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Homöopathie - Wie seht ihr das?

tuwat

Geselle
28. Dezember 2006
14
Helika schrieb:
@Mogges:

@tuwat:
Desweiteren, warum gehst du nicht auf Shishachillas Frage ein? War deine Frau nun nur hysterisch und deinem Kind ging es gut und sie hat sich das nur eingebildet? Und wieso kreidest du das deiner Frau an?

das Kind war deutlich krank. Ich war ja selbst Zeuge und habe mich gekümmert und auch dafür gesorgt, dass das Kind kein Dolviran bekam.

Aber bei der Ärztin war sie dann mit dem Kind allein, ohne mich. Nach der Schilderung hat das Kind dort nichts bekommen, aber die Frau hat sich 7 (!!) Stunden mit der Mutter beschäftigt.
Danach ging es dem Kind gut..
Die Mutter/Kind Beziehung und auch speziell die Seele der Frau sind unergründlich. Vollständig kann das kein Mann begreifen. Vielleicht eine Frau? Ich habe noch von keiner gehört.

Ich war weit davon entfernt, das meiner Frau anzukreiden.
Aber ich hatte damals einen Teil des Wirkungsmechanismus erkannt.
Schuldzuweisungen hätten sich dann eher an meine Schwiegermutter richten müssen. Die hat ja meine Frau die ganze Kindheit über in der Mangel gehabt.
Und meine Schwiegermutter hatte ja auch wieder eine Mutter.
Es sind die Schwierigkeiten, die sich auch nach der christlichen Glaubenslehre über mehrere Generationen übertragen. und die sich auch aus den Herkunftslinien von Vater und Mutter dann bei den Kindern mischen.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Hmmm, ob DAS jetzt was mit dem Christentm zu tun hat... wären dann nicht viel mehr Menschen krank?
 

tuwat

Geselle
28. Dezember 2006
14
Shishachilla schrieb:
Hmmm, ob DAS jetzt was mit dem Christentm zu tun hat... wären dann nicht viel mehr Menschen krank?

Ich habe die christliche Überlieferung angeführt, um zu dokumentieren, dass man schon sehr lange weiß, dass soziales Falschverhalten sich über Generationen weitervererbt.
Heute würde man ja sagen, dass es sich dabei um milieubedingte Auffälligkeiten handelt.
Es ging ja darum, dass schließlich unschuldige Kinder krank werden an über Generationen vererbten seelischen Unzulänglichkeiten.
Meine Absicht war es in diesem Falle nicht, die christliche Religion als Ursache für Erkrankungen der Seele und daraus resultierenden Erkrankungen des Körpers zu benennen.
Das wäre eine andere Diskussion, an der ich mich gerne beteilige.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Also die Menschen, die eher dem Mediziner als dem Homöopathen vertrauen tun dies aus einem, im Christentum verankerten und genetisch übertragenen, Falschverhalten heraus? Srry, aber deine Argumentation will mir so gar nicht rein!
 

tuwat

Geselle
28. Dezember 2006
14
Shishachilla schrieb:
Also die Menschen, die eher dem Mediziner als dem Homöopathen vertrauen tun dies aus einem, im Christentum verankerten und genetisch übertragenen, Falschverhalten heraus? Srry, aber deine Argumentation will mir so gar nicht rein!

Oh nein, ist das schwer. Ich habe so auch nicht argumentiert. PISA, ick hör dir trapsen:

1.Der Bezug aufs Christentum erfolgte, um zu dokumentieren, dass die Menschen es schon sehr lange wissen, dass soziales Falschverhalten sich über Generationen vererbt, aber eben nicht genetisch, sondern als Milieuschaden.

2. An so erworbener persönlicher Unzulänglichkeit der Eltern, hier der Mutter, können auch unschuldige Kinder sichtbar und fühlbar krank werden (Ekzeme, Bauchschmerzen, Hyperaktivität, Bettnässen etc etc).

3. Es ist möglich, dass ein Homöopath hier helfen kann. Wenn aber das Kind gesund wird, dafür aber die Mutter krank wird, ohne auch nur ein Globulinchen eingenommen zu haben, dann sollte man die Medikation beim Kind nicht absetzen, sondern auch der Mutter einen Wunderheiler auf den Hals hetzen.
Wenn das dann nicht hilft, ist es ratsam, einen richtigen (Seelen-)Arzt aufzusuchen
 

TERRANER_Reborn

Geselle
16. Februar 2005
33
tuwat schrieb:
Oh nein, ist das schwer. Ich habe so auch nicht argumentiert. PISA, ick hör dir trapsen:

1.Der Bezug aufs Christentum erfolgte, um zu dokumentieren, dass die Menschen es schon sehr lange wissen, dass soziales Falschverhalten sich über Generationen vererbt, aber eben nicht genetisch, sondern als Milieuschaden.

spricht da jemand aus erfahrung :lol:
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
tuwat schrieb:
Oh nein, ist das schwer. Ich habe so auch nicht argumentiert. PISA, ick hör dir trapsen:
Oha, hört hört, bist aber nicht imstande, mir diesen deinen Bezug zum Christentum zu "erläutern". Vielleicht steck ich nicht tief genug im Christentum drin, aber ich kanns eben momentan nicht nachvollziehen:
tuwat schrieb:
1.Der Bezug aufs Christentum erfolgte, um zu dokumentieren, dass die Menschen es schon sehr lange wissen, dass soziales Falschverhalten sich über Generationen vererbt, aber eben nicht genetisch, sondern als Milieuschaden.
 

tuwat

Geselle
28. Dezember 2006
14
Shishachilla schrieb:
Oha, hört hört, bist aber nicht imstande, mir diesen deinen Bezug zum Christentum zu "erläutern". Vielleicht steck ich nicht tief genug im Christentum drin, aber ich kanns eben momentan nicht nachvollziehen:
tuwat schrieb:
1.Der Bezug aufs Christentum erfolgte, um zu dokumentieren, dass die Menschen es schon sehr lange wissen, dass soziales Falschverhalten sich über Generationen vererbt, aber eben nicht genetisch, sondern als Milieuschaden.

Ich habe es mal im Konfirmandenunterricht gelernt. Das ist aber 50 Jahre her. Da ich keine digitale Bibel habe, kann ich es auf die schnelle nicht wiederfinden. Es gibt mehrere Stellen. Zu finden wahrscheinlich im Pentateuch
Ich werde mal die Bibelforscher befragen

Es gibt aber viele Bezüge in der Literatur, die sich auf die Bibel beziehen.
Hier zB aus den Zuchthausgeschichten (1853) von M. Hägele
Hägele schrieb:
Es ist ein hartes, aber oft wahres Wort, daß der Fluch eines Geschlechtes
sich fortpflanze bis ins siebente Glied und wohl noch darüber hinaus. Der
Fluch aber wurzelt zumeist in den schlimmen Eigenschaften der Eltern,
welche auf die Kinder übergehen und für diese keine guten Früchte bringen
können.
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
432
Ich muss zugeben, dass mich vor allem der Gwup Beitrag sehr verwirrt hat:

Quelle: Gwup.org

Kann mir jemand etwas mehr dazu sagen?

Vielen Dank im Voraus, Gruß vom verwirrten Polylux

Ich bin der Homöopathie gegenüber offen eingestellt und habe mich schon viel mit ihr beschäftigt.

Was du von Gwup zitierst, kann verwirrend für jemanden sein, der sich einseitig naturwissenschaftlich orientiert. Das Prinzip ist aber einfach, denn es geht um die Eigenschaften eines Minerals, einer Pflanze oder eines Tiers. Beispielsweise kann naturwissenschaftlich an Gold nichts nachgewiesen werden, was ihm an Wert seit Jahrtausenden nachgesagt wird, denn das irdische Gold steht für die spirituellen Eigenschaften der Sonne.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.471
Ich bin der Homöopathie gegenüber offen eingestellt und habe mich schon viel mit ihr beschäftigt.

Was du von Gwup zitierst, kann verwirrend für jemanden sein, der sich einseitig naturwissenschaftlich orientiert. Das Prinzip ist aber einfach, denn es geht um die Eigenschaften eines Minerals, einer Pflanze oder eines Tiers. Beispielsweise kann naturwissenschaftlich an Gold nichts nachgewiesen werden, was ihm an Wert seit Jahrtausenden nachgesagt wird, denn das irdische Gold steht für die spirituellen Eigenschaften der Sonne.
Einseitig naturwissenschaftlich ist jetzt auch so eine Behauptung. Das klingt als ob Medizin und Homöopathie gleichberechtigt nebeneinander stehen und nur die einen neigen mehr zur Medizin und die anderen zur Homöopathie. Ganz ehrlich, der Begründer der Homöopathie hatte aus chronologischen Gründen keine Ahnung von Bakterien, Viren oder generell der Entstehung von Krankheiten. Die Idee, ich verdünne ein Material so sehr, bis es nicht mehr nachweisbar ist und dann hat das Wasser das aber irgendwie im Gedächtnis und heilt Krankheiten, ist so dämlich, dass man sich wirklich fragt, wie sich dieser Quatsch so lange halten konnte.

Wenn ich erzähle, ich nehme seit 10 Jahren den gleichen Teebeutel und gieße jeden Tag frisches Wasser drauf und der Tee wird sogar noch stärker, würdest Du das glauben?

Gold -> Sonne :plemplem:
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.099
(…) denn es geht um die Eigenschaften eines Minerals, einer Pflanze oder eines Tiers. Beispielsweise kann naturwissenschaftlich an Gold nichts nachgewiesen werden, was ihm an Wert seit Jahrtausenden nachgesagt wird, denn das irdische Gold steht für die spirituellen Eigenschaften der Sonne.

Genau das ist ja auch die Aufgabe der Naturwissenschaft. Wegzukommen von willkürlichen Wertzuweisungen und spirituellem Gedöns.

Die Homöopathie war auch mal auf der Höhe und dem Stand der Wissenschaft - etwa um die Zeit Napoleons, als Hahnemann sie begründet hat. Sie ist seitdem nur fortgeschrieben, aber nie überarbeitet worden. Insbesondere die Chemie und die Kernphysik gab es damals noch nicht.

Man kann es Hahnemann nicht zum Vorwurf machen, dass er von einer unbegrenzten Verdünnbarkeit der Substanzen ausging. Obwohl es dann, wenn man von unbegrenzter Verdünnbarkeit ausgeht, natürlich unlogisch ist zu vermuten, dass es etwas wie reines Wasser geben könnte.

Ein anderes, schönes Beispiel für einen Fehler in der Theorie ist ein homöopathisches Medikament mit Biene. Nun ist eine Biene keine homogene Masse, die durchweg aus der immer gleichen Substanz besteht. Auch dies hätte den Homöopathen schon durchaus, ganz unabhängig vom Stand der Wissenschaft auffallen können: Es war ja auch zu ihrer Zeit durchaus bekannt, dass man bei einem geschlachteten Tier nicht einfach wahllos irgendwo eine Scheibe abschneiden und zubereiten kann, weil das alles irgendwie „Schwein“ ist.

Dennoch war Hahnemann zu seiner Zeit durchaus erfolgreich. Das muss man allerdings in Relation zur sonstigen medizinischen Praxis dieser Tage sehen. Indem er völlig wirkungslose Medikation verschrieb, verzichtete er - wahrscheinlich unbewusst - darauf, den Patienten durch die zur dieser Zeit üblichen, unsäglichen Rosskuren umzubringen. Bei ihm hatten die Patienten die Zeit und die Ruhe, von allein gesund zu werden. Wohl auch mit dem dicken Plus der Zuwendung eines Arztes, der geduldig das Krankheitsbild abklärt, statt einem gleich das Bein abzusägen, und der dabei vermittelten Zuversicht. Also dem, was man heute als Placebo-Effekt bezeichnen würde.

Im Prinzip waren das durchaus Errungenschaften, die auch heute noch ihre Gültigkeit haben. Alles andere ist allerdings Mumpitz. Und für jemanden, der dies weiß, gibt es auch keinen Placebo Effekt. Insofern wäre ich als Patient für die Homöopathie ungeeignet. Einfach, weil das Vertrauen in die Heilmethode fehlt. Etwas, was um die Zeit Napoleons einen Fortschritt darstellte, muss heute nicht mehr unbedingt beeindrucken.
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
432
naja, gold oxidiert nun mal nicht, ist insofern also ewig lagerbar, somit ist es quasi die materiell gewordene unsterblichkeit :)

Nun oxidieren außer Gold alle anderen Edelmetalle ja auch nicht, könnte aber schon ein Hinweis für die Ewigkeit sein.

Man schaue sich die Sonne am Tage an, wenn sie nicht nahe des Horizonts steht, an, ohne dabei Schaden an den Augen zu nehmen, welche Farbe würde man dem Sonnenkörper geben?
 
Zuletzt bearbeitet:

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.978
ja, ist gelb :)

doch warum sollte gold direkt etwas mit der sonne zu tun haben, bloß weil es (zufällig) auch gelb ist ?
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.159
Die Homöopathie war auch mal auf der Höhe und dem Stand der Wissenschaft - etwa um die Zeit Napoleons, als Hahnemann sie begründet hat. Sie ist seitdem nur fortgeschrieben, aber nie überarbeitet worden. Insbesondere die Chemie und die Kernphysik gab es damals noch nicht.

Man kann es Hahnemann nicht zum Vorwurf machen, dass er von einer unbegrenzten Verdünnbarkeit der Substanzen ausging. Obwohl es dann, wenn man von unbegrenzter Verdünnbarkeit ausgeht, natürlich unlogisch ist zu vermuten, dass es etwas wie reines Wasser geben könnte.

Beschäftigt man sich einmal damit, dann findet man in den Grundlagen der Homöopathie einige Parallelen zur Alchemie. Denn auch die Alchemie geht an ihrer Basis davon aus, Substanzen (Wasser) könnte irgendwie "dotiert" werden. So gesehen ist die Homöopathie ein eindeutiges Kind der Alchemie.

Eine dieser Zubereitungen ist Aurum Potabile, das "trinkbare Gold". Die genaue Zubereitung ist aufgrund der Geheimniskrämerei der Alchemisten nicht mehr bekannt. Sie sollte sich allerdings mit dem Wissen und den Mitteln der modernen Chemie wieder ermitteln lassen (und wahrscheinlich viel unkomplizierter, da uns heute viel reinere Chemikalien zur Verfügung stehen, als die Alchemisten sie hatten).
Aurum Potabile: Gold wird aufgelöst (mutmaßlich mit Königswasser) und praktischerweise wieder ausgefällt und kann für weiteres Aurum Potabile verwendet werden. Durch weitere, verschiedene Fällungsreaktionen holt man auch noch alle anderen Elemente heraus, um schließlich das gewünschte Aurum Potabile zu erhalten.

Aus heutiger, chemischer Sicht ist Aurum Potabile nichts anderes als kompliziert hergestelltes, destilliertes Wasser.
Dennoch kann ich mir - rein theoretisch - noch etwas anderes vorstellen. Anorganische Reaktionen laufen im Unterschied zu organischen zwar i.d.R. in ihrer Synthese vollständig von den Ausgangsstoffen zu den Endprodukten und ohne Nebenreaktionen ab.
Es bleibt jedoch die Frage, auf welcher Skala man dieses "vollständig" denn bemisst.

Im Gedankenexperiment kann ich mir allerdings vorstellen, dass es winzige Spuren von Gold gibt, welches in der Lösung verbleibt. Und zwar in einer Form, in der Gold sonst (im Kristallgitter als gediegenes Gold, als Ion in Goldsalzen und deren Lösungen) nicht vorkommt: Als monoatomares Gold.
Gediegenes Gold ist bekanntlich sehr reaktionsträge, weshalb der Körper es genauso wieder ausscheidet, wie er es aufgenommen hat. Deshalb kann man (und hat auch) Blattgold essen oder die Spirituose Danziger Goldwasser trinken, die Blattgold enthält (und nichts anderes ist als ein volkstümliche Nachahmung von Aurum Potabile).
Aber auch (sofern überhaupt vorhanden) monoatomares Gold dürfte sich in seinen chemischen Reaktionen nicht anders verhalten als z.B. Blattgold.

Allerdings steht Gold im Periodensystem einem anderen Edelmetall nahe: Dem praktisch universellen Katalysator Platin.
Denkbar wäre es, das winzige Mengen von monoatomaren Gold als ein potenter Katalysator biochemische Reaktionen beeinflussen könnten. Ohne verbraucht zu werden, ohne gebunden zu werden, solange bis es den Körper wieder verlässt. Wobei damit natürlich noch nicht gesagt ist, eine solche katalytische Beeinflussung der Körperchemie wäre immer von Vorteil.
Das Element Platin war den Alchemisten noch nicht bekannt. Platin wurde erst nach der Zeit der Alchemie entdeckt. Möglicherweise ist uns daher eine noch viel potentere Zubereitung entgangen, das Platinium Potabile.


NB: Tatsächlich hielt ich es schon einmal real in meinen Händen, das Aurum Potabile. Sogar einen Selbstversuch habe ich damit gemacht. Aber das ist eine andere Geschichte.

Im Prinzip waren das durchaus Errungenschaften, die auch heute noch ihre Gültigkeit haben. Alles andere ist allerdings Mumpitz. Und für jemanden, der dies weiß, gibt es auch keinen Placebo Effekt. Insofern wäre ich als Patient für die Homöopathie ungeeignet. Einfach, weil das Vertrauen in die Heilmethode fehlt. Etwas, was um die Zeit Napoleons einen Fortschritt darstellte, muss heute nicht mehr unbedingt beeindrucken.

So dachte ich auch einmal, und im Grunde bin ich noch immer dieser Meinung und halte die Homöopathie für Mumpitz.
Einmal gab mir meine damalige Chefin zur Behandlung einer herannahenden Erkältung ein Homöopathisches Arzneimittel (Contramutan, Klosterfrau). Ohne daran zu glauben, nahm ich es zunächst nur im Denken, meiner Chefin zuliebe und das es ja auch nicht schaden könne. Ich stellte ich eine belebende Wirkung fest, und innerhalb von zwei Tagen stellte mich dieses Arzneimittel systematisch wieder aufrecht auf die Beine. Es funktioniert allerdings auch nur dann, wenn man es bereits bei den ersten Anzeichen der Erkrankung einnimmt. Bei Corona erwies es sich als wirkungslos. Außerdem sind die enthaltenen Gifte (anders kann man es wohl kaum nennen: Eisenhut, Tollkirsche) in fast schon nicht mehr homöpoathischen Dosen enthalten, und zudem Echinazin in therapeutischer Dosis. Ich würde es jederzeit in meine Hausapotheke stellen, wäre es länger haltbar.
 

Bella Varia

Geheimer Meister
30. Juli 2023
432
ja, ist gelb :)

doch warum sollte gold direkt etwas mit der sonne zu tun haben, bloß weil es (zufällig) auch gelb ist ?

Ist es zufällig? Unter einem Zufall wird etwas verstanden, das keinen Zusammenhang aufweist. Ich kann allein deswegen nicht behaupten, es gäbe keinen Zusammenhang, wenn doch die Farbe einen herstellt.
 

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