerikanischen Uni.
Baujahr 1948
Okay ohne?? Matura - ist jetzt Gasthörer, doch er engagierte sich für Studenten.
Ab 1967 engagierte Fischer sich in der Studentenbewegung , doch er ging auf ein GYM - ohne Abschluss.
ZU - Viktor Frankl, 26. März1905 in Wien; † 2. September1997
der Erfinder der Logotherapie,
Auch Mitglied des Wiener Kreises
Hier sind einige angeführt, alle Matura und Mitglieder des W.K.

Viktor Emil Frankl entstammte einer jüdischen Beamtenfamilie. 1923 legte er die Matura unter anderem mit einer Abhandlung über Die Psychologie des philosophischen Denkens ab. Er studierte Medizin, wobei sich Depressionen und Suizid zu seinen Schwerpunktthemen entwickelten. Seine Dissertation trug den Titel Der unbewußte Gott.[1] Er hatte persönlich Kontakt zu Sigmund Freud und Alfred Adler,
C.G. Jung hatte Matura,
26. Juli1875 in Kesswil;
Arnold Keyserling
9. Februar1922 in Friedrichsruh;
Erwin Ringel
27. April1921 in Temesvár, Rumänien;
Mach Ernst
18. Februar1838 in Chirlitz-Turas

In dieser Zeit war WISSEN - TRUMPF und Ernst Mach war einer der Begründer des Wiener Kreises.
Hermann Hesse - Ab Ende 1892 konnte er das Gymnasium in Cannstatt besuchen. 1893 bestand er dort zwar das Einjährigen-Examen, brach aber die Schule ab.
Er war auch Suizidgefährdet - war also auch Rebell - und ich denke hier war die Strenge seiner Eltern sichtbar.

Thomas Mann - 6. Juni1875 in Lübeck;
(hatte einen klugen Vater, geldlich gesehen) - war sehr wissbierig -
hätte es sich leisten können - Sohn zu sein, aber er wählte den Weg - zu Wissen zu kommen.

Aufgrund dieses Bucherfolges, kündigte Thomas Mann 1895 bei einer Versicherung,
um Vorlesungen an der Technischen Hochschule München zu besuchen, um später einen journalistischen Beruf auszuüben. 1896 war er mit 21 Jahren volljährig geworden und erhielt monatlich 180 Goldmark aus den Zinsen des väterlichen Vermögens, was ihm ein Leben als freier Schriftsteller ermöglichte.
So nun genug WERBUNG - lt @tele, aber ohne Schule geht es halt nicht - so leid es mir tut - Courage, Wissen, Lernbereitschaft werden wir im Leben benötigen -
" das soziale umfeld prägt doch mehr/besser als die einpaukstuben".
hätte ich aber kein Wissen
-müsste ich mir @Nordhavet´s Weg bereitlegen, und den Einpaukstuben widersprechen.
Ich bevorzuge beide Wege, Schule und Leben - nur in díe Lernschule, gehe ich, wenn ich jung bin.
Gehen die Männer nicht zum Bund, wenn sie jung sind? - Da müssen sie auch in den Dreck hüpfen - sind sie nicht im Zivildienst angeordnet.

Lernt man alles in Sozialwissenschaft - Fach in der Hak/Gym.
Soziologie, Politik- und Wirtschaftswissenschaft. Außerdem werden dir die Methoden der empirischen Sozialforschung vermittelt

Ohne Lernen geht es halt nicht....:-D

 
Zuletzt bearbeitet:

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

[otop]Ich stelle mir gerade die Frage, ob unsere (deutsche) Welt verweichlicht und immer weinerlicher wird. Ist das die neue Weiblichkeit, die auch die Männer leben sollen? Fehlt es unserer Gesellschaft an echten Männern mit allen ihren Ecken und Kanten?[/otop]


Hallo Tele,

gibst Du hier grad Frauen die Schuld was auf der Welt alles schief läuft?
Und das wir die Männer sozusagen ``anstecken``????

Aber Schule ist generell Sinnvoll ,aber die Förderung ist teils für den einzelnen nicht möglich.

So sind vielleicht welche die sehr begabt sind in der Schule auffällig und schreiben z.B .schlechtere Noten,
weil man sie nicht geziehlt fördern kann.
Weil das Klassenziel erreicht werden muss.

Man lernt halt lesen und schreiben
rechnen
Malen,zeichnen ect.
eigentlich ist sag mal das Grundhandwerk um etwas zu verstehen und zu begreifen.

Aber welches Grundhandwerk weiter ``ausgebildet``wird.
Entscheidet halt der jene der lernt.

Wichtig meiner Ansicht nach ist es das man halt nicht unbedingt stehen bleibt.

Eine Freundin macht jetzt ihren Hauptschulabschluss nach, das finde ich klasse.
Die hatte in der 9. Klasse die Hauptschule ohne Abschluss verlassen,weil die mit den Lehren nicht klar kam.

LG
Sisgards
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

@Kriegerin:

Nirgendwo schreibe ich, dass Schulbildung nicht nötig wäre. Ich sage (zum letzten Mal), dass auch Schüler mit Schwierigkeiten später im Leben Erfolg haben können. Und umgekehrt.

@Sis:

Selbstverständlich nicht. Ich sagte "Weiblichkeit", nicht "Frau". Ich sprach auch von Verweichlichung. Ich denke da an Zeiten, in denen Kinder zu Fuß zur Schule sind und nicht mit dem Auto gefahren worden sind. Ich kann mich an eine Erzählung eines 70-Jährigen Mannes erinnern, der während seiner Lehrzeit jeden Tag 14 km zur Arbeit gewandert ist und abends zurück. Das ist in den 40er Jahren gewesen.

Ich habe meine Eindrücke als Fragen aufgeschrieben. Meine Eindrücke können auch täuschen.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

Hallo Telepathetic;

Nirgendwo schreibe ich, dass Schulbildung nicht nötig wäre. Ich sage (zum letzten Mal), dass auch Schüler mit Schwierigkeiten später im Leben Erfolg haben können. Und umgekehrt.

Das Problem ist, einen pubertierenden Schüler/in die nötige Disziplin und Schulbildung beizubringen. Klar das Kinder aus schwierigen Verhältnissen, eher die Schule verweigern.
Selbstverständlich nicht. Ich sagte "Weiblichkeit", nicht "Frau". Ich sprach auch von Verweichlichung. Ich denke da an Zeiten, in denen Kinder zu Fuß zur Schule sind und nicht mit dem Auto gefahren worden sind. Ich kann mich an eine Erzählung eines 70-Jährigen Mannes erinnern, der während seiner Lehrzeit jeden Tag 14 km zur Arbeit gewandert ist und abends zurück. Das ist in den 40er Jahren gewesen.

Heute sehe ich das Problem, eher in der Gleichgültigkeit der Erziehungsberechtigten, die Kinder haben alle materiellen Güter, aber weinige haben Zeit, oder Lust sich um die Kids zu kümmern.
 

Tiboeli94

Großmeister
4. Dezember 2010
67
AW: Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

@Telepathetic

Ich stelle mir gerade die Frage, ob unsere (deutsche) Welt verweichlicht und immer weinerlicher wird. Ist das die neue Weiblichkeit, die auch die Männer leben sollen? Fehlt es unserer Gesellschaft an echten Männern mit allen ihren Ecken und Kanten

Könnte man als neues Thema eröffnen. Frage ich mich manchmal auch. Es gibt kaum noch richtige Männer ...
Heute lassen sich viele Kerle blonde Strähnchen färben, trainieren kaum noch ihren Körper und kriechen sich in die Weiber-Ärsche ...
 

Tiboeli94

Großmeister
4. Dezember 2010
67
AW: Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

Ich habe dann mal ein neues Thema eröffnet, auf wunsch von telepathetic und mir :)
Naja, zurück zum eigendlichen Thema ...
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

Der Thread ist nicht mein Wunsch aber ich finde das Thema interessant.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

Der Thread ist nicht mein Wunsch aber ich finde das Thema interessant.

Er ist interessant - Lesen/schreiben kann/könnte zu 90% Kind nur von der Mutter lernen.
Hausmänner gibt es leider zu selten.
Im Normalfall - da ja Mann arbeiten gehen sollte/muss und Frau und Kinder versorgen sollte/(muss.
Doch Frau hat sich halt mal für die DOPPELBELASTUNG bereit erklärt.
Berufstätige Hausfrauen nehmen zu - dies bitte aber nicht als Angriff aufs Mannsein beziehen.
Unsere Schulhausarbeiten (in den 70ern war es halt so) wurden noch von MAMA/MUTTER kontrolliert, VATER verdiente genug -
jetzt MUSS Mama arbeiten gehen - die Alleinerzieher nehmen zu - die Ganztagsschule wird kommen.
Die Zeit ist halt nun so, es ist lernen aber nach wie vor angesagt!!!
 

Mumie

Geselle
16. Dezember 2010
11
AW: religion in der schule

Moin


Also den Zahn muss ich dir leider ziehen, du hast nun den Punkt erreicht an dem du im Kopf umschalten musst.
Wenn du bald mit der Schule durch bist und das Leben nach der Schule beginnt, ist es von Vorteil erkannt zu haben dass es um dein eigenes Leben geht und dass du dich nicht "leben lassen" solltest...
Sobald du die Schule verlässt wird dich nie wieder ein Lehrer irgendwas abfragen und "die Regierung" wird auch nicht morgens an deinem Bett stehen, dich wecken und zur Arbeit schicken.
Wenn du dein Leben nicht selbst in die Hand nimmst tut das niemand für dich.

Gruss Grubi

Also, in sachen lernen in der Schule..
ich würde mal sagen, die ersten 4 schuljahre sind doch schon sehr wichtig
die restlichen, bis zum abschluss, sind eigentlich nur noch für der Umgang und die eigene Persönlichkeit gut.

Was du wirklich lernst und brauchst, kommt im alltag und in den verschiedenen situationen - probleme die man löst -

Ob nun religion in der schule sinn macht.. hmm.. es ist wichtig, das man lernt, das es das gibt, wenn es dann einen wirklich interessiert, dann kelmmt man sich selbst dahinter und so ist es doch auchmit allen anderen dingen im leben, oder?!!

und.. wer sagte noch diesen schönen spruch..:

ich hoffe nicht etwas, oder jemand geworden zu sein.. vielmehr möchte ich ständig werden..

(oder so ähnlich) :gruebel:
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
AW: religion in der schule

Also, in sachen lernen in der Schule..
ich würde mal sagen, die ersten 4 schuljahre sind doch schon sehr wichtig
die restlichen, bis zum abschluss, sind eigentlich nur noch für der Umgang und die eigene Persönlichkeit gut.

Also was ich im täglichen Umgang und im Beruf benötige übersteigt die ersten 4 Schuljahre doch schon sehr.
 

Mumie

Geselle
16. Dezember 2010
11
AW: religion in der schule

Also was ich im täglichen Umgang und im Beruf benötige übersteigt die ersten 4 Schuljahre doch schon sehr.
:O_O:
das ist schon richtig!
Aber!:
mir ging es darum, das ich erstmal lesen und schreiben und rechnen muss - das ist wirklich wichtig!
und wenn du die nächsten schuljahre überblickst?? was bleibt da noch groß? man lernt kurz für ne klassenarbeit und dann wirds wieder vergessen..:rolleyes: das drum herum - das drum und dran... freunde, bekannte, wichtig sein, dabei zu sein, gut gekleidet zu sein, spass zu haben.. usw. das ist bei fast allen mittel punkt - aber ja auch ok - denn daraus lernt man! trifft entscheidungen und benutzt das köpfchen
das war damit gemeint! :zwinker:
 

Tiboeli94

Großmeister
4. Dezember 2010
67
AW: religion in der schule

:O_O:
das ist schon richtig!
Aber!:
mir ging es darum, das ich erstmal lesen und schreiben und rechnen muss - das ist wirklich wichtig!
und wenn du die nächsten schuljahre überblickst?? was bleibt da noch groß? man lernt kurz für ne klassenarbeit und dann wirds wieder vergessen..:rolleyes: das drum herum - das drum und dran... freunde, bekannte, wichtig sein, dabei zu sein, gut gekleidet zu sein, spass zu haben.. usw. das ist bei fast allen mittel punkt - aber ja auch ok - denn daraus lernt man! trifft entscheidungen und benutzt das köpfchen
das war damit gemeint! :zwinker:

Ganz deiner Meinung !!!
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
AW: Sinn der Schulen... lerne ich dort für´s Leben ?

Na wenn Du meinst das nach der 4 Klasse keine für das Leben relevanten Details vermittelt werden ... dann meinst Du das.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: religion in der schule

:O_O:
das ist schon richtig!
Aber!:
mir ging es darum, das ich erstmal lesen und schreiben und rechnen muss - das ist wirklich wichtig!
und wenn du die nächsten schuljahre überblickst?? was bleibt da noch groß? man lernt kurz für ne klassenarbeit und dann wirds wieder vergessen..:rolleyes: das drum herum - das drum und dran... freunde, bekannte, wichtig sein, dabei zu sein, gut gekleidet zu sein, spass zu haben.. usw. das ist bei fast allen mittel punkt - aber ja auch ok - denn daraus lernt man! trifft entscheidungen und benutzt das köpfchen das war damit gemeint! :zwinker:
Wie willst Du aber Dein "Köpfchen" benutzen, wenn Dir die Allgemeinbildung fehlt? Diese geht nunmal über die 4. Klasse hinaus... Und jedes weitere Schuljahr bringt Dich (vielleicht) Deinem Traumberuf näher, dafür braucht man schon noch so einige zusätzliche Disziplinen, und nicht nur drei Grundfächer...
Und wenn Du für Dich schon eine berufliche Idee hast, dann überlege mal, welche Fächer Du dazu benötigst, dann kommst Du von ganz alleine dahinter und wirst den dafür nötigen Schulabschluss auch bestimmt schaffen. Denn es ist Dein Leben, das Du Dir selber gestaltest, kein anderer kann das für Dich tun. Die Schule kann Dir nur mögliche Wege aufzeigen, gehen musst Du sie selber.

LG Solly
 
Zuletzt bearbeitet:

Mumie

Geselle
16. Dezember 2010
11
AW: religion in der schule

selbstverständlich - absolut - nur die ersten 4 reichen auch nicht. aber sie sind die wichtigsten
und ursprünglich ging es ja auch darum, wenn man wirklichetwas will, muss man dafür was tun - man muss es selbst tun!
 

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