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Prophezeiungen

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
428
Tatsächlich gab es zu dieser Zeit offenbar eine extreme Kältezeit. Ich denke es ist ein wichtiger Hinweis, der ebenso für diese Katastrophe spricht.

Mag alles sein, was im Video gesagt wird. Extreme Wetterlagen halte ich nicht als ungewöhnlich. Das Wetter kann nicht immer einfach nur brav sein, wie wir es haben wollen.
Der letzte Sommer hatte ja schon eine gewisse Eigenart, er war heiß, aber nicht der heißeste, den ich je erlebt habe, dafür hatte es so gut wie gar nicht geregnet und in den Medien wurde die Trockenheit für die Natur beklagt und es wurde darüber gesprochen, in den Städten öffentliche Trinkwasserstellen für Passanten einzurichten.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.963
...er war heiß, aber nicht der heißeste, den ich je erlebt habe, dafür hatte es so gut wie gar nicht geregnet und in den Medien wurde die Trockenheit für die Natur beklagt

k.a. wo du lebst, doch hier war es maximal 2 wochen mal wirklich heiß, ansonsten sehr, sehr verregnet, seit "sommer" bis jetzt.

was ja an sich gut ist. allerdings braucht mir hier in der region dieses jahr niemand etwas von dürre erzählen... :)
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Mag alles sein, was im Video gesagt wird. Extreme Wetterlagen halte ich nicht als ungewöhnlich. Das Wetter kann nicht immer einfach nur brav sein, wie wir es haben wollen.
Der letzte Sommer hatte ja schon eine gewisse Eigenart, er war heiß, aber nicht der heißeste, den ich je erlebt habe, dafür hatte es so gut wie gar nicht geregnet und in den Medien wurde die Trockenheit für die Natur beklagt und es wurde darüber gesprochen, in den Städten öffentliche Trinkwasserstellen für Passanten einzurichten.

Weiß ja jetzt wieder nicht wieviel du geschaut hast ;)

Also mit extremer Wetterlage ist das noch sehr milde formuliert würde ich sagen. Wenn diese Berichte der Wahrheit entsprechen, dann war die Situation mehr als extrem für unsere bescheidenen "extrem" Verhältnisse heutzutage. Denn diesen Berichten zufolge sind dabei Teile des Mittelmeeres eingefroren, die Ostsee ist vollständig zugefroren, ganze Flüsse und Seen sind bis auf den Grund gefroren, beim Überqueren der Straße ist Wein gefroren, Menschen sind auf den Straßen zusammen mit Wagen und Pferden auf ihrem Weg eingefroren, die haut durfte nicht nass sein, da sonst die feuchte sofort gefroren ist und die Haut dabei aufgerissen wurde. Das alles wohl zwei mal innerhalb von 30 Jahren wobei der längste Winter von Oktober bis Juni ging. Manche Tage waren so kalt, dass man offenbar das Haus gar nicht verlassen konnte.

Demnach könnte solch eine Kältekatastrophe durchaus auch verantwortlich sein für die Überschwemmung der Gebäude, aufgrund einer anschließenden Schlammflutkatastrophe, sobald die große Masse an Schnee und Eis danach rasch wieder zu tauen beginnt. Offenbar hat sich da viel angesammelt und hatte danach ebenso viele und große Überschwemmungen zur Folge.

Ich persönlich könnte mir auch das Scenario vorstellen, dass die Kälteereignisse 1708 und 1738 zusammen gehören und für eine längere Kälteperiode stehen, bei der das Klima sich grundsätzlich von sehr warm auf sehr kalt umgestellt hat. Seither erwärmt sich alles langsam wieder, doch insgesamt ist es bei uns in den Breiten immer noch weiter kälter geblieben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
Zwischenfrage:

Wieso halten Sie ausgerechnet Berichte über Extremwetter von 1708 und 1738 für glaubwürdig, wenn Sie doch sonst alles Andere für Fake halten?
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
428
Also mit extremer Wetterlage ist das noch sehr milde formuliert würde ich sagen. Wenn diese Berichte der Wahrheit entsprechen, dann war die Situation mehr als extrem für unsere bescheidenen "extrem" Verhältnisse heutzutage.

Die Berichte zeigen natürlich extremere Wetterlagen auf als es der letzte Sommer war. Er ist aber etwas, was ich selbst beobachten und mir vorstellen kann, dass es noch extremere Wetterlagen geben kann, die bishin zur Sintflut, die die atlantische Flut meint, reichen können.
Aber mit der Beobachtung des letzen Sommers bin ich noch gar nicht fertig. Es heißt ja, dass auf heiße Sommertage ein Gewitter folge. Nun gab es kein Gewitter, nicht ein einziges, und fast keinen Regen. Ich finde das zwar etwas ungewöhnlich, aber noch keine Extremwetterlage, was sich mit folgender Beobachtung aber etwas ändert: Es hat sich der ersehnte Regen verschoben auf die Zeit um Neujahr, als wir rund drei Wochen ununterbrochen Sturm hatten, es drohten in Norddeutschland die Deiche zu brechen und im Wasser unterzugehen. Insgesamt war das schon eine Wetterlage, die ins Verhältnis gesetzt ich als extrem bezeichne.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.221
Sie wissen aber schon, daß die Sintflut als weltweites Ereignis beschrieben wird und die Atlantisflut nicht, oder?
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Zwischenfrage:

Wieso halten Sie ausgerechnet Berichte über Extremwetter von 1708 und 1738 für glaubwürdig, wenn Sie doch sonst alles Andere für Fake halten?

Nicht so schnell mein lieber Lupo

Na na, ich mach die Katastrophe eigentlich an anderen Fakten fest, so wie die verschütteten Gebäude ein wichtiger Beweis für ein katastrophales Ereignis sind, damit kein potenzielles Dokument oder stück Papier mit Berichten welche durchaus gefälscht sein könnten. Daher sind natürlich alle Aufzeichnungen zu prüfen, ob auch die archäologischen und geologischen Funde dafür sprechen können oder nicht. Auch in dem Fall dieses extremen Winters im 18 Jahrhundert haben wir mehrere Übereinstimmungen und sehr wohl auch archäologische Funde die dafür sprechen. Diese Berichte sind nur ein weiterer wichtiger "Hinweis"! Wie auch die Bilder der Ruinisten ein weiter Hinweis sind, wie auch die Offenbarung der Heiligen Schrift, ein weiterer Hinweis für diese Katastrophe sein könnte.

Natürlich auch die OLH ist zu prüfen und offenbar keine Fälschung, denn passen die Aussagen überein und berichten hier von der selben Kältekatstrophe. In der OLH wird ebenso eine extreme Veränderung der Temperatur und generell des ganzen Klimas berichtet, so kalt wurde es das ganze Pflanzenarten dabei ausgestorben sind, weil sie wärmeres Klima bevorzugten. Dabei wird auch berichtet das es wohl vor der Kältewelle, eine große Flut gegeben hat, wobei auch große Teile der Erde dabei vollständig versunken sind und auch viele Tiere davon erfasst und in die Mündungen der Flussläufe gespült wurden.

Heute, werden in den nördlichen Regionen und auch in weiten teilen Sibiriens, vollständig gefrorene Mammuts und auch andere Tiere im Eis konserviert geborgen, aus tauenden Gletschern voller Schlamm, welche sich beim Abfließen des Flutwassers ansammelten und danach gefroren. Diese Tiere scheinen ebenso einer extremen Kälte ausgesetzt gewesen zu sein, da sie recht schnell gefroren sind und der Verwesungsprozess noch nicht weit fortgeschritten war. Nachdem das Eis angefangen hat zu tauen, begannen die Kadaver schnell zu verwesen und teileweise wurde man erst durch den üblen Geruch auf sie aufmerksam.

Die Eiszeit wird auf ein Ereignis vor rund 10 000 Jahren geschätzt, was jedoch bei genauerer Betrachtung so wohl gar nicht sein kann, da unter den Bedingungen des Klimas dieses Eis bereits früher schon hätte schmelzen müssen, ebenso hätten es diese lange Zeit die Mammuts nicht konservieren können. Wahrscheinlicher ist das dieses Ereignis sehr viel früher passiert ist, wodurch eben auch erst in unserer jüngsten Vergangenheit das Eis gebildet wurde und danach auch das Auftauen der Mammuts erst kürzlich begonnen hat, nur 100-200 Jahre danach. Tatsächlich gibt es keine Beweise dafür, dass diese Funde 10 000 Jahre alt sein sollen, es ist lediglich eine Hypothese die sich in der Datierung durchaus schwer täuschen kann.

Ich denke das man die Ereignisse getrennt hat und diese extremen Winter im 18 Jahrhundert, genau das extreme Kälteereignis sind, dass heute vor unserer Nase als Eiszeit in Form von Mammuts auftaut. Wenn bei diesem Ereignis im 18 Jahrhundert sogar Teile des Mittelmeeres eingefroren sind, so wird weiter nördlich wohl die Kälte vorgeherrscht haben um ganze Tiere rasch zu vereisen. Es könnte durchaus sein, dass die sogenannten Eiszeitfossilien, in Wahrheit die Folge des extrem Winters aus dem 18 Jahrhundert sind und wie in der OLH als Flut und Kältekatastrophe beschrieben wird, dass damit ein extremes klimaveränderndes Großereignis stattgefunden hat.

Die Berichte zeigen natürlich extremere Wetterlagen auf als es der letzte Sommer war. Er ist aber etwas, was ich selbst beobachten und mir vorstellen kann, dass es noch extremere Wetterlagen geben kann, die bishin zur Sintflut, die die atlantische Flut meint, reichen können.
Aber mit der Beobachtung des letzen Sommers bin ich noch gar nicht fertig. Es heißt ja, dass auf heiße Sommertage ein Gewitter folge. Nun gab es kein Gewitter, nicht ein einziges, und fast keinen Regen. Ich finde das zwar etwas ungewöhnlich, aber noch keine Extremwetterlage, was sich mit folgender Beobachtung aber etwas ändert: Es hat sich der ersehnte Regen verschoben auf die Zeit um Neujahr, als wir rund drei Wochen ununterbrochen Sturm hatten, es drohten in Norddeutschland die Deiche zu brechen und im Wasser unterzugehen. Insgesamt war das schon eine Wetterlage, die ins Verhältnis gesetzt ich als extrem bezeichne.
Sie wissen aber schon, daß die Sintflut als weltweites Ereignis beschrieben wird und die Atlantisflut nicht, oder?

Durchaus handelt es sich wohl in beiden Fällen um weltweite Ereignisse, doch ich meine auch das man diese hier von einander trennen sollte. Offenbar, wenn auch die OLH von dem Atlantis als Atland schreibt und auch Platon sich darauf bezieht, dann haben wir zwar ein globales Ereignis, jedoch ist damit dann wohl nicht die biblische Sintflut gemeint, sondern eine Überflutung die erst später stattgefunden hat. Ich meine Platon spricht doch auch von mehreren Katastrophen die bereits auf der Erde geschähen sind?

Ich hab da eine etwas andere Vermutung zu dem Atlantis, was das genau darstellen soll und wie wir es in unserer Geschichte einordnen können.

Ich denke das diese Atlanter, oder dieses Atlantis, ein sehr altes Volk ist, welches ihr Reich von Katastrophe zu Katastrophe, von Untergang zu Untergang, immer neu aufgebaut hat. Und dieses "Ur-Reich" war die Welt vor der biblischen Sintflut, daher auch noch kein Atland oder Atlantis, da es noch nicht unterging. Nach der Sintflut haben die Überlebenden dieses Volkes dann, das biblische Babylon gegründet, als ihr erstes atlantisches Reich nach der Katastrophe, wodurch sie zu den Altlantern - überlebenden aus dem alten Land wurden. Erst nach der Sintflut wurde aus diesem Volk - Atlantis. Wie wir wissen fand laut Bibel auch dieses Reich ein Ende, was ebenso seine Überlebenden mit sich führte und danach das zweite Königreich dieser Überlebenden von Atlantis gegründet wurde. Dieses zweite Reich, dass ist wohl unsere Überlieferung von Platons Atlantis und auch das Seefahrervolk der OLH und ihr Atland, welches nun offenbar erst kürzlich unterging im 18 Jahrhundert. Genau das könnte doch auch der Grund für dieses sogenannte dritte tausendjährige Reich dann gewesen sein. Dieses Nazi-Deutschland, was ja später dann entstand, hat doch ebenso an diese ganze Historie anknüpfen wollen und sich selbst als ein drittes Reich nach Atlantis gesehen und als seine überlebten Nachkommen betrachtet, als ein ehemals weltumspannendes Königreich, worauf sie ja dann angefangen haben, nach diesen weltweiten Spuren der Überbleibsel eines Ariervolkes aus Atlantis zu suchen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
Dieses Nazi-Deutschland, was ja später dann entstand, hat doch ebenso an diese ganze Historie anknüpfen wollen und sich selbst als ein drittes Reich nach Atlantis gesehen und als seine überlebten Nachkommen betrachtet, als ein ehemals weltumspannendes Königreich, worauf sie ja dann angefangen haben, nach diesen weltweiten Spuren der Überbleibsel eines Ariervolkes aus Atlantis zu suchen.

Ich denke, es ist aussichtslos, im Nationalsozialismus nach irgend welchen Wurzeln aus grauer Vorzeit suchen zu wollen. An Hitlers Kampfbewegung war alles, inklusive des selbst gewählten Namens „Nationalsozialismus“ konstruiert und künstlich. Selbstverständlich war dieser Kampfbewegung sehr daran gelegen, sich selbst eine historische Legitimation zu geben. Sich selbst als eine geradezu naturgesetzlich notwendige Konsequenz darzustellen, durch die sich die geschichtliche Mission Deutschlands endlich erfüllt.

Das „Dritte Reich“ klingt dabei so schön mystisch. Die Deutschen als der Phönix unter der Völkern. Nur dieses mal wird das Reich 1000 Jahre andauern und dabei seine Mission vollenden. Die Wortwahl „1000 jähriges Reich“ lässt dabei recht tief blicken: 1000 Jahre sind viel, wenn man die jüngere Geschichte, etwa das vorangegangene Kaiserreich von 1871 bis 1918 im Blick hat. Bezieht man es auf Atlantis, das ja vor zigtausend Jahren untergegangen sein soll, ist es jämmerlich wenig. Aber auch hier ist eher müßig, nach einer tieferen Bedeutung zu suchen. Die 1000 ist einfach die größtmögliche plausibel klingende Zahl, die sich in zwei Silben sprechen lässt. Und eine eingängige Floskel, die man gedankenlos aussprechen können soll, muss eben auch relativ kurz sein.

Als die Nazis in Deutschland fest in Sattel waren, kursierten innerhalb der NSDAP auch Rundschreiben von Hitler, in denen er sich von diesen Sprachgebilden distanziert und dazu auffordert, sie nicht mehr zu verwenden. Offenbar ist ihm selbst aufgefallen, dass dieser propagandische Kram ja keiner ernsthaften Prüfung standhält und somit eigentlich die nationalsozialistische Weltanschauung eher delegimiert und gefährdet als stützt. Der Mist hatte ja auch seine Schuldigkeit getan - die Nazis waren da, wo sie damit hinwollten - und wurde nicht mehr benötigt.

Das waren jetzt wieder viele Worte. Es gibt natürlich noch ein viel einfacheres Argument:

An der deutschen Geschichte selbst ist überhaupt nichts von einer solchen Mission oder Bestimmung Deutschlands erkennbar. Es lässt sich keine Traditionslinie von den alten Germanen bis ins dritte Reich finden. Auch wenn die Nazis glücklich gewesen wären, so etwas finden zu können.

Die Versatzstücke, die die Naziideologie bietet, um Argumentationen wie die Ihre aufzubauen, sind also nichts anderes als falsche Freunde, weil sie keine Substanz haben.

Nachsatz: Persönlich halte ich diese Unart, heutige Politik nicht durch heutige Fakten, sondern als notwendige Konsequenz jahrtausendealter Sachverhalte zu legitimieren für schlichtweg inakzeptabel. Putin macht dies etwa, wenn er zur Begründung seines Angriffs auf die Ukraine über 1000 Jahre in der Geschichte zurück geht. Oder im Krieg Serben gegen Kroaten die Rache für das Amselfeld von vor 700 Jahren als Rechtfertigung herhalten muss.

Der Mensch ist ein geistig freies Wesen - oder sollte es sein. Niemand zwingt ihn dazu, jahrhundertealtes Unrecht fortwährend bis in alle Ewigkeit zu perpetuieren. Und es ist eine Minimalforderung an Politiker, das zu tun, was der heutigen Zeit angemessen ist und heutige Probleme mit den heutigen Mitteln löst, anstatt sich als Vollstrecker irgendwelchen Schwachsinns aus uralten Zeiten darzustellen.
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
428
Offenbar, wenn auch die OLH von dem Atlantis als Atland schreibt und auch Platon sich darauf bezieht, dann haben wir zwar ein globales Ereignis, jedoch ist damit dann wohl nicht die biblische Sintflut gemeint, sondern eine Überflutung die erst später stattgefunden hat. Ich meine Platon spricht doch auch von mehreren Katastrophen die bereits auf der Erde geschähen sind?

Wann Atlantis war und wie es mit der Sintflut im Zusammenhang steht, muss man erforschen - nur welche zuverlässigen Quellen hat man dazu? Der Kosmos ist dazu eine authentische Quelle.

Folgende Angaben richten sich nach kosmischen Bezügen: Atlantis ist eine der so genannten Hauptzeitalter, von denen es sieben gibt, während wir im nachatlantischen Zeitalter leben. Atlantis bezeichnet das vierte Hauptzeitalter. Die Hauptzeitalter werden noch einmal in sieben Epochen unterteilt.
Wir leben im nachatlantischen Hauptzeitalter in der fünften Epoche der sieben, welche als Kulturepochen bezeichnet werden. Jede Kulturepoche hat eine Dauer von 2160 Jahren, so lange braucht der Frühlingsaufgangspunkt der Sonne, um 1/12 des Tierkreises zu durchwandern. Im Jahr 1413 war der Wendepunkt zur aktuellen Kulturepoche. - Man kann sich mit diesen Daten also leicht ausrechnen, wann das Ende der Atlantis war.

Was Platon mit mehreren Katastrophen meint, weiß ich nicht, jedenfalls scheinen Katastrophen für das Ende eines Hauptzeitalters wohl nichts Ungewöhnliches zu sein. Atlantis ging in der Flut zwar unter, aber das hatte für die Menschheit wiederum einen Entwicklungsfortschritt gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.221
Und das alles behauptet Rudolf Steiner und wir müssen es ihm glauben, weil wir es nicht nachprüfen können, richtig?
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.712
Wann Atlantis war und wie es mit der Sintflut im Zusammenhang steht, muss man erforschen - nur welche zuverlässigen Quellen hat man dazu? Der Kosmos ist dazu eine authentische Quelle.

Folgende Angaben richten sich nach kosmischen Bezügen: Atlantis ist eine der so genannten Hauptzeitalter, von denen es sieben gibt, während wir im nachatlantischen Zeitalter leben. Atlantis bezeichnet das vierte Hauptzeitalter. Die Hauptzeitalter werden noch einmal in sieben Epochen unterteilt.
Wir leben im nachatlantischen Hauptzeitalter in der fünften Epoche der sieben, welche als Kulturepochen bezeichnet werden. Jede Kulturepoche hat eine Dauer von 2160 Jahren, so lange braucht der Frühlingsaufgangspunkt der Sonne, um 1/12 des Tierkreises zu durchwandern. Im Jahr 1413 war der Wendepunkt zur aktuellen Kulturepoche. - Man kann sich mit diesen Daten also leicht ausrechnen, wann das Ende der Atlantis war.

Was Platon mit mehreren Katastrophen meint, weiß ich nicht, jedenfalls scheinen Katastrophen für das Ende eines Hauptzeitalters wohl nichts Ungewöhnliches zu sein. Atlantis ging in der Flut zwar unter, aber das hatte für die Menschheit wiederum einen Entwicklungsfortschritt gebracht.
Atlantis war irgendwo in der Türkei angeblich, hab da erst was auf Arte gesehen.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Ich denke, es ist aussichtslos, im Nationalsozialismus nach irgend welchen Wurzeln aus grauer Vorzeit suchen zu wollen. An Hitlers Kampfbewegung war alles, inklusive des selbst gewählten Namens „Nationalsozialismus“ konstruiert und künstlich.

Na das wir uns nochmal einig werden, welch Wunder! Bin voll bei dir, "konstruiert und künstlich" sehe ich ebenso. Da würde ich alle Konflikte von Anfang 1800 bis heute als konstruiert und künstlich einordnen. Ich denke das dieser Nationalsozialismus entsprechend konstruiert wurde, um eine alte Ideologie, welche in Wahrheit unabhängig von diesen Nazis existiert hat, mit ihnen zu vermischen um anschließend dieses "Nazi - Reich", zusammen mit der alten Welt vollständig zu begraben. Wurde das dritte Reich nur konstruiert um die alte Ideologie mit in den Untergang zu ziehen?

Wie wir wissen hat sich Hitler dieser Mythologie nur bedient, jedoch hat in Wahrheit nicht dieses Regime auch diese ganze Ideologie gegründet oder erfunden, sondern die Nazis haben diese Ideologie für ihre Zwecke danach missbraucht. Der Konflikt welcher anschließend darauf konstruiert wurde, sollte auch diese Ideologie zusammen mit dem künstlichen Nationalsozialismus gleich mit begraben. Offenbar sollen die Menschen daran glauben, dass diese Ideologie auf dem Fundamt des Nationalsozialismus gegründet wurde, was jedoch nicht den Tatsachen entspricht, da diese ganze Ideologie in Wahrheit sehr viel älter ist und wohl noch vor dem 18 Jahrhundert existiert hat.

Die OLH ist dafür ebenso ein gutes Beispiel, denn diese angebliche Nazi- Ideologie, ist in Wahrheit die Ideologie dieser alten Ära gewesen, welche in dem Buch ebenfalls beschrieben wird und dieses Buch scheint deutlich älter zu sein, als die darauf geründete und zudem verfälschte Ideologie des Nationalsozialismus. Parallelen gibt es viele, doch auch wesentliche nachkonstruierte Unterschiede sind natürlich festzustellen.

Also, offenbar bestand hier das Interesse, die alte Weltordnung mit diesem Hitler nochmal aufleben zu lassen, um diese mit dem dazu konstruierten Nationalsozialismus zu brandmarken, um auch gleich die wahre Geschichte Deutschlands und der Welt gemeinsam mit zu zerstören. Damit die gesamte Ideologie, welche eigentlich gar nichts mit Hitler oder den Nazis zu tun hat, fortan ihnen angehängt wird, damit diese Ideologie nicht mehr mit unserer wahren Geschichte verbunden wird und damit grundsätzlich in ein falsches Licht fällt, dass es zukünftig mit diesem konstruierten und künstlichen Hitler, wie auch seinen Nazis in Verbindung gebracht wird.

Ich meine auch das wir unsere "wahre Geschichte" nicht in den vom Sieger künstlich nachkonstruierten Geschichtsbüchern finden, auch ist es nicht die Ideologie, welche Hitler später verstümmelt und als seine Ideologie ausgegeben hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
mein heißester favorit ist da doggerland



jedenfalls ein gebiet, was tatsächlich mal bewohnt war und versunken ist :)

Ich finde das passt sehr gut hinein, auch der Artikel gibt sehr viele wichtige Hinweise her, man sollte nur mit den Datierungen auch hier etwas aufpassen, diese sind nicht bindend und beruhen auf Annahmen und Spekulationen. Durchaus können wir mit den genannten Daten flexibel sein, doch viele der dortigen Funde scheinen diese Hypothese durchaus zu bestätigen.

Hier haben wir altes-Land welches heute nicht mehr existent ist - echtes Atland - Altland - Atlantis.

Bravo Popo, find isch rischtisch geil!
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
428
Ich finde das passt sehr gut hinein, auch der Artikel gibt sehr viele wichtige Hinweise her, man sollte nur mit den Datierungen auch hier etwas aufpassen, diese sind nicht bindend und beruhen auf Annahmen und Spekulationen. Durchaus können wir mit den genannten Daten flexibel sein, doch viele der dortigen Funde scheinen diese Hypothese durchaus zu bestätigen.

Hier haben wir altes-Land welches heute nicht mehr existent ist - echtes Atland - Altland - Atlantis.

Soo schnell und abgeschlossen würde ich das nicht gleich sagen, denn ich vertraue der alten Namensgebung, dass sie nicht willkürlich ist, sondern wusste, warum sie so tat. So hat der Atlantik diesen Namen bekommen, weil dort die alte Atlantis war, überflutet wurde und der Atlantik die Folge davon ist. Die Nordsee ist aber als östlicher Ausläufer des Nordatlantiks mit ihm verbunden, weshalb in der Nordsee durchaus Reste von der alten Atlantis auffindbar sein könnten.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Soo schnell und abgeschlossen würde ich das nicht gleich sagen, denn ich vertraue der alten Namensgebung, dass sie nicht willkürlich ist, sondern wusste, warum sie so tat. So hat der Atlantik diesen Namen bekommen, weil dort die alte Atlantis war, überflutet wurde und der Atlantik die Folge davon ist. Die Nordsee ist aber als östlicher Ausläufer des Nordatlantiks mit ihm verbunden, weshalb in der Nordsee durchaus Reste von der alten Atlantis auffindbar sein könnten.

Verzeihung, nein nein, so war das auch nicht gemeint, du hast völlig recht, nichts ist hier abgeschlossen und auch dein Urteil in Bezug auf die Namensgebung halte ich ebenfalls für einen wichtigen Hinweis. Doch ich meine auch Popo hat mit seiner Ansicht nicht unrecht und durchaus kann das alles damit auch zusammenhängen. Es ist wohl insgesamt damals mehr Land untergangen, als das Land und die Inselwelt des Atlantiks, warum wir auch dort die besagten Spuren auffinden können.

Es ist doch noch gar nicht so lang her, sicher haben hier schon viele von der sogenannten Nordseeanomalie gehört?


Warum man das Ganze überhaupt in diesen Alien und UFO Zirkus packen muss, wo doch die naheliegendste These eine versunkene Ruine wäre, wobei sowieso schon vieles darauf deutet, dass dieses Gebiet einst über dem Meeresspiegel lag? Wenn diese Anomalie denn tatsächlich dort existiert, so können wir wohl von einer alten versunkenen Ruine ausgehen und es bedarf keiner Aliens und abgestürzten UFOs, um diese Anomalie plausibel zu erklären.
 

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