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Neuer Mondlandungsfake !!

A

Anonymous

Gast
Hi @all,

ich hab mal bei der NASA im Archiv gestöbert und auch bei den Bildern mit der Beleuchtung gespielt.
Auf den Original-Bildern ist keine merkwürdige Wand zu sehen!!!
Dafür kann man bei entsprechend hoher Belichtung die Sterne sehr wohl erkennen. Diese sind wohl wirklich von der ziemlich hellen Mondoberfläche und der extremen Helligkeit der Sonne (keine Atmosphöre!!) überstrahlt worden...

Link hier:

http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/SP-350/ch-11-1.html
http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/SP-350/cover.html

Gruß
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
War nich bös gemeint von mir.
Aber mit einfach ein bissel beschleunigen ist es nicht getan. Im Gegensatz zum Erreichen eines Erdorbits mußt du anstatt auf 7 km/sek. zunächst ungefähr auf 11 km pro Sekunde beschleunigen. Am Mond angekommen mußt du diese Geschwindigkeit auf 1 km pro Sekunde reduzieren, damit du auch in einen Mondorbit kommst. Dann mußt du wieder bremsen, um landen zu können.
Beim Rückstart mußt du deine Kiste wieder arg beschleunigen, um sie wenig später wieder abzubremsen, denn du willst ja nicht in der Erdatmosphäre verglühen.
Für die ganze Aktion brauchst du dermaßen viel Sprit, der sich wiederum negativ auf das Gesamtgewicht auswirkt. Mehr Masse bedeutet noch mehr Sprit.
Alles in allem denkbar ungünstig und viel zu teuer, als das es einen echten Nutzen hätte.
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
@Kallisti: genau. Jemand, der schnon mal mit einem größeren Teleskop den Vollmond betrachtet hat, der weiß, daß das ohne Mondfilter unter Umständen zu Augenschäden führen kann. So arg reflektiert die Oberfläche...
 

Imion

Auserwählter Meister der Neun
13. April 2002
940
ich hab nen bericht gesehen im fernsehen is aba shcon ne zeit lang her (auf 8sat *gg*) und da haben die das mit dem mond-fake dermaßen deutlich gezeit, das du echt glaubst das es wirklich n fake war, eure 2 argumente (sterne und wände) wurden glaube ich garnicht genannt, abwer habt ihr mal auf einigen der photos auf die schatten geachtet ? Das sind MEHR als nur eine lichtquelle, was ja nicht sein kann, da die mondfähre keine lichter hatte und wenn nur sehr schwache (weis das selbst nicht genau), und dennoch zeigen die schattenm in 2 untershciedliche Richtungen, ausserdem wenn du jemanden mit der kamera filmst und der steht im schatten von der raumphäre könntest du den kaum erkennen, auf den photos wäre das kein problem !
Das ist das an das ich mich so erinnere z.Z., aber da war noch mehr ...
 

Imion

Auserwählter Meister der Neun
13. April 2002
940
ah hier, musste wohl doch nochn bisschen auf anderen seiten stöbern:
Shadows go in wrong directions, not parallel
The hoax proponents apparently don't understand simple convergence - the disappearing point which elementary school art students learn about in order to draw roads or railroad tracks disappearing into the distance. The shadows, though parallel from overhead, look to be going in different directions from the perspective of a person on the ground. You can see the same effects here on Earth. The most used image by the hoaxers is from Apollo 14 where the Lunar Module appears in the distance to be casting a horizontal shadow while the shadows of the rocks in the foreground are angled towards the camera. However, if you look closely at the LM shadow and the LM itself, you'll see the LM partly lit - similarly to the rocks in the foreground along the same direction and you can see that the shadow is not horizontal, but is greatly foreshortened. As usual, just a casual examination of the evidence contradicts the hoaxers argument.

The lunar surface is also very undulating with hills and craters in great abundance. Shadows appear longer if they go down a slope on the sunward side of a crater or hill or appear shorter on a slope that faces into the sun. Hills and craters can also change the apparent direction of a shadow to make it look non-parallel with adjacent shadows.

You can see details in the shadows
Although the sun is the primary light source on the Moon (the Earth also lights the moon somewhat since it is about 13 times the surface area as viewed from the moon compared to the moon from Earth, but also is 5 times brighter per unit area), the shadows are lit up by scattered sunlight off of the surrounding lunar surface and equipment. You don't need an atmosphere to fill in the shadows on the moon. Any photographer knows how to use objects to reflect light into the shadows to make the shadowed areas more visible. Photographers use efficient items like reflecting umbrellas or white boards. On the moon, the surrounding lunar surface, mountains, astronauts, rovers, and even the LM itself scatter light into the shadowed areas of the moon and equipment. How come neither of the two photographic experts used by the FOX show to examine apparent photographic anomalies were able to think of this obvious solution to this shadow "problem"?

ich kenne mich da nicht so aus, aber ich halte das eher nur fürn "naja", genauso an den haaren herbeigezogen wie das "hoax" ?
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Ich halte das nicht für ein "naja", sondern für eine vernünftige Erklärung.
Wie gesagt, die Mondoberfläche reflektiert sehr stark. Logisch, das da auch Objekte im Schatten indirekt beleuchtet werden.
Bei manchen Bildern sieht man jedoch deutlich, daß US-Flaggen künstlich aufgehellt wurde. Nationalstolz eben ;)
 

ric

Großmeister
20. Mai 2002
69
@trasher ,

Zitat:
"Im Gegensatz zum Erreichen eines Erdorbits mußt du anstatt auf 7 km/sek. zunächst ungefähr auf 11 km pro Sekunde beschleunigen. Am Mond angekommen mußt du diese Geschwindigkeit auf 1 km pro Sekunde reduzieren, damit du auch in einen Mondorbit kommst. Dann mußt du wieder bremsen, um landen zu können.
Beim Rückstart mußt du deine Kiste wieder arg beschleunigen, um sie wenig später wieder abzubremsen, denn du willst ja nicht in der Erdatmosphäre verglühen. "

(ich muss unbedingt mal nachschauen, wie ich diese Zitat-Darstellung richtig machen kann)


also gut, du hast doch offensichtlich ein weitaus detailliertes Wissen über die Dinge als ich. Deine Argumentation leuchtet mir.

Der Hintergedanke bei meiner Anmerkung war, mir kommt das Ganze so vor, wie wenn ein Seefahrer ein Schiff baut, zu einer kleinen benachbarten Insel fährt, zurückkommt, dann das Schiff im Hafen vor Anker legt, und dann all seine Energie auf den Ausbau des Schiffes verwendet. Dann, nach über 20 Jahren, er baut immer noch an seinem Schiff rum, Verbesserung hier , Verbesserungen da, komme ich zufällig des Weges, schaue mir das Ganze an und frage den Seefahrer: wäre es nicht angebracht, mal ab und zu wieder zu der kleinen Insel rüberzufahren, dort mal kurz an Land zu gehen und wieder zurückzukommen? Als kleiner Test sozusagen, denn das Ziel ist doch mit dem Schiff irgendwo hinzufahren, oder? Was nützt dir ein Schiff im Hafen, das zb auf hoher See bei der ersten Welle umkippt.

Aber der Seefahrer macht das nicht, also frage ich mich doch ernsthaft, ob er eigentlich wirklich vor über 20 Jahren tatsächlich zu der kleinen Insel rübergefahren ist. Das ist doch eine legitime Frage, oder?
[/quote]
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Gegendarstellung:

Zwei Seefahrer liegen im Streit. Um sich gegenseitig die Stärke zu beweisen, bauen sie für zig Milliarden ein Schiff, um als erste eine entlegene Insel zu erreichen. Dabei gibts dort drüben weder Bananen noch schöne Frauen, für die sich die Reise lohnen würde. Nach mehrmaligen Versuchen schafft es schließlich einer der beiden, die Insel zu erreichen und erntet dafür gebührigen Respekt. Daraufhin stellen beide Seefahrer die Weiterentwicklung ihrer Schiffe ein und widmen sich wichtigeren Dingen.

Das Rennen ist gewonnen. Für das viele Geld kaufen sich die Seefahrer nun lieber Bananen und schöne Frauen, als zu kargen Inseln zu segeln.
Ihr altes Schiff ist übrigens zwecklos, denn es taugt wirklich nur zum Erreichen dieser einen Insel.

Inzwischen hegen Seefahrer den Traum, eine viel weiter entfernte Insel zu erreichen. Die Reise wird weit mehr Zeit in Anspruch nehmen, also konzentrieren sich die Seefahrer auf die Erforschung von Langzeitaufenthalten auf See.
Dafür segeln sie allerdings nur ein paar Kilometer von der Küste weg und finden dort ideale Testbedingungen vor.

Sicher, man könnte mal wieder zu der nahen Insel segeln, aber für das Geld kauft man sich inzwischen lieber noch mehr Bananen und schöne Frauen...
 

ric

Großmeister
20. Mai 2002
69
@trasher ,

die ist nicht schlecht die Gegendarstellung.

Bleibt nur zu hoffen, das das Ende vom Lied nicht so was wird wie der Elchtest beim kleinen Mercedes.
 

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