Reinkarnation und Religionen

Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Reinkarnation und Religionen

Da muss ich dem Jäger im weitesten Sinne zustimmen, obwohl meiner Ansicht nach nicht nur alleine das Christentum den empfundenen Widerspruch zwischen der Gerechtigkeit Gottes und der Ungerechtigkeit des Menschen (weniger "der Welt") auflöst... Das Adolf Hitler im "Jenseits" nicht in der gleichen "Wohnung" wie Mahatma Ghandi wohnen wird, scheint oiffensichtlich zu sein; das aber Hitler als "verfolgter Baha'i" oder Ghandi als "Diktator Russlands" wiedergeboren wird - halte ich für absurd.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Reinkarnation und Religionen

...zwischen der geistigen Reife eines Hitler und der eines Ghandi's liegen nicht nur Welten, sondern ganze Galaxien....
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.290
AW: Reinkarnation und Religionen

Diskutiert das bitte an anderer Stelle. Hier soll es um Reinkarnation gehen. Jg, Mod
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Reinkarnation und Religionen

...zwischen der geistigen Reife eines Hitler und der eines Ghandi's liegen nicht nur Welten, sondern ganze Galaxien....

Als wer könnte nun Hitler und als wer Ghandi wiedergeboren werden. Die Ausführenden Kräfte der Hitlerbefehle haben sich ganz genauso schuldig gemacht, noch dazu fühlte er sich berufen das Richtige zu tun..........
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.611
AW: Reinkarnation und Religionen

Ich finde es auch ... auffällig ... das "Karma" wohl offensichtlich nach menschlichen und gar persönlichen Maßstäben bewertet wird.

Auch finde ich es interessant wie schnell man die "geistige Reife" von Menschen so bewertet ... nicht das ich jetzt den Hitler toll fände, aber wer bin ich andere Menschen derart zu bewerten ;)
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Reinkarnation und Religionen

Hallo Malakim;
Ich finde es auch ... auffällig ... das "Karma" wohl offensichtlich nach menschlichen und gar persönlichen Maßstäben bewertet wird.

Auch finde ich es interessant wie schnell man die "geistige Reife" von Menschen so bewertet ... nicht das ich jetzt den Hitler toll fände, aber wer bin ich andere Menschen derart zu bewerten ;)

Die Templer haben auch viele dahin gemetzelt, beim Reinkarnationsglauben geht man davon aus das die Motivation, also z.B im guten Glauben schon sehr mildernd auf das spätere Karma wirkt, auch die Zeit, denn in manchen Zeiten war es ganz normal jemanden zu töten. Es wird auch gerne vergessen das Hitler "nur Befehle gab" die andere mit Genuß ausführten oder welche die ihn finanziell unterstützten, sie alle waren beteidigt.
Karma heißt auch keinewegs drastische Strafe, Hitler könnte auch ein hochsensibler Mensch werden, der ständig versucht jedem zu Helfen um so etwas von seinem Karma abzutragen.
Das finde ich jedenfalls sehr viel humaner, als die Vorstellung von ewigen Höllenqualen für Schurken, für die es dann keine Erlösung geben würde.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.611
AW: Reinkarnation und Religionen

Ich kann mir nicht vorstellen das unsere menschlichen abendländischen Vorstellungen von Gut und Böse in die ganze Sache hineinspielen bzw. das wir wirklich Gut nennen was
objektiv gut ist.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Reinkarnation und Religionen

Eben weil "gut und Bäöse" nach menschlichem Empfinden sehr relativ ist - gehe ich davon aus das es eine vom Menschen unabhängige "Instanz" gibt, die das mit dem "Gut und Böse" regelt. Bleiben wir bei der Frage der Reinkarnation mal bei dem Beispiel Hitler und Ghandi: Hitler wir sich selbst als "Märtyrer" gesehen haben; wenn der sich selbst als "gut" empfindet und keine übergeordnete Instanz da ist, die ihm "auf die geistigen Finger kloppt", dann reinkarniertt der als "ewiger Diktator" - und ich bezweifle mal dass das so gut für die Menschheit wäre. Ghandi würde vermutlich als "ewiger Lehrer" reinkarnieren, und ob das für Ghandi so besonders gut waäre, in jeder seiner Reinkarnationen ermordet zu werden - ich weiss ja nicht; ich würde mir das nicht unbedingt wünschen.... In der Sache wäre die Welt ein Ort der ständigen Wiederholung, wenn die Reinkarnationsthese der Buddhisten (aber auch der "neuen Propheten" wie Dr. Gosztonyi) zutreffen würde - Zeiten mögen sich ändern, Entwicklungen äusserlich auch - aber innerlich bleiben wir die Barbaren die wir in den letzten 5000 Jahren auch schon waren... Die Visionen, Prophezeiungen eines irgendwann entstehendes "El Dorado", in dem "Milch und Hönig fliessen" und "Gott mitten unter seiner Schöpfung wohnt" wären in diesem Fall völlig aus der Luft gegriffen - und doch arbeiten Humanisten und Gläubige in der ganzen Welt an der Verwirklichung dieses Ideals. Wenn die Welt wirklich nur daraus bestehen würde, dass die "Bösen" lerenen "gut" zu sein und die "Guten" die "Konsequenz des Bösen" zu erfahren haben - dann wäre es wirklich besser wir vergiften uns kollekltiv und jagen vorher diese Hölle die sich "Erde" nennt in die Luft. Dann ist nix mehr mit "reinkarnieren" und wir können die Qual anderen Intelligenzen dieses Universums überlassen...
 

Marabu

Geheimer Meister
31. Januar 2011
130
AW: Reinkarnation und Religionen

Hitler und Ghandi haben in der Reinform "göttliche Seele" wenig bis gar nichts mit dem Körper/Menschen Hitler und Ghandi zu tun. Das Mitnehmen von Namen ist wenig bis gar nicht wichtig. Die zu spielende Rolle und sei es selbst in Form von Diktatoren hängt weitestgehends mit dem Rollenspiel aller Beteiligten zusammen. Kleiner Blickwinkel läßt Größe nicht erkennen.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Reinkarnation und Religionen

Das bestätigt meine Gedanken - wenn die von einigen Mitm,enschen gelehrte Überzeugung der Reinklarnation letztlich nur ein "Rollenspiel auf dem Tehaterboden der Erde" ist - dann ist es besser diesen Theaterboden abzureissen...
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Reinkarnation und Religionen

Hallo ThomasausBerlin;
Das bestätigt meine Gedanken - wenn die von einigen Mitm,enschen gelehrte Überzeugung der Reinklarnation letztlich nur ein "Rollenspiel auf dem Tehaterboden der Erde" ist - dann ist es besser diesen Theaterboden abzureissen...
Wer seinen Beruf und seine Rolle in diesem Theater liebt wird damit keine Probleme haben. Wer natürlich lieber ganz willkürlich, von einem Gott der ihm über Propheten mitteillt wie er zu leben hat, wem er zu heiraten hat, gesteuert werden will und der ihm nach seinem jämmerlichen irdischen kadavergehorsamen Leben dann im Jenseits mit Jungfrauen beglückt, der wird weniger mit der Verantwortung des Reinkarnationsglaubens klar kommen.

Es sollte klar sein, dass etwas Göttliches im Jenseits keinen Menschenhandel betreibt, auch wenn die dummen Propheten so einen Unsinn von sich gaben.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Reinkarnation und Religionen

Moin, Moin Bona-Dea,

ich bin mir gar nicht so sicher ob man alles dem "dummen Propheten" anlasten kann... Ich erhielt gerade eine Mail eines Freundes, in dem dieser mir berichtete das in der "GBS" eine Diskussion über mögliche Widersprüche im Glauben und dessen Umsetzung angestossen wurde. Ich habe mich mit der Materie ein wenig befasst und die Überzeugung gewonnen, das es weniger tatsächliche Widersprüche in der Lehre des Propheten sind, sondern viel mehr dass der Mensch unfähig ist zwischen dem auf die Religion bezogenen Wort Gottes und der Eigenverantwortlichkeit im täglichen Leben zu unterscheiden. Es ist verdammt bequem die eigne Ansicht auf "das offenbarte Wort" zu schieben ("...steht doch so geschrieben..."), anstatt sich Gedanken darum zu machen, was denn das geschriebene Wort bedeutet.

Betrachten wir doch mal die Wortbedeutung "Reinkarnation/Wiedergeburt": Aus der Wortbedeutung geht nicht hervor dass das was den Menschen ausmacht, "automatisch" eine irdische oder geistige Fortsetzung findet - weder im Buddhismus, noch im Christentum, Islam, Baha'i... Es bedeutet eben "nur", das im Gegensatz zur Auffassung mancher Atheisten nach demn körperlichen Tod eben "nicht automatisch Ende im Gelände" ist. Die Lehren von Reinkarnation oder Wiedergeburt sind also eigentlich nichts anderes als "Hoffnungslehren" - dem Menschen die Hoffnung geben, das mit den paar Jahrzehnten des körperlichen Lebens nicht "alles vorbei" ist. Das lehren von den Naturreligionen bis zu den Baha'i alle Religionen.

Es ist immer der Mensch, der im "Sandkistchen" sitzt und mit Fantaismus sein "Sandeimerchen" verteidigt; es ist der Mensch der "auf Deibel komm raus" seine Ansicht von Wiedergeburt zur Maxime erheben will - zum Preis des "Seelenheils" des Mitmenschen. Für mich ist die heute vielfach geäusserste Ansicht der Reinkarnation irrig, aber wenn diese Ansicht Millionen Menschen Hoffnung für ein Leben nach dem körperlichen Tod vermittelt - dann ist das doch in Ordnung. Spätestens wenn wir alle die Radieschen von unten betrachten - werden wir ja sehen wie's weiter geht....
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.437
AW: Reinkarnation und Religionen

Sorry, friends, ich möchte mich für mein schlecht gewähltes Beispiel entschuldigen!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Reinkarnation und Religionen

Hallo ThomasausBerlin;

ich bin mir gar nicht so sicher ob man alles dem "dummen Propheten" anlasten kann... Ich erhielt gerade eine Mail eines Freundes, in dem dieser mir berichtete das in der "GBS" eine Diskussion über mögliche Widersprüche im Glauben und dessen Umsetzung angestossen wurde. Ich habe mich mit der Materie ein wenig befasst und die Überzeugung gewonnen, das es weniger tatsächliche Widersprüche in der Lehre des Propheten sind, sondern viel mehr dass der Mensch unfähig ist zwischen dem auf die Religion bezogenen Wort Gottes und der Eigenverantwortlichkeit im täglichen Leben zu unterscheiden. Es ist verdammt bequem die eigne Ansicht auf "das offenbarte Wort" zu schieben ("...steht doch so geschrieben..."), anstatt sich Gedanken darum zu machen, was denn das geschriebene Wort bedeutet.

Ein "Prophet" sollte in der Lage sein das Wort Gottes so auszudrücken das es klar verständlich ist, diese sinnbildlichen Reden haben dazu geführt das ein ewiger Streit um die Auslegung entstanden ist. Zudem konnte das trefflich ausgenutzt werden um Machtansprüche von Theologen zu rechtfertigen, der kleine Bürger ist ja eh zu dumm um das zu verstehen und auszulegen.


Betrachten wir doch mal die Wortbedeutung "Reinkarnation/Wiedergeburt": Aus der Wortbedeutung geht nicht hervor dass das was den Menschen ausmacht, "automatisch" eine irdische oder geistige Fortsetzung findet - weder im Buddhismus, noch im Christentum, Islam, Baha'i... Es bedeutet eben "nur", das im Gegensatz zur Auffassung mancher Atheisten nach demn körperlichen Tod eben "nicht automatisch Ende im Gelände" ist.
Klare Trennung, der Reinkarnationsgläubige ist immer selbstverantwortlich er kann nicht auf ein Paradies im Jenseits hoffen, der geschundene Monotheist glaubt an eine Entschädigung für sein Dasein nach dem Tod im Paradies aber niemals an Wiederverkörperung, seine willkürlichen zu Unrecht erlebten Dinge auf Erden soll er willig annehmen um dann im Paradies zu entschädigt zu werden, möglichst noch begünstigt durch Geldspenden an seine Religionsvertreter.
Die Lehren von Reinkarnation oder Wiedergeburt sind also eigentlich nichts anderes als "Hoffnungslehren" - dem Menschen die Hoffnung geben, das mit den paar Jahrzehnten des körperlichen Lebens nicht "alles vorbei" ist. Das lehren von den Naturreligionen bis zu den Baha'i alle Religionen.
Nee sie sind knall hart auf Eigenverantwortung und Akzeptanz aufgebaut, Hoffnung gibt es für Monos nicht in diesen Leben sondern im Jenseits.

Es ist immer der Mensch, der im "Sandkistchen" sitzt und mit Fantaismus sein "Sandeimerchen" verteidigt; es ist der Mensch der "auf Deibel komm raus" seine Ansicht von Wiedergeburt zur Maxime erheben will - zum Preis des "Seelenheils" des Mitmenschen.
Ach du je gebe ich mich als Prophet aus? Ich sage nur was ich glaube dafür habe ich natürlich Gründe sonst wäre ich nicht davon überzeugt. Ich verspreche keinem ein Seelenheil nach dem Tod, hier muß er dafür sorgen, dass er sowas wie Seelenheil findet, ich bin eben geradezu begeistert von der körperlichen Existenz.
Für mich ist die heute vielfach geäusserste Ansicht der Reinkarnation irrig, aber wenn diese Ansicht Millionen Menschen Hoffnung für ein Leben nach dem körperlichen Tod vermittelt - dann ist das doch in Ordnung. Spätestens wenn wir alle die Radieschen von unten betrachten - werden wir ja sehen wie's weiter geht....
Für mich ist es irrig, hier nur darauf zu Hoffen das ich es nach dem Tod besser haben könnte, ich will auch keinen Harem im Paradies, das hört sich so nach Hölle an.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.437
AW: Reinkarnation und Religionen

"...der Reinkarnationsgläubige ist immer selbstverantwortlich..."(Bona-Dea)
Das wollte ich mit meinem schlecht gewähltem Beispiel ausdrücken.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Reinkarnation und Religionen

[otop]Das ist aber ein bisdxchen viel verlangt, liebe(r) Bona-Dea, wenn "der Prophet" es allen Menschen der Gegenwart und Zukunft alle Zeit gleichzeitig "recht" machen soll. Die Eigenverantworlichkeit des Menschen verlangt vom Menschen auch das er oder sie selbstständig darüber nachdenkt, was die Religion will. Die Anspruchshaltung, dass "die Religion/der Prophet" es gefälligst "jedem Recht machen soll" und quasi wie ein "geistiges Schlaraffenland" zu "funktionieren" habe, ist ein wenig zu hoch und zu arrogant gegriffen...[/otop]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Reinkarnation und Religionen

[otop]Hallo ThomasausBerlin;
Das ist aber ein bisdxchen viel verlangt, liebe(r) Bona-Dea, wenn "der Prophet" es allen Menschen der Gegenwart und Zukunft alle Zeit gleichzeitig "recht" machen soll. Die Eigenverantworlichkeit des Menschen verlangt vom Menschen auch das er oder sie selbstständig darüber nachdenkt, was die Religion will.
Kinder werden von ihren Eltern in eine Zwangsjacke gesteckt, die den Glauben der Eltern vielfach erzwingt, ob Zwangsbeschneidung, frühe Konditionierung oder später Hochzeit von den Eltern arangiert, werden die Kids in ihrem Clan gehalten und endmündigt, es ist schwer dagegen anzustinken. Was irgendeine Religion will ist unwichtig, jede hat andere Ziele.

Die Anspruchshaltung, dass "die Religion/der Prophet" es gefälligst "jedem Recht machen soll" und quasi wie ein "geistiges Schlaraffenland" zu "funktionieren" habe, ist ein wenig zu hoch und zu arrogant gegriffen...
Lies die Gleichnisse aus der Bibel und dem Koran, sie sind dehnbar wie Kaugummi, es wird seit tausenden Jahren über diesen Nonsens gestritten, ob es nun so oder so gemeint war, zur Not wars eben nur symbolisch und wird passend gemacht.
Ethische Gesetzte die auf gesundem Menschenverstand aufbauen sind da zuverlässiger als die Meinung vieler verschiedener Verklärter.[/otop]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.290
AW: Reinkarnation und Religionen

Ich empfehle auch allen, einmal Bibel und Koran zu lesen. Wenigstens jeweils einige Kapitel.

Und jetzt zurück zum Thema: Reinkarnation. Alles andere wird kommentarlos gelöscht oder verschoben.

Jäger, Mod
 
Zuletzt bearbeitet:

Marabu

Geheimer Meister
31. Januar 2011
130
AW: Reinkarnation und Religionen

Zum Thema: Ich behaupte, Reinkarnation ist eine Tatsache. Ob die Menschen dagegen sind
oder dafür sind, weil wir uns die Natur ansehen, weil wir Bezug zu unserem Leben herstellen
und weil wir uns erinnern, weil nicht alles gleich und eben ist und wir nicht wie ein verlorener
Klecks im Leben sind und auch keine Eintagsfliege.
Wer sich wirklich für das Thema interessiert, der sollte wirklich ernsthafte Literatur zu sich nehmen
wie ein gutes Glas Wein und oder einen edlen Likör.
Weil es sich lohnt.
Auch, wenn mein Beitrag wieder gelöscht wird, ich riskier`s, wie so vieles im Leben zum Erforschen
des Lebens überreicht wird und es dann heißt, daß man es annehmen und bewältigen sollte oder
einen anderen Weg gehen.
Esoterische Philosophie ~ Themen ~ Reinkarnation - eine Tatsache in der Natur
Das Thema "beißt" nicht, es klärt nur ein bißchen auf.
Nicht mehr und auch nicht weniger.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten