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Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque;
Ja Leute ihr habt es nun mehrfach bewiesen wie einig ihr euch seid und der Herr trainer hat angefangen hier mit Unsachlichkeit und aus dem Zusammenhang gerissene Zitaten als Beweis meiner Unzulänglichkeit zu posten und hat somit Seine Kritikfähigkeit völlig unter Beweis gestellt. Schon mal daran gedacht, dass sich die anderen Leute, bei welchen ich ausgeteilt hatte gut selbst zur Wehr setzten und setzen konnten?
Auf wessen Seite wir stehen, mußt du schon uns selbst überlassen, hier gehts ganz klar nach Symphatie!:lolaz:
Und du nutztest diese Auseinandersetzunge mit anderen um von dir und deiner eigenen Art mir gegenüber ab zu lenken. Klar fahre ich dir über den Mund aber selten ohne Grund;)
Du scheinst eine ausgesprochene Streitnatur zu besitzen und ziehst andere gern mit rein....
Es nutzt hier nichts da weiter herumzulamentieren und ander die sich da noch eingeklinkt haben (Sche) machen noch munter mit ohne die Hintergründe zu kennen.
Deine angeblichen PNs interessieren mich nicht und noch mal, auf wessen "Seite" ich mich stelle ist meine Sache.
Ich habe es schon öfter feststellen können, dass hier in erster Linie versucht wird die Kompetenz der Mitdiskuterienden in Frage zu stellen, Persönlichkeiten angebracht werden und eventuell dann noch etwas zum eigentlichen Thema gepostet wird...Verteidigt sich jemand oder macht gar mit in diesem Kontext reagieret der andere etwas bestürzt.
Komisch, ich schreibe hier schon lange und bei mir war das nicht so, liegt es vielleicht an deiner Art?!


Mit dem Begriff Narzissmus ist im weitesten Sinn die Selbstliebe als Liebe gemeint, die man dem Bild von sich entgegenbringt. Im engeren Sinn bezeichnet er eine auffällige Selbstbewunderung oder Selbstverliebtheit und übersteigerte Eitelkeit.

Narzissmus ? Wikipedia
Wer bitte hat keine Fehler? Nur der eine kann vorhergegangene Kränkungen seiner Eitelkeit nicht einfach mal stecken lassen und macht da aus jeder sich ihm bietenden Gelegenheit wieder ein unsachlich, zusammenhangsloses Geposte.
Ist mir ebenfalls nicht aufgefallen, liegt dann wohl ebenfalls an dir selbst!:read:
Und dann springt auf diesen Zug noch eine auf und die Sache ist perfekt...
Tja, ich habe die Macht "lol"!:shy:
Wenn nun mal was zum Thema kommt spreche ich mit euch hier weiter ansonsten lassen wirs...
Och schade, ich fand es gerade lustig mal wieder nur über dich zu reden......
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Sche deine Art dich immer und überall einbringen zu müssen, wo du gerade so gar nicht angesprochen wurdest sind hinlänglich bekannt. Und wenn du hier eine andere Sichtweise von Dingen und dem Geschehen hast ist das wohl deine Sache und es ist auch meine Sache wie ich etwas sehe.

Und wenn du es echt drauf anlegs,t können wir gerne mal weiter über DICH reden, mal sehen wie dir das dann gefällt.

Mir ist es im übrigen völlig egal wen du sympathisch findest und wen nicht von mir aus kannste mich auch hassen ;)

Und klar wenn hier Leute wieder zu zweit an mir herumkriteln liegts immern nur an mir, das ist ja auch völlig logisch Sche´und der trainer hat so gar nicht damit angefangen.

Fakt ist, dass ihr beiden der trainer und du bestens seid im analysieren und bewerten anderer. Ich habe keine Lust nun auch euch und euer Gebaren hier im allgemeinen zu Beurteilen noch zu Werten. Ihr tut es permanet. Man muss schon ein besonders Naturell haben, ständig am Thema vorbei andere provozieren zu wollen. Aber gut ist ja auch manchmal wirklich ganz witzig das Nilpferd fand ich besonders gelungen;) Ich merke aber schon, wenn man anfängt DICH zu beruteilen Schechi du gleich weitere Geschütze auffährst...wie war das mit dem Narzismus? *fg*

Was aber dann schon auffällt ist, dass ein paar Leute nach anfänglichen Diskrepanzen sehr wohl mit mir klar kommen und umgekerhrt aber es so eine Person gibt dies nicht schafft und bei der mir auch langsam der Geduldsfaden reißt, weil es immer und immer wieder darauf hinausläuft hier ein Machtspielchen zu veranstalten.

So Schechi und weil ich nicht möchte, dass du weiterhin Spaß hast deine Provokatioen hier ab zu lassen, ohne dass dir mal DEINE Art (welche ja anderen durchaus auch missfallen könnte schon mal darüber nachgedacht?) also ohne dass ich dann a hier mal so richtig anfange an dir herumzukriteln und zu analysiern(ich finde bestimmt was passendes im Wiki) können wir es jetzt gut sein lassen oder du läßt es darauf ankommen.

Gruß

Baronesse


Hier wird ja wirklich wieder deutlich wo es hin geht im Bezug auf das Thema....Ein ewiges hin und her im Kampf der Geschlechter sowie "Rosenkrieg" auch hier im Thread scheint wohl nicht auf zu halten zu sein;);)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque;
Sche deine Art dich immer und überall einbringen zu müssen, wo du gerade so gar nicht angesprochen wurdest sind hinlänglich bekannt. Und wenn du hier eine andere Sichtweise von Dingen und dem Geschehen hast ist das wohl deine Sache und es ist auch meine Sache wie ich etwas sehe.
Und wenn hier etwas öffentlich steht, gebe ich, wenn ich Lust habe, meinen Senf dazu ab.

Und wenn du es echt drauf anlegs,t können wir gerne mal weiter über DICH reden, mal sehen wie dir das dann gefällt.
Nein, es ist langweilig über mich zu reden.
Mir ist es im übrigen völlig egal wen du sympathisch findest und wen nicht von mir aus kannste mich auch hassen ;)
Du neigst zum theatralischen, wieso um alles in der Welt sollte ich dich hassen?!
Und klar wenn hier Leute wieder zu zweit an mir herumkriteln liegts immern nur an mir, das ist ja auch völlig logisch Sche´und der trainer hat so gar nicht damit angefangen.
Ich komme mir vor wie im Kindergarten.....:gruebel:
Fakt ist, dass ihr beiden der trainer und du bestens seid im analysieren und bewerten anderer. Ich habe keine Lust nun auch euch und euer Gebaren hier im allgemeinen zu Beurteilen noch zu Werten. Ihr tut es permanet. Man muss schon ein besonders Naturell haben, ständig am Thema vorbei andere provozieren zu wollen. Aber gut ist ja auch manchmal wirklich ganz witzig das Nilpferd fand ich besonders gelungen;) Ich merke aber schon, wenn man anfängt DICH zu beruteilen Schechi du gleich weitere Geschütze auffährst...wie war das mit dem Narzismus? *fg*
Ich ärgere nur gern Leute die es verdient haben und auch drauf anspringen.
Was aber dann schon auffällt ist, dass ein paar Leute nach anfänglichen Diskrepanzen sehr wohl mit mir klar kommen und umgekerhrt aber es so eine Person gibt dies nicht schafft und bei der mir auch langsam der Geduldsfaden reißt, weil es immer und immer wieder darauf hinausläuft hier ein Machtspielchen zu veranstalten.
Kampf der Geschlechter ? Wikipedia
So Schechi und weil ich nicht möchte, dass du weiterhin Spaß hast deine Provokatioen hier ab zu lassen, ohne dass dir mal DEINE Art (welche ja anderen durchaus auch missfallen könnte schon mal darüber nachgedacht?) also ohne dass ich dann a hier mal so richtig anfange an dir herumzukriteln und zu analysiern(ich finde bestimmt was passendes im Wiki) können wir es jetzt gut sein lassen oder du läßt es darauf ankommen.
Wir könnten zum Thema zurückkommen.



Es geht voran mit der Gleichberechtigung - aber immer noch zu langsam. Für die Landesregierung bleibt Gleichberechtigung eine politische Herausforderung solange die Chancen zwischen Frauen und Männern ungleich verteilt sind. Benachteiligung soll abgebaut werden.
Bis heute befinden sich wesentlich mehr Männer in den herausgehobenen Positionen der Wirtschaft, der Politik und der Wissenschaft, obwohl Frauen ebenso qualifiziert und geeignet sind. Das Ziel ist, Frauen die gleichen Chancen an allen gesellschaftlichen Bereichen des Lebens zu eröffnen.

Gleichberechtigung - eine gesellschaftspolitische Herausforderung ersten Ranges



Hier wird ja wirklich wieder deutlich wo es hin geht im Bezug auf das Thema....Ein ewiges hin und her im Kampf der Geschlechter sowie "Rosenkrieg" auch hier im Thread scheint wohl nicht auf zu halten zu sein;);)

:sound2:
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Kinder, vertragt euch.

Es bringt doch überhaupt nichts, wenn ihr euch wie Animosen verhaltet und euch wegen Nichtigkeiten streitet.

Wohin soll dies denn führen?


Auch das Bildniss des Gorian Grey hilft hier nicht wirklich weiter.

Back to the OT

LG
Beast
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque;

Und wenn hier etwas öffentlich steht, gebe ich, wenn ich Lust habe, meinen Senf dazu ab.

Genau das meinte ich...:party:

Nein, es ist langweilig über mich zu reden.

Feigling


Du neigst zum theatralischen, wieso um alles in der Welt sollte ich dich hassen?!

Ich komme mir vor wie im Kindergarten.....:gruebel:
Die Kindergartentante wundert sich. Das wundert mich. Mich hasst bestimmt irgend jemand, hätte ja sein können, dass du das bist:dkr:


Ich ärgere nur gern Leute die es verdient haben und auch drauf anspringen.

Das ehrt mich aber sehr.

Kampf der Geschlechter ? Wikipedia

Wir könnten zum Thema zurückkommen.





Gleichberechtigung - eine gesellschaftspolitische Herausforderung ersten Ranges





:sound2:[/QUOTE]
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque
Genau das meinte ich...:party:
Ach so.




Ich würde sagen, du bist zu leichtsinnig, denn Feigheit ist etwas anderes.


Die Kindergartentante wundert sich. Das wundert mich. Mich hasst bestimmt irgend jemand, hätte ja sein können, dass du das bist:dkr:
Und worauf willst du damit hinaus? Mir ist es wurscht, ob mich einer wegen meiner Meinung hasst.




Das ehrt mich aber sehr.

Das freut mich aber auch sehr.
Kampf der Geschlechter ? Wikipedia

Wir könnten zum Thema zurückkommen.

Perfekt, in Deutschland wird jede vierte Frau Opfer, häuslicher Gewalt.
Weltweit sind 70% aller Frauen betroffen.

Allein in deutschen Frauenhäusern, suchen 45 000 Frauen jedes Jahr Zuflucht, doch immer mehr Frauen wehren sich!!!

Das Thema Gleichberechtigung, ist also noch lange nicht verwirklicht.

Zitat von Dir:
Und zu guter Letzt jammert das Weib wo sind denn die richtigen Kerle geblieben?
Für mich sind das keine richtigen Kerle, es ist leicht eine schwache Frau einzuschüchtern und zu schlagen, frag mal eine von denen, ob sie sich nach Schlägen sehnt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ja es ist immer noch ein langer Weg hin zur Gleichberechtigung und warum dauert das nur so lange?

Kann es sein, dass Frauen gar nicht so gerne in diese anstrengenden, machtbetonten Pöstchen möchten? Diejenigen die das wollen schaffen es meist auch. Diese Frauen hätten dann die Möglichkeit genau da oben einen Strukturwandel zu vollziehen.Da Frauen anscheinedn anders "wirtschaften" als Männer (nicht in allen Bereichen dabei gut abschneiden im Vergleich zu ihren Männlichen Kollegen und den Nachteil haben, dass sie eben noch für Kinder und Haus zuständig sind (irgendjemand sollte das auch tun..oder sollen Kinder von nunan nur noch in Horten und aderswo " fremderzogen werden"??
Da eben Frauen anders agieren als Männer, wird das nätürlich nicht immer beim Strukturwandel in gehobenen Jobs von Vorteil sein.

Aufgrund der familiären Umstände haben Frauen mit Kindern es schwerer in solche gehobenen Posten zu kommen, weil sie mehr Unterbrechungen ihrer Kariiere (durch die Geburt von Kindern) haben, weil sie aufgrund von familiären Verprlichtungen die Arbeitszeiten der Herren in gehobenen Posten von oft mehr als 50 Stunden in der Woche nicht leisten können usw usw.

Meiner Meinung nach passt das einfach nicht zusammen. Wer versucht auf zwei Hochzeiten zu tanzen und den Spagat Familie Karriere versucht hat schlechte Karten falls er eben in eine gehobene Karriere einsteigen möchte. Klar ist, wenn man sich auf eine Aufgabe wirklich gut konzentrieren kann ist man am erfolgreichsten. Also Managerjob ODER Kinder..Oder zuerst die Karriere und DANN Kinder...beides zusammen wird immer schwierig sein.

Frauen wirtschaften anders als Männer


Häusliche Gewalt wird immer ein Thema bleiben, manche Männer neigen dazu und haben meist selbst in der Kindheit hinreichend Erfahrung damit gemacht. Jetzt wäre es halt an der Zeit, dass Eltern ihren Jungs Manieren ;) bei bringen auf eine Art, welche nicht in Agression mündet und den Mädels ein wenig mehr Selbstbewußtsein mit auf den Lebensweg geben anstatt ihnen zu erlauben mit 11 die Pille zu nehmen und sich mit 15 die Brust vergrößern zu lassen.;)

Emanzipation funktioniert nur dann im gesunden Maße, wenn die Eltern ihren Kindern ein Vorbild sind bzw. versuchen noch ein paar unmoderne Werte wie Respekt, Konfliktbewältigung ohne Gewalt, Höflichkeit (eine Sache welche Respekt und Wertschätzung beinhalten) Rücksichtnahme (meine Güte dieses Wort begegnet einem höächst selten) Hilfsbereitschaft an ihre Sprösslinge weiter zu geben. Liebe ist das Zauberwort und Empathie. Mit Liebe und Konsequenz erzogenen Kinder haben Selbstwert und klappts auch mit der Emanzipation.



Und ein " Richtiger Kerl" ist sicher eben keiner der Gewalt an wendet ein "Richtiger Kerl" der selbstbewußt ist und souverän ist und dem Emanzipation nicht wirklich Angst ein jagd (sowohl die der Frau als auch die des Mannes) wird Konflikte anders lösen und hat's nicht nötig so zu agieren.. Er unterscheidet sich einfach nur darin, dass er sich noch seine Männlichkeit erhält und Stärke zeigt in allen Lebenslagen auch einmal selbstbewußt bestimmt, denn nicht immer muß Frau Recht haben und alles unter Kontrolle der holden Weiblichkeit sein ;)
Gruß

Baronesse
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Hallo Baroness de Berjaraque;
Ja es ist immer noch ein langer Weg hin zur Gleichberechtigung und warum dauert das nur so lange?

Kann es sein, dass Frauen gar nicht so gerne in diese anstrengenden, machtbetonten Pöstchen möchten? Diejenigen die das wollen schaffen es meist auch. Diese Frauen hätten dann die Möglichkeit genau da oben einen Strukturwandel zu vollziehen.Da Frauen anscheinedn anders "wirtschaften" als Männer (nicht in allen Bereichen dabei gut abschneiden im Vergleich zu ihren Männlichen Kollegen und den Nachteil haben, dass sie eben noch für Kinder und Haus zuständig sind (irgendjemand sollte das auch tun..oder sollen Kinder von nunan nur noch in Horten und aderswo " fremderzogen werden"??
Da wir von Gleichberechtigung reden, gehe ich davon aus das die Väter sich genausoviel um die Kinder kümmern, auch wenn sie getrennt sind von der Mutter. Ich kenne doch einige wo das gut läuft, erstrebenswert ist den Eltern zu vermitteln, daß in erster Linie "SIE" selbst dafür zuständig sind.
Da eben Frauen anders agieren als Männer, wird das nätürlich nicht immer beim Strukturwandel in gehobenen Jobs von Vorteil sein.
Es sind auch nicht alle Männer für solche jobs geignet.
Aufgrund der familiären Umstände haben Frauen mit Kindern es schwerer in solche gehobenen Posten zu kommen, weil sie mehr Unterbrechungen ihrer Kariiere (durch die Geburt von Kindern) haben, weil sie aufgrund von familiären Verprlichtungen die Arbeitszeiten der Herren in gehobenen Posten von oft mehr als 50 Stunden in der Woche nicht leisten können usw usw.
Das ist auf jeden Fall ein großes Problem dabei.
Meiner Meinung nach passt das einfach nicht zusammen. Wer versucht auf zwei Hochzeiten zu tanzen und den Spagat Familie Karriere versucht hat schlechte Karten falls er eben in eine gehobene Karriere einsteigen möchte. Klar ist, wenn man sich auf eine Aufgabe wirklich gut konzentrieren kann ist man am erfolgreichsten. Also Managerjob ODER Kinder..Oder zuerst die Karriere und DANN Kinder...beides zusammen wird immer schwierig sein.

Frauen wirtschaften anders als Männer
In der Regel gehts ja gar nicht ums Karriere machen, sondern darum den normalen Job mit den Kindern zu vereinbahren, was schon schwer genug ist.
Ich habe auf eine berufliche Karriere zu gunsten meiner Kinder verzichtet, wenns mir wichtiger gewesen wäre, hätte ich mir keine Kinder angeschafft.
Häusliche Gewalt wird immer ein Thema bleiben, manche Männer neigen dazu und haben meist selbst in der Kindheit hinreichend Erfahrung damit gemacht. Jetzt wäre es halt an der Zeit, dass Eltern ihren Jungs Manieren ;) bei bringen auf eine Art, welche nicht in Agression mündet und den Mädels ein wenig mehr Selbstbewußtsein mit auf den Lebensweg geben anstatt ihnen zu erlauben mit 11 die Pille zu nehmen und sich mit 15 die Brust vergrößern zu lassen.;)
Auch Eltern müßen lernen Eltern zu sein, vielleicht sollte man in der Schule auch Pädgogik unterrichten.
Emanzipation funktioniert nur dann im gesunden Maße, wenn die Eltern ihren Kindern ein Vorbild sind bzw. versuchen noch ein paar unmoderne Werte wie Respekt, Konfliktbewältigung ohne Gewalt, Höflichkeit (eine Sache welche Respekt und Wertschätzung beinhalten) Rücksichtnahme (meine Güte dieses Wort begegnet einem höächst selten) Hilfsbereitschaft an ihre Sprösslinge weiter zu geben. Liebe ist das Zauberwort und Empathie. Mit Liebe und Konsequenz erzogenen Kinder haben Selbstwert und klappts auch mit der Emanzipation.
Das sind eigentlich normale ethische Werte, die aber auch nur von Eltern angewendet werden können die so erzogen wurden, oder sich selbst erzogen haben.




Und ein " Richtiger Kerl" ist sicher eben keiner der Gewalt an wendet ein "Richtiger Kerl" der selbstbewußt ist und souverän ist und dem Emanzipation nicht wirklich Angst ein jagd (sowohl die der Frau als auch die des Mannes) wird Konflikte anders lösen und hat's nicht nötig so zu agieren.. Er unterscheidet sich einfach nur darin, dass er sich noch seine Männlichkeit erhält und Stärke zeigt in allen Lebenslagen auch einmal selbstbewußt bestimmt, denn nicht immer muß Frau Recht haben und alles unter Kontrolle der holden Weiblichkeit sein ;)
Jeder sollte nach seinen Stärken agieren, der Situation angepasst.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Ich gebe dir in allen Punkten Recht Sche. Durchaus gibt es Väter, welche sich nicht der Erziehungsleistung entziehen und sich liebevoll um ihre Kinder kümmern und auch nach Trennung von der Mutter ein für alle akzeptables Miteinader leben können.

Schlimm wird es dann, wenn die Kinder von einem oder beiden EXpartnern instrumentalisiert werden. Dies finde ich immer besonders traurig. Oder auch die vielen Väter, welche sich einfach der Verantwortung in jeglicher Hinsicht entziehen gibt es zur Genüge und in rauhen Mengen. Väter die gerade mal ihrer Unterhaltsverprlichtung nachkommen ( wenn sie es tun) und den Müttern die ganze Verantwortung aufbürden sind auch ein Thema. Da jammern alle, dass sie das Heiraten für überholt und unnötig halten und da stellt sich mir die Frage warum haben alle solche Angst davor Verantwortung zu übernehmen?

Die Männer weil es sein könnte, dass ihnen bei Scheidung erhebliche finanzielle Einbußen entstehen und die Frauen,weil sie sich ständig in der Beweisnot fühlen ihre Unabhängigkeit und Selbständigkeit darlegen zu müssen. Dieses Verhalten ist nicht wirklich Emanzipation;)

Heiraten und Bindungsfähigjkeit, Verantwortung übernehmen, sich gebunden aber nicht gefesselt fühlen, Partnerschaft als ständige, sinnvolle Arbeit zu begreifen, Wege zu finden nicht immer nur nach seinem Ego zu schielen und sich trotzdem nicht "ausgenutzt" oder sich seiner Freiheit beraubt zu fühlen, ein Miteinander nicht ein Konkurrenzverhalten, Freiheit nicht als Narrenfreiheit begreifen sondern als das was sie ist nämlich durchaus auch Verantwortlichkeit für sich selbst und andere, all das wäre wünschenswert und ist heute so schwer erreichbar. Es entwickelt sich wenig hin zur Emanzipation als eher zu einer Abhängigkeit vom eigenen Ego, welches vielfach in den Vordergrund rückt.

Gruß

Baronesse
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.220
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Wer hätte das gedacht? Ich muß der Baroneß einfach mal zustimmen, vor allem dem letzten Absatz. (Abgesehen natürlich von der Idee, eine Beziehung als Arbeit zu begreifen. Das klingt mir zu sehr nach Trommelworkshop und Soziologendeutsch.)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Wer hätte das gedacht? Ich muß der Baroneß einfach mal zustimmen, vor allem dem letzten Absatz. (Abgesehen natürlich von der Idee, eine Beziehung als Arbeit zu begreifen. Das klingt mir zu sehr nach Trommelworkshop und Soziologendeutsch.)

Sieh an sieh an, es geschehen noch Zeichen und Wunder. Mein Jägersmann beginnt Sympathien für mich zu entwickelno_O:huuuuuhh:


Nun gut das Wort Arbeit im Zusammenhang mit Beziehung kann ich durchaus vertreten ohne es in die Ecke eines "Trommelworkshops" gerückt zu sehen. Beziehungsarbeit ist sicherlich ein Begriff der von Soziologen oder auch Psychologen geprägt wurde. Dennoch bedeutet er schlichtweg, dass man immer an SICH und dem Umgang miteinander zu arbeiten hat. Diese Arbeit muss ja nicht immer belastend sein. Sie kann durchaus auch positiv besetzt sein wenn man einmal bedenkt, dass Beziehungen lebendig gehalten werden.

Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Sieh an sieh an, es geschehen noch Zeichen und Wunder. Mein Jägersmann beginnt Sympathien für mich zu entwickelno_O:huuuuuhh:


Nun gut das Wort Arbeit im Zusammenhang mit Beziehung kann ich durchaus vertreten ohne es in die Ecke eines "Trommelworkshops" gerückt zu sehen. Beziehungsarbeit ist sicherlich ein Begriff der von Soziologen oder auch Psychologen geprägt wurde. Dennoch bedeutet er schlichtweg, dass man immer an SICH und dem Umgang miteinander zu arbeiten hat. Diese Arbeit muss ja nicht immer belastend sein. Sie kann durchaus auch positiv besetzt sein wenn man einmal bedenkt, dass Beziehungen lebendig gehalten werden.

Gruß

Baronesse


Hallo Baroness,

Ich höre da eindeutig freimaurerisches Gedankengut heraus, ist die Baro zum Ritterschlag bereit?

:knicks:
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

(...)
Schlimm wird es dann, wenn die Kinder von einem oder beiden EXpartnern instrumentalisiert werden. Dies finde ich immer besonders traurig. Oder auch die vielen Väter, welche sich einfach der Verantwortung in jeglicher Hinsicht entziehen gibt es zur Genüge und in rauhen Mengen. Väter die gerade mal ihrer Unterhaltsverprlichtung nachkommen ( wenn sie es tun) und den Müttern die ganze Verantwortung aufbürden sind auch ein Thema. Da jammern alle, dass sie das Heiraten für überholt und unnötig halten und da stellt sich mir die Frage warum haben alle solche Angst davor Verantwortung zu übernehmen? (...)
Das kann ich so nicht stehen lassen, werte Baronesse

Die Instrumentalisierung ist klar ein Akt von Egoismus aus Verlustangst heraus. Soweit grün.

Doch es lässt sich der Mann oder sein Verhalten nicht so einfach umbrechen auf eine hier und da gegebene Verantwortugslosigkeit.

Wir wissen, dass Mütter viel zu sehr im Vorteil sind.
Weil wir Männer das wissen ist klar, dass wir unser Kind nicht haben können.
Wenn in einer Trennung die Mutter als auch der Vater das Kind behalten will, dann kommt es zu einem Streit, in dessen Ausgang ich bis heute nicht verstehe, wieso man den "verlierenden Part" dreifach straft:

1. Dem anderen, arbeitsfaulen und jammernden Partner den Hintern mit Unterhalt vergolden.
2. Sen Kind nicht täglich sehen können und
3. obendrein den Launen des anderen Partners bei einer Sorgerechtsregelung ausgesetzt zu sein.

Heiraten ist überholt.
Es ist ein Relikt aus einer Zeit, zu der Mann für Frau sorgen sollte.

Nun gilt "Gleichberechtigung".

Nach einer Scheidung muss ich Unterhalt zahlen ... wieso eigentlich?
Nur, weil die Ehefrau nicht zu Hotel Mama zurück kann?
Eine Ehe ist ein Vertrag - ein Bund "fürs Leben" auf Papier bescheinigt mit all den rechtlichen Konsequenzen.
Warum wird nicht klipp und klar gesagt, dass eine Trennung ene Trennung ist?

Wen interessiert die Jammerei, wenn "Sie" angeblich wegen der Kinder nicht in Vollzeit arbeiten konnte?
Sie hat sich doch auch diesen Weg ausgesucht ???

Was ist Beziehung?
Es ist eine Wechselseitigkeit.
Du sprichst von Verantwortung.
Die gilt für beide und das bedeutet nicht, dass er eine Verantwortung zeigt und seine Ehefrau durchfüttert, während sie die Verantwortung verwaltet.

Wer mit der "klassischen", artgerechten Haltung leben will, der sollte heiraten.
Selbständige und sehr wohl Verantwortung tragen könnende Menschen leben auch so zusammen.


Kleiner Tipp an die Männer:
Bevor sich die Ehefrau in Sicherheit wiegt und bereits nach 5 Jahren Migräne hat, empfehle ich die ehelose Variante - die hält ein, zwei Jahre länger *fg

Okay, das war ein böser Scherz, aber:
Dieser Trauschein wiegt Partner in eine Sicherheit, mit der sie sich auch leichter zurücklehnen und "nachlassen" können.
Es gibt also auch aus anderer Sicht Vorteile, nicht zu heiraten.

Nun zum eigentlichen Punkt:

Du sprichst von Männern, die sich jeglicher Verantwortung entziehen.
Ich gebe dir Brief und Siegel darauf:
Wenn Männer grundsätzlich das Sorgerecht bekämen und sich den Hintern mit Unterhalt vergolden ließen, dann sind es die Frauen, die sich "jeglicher Verantwortung entziehen", ihren Unterhaltsverpflichtungen ncht nachkommen, etc.

Gleichberechtigung. Schönes Wort.

Du sprichst von Aufbürden einer Verantwortung.

Das ist eine verlogene, höchst egoistisch betrachtete Metapher in diesem Zusammenhang.

Das kenne ich ... Mutti hier reißt das Maul auf, dass sie mit meinem Kind abhauen will und stöhnt, weil ich sie ein ganzes Wochendende allein gelassen habe.

Eine andere Mutter schimpfte über ihren ach so fürchterlichen Ex, der sich ja um nichts kümmert, immer gleich am Telefon auflegt und kein vernünftiges Gespräch zustande kommt.
Im nächsten Atemzug heult sie, weil sie ihr Kind doch nicht allein in einen Zug setzen will, um den Vater zu besuchen.
Und was das alles kostet ... und dann kommen diese Sprüche von wegen "alles fürs Kind" und "tolle Mutter" und wie sehr da Kind leidet, wenn Papa nach einem Besuch wieder geht ... und diese Frau setzte jeden auf Ignore, der ihr mal ein paar direkte Fragen gestellt hat.

Mir ist doch bei diesen verlogenen, völliger Selbstverliebtheit entspringenden Geschichten klar, dass sie ihm das Kind entzieht und selbst diejenige ist, die auflegt.
Diese tolle Mutter, die ihr Kind nicht weinen lassen will und statt dessen gleich verhindert, dass es zu einem weiteren Abschied kommt.

Ich höre die Mütter am Spielplatzrand, die ihre Unterhaltsansprüche sehr genau kennen und nicht ansatzweise davon ausgehen, dass der Mann das Kind behält.

Du redest von Aufbürden?
Es sind egoistische, raffgierige und nicht Arbeiten wollende und Verantwortung tragende Menschen, sage ich, wenn ich meine Erfahrungen betrachte.

Emanzipation ... Selbständigkeit ... es wird den Müttern viel zu leicht gemacht und dabei vergessen, dass auch ein Ex-Mann wohldefinierte Gründe haben könnte, sich zu entziehen.

So.
Das ist mal grundsätzlich meine Ansage zu deiner sehr subjektive Aussage, denn wie ich gerade im Radio höre, sollen nun auch unverheiratete Väter ein Anrecht auf ein geteiltes Sorgerecht haben und nicht auf das Wohlwollen der Frau angewiesen sein.
Es wurde gebeten, diese diskriminierende Bevorzugung aus dem Gesetzestext zu streichen.

Wenn das umgesetzt ist, dann wird sich zeigen, ob sich zahlende Väter nun ihr Recht holen und der Mutter notfalls eine Verfügung zustellen lassen.

Gruß von
Holo,

der bei solchen Themen in Höchstform gerät und von den zahlenden Vätern nur einen kennt, der sich jeglicher Verantwortung entzieht und entsprechend von uns allen geächtet wird.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Weist du was holo, du machst mich echt sauer.. Sicherlich sind es die armen armen Männer, die der bösen faulen Frau Unterhalt bis ans Lebensende zahlen müssen, die dir da solche Argumentationen entlocken. Die gibts aber defakto nicht.

Eine Frau bekommt nur dann Unterhalt, wenn er ihr zu steht und der steht ihr dann zu, wenn das Kind noch sehr klein ist oder so einen psychischen Knacks hat oder ein anderes Leiden, dass es länger als gesetzmäßig von der Mutter betreut werden muss. Den psychsischen Knacks hat es bestimmt deswegen weil Vater und Mutter so verantwortungsvoll mit dem Thema Trennung umgegangen sind, sodass der pure Egoismus von Männlein sowie Weiblein gaaanz besonders gut fürs Kind war.

Der Berühmete Kreidekreis wäre da mal ne gute Metapher dazu.

Des weiteren möchte ich anmerken, dass auch wenn du nicht verheiratet bist und einige Zeit mit Kindsmutter gelebt hast leider das Eheähnliche Verhältnis zum tragen kommt, sodass daraus auch Unterhaltsansprüche entstehen. Also deine Angst vor dem Heiraten ansich ist Bullshit.;)

Das Unterhalltsrecht ist seit einiger Zeit zu ungunsten der bösen bösen Mütter hin zu gunsten der Kinder geregelt worden.

Tatsache ist nun einmal, dass das Kind eine Hauptbezugsperson hat und in der Regel ist das die Mutter. Diese Mutter hat schon während der bestehenden Beziehung soziale bzw. finanziellen(rententechnische, karrieretechnische) Nachteile. Während der Herr der Schöpfung seinen Job in aller Regel ausbauen kann ist die Frau mal raus wenn Kindererziehung Vorrang hat. Wenn dann die liebe gute Beziehung nicht funzt und die Scheidung oder Trennung ansteht hat es die Frau in der Regel schwer einen Job zu finden , da zulage raus und oder nicht Vermittelbar weil ja ab dato Alleinerziehend. Könnte ja sein, dass Frau wegen krankem Kind ein paar Tage im Jahr nicht zur Verfügung steht oder nicht rund um die Uhr einsetzbar ist..

.Deshalb gibt es das UNTERHALTSRECHT und es ist ein RECHT und kein Almosen zu Lasten der armen armen Männer. Wenn dann ein paar Pomeranzen das irgendwie ausnutzen macht das noch lange nicht Sinn es ab zu schaffen. Ein paar Prinzen machen es sich nämlcih auch ganz gemütlich und wissen sich gut ihre Unterhaltszahlungen auch denen an das EIGENE Kind gut zu entziehen.

Wenn etwas schief läuft bei Trennung, Scheidung und Sorgerecht dann gehören da immer ZWEI Erwachsene dazu, die etwas verbockt haben. Und zu sagen der Mann sei der Benachteiligte, die Frau hätte mehr Rechte das Kind zu sehen stimmt einfach nicht zugrunde liegt da einfach das Kindeswohl. Kind gehört zu Mutter, diese hat sich von Anbeginn am meisten darum gekümmert und kümmert sich auch meist das ganze Leben lang am meisten.
Das ist schon in der Natur der Dinge begründet. Mutter ist halt öfter präsent und Mutter hat das Kind im Alltag während Papi mal kurz nach Feierabend oder bestenfalls am WE bespaßen möchte.

Väter haben in aller Regel nicht die Zeit noch die Möglichkein noch möchten sie sich so intensiv und in allen Situationen mit dem Kind beschäftigen wie die Mütter. Ich kenn ein paar Väter, die heil froh waren als ihre paar Monate Erziehungszeit wieder um waren.;) Die Situationen sind die des Alltags: Krankheit des Kindes, Elternsprechtag(99% Mütter anwesend) allgemeine Betreuung wie Essen bereiten, Schularbeiten betreuen, Zahnarztbesuche, Fahrdienste zum Sport, Problemlösungen bei Kummer, Stillen;) usw usw Dies sind alles sehr grundlegende und sehr arbeitsintensive und sehr anstregende Dinge welche FRAU oder alleinerziehender Mann (Minderheit) zu bewältigen hat.

UND DANN SCHREIST DU DASS DIE ARMEN MÄNNER UNTERHALTSPFLICHTIG SIND UND KEINE RECHTE HABEN???


Ne holo das ist eine ein wenig einseitige Sicht der Dinge.

Gruß

Baronesse
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Weist du was holo, du machst mich echt sauer.. Sicherlich sind es die armen armen Männer, die der bösen faulen Frau Unterhalt bis ans Lebensende zahlen müssen, die dir da solche Argumentationen entlocken. Die gibts aber defakto nicht.
Das ist mir bekannt. Sie müssen sie nicht ewig durchfüttern.

Eine Frau bekommt nur dann Unterhalt, wenn er ihr zu steht und der steht ihr dann zu, wenn das Kind noch sehr klein ist oder so einen psychischen Knacks hat oder ein anderes Leiden, dass es länger als gesetzmäßig von der Mutter betreut werden muss. Den psychsischen Knacks hat es bestimmt deswegen weil Vater und Mutter so verantwortungsvoll mit dem Thema Trennung umgegangen sind, sodass der pure Egoismus von Männlein sowie Weiblein gaaanz besonders gut fürs Kind war.
Entschuldige bitte, aber das ist vollkommener Bullshit, den du da schreibst.
Es geht schon mal damit los, dass es zu viele von sich selbst eingenommene Muttis sind, die doch tatsächlich meinen, dass gerade Kleine Kinder oder Kinder mit psychischem Knacks von Müttern betreut werden müssen.
Psychologie ... logisches Denken
Selbstverliebtheit ... Frau

Steht im Gesetz, dass derlei in deinem Beispiel genannte Kinder von Müttern betreut werden müssen? Das ist mir neu. Und deine Argumentation danach ... weil Vater und Mutter sich falsch verhielten, wird Kind gesetzmäßig von der Mutter betreut?

Nein, das ist nicht nur Bullshit - es widerspricht sich in vielerlei Belangen und gießt Öl in das Feuer meiner Ansicht, dass es zu viele selbstverliebte Mütter gibt, die die Übervorteilung alten Rechts ausnutzen.

Der Berühmete Kreidekreis wäre da mal ne gute Metapher dazu.
Ja. Da stoßen zwei Enden gegeneinander :norma:

Des weiteren möchte ich anmerken, dass auch wenn du nicht verheiratet bist und einige Zeit mit Kindsmutter gelebt hast leider das Eheähnliche Verhältnis zum tragen kommt, sodass daraus auch Unterhaltsansprüche entstehen. Also deine Angst vor dem Heiraten ansich ist Bullshit.;)
Das ist nicht so einfach, wie du das schreibst ... und da ich mich bereits um meine Verpflichtungen belesen habe weiß ich, dass ich keinen Unterhalt zahlen muss.


Das Unterhalltsrecht ist seit einiger Zeit zu ungunsten der bösen bösen Mütter hin zu gunsten der Kinder geregelt worden.
Das ist auch richtig so. Es gibt ausreichend Beispiele alleinerziehender Väter wie Mütter, die zudem einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen.
Es gibt also höchst selten einen Grund, die Unterhaltsempfänger nicht zur Aufnahme einer zumutbaren Beschäftigung zu zwingen, so, wie es auch ein SGB erwartet.

Tatsache ist nun einmal, dass das Kind eine Hauptbezugsperson hat und in der Regel ist das die Mutter. Diese Mutter hat schon während der bestehenden Beziehung soziale bzw. finanziellen(rententechnische, karrieretechnische) Nachteile.
Dummes Geheule, wer damit argumentieren muss.

Das Kind hat keine Hauptbezugsperson ... es braucht grundsätzlich beide Eltern und wird auf eine "Hauptperson" nach Trennung reduziert.

Und es ist eine nebulöse Aussage, wenn jemand behauptet, dass die Mutter soziale oder finanzielle Nachteile hat.

Schon mal in einer Beziehung mit Kind gelebt?
Stellt man sich da nicht die Frage, wer mehr Geld verdient und wer die Elternzeit nimmt?
Oder soll das Gang und Gäbe sein, dass die, die zuhause bleiben, noch ein paar Jahre mehr Kinder hüten?

Willst du mir erklären, dass ich soziale oder karrieretechnische Nachteile hatte?
So einen Schmarren kannst mir nicht vorsetzen - ich hatte die Elternzeit ... und genossen in einem sozialen Umfeld auf Spielplätzen ... und nicht jeden Tag morgens aufstehen und malochen.

Ich fands super.

Du redest ernsthaft von Nachteilen?
Was soll dieses Gejammer?
Hast du deine Elternzeit nicht genossen? Wenn dem so ist, dann akzeptiere ich das ... aber meiner Ansicht nach können mir diese Nachteile egal sein, den ICH durfte die Entwicklung meines Kindes fortwährend begleiten.

Und noch eine kleine Posse, da du dir einzubilden scheinst, dass ein kleines Kind eine Hauptbezugsperson hat:

Wir waren gemeinsam mit unserer Tochter beim Arzt, der ihr eine Impfung verabreichte.
Das hatte ihr wehgetan und nun daß sie da und wollte auf den arm genommen werden.
Wir standen vor ihr.
Sie wechselte mit ausgestreckten Armen mehrfach "das Ziel" ... sie konnte sich nicht entscheiden, wer sie nun auf den Arm nehmen soll.
Hauptbezugsperson ... geschmackloses Wort.


Während der Herr der Schöpfung seinen Job in aller Regel ausbauen kann ist die Frau mal raus wenn Kindererziehung Vorrang hat. Wenn dann die liebe gute Beziehung nicht funzt und die Scheidung oder Trennung ansteht hat es die Frau in der Regel schwer einen Job zu finden , da zulage raus und oder nicht Vermittelbar weil ja ab dato Alleinerziehend. Könnte ja sein, dass Frau wegen krankem Kind ein paar Tage im Jahr nicht zur Verfügung steht oder nicht rund um die Uhr einsetzbar ist..
So so. Der Mann ist so blöde und sorgt für die Familie um im Nachhinein weiter zu malochen.
Job ausbauen ... ja gut ... Skorpione denken eher karriereorientiert ... aber Frauen haben es nicht bedeutend schwerer, ins Arbeitsleben zu finden.

Ich kenne dazu zu viele Beispiele arbeitender Alleinerziehender aus der Berufspraxis.
Deine ganze Argumentationskette nenne ich nur einen billigen Vorwand, nicht arbeiten gehen zu müssen.
Und ich kenne auch einen Strauß voller Mütter, die am Spielplatzrand offen zugeben, dass sie nicht arbeiten wollen.

Nicht vermittelbar ist auch so eine Schutzbehauptung:

Das mag für eine Gegend gelten, in der ein paar Arbeitslose nicht weiter auffallen ... aber hier in Berlin bekommen arbeitslose Mütter eine Eingliederungsvereinbarung und müssen 10 Bewerbungen je Monat aufweisen.
Sie hat es nicht schwer, irgend einen Job zu finden - Halbtagsstelle gefällig? Kann ich dir in Berlin ganz schnell verschaffen.

Deshalb gibt es das UNTERHALTSRECHT und es ist ein RECHT und kein Almosen zu Lasten der armen armen Männer. Wenn dann ein paar Pomeranzen das irgendwie ausnutzen macht das noch lange nicht Sinn es ab zu schaffen. Ein paar Prinzen machen es sich nämlcih auch ganz gemütlich und wissen sich gut ihre Unterhaltszahlungen auch denen an das EIGENE Kind gut zu entziehen.
Demokratie ... bedeutet: Man kann solche Dinge ändern und sich auch auf den Kindesunterhalt beschränken. Alter Lebensstandard kann nicht weiter gelten - mit einer Trennung ändert sich dazu doch ein bisschen mehr.
Wenn Mutti keinen Unterhalt bekommt dann wird sie schon beweisen, wie schnell man was findet.

Wenn etwas schief läuft bei Trennung, Scheidung und Sorgerecht dann gehören da immer ZWEI Erwachsene dazu, die etwas verbockt haben. Und zu sagen der Mann sei der Benachteiligte, die Frau hätte mehr Rechte das Kind zu sehen stimmt einfach nicht zugrunde liegt da einfach das Kindeswohl.
Nein. Das Kindeswohl berücksichtigte zu sehr die "mütterlichen Instinkte"
Begriffe, wie Muttersprache verfälschen das Bild:

Nach Studie ist es nicht sprachfördernder, wenn eine Mutter
Sprache lehrt. Es ist eher so, dass Mütter zu viel sprechen und damit Kinder unmerklich überfordern.
In dieser Studie lehrten dies die Väter in der Tat besser.

Kind gehört zu Mutter, diese hat sich von Anbeginn am meisten darum gekümmert und kümmert sich auch meist das ganze Leben lang am meisten.
Klar ... weil sie nicht arbeiten geht, oder wie?

Und wie isses bei mir? Mit der Besserstellung der Männer sind nach einem Zeitungsbericht 11% Männer in Elternzeit gewesen ... zwei Jahre oder so her.
Ich kann den Job genauso gut - also lehne ich deine Argumentation ab.

Das ist schon in der Natur der Dinge begründet. Mutter ist halt öfter präsent und Mutter hat das Kind im Alltag während Papi mal kurz nach Feierabend oder bestenfalls am WE bespaßen möchte.
Wir reden nicht von Natur, sondern Gleichberechtigung ... so sehe ich das jetzt mal.
Eine Begründung für deine Darlegung in Sachen Präsenz ist nur möglch, weil der andere Partner arbeitet.
Ich kenne das Problem - deshalb verschoben wir den Rythmus, damit Mutti am Abend eine Stunde mehr mit ihrem Kind verbringen kann.
Tja ... wenn Papa die Elternzeit hat, isses genau umgekehrt. Denke mal nicht, dass sie die "Hauptperson" war. Sie war manchmal frustriert, weil sie es nicht war.

Väter haben in aller Regel nicht die Zeit noch die Möglichkein noch möchten sie sich so intensiv und in allen Situationen mit dem Kind beschäftigen wie die Mütter.
Das glaube ich so nicht.
Wenn die Väter arbeiten, können sie nicht die Zeit haben - und Mütter beschäftigen sich nicht intensiver mit allen Situationen, als in umgekehrter Rolle. Sie tun es eher anders - doch das bedeutet nicht zwangsläufig schlechter.

Ich kenn ein paar Väter, die heil froh waren als ihre paar Monate Erziehungszeit wieder um waren.;)
Sorry ... aber das sind Looser, die du da kennst. ;)

Die Situationen sind die des Alltags: Krankheit des Kindes, Elternsprechtag(99% Mütter anwesend) allgemeine Betreuung wie Essen bereiten, Schularbeiten betreuen, Zahnarztbesuche, Fahrdienste zum Sport, Problemlösungen bei Kummer, Stillen;) ]usw usw Dies sind alles sehr grundlegende und sehr arbeitsintensive und sehr anstregende Dinge welche FRAU oder alleinerziehender Mann (Minderheit) zu bewältigen hat.
Das ist auch Mumpitz, den du mir da auftischen willst.
Krankheit des Kindes ist nicht Alltag ... es passiert und lässt sich "handeln".

Essen bereiten bereitete mir keinen Stress.
Im Gegenteil ... Männer sind sowieso die besseren Köche.

Elternabend ... ziehe ich die Alleinerziehenden ab, dann waren etwa 30% Männer anwesend.
Ich weiß ja nicht, wie das in deiner Gegend so gehandhabt wird, aber in der Hauptstadt ist es schon beinahe lästig, wenn "Frau" von der Anwesenheit sorgender Väter überrascht ist.

Hier pflegen wohl einige Frauen ihr Klischeedenken.

In Sachen Problemlösungen bin ich klar der Bessere hier.

In Sachen Stillen muss ich passen - aber das geht auch nach einem Vierteljahr anders ...

Aber was ist daran sehr arbeitsintensiv oder sehr stressig?

Täglich wischen, waschen, kochen, ... Eingewöhnung in der Kita ... (mit Kohle) heizen, mit dem Kind enkaufen, am Wasser spazieren fahren und der arbeitenden Frau den Dreck hinterher räumen ... was willst du mir denn erklären?
Dass das Mühe macht?

Es gehört dazu. Love it, leave it, change it ... heulen gibts nicht.

UND DANN SCHREIST DU DASS DIE ARMEN MÄNNER UNTERHALTSPFLICHTIG SIND UND KEINE RECHTE HABEN???
Ich erlaube mir, deine Art und Weise als im höchsten Maße armselig und anmaßend zu bezeichnen.
"Wer brüllt, hat Unrecht" sagte einmal ein Mitschüler aus der 8. Klasse.

Zudem differenzierst du nicht mit dieser in Großbuchstaben verfassten Aussage zwischen dem Unterhalt für das Kind und dem Unterhalt für die Frau.
Ich differenziere - und unterscheide beim Kindesunterhalt ebenfalls zwischen "im Stich gelassen" und gewollt alleinerziehend".

Ja ... Mann oder Frau soll gefälligst arbeiten gehen, um dem eigenen Kind etwas zu bieten und vor allem ein Vorbild zu sein - oder hälst du alleinerziehnde, nicht arbeiten wollende Mütter für Vorbilder?


Ne holo das ist eine ein wenig einseitige Sicht der Dinge.
Muss dir nicht passen ... passiert nun mal.

Doch diesmal bist du mir aus deiner Wut heraus reichlichst impulsiv begegnet.

Mein Ratschlag daher:
Lass´ es auf die Art sein - das kann ich als Vater nämlich auch besser - doch es muss nicht sein.

Gruß
Holo
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Das ist mir jetzt zu mühsam auf alles ein zu gehen was du da so schreibst holo. Ich bin nicht in so einer Situation gewesen jemals Unterhalt von irgend einem Mann zu bekommen (Gott sei Dank war es auch nicht nötig) deshalb jammere ich nicht. Ich merke nur, dass du anscheinend irgendwie für irgend jemanden aufkommen musst oder musstest und deshalb so verbittert, ungerecht und einseitig argumentierst.

Ich hatte auch nie behauptet, dass Väter die schlechteren "Mütter" sind;) Es geht nunr einfahch einmal darum, dass es kaum einer Frau möglich ist zu unrecht Unterhalt zu bekommen, in dem Maße wie du es beschreibst. Frauen haben genügend Nachteile durch die Kindererziehung und Väter einfahch weniger Zeit. Frauen haben von Geburt des Kindes eeinen anderen Stellenwert als der Mann und das kannst auch du in deinem Zorn nicht ändern. Das ist nun mal "Gott" gegeben.

Frauen haben defakto Nachteile, weil sie Kinder betreuen und erziehen und zwar nicht unterhebliche, sodaß es eben das Unterhaltsgestz gibt an dem gefälligst die Männer nicht zu rütteln haben auch wenn ihr Stolz noch so gekränkt ist und auch wenn es ihnen finanziell dadurch ein wenig ans Eingmachte geht.

Alleinerziehend zu sein bedeutet in der BRD nun einmal ein Armutsrisiko und da sollten die Herren der Schöpfung doch einmal ein wenig objektiver sein und auch bedenken, dass der Mensch mit dem sie ein Kind produziert haben auch viel für den Mann geleistet haben (in den aller meisten Fällen) und diesen Menschen, der dann die weitere Hauptarbeit mit dem Blag hat, kann Mann dann mal nicht kleinkariert attakieren sondern einfach rechtmäßig Unterstützen, auch wenns schwer fällt.

Ich habe auch nicht behauptet, dass es nicht Frauen gäbe, die so lange es geht nicht mehr arbeiten möchten. 1. Geht das leider nicht mehr so leicht, in den meisten Fällen muss Frau nämlich ab Kindergartenreife des Kindes zumindest Teilzeit arbeiten (falls die nen Job bekommt ..is ja auch super einfach einen zu bekommen ;) )und 2. tut es dem Kind sicherlich gut wenn es nicht nur Fremderziehung in Hort und Kindergarten genießen muß.

Da der Herr aber immer so tut, als würden sich die bösen Frauen an der immensen Unterhaltsleistung "bereichern" wollen anstatt einmal die Tatsache gelten zu lassen, dass die Mutter wertvolle Erziehungsarbeit leisten (ich sagte schon einmal Ausnahmen bestätigen die Regel) und die einfach honoriert werden muss und es geltendes Recht ist, auch wenns euch Kerlen nicht passt.

Es ist auch anscheinedn Kindeswohl, wenn in de meisten Fällen das Kind, wenn schon darum gestritten wird, was ansich schon ein Armutszeugnis ist, den Müttern zugesprochen wird. Das ist anscheinend auch ein ununsößlichest Recht, welches durchaus Sinn macht, auch wenns den Kerlen aus gekränkter Eitelkeit wieder missfallen sollte.

Kurz und gut es ist wie es ist, und es könnte besser werden wenn die beiderseitigen Egoismen nicht immer im Vordergrunde stehen würden.

Ich kann die meisten jammernden Väter nicht verstehen. Da wird nämlich auf sehr ungerechte Weise argumentiert und vergessen um wen es wirklich geht nämlich DAS KIND. Sollte eine Frau wirklich nicht in der Lage sein ihr Kind adäquat zu betreuen wir die entweder unterstützt oder in wirklich gravierenden Fällen dqas Kind dann dem Vater zu gesprochen, der ist dann meist auch übefordert und Oma oder Hort oder sonstwer kommt zum Einsatz. Oder er lebt eben wie viele Alleinerziehnden dann von Harz !V. Kind gehört im häuslichen Umfeld betreut so lange es geht ein Hort kann die elterliche Bezugsperson nur mangelhaft ersetzen, dazu gibt es mehr als genügend Studien.



Beispielsweise widerstehen Kinder negativen Einflüssen besser, wenn sie weiblichen Geschlechts sind, körperlich gesund sind, ein positives Selbstbild haben, ein hohes Maß an Selbständigkeit erreicht haben, überdurchschnittliche sprachliche Fertigkeiten besitzen, gute (Schul-)Leistungen erbringen, sich selbst helfen können, über eine größere Bandbreite von Verhaltensweisen verfügen und leicht positive Reaktionen Dritter hervorrufen. Besondere Bedeutung kommen auch einer intensiven Beziehung zu mindestens einem Elternteil (vor allem in der frühen Kindheit), der emotionalen Unterstützung durch Bezugspersonen und einem gut ausgebauten Freundeskreis zu. Generell verläuft die kindliche Entwicklung aber unproblematischer, wenn man die kindlichen Bedürfnisse angemessen berücksichtigt und positive Rahmenbedingungen schafft.

Selbst Pädagogen heben immer wieder die Bedeutung von Familie bzw. Elterlicher Bezugsperson hervor in der Frühkindlichen Entwicklung. Die Mutter wird in der Regel diese Bezugsperson sein aus den schon zuvor erklärten Fakten.

Kind, Familie, Kindergarten



Zudem gibt es auch Studien, dass eben die Betreuungsplätze nicht vorhanden sind und Mütter oft nicht arbeiten können selbst wenn sie es wollten. Von Arbeitsplätzen ganz zu schweigen.
IHK Rhein-Neckar - Studie: "Form der Kinderbetreuung und Arbeitsmarktverhalten von Müttern in West- und Ostdeutschland" - Kurzzusammenfassung

Gruß

Baronesse
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Das ist mir jetzt zu mühsam auf alles ein zu gehen was du da so schreibst holo. Ich bin nicht in so einer Situation gewesen jemals Unterhalt von irgend einem Mann zu bekommen (Gott sei Dank war es auch nicht nötig) deshalb jammere ich nicht. Ich merke nur, dass du anscheinend irgendwie für irgend jemanden aufkommen musst oder musstest und deshalb so verbittert, ungerecht und einseitig argumentierst.
Du irrst mit deiner Einschätzung, wie nicht selten zuvor :)
Zudem hast du selbst in deinen Ausführungen einseitig formuliert - der Grund, weshalb ich überhaupt zitierte und schrieb.
Ich habe dir den Spiegel vors Gesicht gehalten - und zwar vollkommen bewusst und genau die vorherige Reaktion von dir kalkulierend.
Ich dachte, ich bin mal so fair und erwwähne das.

Ich hatte auch nie behauptet, dass Väter die schlechteren "Mütter" sind;) Es geht nunr einfahch einmal darum, dass es kaum einer Frau möglich ist zu unrecht Unterhalt zu bekommen, in dem Maße wie du es beschreibst.
Das ist nur ein Verdrehen einer Aussage.
Recht und Gerechtigkeit. Es ist nach unserem Recht ungerecht, dass Alleinerziehende es zu leicht haben, sich vor Arbeit zu drücken.

Frauen haben genügend Nachteile durch die Kindererziehung und Väter einfahch weniger Zeit. Frauen haben von Geburt des Kindes eeinen anderen Stellenwert als der Mann und das kannst auch du in deinem Zorn nicht ändern. Das ist nun mal "Gott" gegeben.
Du unterstellst ja schon wieder. Unterstellst mir Zorn.
Schreibe ich, dass du nur so ne frustrierte Mutti bist, die keinen abbekommen hat?
Okay ... dann passe ich mich mal an deinen Stil an.

Du pflegtst noch dein Klischee der "Nachteile" ... und das nenne ich klar eine billige Masche, deine weibliche Rolle überbewerten zu wollen.

Würdest du auch nur annähernd fair denken, dann hättest du geschrieben, dass es ein alleinerziehender Elternteil schwerer hat, als Eltern, die sich gegenseitig entlasten.
Dies jedoch gilt nur, wenn beide arbeiten gehen.
Kluckt einer zu Hause, hat er ein besseres Leben als der arbeitende Partner.

Nachteile ... sowas sagt zum Beispiel jemand, der karrieregeil ist. Wer Mutter bzw. Vater sein will und sich dazu entschieden hat, der hat nicht über Nachteile zu jammern.
Er hat sich entschieden und lebt nun damit.

Von Gott gegeben ... sprach der auch von einer Welt der Emanzipation?

Was sollen denn Frauen für einen "anderen" Stellenwert nach der Geburt haben? Erzähl mal.

Frauen haben defakto Nachteile, weil sie Kinder betreuen und erziehen und zwar nicht unterhebliche, sodaß es eben das Unterhaltsgestz gibt an dem gefälligst die Männer nicht zu rütteln haben auch wenn ihr Stolz noch so gekränkt ist und auch wenn es ihnen finanziell dadurch ein wenig ans Eingmachte geht.
Alleinerziehende haben es schwerer ... aber was, wenn sie es so wollten?
Was, wenn "Sie" die Trennung wollte und obendrein nicht bedachte, dass sie alleine auch noch arbeiten muss?
Dann soll diese Frau auch noch belohnt werden, nachdem sie als "Hauptbezugsperson" dem Vater das Kind nahm?

Ich hatte es oben geschrieben - ich differenziere fallweise.


Alleinerziehend zu sein bedeutet in der BRD nun einmal ein Armutsrisiko und da sollten die Herren der Schöpfung doch einmal ein wenig objektiver sein und auch bedenken, dass der Mensch mit dem sie ein Kind produziert haben auch viel für den Mann geleistet haben (in den aller meisten Fällen) und diesen Menschen, der dann die weitere Hauptarbeit mit dem Blag hat, kann Mann dann mal nicht kleinkariert attakieren sondern einfach rechtmäßig Unterstützen, auch wenns schwer fällt.
Ich lese eigentlich nur, dass du bei deinem rassistischen Bullshit weiter verweilst, wenn du die Frauen in eine Opferrolle wähnst.
Ein Armutsrisiko tragen alle in "Deutschland" ... "auch viel für den Mann geleistet" ... das sind nur hohle Phrasen. Keine Substanz ... Bullshit.

Wenn du ein Kind Blag nennst, dann hast du wohl deine Kinder als Belastung gesehen, oder?
Und wenn dem so ist: Wieso hast du es dann nicht geändert?

Love it, leave it, change it ... jamern ist nicht.

Ich habe auch nicht behauptet, dass es nicht Frauen gäbe, die so lange es geht nicht mehr arbeiten möchten. 1. Geht das leider nicht mehr so leicht, in den meisten Fällen muss Frau nämlich ab Kindergartenreife des Kindes zumindest Teilzeit arbeiten (falls die nen Job bekommt ..is ja auch super einfach einen zu bekommen ;) )und 2. tut es dem Kind sicherlich gut wenn es nicht nur Fremderziehung in Hort und Kindergarten genießen muß.
*lach* "müssen" ... das ist Gejammer von Loosern, Baronesse.
Nur Looser fügen sich ihrem Schicksal.
Und zu 2. kann ich nur sagen: Wer meint, dass es für die Entwicklung förderlicher ist, indem das Kind so spät, wie möglich in die Kita kommt, hat für mich einen Schuss ... Spiel und Lernen unter Gleichaltigen halte ich für wichtiger, als eine Mutti, die nicht loslassen kann.

Noch was: Ich schrieb, dass ich dir hier sofort ne Teilzeitstelle besorgen kann. Das war kein Witz.

800 € Brutto ... und komm mir nicht mit dem Umfeld, aus dem das Kind gerissen wird.
Wenns auf dem Dorf keine Arbeit gibt, dann musst halt woanders hin ziehen.
Die vermittelnden Arbeitsämter hellfen gern.

Da der Herr aber immer so tut, als würden sich die bösen Frauen an der immensen Unterhaltsleistung "bereichern" wollen anstatt einmal die Tatsache gelten zu lassen, dass die Mutter wertvolle Erziehungsarbeit leisten (ich sagte schon einmal Ausnahmen bestätigen die Regel) und die einfach honoriert werden muss und es geltendes Recht ist, auch wenns euch Kerlen nicht passt.
Wertvoll?
Meine Erziehungsleistung ist mindestens genauso, wenn nicht sogar wertvoller. Männer können das.
Also kein Grund für eine Bevorzugung.

Es ist auch anscheinedn Kindeswohl, wenn in de meisten Fällen das Kind, wenn schon darum gestritten wird, was ansich schon ein Armutszeugnis ist, den Müttern zugesprochen wird. Das ist anscheinend auch ein ununsößlichest Recht, welches durchaus Sinn macht, auch wenns den Kerlen aus gekränkter Eitelkeit wieder missfallen sollte.
Ja, "anscheinend" ... das ist der Punkt.

Aber du lebst mal wieder mit deinem Klischeedenken in der Vergangenheit.

Väter können das genauso - und sie stete Zunahme der Väter, die die Elternzeit nimmt zeigt, dass sie es auch können - sonst wäre ja irgendwo vermerkt, dass Väter nach drei Monaten aufgeben, ne?
Und es ist nicht unumstößliches Recht.
Demokratie - bedeutet, dass sich "Rechte" ändern.

Kurz und gut es ist wie es ist, und es könnte besser werden wenn die beiderseitigen Egoismen nicht immer im Vordergrunde stehen würden.
Dit klingt jut - der erste Satz von dir, der mal so richtig gleichbehandelnd klingt.

Ich kann die meisten jammernden Väter nicht verstehen. Da wird nämlich auf sehr ungerechte Weise argumentiert und vergessen um wen es wirklich geht nämlich DAS KIND.
Ich glaube das nicht. Mit wem ich auch darüber sprach ... es fand sich kein jammernder Papa.

Sollte eine Frau wirklich nicht in der Lage sein ihr Kind adäquat zu betreuen wir die entweder unterstützt oder in wirklich gravierenden Fällen dqas Kind dann dem Vater zu gesprochen, der ist dann meist auch übefordert(...)
Bullshit ... das belege mal, dass die meisten Männer mit der Erziehung überfordert sind.

Du übertreibst permanent und maßlos - und hast im Grunde nichts in der Hand ...
dazu könnte man auch sagen, dass du keine Ahnung hast und dich als Mutter nur in den Himmel hebst.

(...) dazu gibt es mehr als genügend Studien.



Beispielsweise widerstehen Kinder negativen Einflüssen besser, wenn sie weiblichen Geschlechts sind, körperlich gesund sind, ein positives Selbstbild haben, ein hohes Maß an Selbständigkeit erreicht haben, überdurchschnittliche sprachliche Fertigkeiten besitzen, gute (Schul-)Leistungen erbringen, sich selbst helfen können, über eine größere Bandbreite von Verhaltensweisen verfügen und leicht positive Reaktionen Dritter hervorrufen. Besondere Bedeutung kommen auch einer intensiven Beziehung zu mindestens einem Elternteil (vor allem in der frühen Kindheit), der emotionalen Unterstützung durch Bezugspersonen und einem gut ausgebauten Freundeskreis zu. Generell verläuft die kindliche Entwicklung aber unproblematischer, wenn man die kindlichen Bedürfnisse angemessen berücksichtigt und positive Rahmenbedingungen schafft.
Das bezieht sich nicht mehrheitlich auf Mütter.

Was willste damit zum Ausdruck bringen? Nur mal ein Bisschen mit Kompetenz wedeln, oder was?
Das da oben sind mir sehr wohl bekannte Erkenntnisse der Pädagogik.



Selbst Pädagogen heben immer wieder die Bedeutung von Familie bzw. Elterlicher Bezugsperson hervor in der Frühkindlichen Entwicklung. Die Mutter wird in der Regel diese Bezugsperson sein aus den schon zuvor erklärten Fakten.
Ey, schreibst du einen Mist zusammen

Ein Kind braucht mindestens eine Bezugsperson, besser beide Eltern. Bla ... bla ... bla ... wissen wir.

Zu deinen "Fakten, die du zuvor erklärtest" ... damit meinteste wohl sowas hier:

Frauen haben von Geburt des Kindes eeinen anderen Stellenwert als der Mann und das kannst auch du in deinem Zorn nicht ändern. Das ist nun mal "Gott" gegeben.
Ich sag´ dazu nur: :rosi:


Zudem gibt es auch Studien, dass eben die Betreuungsplätze nicht vorhanden sind und Mütter oft nicht arbeiten können selbst wenn sie es wollten. Von Arbeitsplätzen ganz zu schweigen.
Verzerrung von Tatsachen. Das hat nichts mit einer Argumentation zu tun, wonach es Mütter generell schwerer haben.

Wenn kein Betreuungsplatz vorhanden ist, dann kann ein ein alleinerziehender Mensch nicht das Kind allein lassen.
Was für eine grandiose Erkenntnis, nicht wahr?

Was folgt daraus?
Zieh´ hierher, wenn du einen Betreuungsplatz suchst ... oder woanders hin, wo es Betreuungsplätze und Arbeit gibt.

Gruß
Holo
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Du irrst mit deiner Einschätzung, wie nicht selten zuvor :)
Zudem hast du selbst in deinen Ausführungen einseitig formuliert - der Grund, weshalb ich überhaupt zitierte und schrieb.
Ich habe dir den Spiegel vors Gesicht gehalten - und zwar vollkommen bewusst und genau die vorherige Reaktion von dir kalkulierend.
Ich dachte, ich bin mal so fair und erwwähne das.

holo nur weil du kaum Gegenargumente bringst und eigentlich keine Ahnung hast aber davon viel, brauchst du nun nicht so zu tun (mit wieder keinem Gegenargument) als wüsstest du wovon ICH schreibe und du wüßtest auch genau was ich weiß und was nicht. Fehlkalkulation nennt man soetwas holo.

Das ist nur ein Verdrehen einer Aussage.
Recht und Gerechtigkeit. Es ist nach unserem Recht ungerecht, dass Alleinerziehende es zu leicht haben, sich vor Arbeit zu drücken.
Allleinerziehende haben es nicht leicht und zwar weder finanziell noch arbeitstechnisch noch emotional. Tatsache ist, dass Alleinerziehende ein größeres Armutsrisiko haben das kannst du überall nachlesen. Wo ist dein Beweis, dass es anders ist??

Du unterstellst ja schon wieder. Unterstellst mir Zorn.
Schreibe ich, dass du nur so ne frustrierte Mutti bist, die keinen abbekommen hat?
Okay ... dann passe ich mich mal an deinen Stil an.
So emotional und böse wie du gegen Frauen wetterst konnte ich das nur annehmen holo und ich sage dir noch einmal ich bin und war nicht in der Situation, dass ich einen armen Mann geschröpft hätte;)

Du pflegtst noch dein Klischee der "Nachteile" ... und das nenne ich klar eine billige Masche, deine weibliche Rolle überbewerten zu wollen.
Nein holo nochmal ich habe keine Nachteile mir geht es gut und den Kindern auch...Ich habe aber andere im Auge, denne es (in der Mehrheit sind es Frauen ) nicht so gut geht. Dass in unserem Lande Frauen in allen Bereichen noch benachteiligt sind, sollte auch dir bekannt sein oder leidest du einfach nur unter notorischer Desinformation, weil dus gar nicht wissen möchtest was so ab geht??

Würdest du auch nur annähernd fair denken, dann hättest du geschrieben, dass es ein alleinerziehender Elternteil schwerer hat, als Eltern, die sich gegenseitig entlasten.
Dies jedoch gilt nur, wenn beide arbeiten gehen.
Kluckt einer zu Hause, hat er ein besseres Leben als der arbeitende Partner.
Das ist völlig verplant holo und das kann nur einer sagen, der noch kein Kind über ein paar Jahre betreut hat und dazu den Haushalt geführt hat. Es ist gnerell und in erster Linie für das Kind gut, wenn es von einem Elternteil zuhause betreut wird und zwar in den ersten Lebensjahren das ist Fakt und bewiesen (google mal) Dann vergisst du leider dazu, dass wenn es dann zur Trennung kommen sollte der zuhause Kluckende leider keinen Arbeitsplatz hat und auch so schnell keinen bekommt Teilzeit arbeiten geht im besten Falle,das Einkommen dann leider nicht ausreicht und der dann meist das Kind zu versorgen hat UND arbeiten gehen darf während (zumeist der männliche Part) NUR arbeiten darf meist mehr verdient dann noch Sonntagspapi spielen darf, weil es weder organisatorisch noch anders möglich ist sich das genau auf zu teilen mit Arbeit und Kinderbetreuung unter beiden Partnern oder wie sellts du dir das vor..Mo Mama Dienstag Papa Mi Mama?? sehr gut fürs Kleine ;) Und der Mann muss dann wenigstens noch einen finanziellen Obulus leisten ..ist schon erschreckend die armen Kerle

holo ich hoffe mal, dass du nicht alles ernst meinst was du so von dir gibts ansonsten würde ich sagen fehlts irgendwo..*fg*


Nachteile ... sowas sagt zum Beispiel jemand, der karrieregeil ist. Wer Mutter bzw. Vater sein will und sich dazu entschieden hat, der hat nicht über Nachteile zu jammern.
Er hat sich entschieden und lebt nun damit.
Wer jammert denn? Es sind einfach Tatsachen, dass Frauen da nicht die einfachste Rolle haben. Daran wird deine Einstellung zur Sachlage auch nichts ändern.

Von Gott gegeben ... sprach der auch von einer Welt der Emanzipation?
Nein aber er sprach auch nicht von einem Wandel hin zu immer mehr Egoismus und dass Frauen zu benachteiligen seien steht meines Wissens auch nichts in der Bibel.


Was sollen denn Frauen für einen "anderen" Stellenwert nach der Geburt haben? Erzähl mal.

Na wenn du noch nicht gemerkt hast, dass sie auch schon vor der Geburt einen anderen Stellenwert haben und einen anderen Bezug zum Kind als der Mann tut es mir leid. Anscheinend ist dir auch nicht klar, dass Stillen das beste für die kindliche Entwicklung ist und ein Dady der Milupa füttert nicht wirklich der hit ist. Wissenschaftlich kann ich auch noch belegen, dass durch das saugen an der Brust das Bindungshormon Oxitocin ausgeschüttet wird Frau also rein hormonell dem Kind schon "näher ist" Das Kind den innigen Kontakt beim Stillen genießt und so der Mann leider ein wenig aussen vor ist. Da kann niemand was für, das ist halt so. Hinzu kommt, dass Frau meist mehr Zeit (da kann man froh sein fürs Kind) zur Verfügung hat (du nennst es zuhause klucken) Was die Entwicklung fördert sowie eine weitere größere Bindung aufbauen läßt. Das ist auch einfach so und keiner kann etwas dafür;)

Alleinerziehende haben es schwerer ... aber was, wenn sie es so wollten?
Was, wenn "Sie" die Trennung wollte und obendrein nicht bedachte, dass sie alleine auch noch arbeiten muss?
Dann soll diese Frau auch noch belohnt werden, nachdem sie als "Hauptbezugsperson" dem Vater das Kind nahm?
Wenn sie ihm das Kind weg nahm ist das nicht gut. Dass sie nach der Trennung arbeiten muss ist defakto schwierig und das bei einer Familiengründugn schon mit zu kalkulieren ist ebenso schwierig. Wenn sie sich trennen wollte, aus welchen Gründen auch immer und dann den Vater das Kind nicht sehen läßt ist schäbig und egoistisch. Ich weiß durchaus dass es dämliche, verbiesterte Frauen gibt, welche durch ihren gekränkten Stolz einen Rosenkrieg anzetteln, welcher vor allem zu Lasten des Kindes geht. Allerdings tun manche Väter das auch oder sie machen einfach mit und nichts wird dadurch besser.

Ich hatte es oben geschrieben - ich differenziere fallweise.
Ich auch


Ich lese eigentlich nur, dass du bei deinem rassistischen Bullshit weiter verweilst, wenn du die Frauen in eine Opferrolle wähnst.
Ein Armutsrisiko tragen alle in "Deutschland" ... "auch viel für den Mann geleistet" ... das sind nur hohle Phrasen. Keine Substanz ... Bullshit.
Das hat nichts mit Rassismus oder Männerfeindlichkeit zu tun und JEDER weiß, dass die Realität die ist, dass es eben noch keine völlige Emanzipation gibt und Frauen Nachteile entstehen. Leuten mit Kindern,welch nicht mit dem goldenen Löffel im Munde zur welt Kamen sind in unserer Gesellschaft generell benachteiligt. Das sind alles Fakten, die jeder kennt aber besonders die Jungs nicht zugeben wollen und besonders krampfhaft versuchen, die Frauen als Beispiel an zu fürhen, die sich Fehlverhalten leider wir das eigene Fehlverhalten nicht mit erwähnt.

Wenn du ein Kind Blag nennst, dann hast du wohl deine Kinder als Belastung gesehen, oder?
Und wenn dem so ist: Wieso hast du es dann nicht geändert?
Das war ironisch gemeint ..ich werde das nächstes mal dies hier dazu setzen damit es dir auch auffällt.:ironie: Ich habe meine Kinder nicht als Belastung angesehen ich fand nur nicht immer die Umstände so ideal wie ich die Erziehung zu bewältigen hatte und wir habens trotzdem ganz gut geschafft glaube ich. Die Männer zahlen (nur für die Kinder) ich habe die überwiegende Erziehungsarbeit, welche mir Freude gemacht hat geleistet. Der eine Dad hatte und hat immer regelmäßigen Kontakt. Der andere Dady wollte nie einen zu seinem Kind bis diese Kind ca 12 wahr dann kam er angedackelt und das Kind fragte was das jetzt soll und wollte leider dann keinen Kontakt mehr. Ich hätte es befürwortet und habe versucht das zu fördern von Anfang an aber der Vater hatte anderes im Sinn. ( Nur mal damit du weißt dass nicht jeder Vater seine Verantwortung wahr nehmen möchte)
Love it, leave it, change it ... jamern ist nicht.
Ja verlassen habe ich die Männer..und das war auch in Ordnung so...was die dann daraus gemacht hatten war nicht wirklich prickelnd was die wahre Verantwortung anbelangt. Aber das war klar und ich kam damit klar.

*lach* "müssen" ... das ist Gejammer von Loosern, Baronesse.
Nur Looser fügen sich ihrem Schicksal.
Und zu 2. kann ich nur sagen: Wer meint, dass es für die Entwicklung förderlicher ist, indem das Kind so spät, wie möglich in die Kita kommt, hat für mich einen Schuss ... Spiel und Lernen unter Gleichaltigen halte ich für wichtiger, als eine Mutti, die nicht loslassen kann.

Muttis die nicht loslassen können sind ein extrem. Kinder die 8 h oder länger in Kitas sind und unter 3 Jahren sind sind nachweislich in ihrer Entwicklung benachteiligt und auch ein Extrem. Der Mittelweg wäre gut...Die ersten Lebensjahre in der Familie mit Nachbarskindern und Mutti und am besten noch mit Papi und Opi Omi. Dann ab 3 HalbtagsKindergarten. Das wäre das Ideal...leider ist das nicht mehr so häuffig anzutreffen und da entgleitet einiges und was so dabei heraus kommt ist auch klar..viele arme psychisch labile Kinder (ADS)Kinder(besonders aus weniger gut Situierten verhältnissen) welche im Leben oft Schwierigkeiten haben werden. Es gibt noch ein paar andere aber die Entwicklung geht auch durch unsere tolle Familienpolitik sowie die Bildungspolitik nicht gerad hin zum Besseren.


Noch was: Ich schrieb, dass ich dir hier sofort ne Teilzeitstelle besorgen kann. Das war kein Witz.
Soll das ein Antrag sein holo? Leider komme ich mit zwei sich in Ausbildung befindenden Kindern nicht wirklich mit einem Halbtagsgehalt aus..grins..leistest du dann den restlichen Unterhalt oder muss ich Harz beantragen gehen?;)


800 € Brutto ... und komm mir nicht mit dem Umfeld, aus dem das Kind gerissen wird.
Wenns auf dem Dorf keine Arbeit gibt, dann musst halt woanders hin ziehen.
Die vermittelnden Arbeitsämter hellfen gern.
Die helfen weder bei den Umzugskosten noch kann ich von 800 Euronen leben wenn ich ein oder mehrere Kinder habe..wer zahlt den Unterhalt drauf?..oder ist das Arbeitsamt dann auch noch für den Harzantrag zuständig? Ne das dürfte das Sozialamt sein oder.??

Wertvoll?
Meine Erziehungsleistung ist mindestens genauso, wenn nicht sogar wertvoller. Männer können das.
Also kein Grund für eine Bevorzugung.
Wo bitte siehst du denn eine Bevorzugung...?? Habe nie bestritten, dass du nicht erziehen könntest und ich hoffe du tust das auch und deine Ex lässt das auch zu. Willst du das Kind bei dir haben oder um was geht es dir? Wenn das so ist geht das Kindeswohl vor deine Befindlichkeit. Da scheinen sich wohl alle einig zu sein, dass das Kind in den meisten Fällen zur Mutter gehört, nicht zuletzt weil sie den stärkeren Bezug dazu hat und das Kind zu ihr (siehe oben) Falls es anders sein sollte und Mutter ist unfähig wird das Kind dem Vater zugesprochen so der denn dann fähig.





Aber du lebst mal wieder mit deinem Klischeedenken in der Vergangenheit.
Nein das tue ich nicht ich hatte auch mit meinen Kids nicht die herkömmliche Bilderbuchfamilie und wir haben es trotzdem geschafft, das lag aber vor allem daran, dass kein Krieg nach den Trennungen entstanden ist.

Väter können das genauso - und sie stete Zunahme der Väter, die die Elternzeit nimmt zeigt, dass sie es auch können - sonst wäre ja irgendwo vermerkt, dass Väter nach drei Monaten aufgeben, ne?
Und es ist nicht unumstößliches Recht.
Demokratie - bedeutet, dass sich "Rechte" ändern.
Die Väter nehmen überwiegend nur deswegen die Elternzeit, weil das einen Finanzzuschuss bedeutet vor allem fürdie besser verdienenden sollte das ein Anreiz sein.Tatsache ist auch, dass die meisten Väter nur ein paar Monate zuhause bleiben und heil froh sind wenn sie wieder arbeiten dürfen ..während die meisten Frauen es genießen in Ruhe zu hause mit ihrem Kind sein zu können..Ich gönne es ihnen und den Kindern....:)

Dit klingt jut - der erste Satz von dir, der mal so richtig gleichbehandelnd klingt.



Ich glaube das nicht. Mit wem ich auch darüber sprach ... es fand sich kein jammernder Papa.
Weil die nur kurzzeitig betreuen "dürfen" oder "müssen" und dann wieder auf arbeit gehen..grins..Das ist also absehbar und somit halten die Kerle durch um nicht völlig ihr Gesicht zu verlieren. Die wenigsten genießen die stressige Elternzeit vor allem nciht die mit mehreren Kindern..grins...

Zu diesem Befund kommt auch Robert Habeck in seinem gerade erschienenen Buch „Verwirrte Väter“ (Gütersloher Verlagshaus). Habeck, 38 Jahre, vier Söhne, Teilzeit arbeitender Schriftsteller, nebenberuflich Vorsitzender der Grünen in Schleswig-Holstein, könnte selbst als Rollenmodell der viel bejubelten neuen Väter durchgehen. Will er aber nicht: „Die Vätermonate sind doch nichts als ein längerer Jahresurlaub“, meint er. Danach übernähmen die neuen Väter mitnichten mehr Anteile an der Familienarbeit, „im Gegenteil, junge Väter räumen der Karriere einen höheren Stellenwert in ihrem Leben ein, als sie es vor der Geburt ihres Kindes taten“. Dies tun die Männer nicht aus Egoismus. Im Gegenteil: Hinter der Arbeitswut der neuen Väter steht Verantwortungsgefühl – und oft eine Frau. „Plötzlich und irgendwie überraschend ist es da, das große Gefühl, nicht nur sich selbst verpflichtet zu sein. Und es ist ein Gefühl, das vor allen Dingen Männer haben. Frauen weichen diesem Druck offensichtlich und statistisch nachweisbar aus, indem sie ihn ebenfalls auf den Mann übertragen.“ Gerade im hedonistischen Großstadtmilieu, in dem der Emanzipationsgedanke theoretisch unumstritten ist, greife dieser Mechanismus: „Ich jedenfalls kenne eine Reihe von Paaren, von denen die Frau ihrem Partner nach der Geburt gesagt hat, dass jetzt die Zeit des Lotterlebens, der Minijobs und des usw..Link:

Familienpolitik - Junge Männer haben keine Lust auf Elternzeit - Politik - Berliner Morgenpost

Bullshit ... das belege mal, dass die meisten Männer mit der Erziehung überfordert sind.

siehe oben kauf dir das Buch ...

Du übertreibst permanent und maßlos - und hast im Grunde nichts in der Hand ...
dazu könnte man auch sagen, dass du keine Ahnung hast und dich als Mutter nur in den Himmel hebst.
Ich habe noch gar nichts in den Himmel gehoben wozu auch. Und ich habe doch was in der "Hand" holo. Ich habe zwei Kinder alleine groß gezogen. Das gibt mir schon das Recht so argumentieren zu dürfen. Während mir bei dir wie schon zuvor erwähnt die Gegenargumente fehlen.

Ich hoffe du machst dir wenigstens die Mühe und liest in den verlinkten Texten...


Gruß

Baronesse

Das bezieht sich nicht mehrheitlich auf Mütter.


Was willste damit zum Ausdruck bringen? Nur mal ein Bisschen mit Kompetenz wedeln, oder was?
Das da oben sind mir sehr wohl bekannte Erkenntnisse der Pädagogik.

aha...dafür sind deine fehlenden Argumente ein Beispiel

Ey, schreibst du einen Mist zusammen

Ein Kind braucht mindestens eine Bezugsperson, besser beide Eltern. Bla ... bla ... bla ... wissen wir.

Zu deinen "Fakten, die du zuvor erklärtest" ... damit meinteste wohl sowas hier:


Ich sag´ dazu nur: :rosi:



Verzerrung von Tatsachen. Das hat nichts mit einer Argumentation zu tun, wonach es Mütter generell schwerer haben.
Ich kann dir zigtausend links hier reinstellen, dass es so ist..google selbst bitte

Wenn kein Betreuungsplatz vorhanden ist, dann kann ein ein alleinerziehender Mensch nicht das Kind allein lassen.
Was für eine grandiose Erkenntnis, nicht wahr´?

Was folgt daraus?
Zieh´ hierher, wenn du einen Betreuungsplatz suchst ... oder woanders hin, wo es Betreuungsplätze und Arbeit gibt.
Och ja das ist ja alles in den meisten Fällen so gar kein finanzielles Problem...und so hoplahop gereglet...das mit Job Kind und Wohnug...supi Argumentation..ne ne ne Schau lieber zu, dass du deine Ex unterstützt, sodass sies nicht nötig hat das Kind und sich da solchen zusätzlichen unguten Umständen aussetzten zu müssen.. Was bitte tust du denn dazu, dass das arme Kind nicht umziehen muss.??..es ist immer leichter dem anderen die Unannehmlichkeiten zu lassen..UND GENAU DAS IST WAS ICH EUCH M'ÄNNERN IM GROS VORWERFE nicht allen aber vielen..;);)

Gruß

Baronesse
 
Zuletzt bearbeitet:

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

holo nur weil du kaum Gegenargumente bringst und eigentlich keine Ahnung hast aber davon viel, brauchst du nun nicht so zu tun (mit wieder keinem Gegenargument) als wüsstest du wovon ICH schreibe und du wüßtest auch genau was ich weiß und was nicht. Fehlkalkulation nennt man soetwas holo.
Gut. Ich verstehe.
Du bist eine selbstverliebte Person, die der Ansicht ist, dass ich keine Ahnung habe, und davon sehr viel.

holo ich hoffe mal, dass du nicht alles ernst meinst was du so von dir gibts ansonsten würde ich sagen fehlts irgendwo..*fg*
Sag´ es doch ... du hast noch Gelegenheit.

Na wenn du noch nicht gemerkt hast, dass sie auch schon vor der Geburt einen anderen Stellenwert haben und einen anderen Bezug zum Kind als der Mann tut es mir leid. Anscheinend ist dir auch nicht klar, dass Stillen das beste für die kindliche Entwicklung ist und ein Dady der Milupa füttert nicht wirklich der hit ist.
Ich wusste es. Wenn dir die Argumente ausgehen, kommt nur so´n Spruch, wie "wenn du das nicht gemerkt hast ..." und dann kommste mit der Bindung, die ja schon bei der Reife in der Gebärmutter beginnt" ... ja, Baronesse ... das ist auch alles, mit dem du kommen kannst. Das Einzige, das uns nun mal unterscheidet. Und ich sage dazu nur, dass du neun Monate Vorsprung machst.

Stillen ist das Beste für die kindliche Entwicklung ... schön pauschalisiert. Wie so oft.

So - dann kläre die Welt mal auf. Was passiert beim Stillen; wie lange macht es Sinn, zu stillen und was ist an Milupa unter welchen Umständen verkehrt.

Oder kommt von dir nur so ein Spruch, wie ein Verweis auf Google? Wenn du so viel mehr Ahnung hast, dann schüttelst du die Antwort locker ohne Onkel Google aus dem Ärmel.

Aber nee ... je länger ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir, dass ich gar keinen Wert mehr darauf lege, von dir Antworten zu lesen.

Wissenschaftlich kann ich auch noch belegen, dass durch das saugen an der Brust das Bindungshormon Oxitocin ausgeschüttet wird Frau also rein hormonell dem Kind schon "näher ist" Das Kind den innigen Kontakt beim Stillen genießt und so der Mann leider ein wenig aussen vor ist. Da kann niemand was für, das ist halt so.
Und du hälst die Beeinflussung von bewusstseinsverändernden Hormonen für ein Argument, Kinder eher der Mutter zuzusprechen?
Ist das der Grund, weshalb manche Frauen ihre Kinder noch nach 6 Jahren stillen?

Hinzu kommt, dass Frau meist mehr Zeit (da kann man froh sein fürs Kind) zur Verfügung hat (du nennst es zuhause klucken) Was die Entwicklung fördert sowie eine weitere größere Bindung aufbauen läßt. Das ist auch einfach so und keiner kann etwas dafür;)
Oh weia ... "keiner kann etwas dafür" ... ist dir ansatzweise bewusst, was du hier schreibst?

Die Entwicklung wird am besten gefördert, wenn das Kind bei ausgebildetem Personal untergebracht und Eltern gemeinsam mit der Kita arbeiten und fördern, wo es angebracht ist.

Ich hatte Elternzeit und habe mein Kind dadurch stärker an mich gebunden.
Bedeutet: Die Person, die zu Hause bleibt, hat die Chance dazu.
Und ich habe zugesehen, dass sie nahtlos (mit Vorbereitungszeit durch Eingewöhnung) in die Kita wechselt, um in Vollzeit arbeiten zu können.
Und zwei in Vollzeit arbeitende Partner haben das gebacken bekommen - dann kann auch eine alleinerziehende Person in Vollzeit arbeiten.

Wenn sich mehrheitlich Frauen zu Hause hinterm Herd verstecken:
Bedeutet das, dass mehrheitlich - und damit sind wir wunderbar Topic - Frauen ganz offensichtlich unfähig sind, in beruflicher Hinsicht eine Familie zu ernähren, wenn der Mann weiter arbeiten geht?

Meinste, die Männer gehen arbeiten, weil sie Lust haben oder, weil sie ein höheres Einkommen haben?
Wonach wird sich wohl ein Paar orientieren?

Verkaufen sich Frauen zu billig im Berufsleben? Sind das die Looser, die mit ihren "bescheidenen" Gehaltsvorstellungen die Preise nach unten drücken?

(...) Die Männer zahlen (nur für die Kinder) ich habe die überwiegende Erziehungsarbeit, welche mir Freude gemacht hat geleistet. Der eine Dad hatte und hat immer regelmäßigen Kontakt. Der andere Dady wollte nie einen zu seinem Kind bis diese Kind ca 12 wahr dann kam er angedackelt und das Kind fragte was das jetzt soll und wollte leider dann keinen Kontakt mehr.(...)
Wer deine überhebliche Art kennen gelernt hat, der ist womöglich nicht sicher, dass nicht du der Grund bist, weshalb er Abstand hielt.
Allein diese Floskel "angedackelt" von deinen Standort aus spricht dafür, dass es zu deinen Gepflogenheiten gehört, Männer erniedrigen zu wollen.
Ich denke, du bist da ne "ganz arme Sau"(als Redewendung gemeint).

Ja verlassen habe ich die Männer..und das war auch in Ordnung so...was die dann daraus gemacht hatten war nicht wirklich prickelnd was die wahre Verantwortung anbelangt. Aber das war klar und ich kam damit klar.
Ja ... DU hast sie verlassen und SIE kamen angedackelt ... du musst dich ja für unheimlich unwiderstehlich halten :-D

Soll das ein Antrag sein holo? Leider komme ich mit zwei sich in Ausbildung befindenden Kindern nicht wirklich mit einem Halbtagsgehalt aus..grins..leistest du dann den restlichen Unterhalt oder muss ich Harz beantragen gehen?;)
Hatte ich nicht geschrieben, dass ich nicht heirate?
Ja, sicher weißt du das ... aber das wird nur einer deiner Mechanismen sein, mit denen du in einer Diskussion "entwaffnen" willst.
Tja ... wer "Waffen" im Sinne von Argumenten hätte, der braucht nicht entwaffnen, meine ich.

Die helfen weder bei den Umzugskosten noch kann ich von 800 Euronen leben wenn ich ein oder mehrere Kinder habe..wer zahlt den Unterhalt drauf?..oder ist das Arbeitsamt dann auch noch für den Harzantrag zuständig? Ne das dürfte das Sozialamt sein oder.??
Schreibste wieder Bullshit?
Ich kenne die Antworten. Wenn du davon keine Ahnung hast, dann halt besser die Finger still, statt schon wieder mit Opferrolle zu wedeln.


Wo bitte siehst du denn eine Bevorzugung...?? Habe nie bestritten, dass du nicht erziehen könntest und ich hoffe du tust das auch und deine Ex lässt das auch zu. Willst du das Kind bei dir haben oder um was geht es dir? Wenn das so ist geht das Kindeswohl vor deine Befindlichkeit. Da scheinen sich wohl alle einig zu sein, dass das Kind in den meisten Fällen zur Mutter gehört, nicht zuletzt weil sie den stärkeren Bezug dazu hat und das Kind zu ihr (siehe oben) Falls es anders sein sollte und Mutter ist unfähig wird das Kind dem Vater zugesprochen so der denn dann fähig.
Nein, wir sind uns nicht einig, dass das Kind in den meisten Fällen zur Mutter gehört.

Diese asoziale, selbstsüchtige Einschätzung von dir manifestiert sich mit der zweiten Bemerkung, dass erst nach einem Ausschlussverfahren dem Mann das Sorgerecht zugesprochen wird.

Die Väter nehmen überwiegend nur deswegen die Elternzeit, weil das einen Finanzzuschuss bedeutet vor allem fürdie besser verdienenden sollte das ein Anreiz sein.Tatsache ist auch, dass die meisten Väter nur ein paar Monate zuhause bleiben und heil froh sind wenn sie wieder arbeiten dürfen ..während die meisten Frauen es genießen in Ruhe zu hause mit ihrem Kind sein zu können..Ich gönne es ihnen und den Kindern....:)
Verdrehst gerne die Gegebenheiten, wie sie dir grad passen, wa?

Hier mal mein Statement dazu:
Mit dem Elterngeld und der teilweisen Kompensation eines vollkommenen Einkommensverlusts haben Eltern die Möglichkeit, sich freier zu entscheiden, was zu einer vermehrten Wahl der Elternzeit durch die Männer führt.
Damit zeigen sie durchaus Interesse und teilen sich diese Erziehungszeit mit der Partnerin - denn auch das ist in dem Modell vorgesehen.
Ja, in der Tat, das Elterngeld verfolgt auch das Ziel, dass sich Eltern die Elternzeit teilen.

Du hingegen unterstellst Vätern pauschal, dass sie "heilfroh sind, wieder arbeiten zu dürfen".

Allein diese Aussage von dir zeigt erneut, dass du das aus deiner herrsch- und selbstsüchtigen Warte heraus ungerechterweise und pauschal "den meisten" Männern unterstellst.

Den meisten Männern geht das so?
Ich sehe in dir immer mehr nur eine armselige Person mit einer großen Schnauze.
Da helfen auch deine "*gins"-Kommentare nicht, über deine Dummheit hinweg zu täuschen. Das ist ein Mechanismus, mit dem du Überlegenheit beweisen willst ... und dabei zeigst du nur Überheblichkeit.

Ich hoffe du machst dir wenigstens die Mühe und liest in den verlinkten Texten...
Nein. Das halte ich in deinem Fall und bei deinem Diskussionsstil für Zeitverschwendung.

Ich werde die Diskussion auch langsam ausklingen lassen weil mir klar wird, wie sehr du unter meinem Niewo liegst.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Philosphieren wir über den Wandel des Patriarchats hin zum Matriarchat.

Du liest nicht genau und überliest dadurch meine Erklärungen (z. b. ) zun Thema Stillen. Aus deinem dann "nicht verstehen(wollten) meiner Argumente konstruierst du dann einen merkwürdigen poste...indem du wie so manch anderer hier einfach nur meinen Diskussionsstil in Frage stellst anstatt dich ernsthaft mit dem Thema zu befassen. Deshalb lese ich nun einfach deine Postes auch nicht mehr aufmerksam wozu auch sie bieten keinen Inhalt, welcher mich interessieren könnte. Da keine Argumente und Fakten...Zudem verstehst du immer noch nicht obwohl ich es minimum dreimal erwähte, dass ich mich nicht persönlich identifiziere sondern für die anderen Frauen spreche welchen es wirklich mies geht.

Gruß

Baronesse die merkt worum es dir eigentlich geht..nämlich um NICHTS ausser mich evtl noch zu nerven.. Thema closed ...was dich hier betrifft. Mit anderen, welche ein wenig ernsthafter diskutieren möchten stehe ich gerne weiter zur Verfügung
 
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