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Frieden schaffen - ohne Waffen

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Frieden schaffen - ohne Waffen

@Malakim
Hinzu kommt eben der erlebte Rassismus aus Sprüchen und aus dem Verhalten der Menschen. Da bleibe ich schlicht dabei das ich in den USA mehr und schlimmere Rassisten getroffen habe als in Süd Afrika oder andern Orts.
Es lebt sich für rassistische Weisse entspannter, wenn Rassismus im Gesetz verankert ist.

Aber eins muss man sicher sehen: "Stars & Stripes" ist ziemlich nationalistisch Weiss geprägt.
Die Army macht's vor: Bei Rekrutierungen wurden überwiegend junge Schwarze angesprochen.
Das ist aber wiederum auch eine Frage der sozialen Schicht.

Bin auch Rassist, wenn ich diese "Hey cool man"-Moves von Rappenden (Schwarzen wie Weissen) sehe.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Frieden schaffen - ohne Waffen

Genau nicht: Ich wiederhole doch immer wieder, dass viel, was Rassismus zugeschrieben wird, nur eine oberflächliche Beurteilung ist.
Rassismus ist ein gruppendynamisches Ereignis, aber selten ein Individual-Empfinden.
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Frieden schaffen - ohne Waffen

Aber eins muss man sicher sehen: "Stars & Stripes" ist ziemlich nationalistisch Weiss geprägt.
Die Army macht's vor: Bei Rekrutierungen wurden überwiegend junge Schwarze angesprochen.
Das ist aber wiederum auch eine Frage der sozialen Schicht.
Es gibt sogar mehr Latinos in der US-Armee als Schwarze. Angesprochen werden eben diejenigen die sonst nicht viele Chance haben, das hast du ja schon gesagt.
Darunter gibt es auch sehr viele Weisse ohne Perspektive.
Dass die Army mit rassistischen Hintergedanken rekrutiert würde ich so nicht sagen wollen, gerade die US-Army ist ziemlich Multikulti.
 

FIOLA

Gesperrter Benutzer
22. Januar 2016
185
AW: Frieden schaffen - ohne Waffen

Verlagerung der Schuld ?????????????????????Lösung
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
AW: Frieden schaffen - ohne Waffen

Ich sehe das wie Adept. Multi-Kulti herrscht auf alle Fälle in der US-Army, Navy, Seals ...whatever.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.455
AW: Frieden schaffen - ohne Waffen

Das Militärwesen spielte innerhalb der sich verfeindeten Menschheit schon immer eine wesentliche Rolle , und hat daher eine sehr gefestigte Tradition. Diese Tradition wurde selbst in Friedenszeiten aufrechterhalten um ein gewisses Abschreckungs- , Verteidigungs- , oder gar Angriffspotenzial beizubehalten.
Da mit der zunehmenden Globalisierung der Menschheit , dem Fall der Hemisphärenpolitik , den neu angepassten Gesellschaftsystemen , und den über sprachliche Grenzen hinwegschreitenden Medien erstmals seit Menschengedenken ein globaler Frieden möglich gewesen wäre , drohte den traditionsreichen Militärs ein Verlust an Kontrolle/Mitsprache- und Daseinsberechigung , dazu eine drastische Reduzierung der Geldmittel , welche dann eher in soziale Grundlagen gewandert wären.
Das US-Militär , welches sich zu lange im Paradies einer stützenden Wirtschaft mit parallel verlaufendem Dauerkrieg befand , konnte diese Konsequenzen nicht tragen und musste ein neues Feindbild erschaffen. Das neue Feindbild ist gewollt asymetrisch , womit sich Kriege nach Bedarf , im Namen der globalen Sicherheit , führen lassen.
 

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