Augsburgerin
Geselle
- 13. August 2012
- 36
AW: Gehört der Islam zu Deutschland?
Ich gebe nun auch noch meinen 5-Cent-Senf-Beitrag hinzu.
Und ich gestehe: ich habe nicht alle 23 Seiten von oben bis unten durch geackert.
Aber ich habe quer gelesen ....und somit ca. jede vierte Seite ganz gelesen.
Die Grundfrage, gehört der Islam zu Deutschland muss ich für mich klar verneinen.
Hier werden Semmeln mit Brezen verglichen (Übersetzung für alle nördlich des Weißwurstäquators :-D : Äpfel mit Birnen - oder so ähnlich )
Ich stelle die Frage einfach mal anders rum:
"Gehört das Christentum zur Türkei ? (alternativ: zum Irak, Iran, oder nach Syrien oder gar Saudi-Arabien )"
Ganz klare Antwort: NEIN !
Deutschland ist heute, als mitteleuropäisches Land über einen langen Zeitraum, christlich geprägt.
Und wir sind ein Land. - Der Islam ist eine Religion.
Bereits hier hakt, wie schon weiter vorne geschrieben, der Vergleich bzw. die Frage.
Das liest sich so, als würde jemand fragen: Gehören die Flöhe zu dem Sack ?
(Und ich werde hier ganz sicher NICHT schreiben, wen ich in die Kategorie Flöhe stecke und wer der Sack ist. )
Für mich gilt: ein 80 Mill. Volk kann sicherlich durch "das Fremde"
- egal ob Religion,
- die unterschiedliche Art eine Hochzeit zu feiern, oder zu trauern
- die Vielfalt im kulturellen Bereich
- und auch im kulinarischen
nur lernen.
Allerdings - liegt es vielleicht daran, dass ich hier in einer Stadt lebe,
die einen Ausländeranteil von fast 30% hat;
es kann auch zu viel werden.
Hier,bei mir in Augsburg, leben wirklich die Menschen, die davon träumen, dass in XY Jahren der Islam DIE Religion ist.
Menschen die überzeugt davon sind, dass die Scharia das richtige Rechtssystem ist,
und wir hier einfach nur zu dämlich sind um dies endlich zu kapieren.
Und spätestens in diesem Moment ist für mich Schluss mit lustig.
Wer gen Mecka beten mag
wer meint die Scharia soll entscheiden was Recht und was Unrecht ist
wer glaubt eine Religion soll die Kinder erziehen,
wer also Toleranz von anderen erwartet - selber aber auf seiner religiösen Meinung beharrt,
sorry, dieser Mensch mag lieb und nett sein,
aber für mich hat er in unserem Land eindeutig nichts verloren.
Tut mir leid, wenn ihr so etwas von einem Neu-User nicht lesen wollt.
Aber ich habe nie geschrieben, dass ich immer genau das tue was man von mir erwartet.
Ich gebe nun auch noch meinen 5-Cent-Senf-Beitrag hinzu.
Und ich gestehe: ich habe nicht alle 23 Seiten von oben bis unten durch geackert.
Aber ich habe quer gelesen ....und somit ca. jede vierte Seite ganz gelesen.
Die Grundfrage, gehört der Islam zu Deutschland muss ich für mich klar verneinen.
Hier werden Semmeln mit Brezen verglichen (Übersetzung für alle nördlich des Weißwurstäquators :-D : Äpfel mit Birnen - oder so ähnlich )
Ich stelle die Frage einfach mal anders rum:
"Gehört das Christentum zur Türkei ? (alternativ: zum Irak, Iran, oder nach Syrien oder gar Saudi-Arabien )"
Ganz klare Antwort: NEIN !
Deutschland ist heute, als mitteleuropäisches Land über einen langen Zeitraum, christlich geprägt.
Und wir sind ein Land. - Der Islam ist eine Religion.
Bereits hier hakt, wie schon weiter vorne geschrieben, der Vergleich bzw. die Frage.
Das liest sich so, als würde jemand fragen: Gehören die Flöhe zu dem Sack ?
(Und ich werde hier ganz sicher NICHT schreiben, wen ich in die Kategorie Flöhe stecke und wer der Sack ist. )
Für mich gilt: ein 80 Mill. Volk kann sicherlich durch "das Fremde"
- egal ob Religion,
- die unterschiedliche Art eine Hochzeit zu feiern, oder zu trauern
- die Vielfalt im kulturellen Bereich
- und auch im kulinarischen
nur lernen.
Allerdings - liegt es vielleicht daran, dass ich hier in einer Stadt lebe,
die einen Ausländeranteil von fast 30% hat;
es kann auch zu viel werden.
Hier,bei mir in Augsburg, leben wirklich die Menschen, die davon träumen, dass in XY Jahren der Islam DIE Religion ist.
Menschen die überzeugt davon sind, dass die Scharia das richtige Rechtssystem ist,
und wir hier einfach nur zu dämlich sind um dies endlich zu kapieren.
Und spätestens in diesem Moment ist für mich Schluss mit lustig.
Wer gen Mecka beten mag
wer meint die Scharia soll entscheiden was Recht und was Unrecht ist
wer glaubt eine Religion soll die Kinder erziehen,
wer also Toleranz von anderen erwartet - selber aber auf seiner religiösen Meinung beharrt,
sorry, dieser Mensch mag lieb und nett sein,
aber für mich hat er in unserem Land eindeutig nichts verloren.
Tut mir leid, wenn ihr so etwas von einem Neu-User nicht lesen wollt.
Aber ich habe nie geschrieben, dass ich immer genau das tue was man von mir erwartet.