Frauen - Verlierer der Emanzipation?

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maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Und es ist kulturell bedingt. Denk mal an sexy Amazonen, das letzte was du siehst wenn du dich näherst.
Wo war es noch das die Frauen jagen, tauchen gehen? Naja wie immer Geo/ erw. Geschichte 6 setzen. Menschliches Verständnis, noch offen.]
....???? da du diesen post an niemand besonderen gerichtet hast, und außerdem das kulturell bedingte nicht näher definierst, kann ich damit nun gar nichts anfangen....und wenn du es tatsächlich auf MEINEN letzten kommentar beziehst, erinnere ich dich an deine eigenen worte

Die nicht einsichtigen haben alleine bei dessen Anblick und Konfrontation, Furcht davor etwas an sich selbst zu verlieren, womit sie lange lebten.

an kriegerin....sag mal, hast du überhaupt in meinen link reingesehen, da geht es um frauenarmut in DEUTSCHLAND....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

an kriegerin....sag mal, hast du überhaupt in meinen link reingesehen, da geht es um frauenarmut in DEUTSCHLAND....

Da ich solche Sachen durchaus selbst gesehen haben -
wenn eine Frau geschlagen, niedergedrückt wird und muss dann mit ihrem Mann noch schlafen
3-4 Kinder hat - sind 1nes schon zuviel.
Mit mir nicht...Familie soll immer genug finanzielle Möglichkeiten haben.

Ausbildung und so - ansonsten eben keine Kinder -
und da schnallt er ein Kondom auf - oder ich nehme die Pille...
nur all den anderen Blödsinn mache ICH NICHT MIT
usw...über all das Andere, dazu äußere ich mich auch nicht.

Eigenverantwortung soll auch übernommen werden
alles kann nicht der Staat und die Gesetze übernehmen.

Ich mag gerne mit einem Mann zusammenleben,
Sage auch - nein das mache ich nicht oder ja das übernehme ich -
ich entscheide.
Kann aber durchaus sein - Negativerfahrungen - habe ich persönlich NULL:dkr:
Demonstrationen und 'Auf Sie Los Mit Gebrüll' :call: -davon halte ich wenig
Habe Armut mein >Leben nicht kennengelernt< >will das auch nicht<
aber die Füsse in die Hände nehmen JA - das machte ich schon als junges Mädchen -
knebbelte auch keinen, mit einem Kind an mich.
Das ist meine Einstellung - von den anderen Dingen ....
wir leben JETZT und ich sage
"Wir haben beide Teile von/an der Emanzipation - Nutzen geschlagen.
Wie ich schon andeutete - im Jemen/Afghanistan würde ich gesteinigt oder erschossen.:highnoon:
Noch eine Anmerkung - mit mir TREIBT keine Schindluder -

und wenn ich mir so einige junge Beziehungen anschaue -
da macht das auch kein Mann - er RESPEKTIERT seine Frau/Freundin.

RESPEKT ist das Zauberwort - denn ich bin ANIMA und ANIMUS in einem - Yin und Yang..

so und nun jammert :flenn:weiter...ohne mich.
(Söhne):read:
 

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

....an grubi....ich hatte auch nicht von Treue geschrieben....sondern nur von zusammenbleiben....und es ist auch mittlerweile bewiesen, dass nicht nur Männer ordentlich fremd gehen....was ich persönlich weder in einer Beziehung tue, noch es für notwendig halte um zusammenbleiben zu können....es gibt offene Ehen, in denen Swingerclubs besucht werden(es darf kein Zwang von einer Seite dahinterstecken), es gibt jede Menge verschiedene Arrangements....grundsätzlich ist erlaubt, was BEIDEN gefällt....ich persönlich halte Fremdgehen für gefährlich für die Beziehung aus psychologischen Gründen....aber das wollt ihr sicher nicht auch noch erklärt haben....

entscheidend für jegliches funktionierendes Arrangement halte ich den verbalen Austausch zwischen den Partnern, und nicht nur über Sex, sondern über alles, was die Partner untereinander angeht, bedrückt, usw., und zwar offen, ehrlich und den anderen in seiner Persönlichkeit ANERKENNEND, problematisch ist oft nur der Zeitpunkt....und hier gilt es eben auch Absprache zu treffen....dann funktioniert auch echte Partnerschaft....

nochmal an kriegerin....in diesem link geht es nicht um jammern....sondern um die STRUKTURELLEN verschiedenen Bedingungen, (die sich gegenseitig auch noch verstärken,) von weiblicher Armut, eben auch immer noch in Deutschland....

an venatrix....ist meine persönliche nachricht angekommen, es wird mir nämlich nicht in meinem postausgang angezeigt, obwohl die einstellungen hierfür stimmen....
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.661
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

....an grubi....ich hatte auch nicht von Treue geschrieben....sondern nur von zusammenbleiben.... [...]

Ich habe hier noch ein gutes Beispiel dafür wie schlau, Schwäne das mit dem "lebenslänglich" in der Realität handhaben...
http://wiki.muenster.org/index.php/Schwan

OK, lebenslange Partnerschaft ist bestimmt ganz toll wenn es den Partnern gelingt dass keiner zu kurz kommt.

Es macht aber bestimmt keinen Sinn sowwas mit aller Gewalt durchzusetzen, manchmal passt es einfach nicht, niemand sollte dazu genötigt werden lebenslänglich zu bekommen, weil das irgendweinem Ideal entspricht welches man nicht aufgeben kann.

Manchmal sind die Grenzen zum blinden Gehorsam nicht leicht zu erkennen, wenn eine Partnerschaft wie eine Einbahnstrasse funktioniert, dann muss sich da was ändern, wir sind nicht auf Planet Erde gelandet um ein Leben lang zu leiden...

Ich glaube der/die Schwan Petra, war nie wirklich glücklich in der Beziehung...

Wir müssen uns nicht mit Tieren vergleichen, aber wir können die Prinzipien der Natur zur Kenntnis nehmen wenn wir über die Natur unserer Beziehungen nachdenken...

Gruss Grubi
 

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

richtig....grubi....

....an beast....dein link ist sehr gut....allerdings möchte ich anmerken, dass auch aus diesem link hervorgeht, dass nach diesen Erkenntnissen, die alleinstehende Frau(auch und gerade ohne kind), da sie nicht den Schutz der Familie, oder des ranghohen Mannes hat, hinten runterfällt....

naja, bei bestimmten Affenhorden, ist es ja auch so, dass die unliierte, kinderlose "Tante" die Aufgabe hat, die Affenhorde gegen äußere Feinde bis zum Tod zu verteidigen....dumm nur, wenn es keinen äußeren Feind gibt, sondern die eigene Art sich untereinander bekämpft....und diese archaischen Muster immer noch wirken, in dem es gar keinen Blick auf die Verlierer eines solchen Systems gibt....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Soso, es gibt keinen Blick auf die Verlierer des Systems.
Daraus schließe ich, daß du keinen Fernseher hast, keine Zeitung liest, kein Radio hörst
und dein Internetkonsum sich auch nur auf limitierte Seiten beschränkt.

Hier mal was zu den wahren Verlierern der Emanzipation: Abstruse Goose » Gift Horse
 

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

....naja, wie ist das denn bei der Frau....Mann viel Erfahrung selbstverständlich, Frau viel Erfahrung, och, was bin ich für ein armes Würstchen, mit wem wird sie mich jetzt vergleichen ....meinst du Frauen geht das nicht so?....war ich ihm jetzt gut genug, mit wem vergleicht er mich jetzt....jahrtausendelanges "Privileg" der Frauen müssen Männer jetzt auch durchmachen....warum macht sich jeder so klein über diese Gedanken....? ist das nicht auch ein künstlich erzeugtes Produkt unseres Geschlechterkampfes....mensch soll sich klein fühlen....aber sprechenden Menschen kann geholfen werden, oder....? vielleicht auch ein Grund der Sprachlosigkeit zwischen den Geschlechtern....nur Frauen haben damit schon umgehen gelernt....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

vielleicht auch ein Grund der Sprachlosigkeit zwischen den Geschlechtern....nur Frauen haben damit schon umgehen gelernt....
Ich kenne keine Sprachlosigkeit.
Manchmal wünsche ich mir weniger Geplapper von beiden Seiten.
Aber guck mal in das Massenpublikum eines Mario Barth.
FRAUEN, massenhaft FRAUEN. Und sie lachen sich kaputt.

Ganz ernsthaft: die Männer sind eventuell später gestartet mit ihren Emanzipationsversuchen,
aber wenn ich diesen Thread als Maßstab nehmen würde (was absurd wäre), dann haben sie die Weibchen mal wieder locker abgehängt.
 

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

....deinen letzten satz finde ich zweideutig, erklär mal, wer hat wen abgehängt?, und mit welcher konsequenz....?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Wenn ständig Verhältnisse und Systeme Schuld sein sollen, zeugt das von einer persönlichen Haltung,
die alles andere als emanzipiert ist.
Es gibt gesellschaftliche Mißstände.
Es gibt Baustellen.
Es gibt Unrecht.

Aber hier wird das alles (speziell von dir) zu einem männerfeindlichen Brei gerührt,
der besagt, daß diese Gesellschaft auf der Unterdrückung der Frauen basieren würde.
Das hat vor 30 Jahren schon nicht gestimmt und ist heute immer noch Unsinn.

Ich trenne scharf zwischen persönlichem erleben und gesellschaftlichen Umständen.
Diese Trennung begründe ich mit der hier herrschenden individuellen Freiheit.
Es ist gerade im zwischenmenschlichen Bereich jedem männlein und jedem Weiblein überlassen,
wie es sein persönliches Glück definiert und verwirklicht.
Gesellschaftliche Umstände können nicht verantwortlich gemacht werden für geschlagene Frauen,
wenn diese Gesellschaft gleichzeitig Hilfsangebote unterbreitet und Institutionen unterstützt/unterhält, die
in Notfällen helfen.

Emanzipation ist in erster Linie eine persönliche Entwicklung.
Der Threadtitel an sich ist eine Beleidigung für jede emanzipierte Person.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.113
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

... ICH möchte von keinem hier - ein Kind - Davonschleicher (Verzeihung @lupo) ...

:lach3: Na, Du kommst ja auf Gedanken, Kriegerin ... aber ich glaube, dass das Risiko, vom Lesen und Schreiben hier im Forum schwanger zu werden, doch eher vernachlässigbar ist, und das selbst dann, wenn jemandem mal ein befruchtender Beitrag gelingt.

So, so. Davonschleicher ... :pha: ... Neee, der Thread ist in den letzten Tagen dermaßen explodiert, dass es irrsinnig schwer ist, wieder hereinzukommen, wenn man aus Zeitmangel mal ein paar Tage aussetzen musste. Na ja, jetzt habe ich mir die Zeit genommen und mich wieder hineingelesen ... bin dabei aber aber auch nicht schlauer geworden. Es gibt wohl kaum einen Aspekt des Frau seins, der hier nicht unter den verschiedensten Blickwinkeln zur Sprache kam, aber ein kleinster gemeinsamer Nenner ist dabei irgendwie nicht in Sicht gekommen, im Gegenteil. Aber gut, dann stört es wenigstens nicht, wenn ich mal einen neuen Anlauf versuche.

Unterdrückung liegt für meine Begriffe vor, wenn ein Mensch aufgrund der Willkür anderer sein Leben nicht so leben kann, wie er es gerne möchte. Wenn er im Leben seine Talente, Fähigkeiten und Stärken nicht entfalten kann und verkümmern lassen muss, und statt dessen womöglich sein Dasein mit Dingen zu fristen, die er weder will noch kann. Emanzipation ist in diesem Sinne die Befreiung davon. Die Unterdrückung betraf aber in den vergangenen, ständisch/hierarchisch aufgebauten Gesellschaften Männer und Frauen gleichermaßen - allerdings mit dem Punkt, dass auch der rechtloseste Leibeigene noch seine Frau bevormunden konnte. Entsprechend betraf und betrifft die Emanzipation auch beide Geschlechter. Für die Frauen ergibt sich eben ein notwendiger zusätzlicher Schritt, um auf gleiche Augenhöhe zu kommen.

Nach dem, was ich so mitbekomme, ist es mittlerweile ein viel größeres Handicap für einen jungen Menschen, in der falschen sozialen Schicht zur Welt gekommen zu sein, als mit dem "falschen" Geschlecht. Vor dem Hintergrund des Entfaltens von individuellen Fähigkeiten und Stärken - und da handelt es sich ja keineswegs nur um "Selbstverwirklichung", sondern etwas, das der ganzen Gesellschaft nutzt - stellt sich somit die ketzerische Frage, ob die Emanzipation der Frau zur Zeit denn überhaupt noch das vordringliche Problem ist oder ob nicht das neue Entstehen und Verfestigen undurchlässiger sozialer Schichtungen nicht viel mehr Aufmerksamkeit erfordert. Aber gut ... das war jetzt abgeschweift ...

Die Emanzipation hat also den Frau ein Spektrum an Möglichkeiten für ihre eigene Lebensgestaltung beschert, das sogar dasjenige der viel beneideten Männer übertrifft (weil Männer eben keine Kinder kriegen können). Daran ändert auch eine stetig dahinschmelzende Schar Ewig-gestriger nichts, die sich die Frauen wieder zurück an den Herd wünschen und ihren Daseinszweck auf die drei großen "K" beschränken wollen.

Irgendwie ist in dem ganzen Thread eine gewisse Ernüchterung zu spüren. "Hat es denn das jetzt wirklich gebracht?" Die ganze Emanzipation schützt nicht davor, an Ar...mleuchter als Lebenspartner zu geraten. Und eine anderere Lebensgestaltung als die traditionellen drei großen K ist auch kein Garant dafür, dass man wirklich glücklich damit wird. Und egal, wofür man sich im Leben entscheidet, immer bleibt automatisch auch etwas auf der Strecke, was vielleicht auch erstrebenswert sein könnte (Siehe Konkflikt Kinder/Karriere). Ob man die Weichen "richtig" gestellt hat, weiß man erst, wenn der Zug abgefahren ist. Freiheit meets Verantwortung. Beides ist immer gleich hoch, und Zweifel und Bisse in den eigenen Hintern gehören dazu. Aber noch nicht mal das ist nur spezifisch männlich oder weiblich, und es waren die eigen Entscheidungen. Wesentlich für mich ist, dass ich hier keinen einzigen Beitrag einer Userin gelesen habe, die als unterdrückte Frau einen ganz anderen Lebensweg gehen musste als sie wollte. Das manches auch übel schief ging, steht auf einem anderen Blatt.

Aber folgendes mal als Kontrast gegenüber gestellt -

Vielleicht nehmen wir uns auch selbst einfach nur viel zu wichtig? Ich muss da ein bisschen schmunzeln, wenn ich die liebevollen Schilderungen der Großeltern lese (Mir geht es bei meinen Großeltern übrigens nicht anders). Nehmen wir die Tünche der Nostalgie doch mal ein bisschen weg. Wie waren denn die Beziehungen in Zeiten vor der Verhütung? Ganz schnell unbeabsichtigt schwanger geworden - "Ich dachte, Du passt auf !?" - war es schicklich, dass bitte sofort geheiratet wurde. Ob man wirklich zueinander passt oder nicht, spielte keine Geige - "Das hättet (ihr Ferkel) vorher überlegen sollen!". Und innerhalb der nächsten paar Jahre waren dann 5, 6 weitere Kinder da, die kaum in die kleine Wohnung passten. Harte Arbeit, deren Ertrag gerade so reichte, alle irgendwie satt zu bekommen. Eigene Wünsche verwirklichen? Vergiss es. Ich habe noch einen Atlas von meiner Oma, in dem sie mit dem Finger ihre Weltreisen machte und träumte. Sie ist nie aus ihrem Wohnort hinaus gekommen. Wer würde heute noch so leben wollen?

Trotz all der heute undenkbaren Umstände bei der Partnerwahl, dem entbehrungsreichen Leben, den unerfüllten Wünschen hat sich dennoch eine Nestwärme und Vertrautheit der Großeltern eingestellt, die wir Enkel oft als etwas empfinden, was uns heute abgeht. Gut ... wieviel davon war Fassade? Ich habe noch nie von Großeltern gehört, die ihren Enkeln ihre Probleme aufgetischt haben. Aber ich denke, dass da doch mehr ist - vielleicht ganz einfach nur die Genügsamkeit, die sie von ihrem Leben gelehrt bekamen?

Der Mensch ist schon ein komisches Wesen - er lamentiert umso lauter, je weniger Grund er dazu hat :gruebel:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Wie mir scheint, ist niemand auf meinen Beitrag eingegangen, was Emanzipation und Freundschaft angeht.

In unserer Gesellschaft hat sich sehr viel getan. Frauen und Männer akzeptieren sich weitgehend in ihren Rollen.
Wo dies nicht der Fall ist, so muss noch gekämpft werden und ich bin mir sicher, dass auch Männer kämpfen müssen für ihre Rolle die sie einnehmen.
Alles ist erlaubt, so sieht es derzeit aus. Das bringt es auch mit sich, dass es viele alleinlebende Menschen gibt. Jeder hat sein Reich und macht was ihm gut tut oder eben auch, was er zu tun hat.
Die Freundschaft hier noch einmal anzumerken: Ist es nicht wunderbar, dass sich Männer und Frauen austauschen können ohne gleich eine feste Beziehung miteinander zu führen? Auch hier tut sich heftig etwas.
Frauen sind wie immer gern die Zuhörer, jedoch erleben sie es nicht umgekehrt. Der Mann hört wohl nicht so zu, wie Frauen es gewohnt sind aus Frauengesprächen.
Jedoch muss ich gestehen, dass ich viel mit Männern rede und gern zuhöre, wie sie über dieses oder jenes denken.
Vielleicht muss auch eine Frau lernen, dem Mann zu zuhören, denn er denkt ganz anders als eine Frau. Eine Frau muss sich auch die MÜhe machen, ihn zu verstehen.

Sich gegenseitig runter zu machen ist eigentlich Vergangenheit, daher wundere ich mich hier ein wenig über eure Art zu diskutieren.
Es ist sehr persönlich hier geworden, da bin ich nicht besser, aber ich versuche einmal eine andere Art mit herein zu bringen.

Wer meinen Beitrag gelesen hat und die Diplomarbeit gelesen hat, lernt sehr viel daraus. Mir ist aufgefallen, dass die Erklärungen darin sehr gut nach zu vollziehen sind.
Was Tiere anbelangt, möchte ich doch sehr unterscheiden zwischen Mensch und Tier. Wir haben alle einen Willen und Wissen. Wir haben durchaus die Wahl unseren Verstand zu nutzen oder ob wir eine gewisse Gleichgültigkeit ausleben. Und wenn wir uns nicht wie Tiere benehmen wollen, dann sollten wir es dem erwachsenen verständigen und wohl erzogenen Menschen gleich tun. Die Würde sollte nicht zu kurz kommen. Denn sich gegenseitig Vorwürfe zu machen, da kommen wir kein Stück weiter.
Und es ist richtig, der Mensch macht die Religion. Doch ein Kind wird in die Religion hinein geboren und so begleitet die Religion das Kind. Es sollte somit keine Relgion sein, die aus ihm einen Roboter macht. Genauso ist es mit der Gesellschaft, der Mensch macht die Gesellschaft. Aber ein Kind wird in die Gesellschaft hinein geboren. Wir wurden zu einer ganz anderen Zeit geboren und somit in einer damaligen Gesellschaft, die weniger Konsumgüter anbot.
Daher ist es wichtig, so glaube ich, dass Eltern nicht nur reden, sondern auch vorleben. Kinder achten auf Taten der Eltern, nicht auf Worte.

Mir ist durchaus bekannt, dass es wichtig ist, die Vergangenheit anzunehmen um in der Gegenwart zu leben. Es schleicht sich ansonsten ein gewisser Unterton ein, der einen nicht tun lässt, wozu ein Mensch durchaus in der Lage wäre. Er hält sich an alte Gedanken und kann sich davon nicht lösen. Wer danach lebt, bleibt ewig in der Grube und findet nicht heraus.

Also, was können wir uns gegenseitig noch mit auf den Weg geben, dass es uns leichter fällt miteinander zu reden, leben und schaffen, damit unsere Kinder uns als Vorbilder sehen und einen gewissen Stolz aufbauen, statt ewig die alten Kamellen zu hören, früher war alles besser oder früher da war nicht alles so einfach. Beides ist schädlich, die Zukunft gehört unseren Kindern, wenn wir ihnen einen Weg bahnen, der für sie als akzeptabel anerkannt wird, damit sie nicht vom Weg abkommen. Sie sollten ein starkes Rückgrat von uns bekommen und nicht eine SEele die gebeutelt in die Zukunft blickt.

In diesem Sinne

Venatrix
 
Zuletzt bearbeitet:

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Ich trenne scharf zwischen persönlichem erleben und gesellschaftlichen Umständen.
Diese Trennung begründe ich mit der hier herrschenden individuellen Freiheit.

Hallo Al!

Endlich mal einer der es versteht!

Ich kann doch für mein persönliches Versagen/Erfahrung nicht immer äussere Umstände verantwortlich machen ( obwohl ich dies als erste Reaktion oft tue ).

Wir leben in einer Ellenbogengesellschaft - Punkt - Aus - Fertig. Wer auf irgendeinen Trip gehen will kann das machen.

Meinungsfreiheit und Demokratie bedeutet für mich: Das sich Frauen gegen Männer zusammen tun dürfen, und das sich Männer gegen Frauen zusammen dürfen (Verein, Partei).

Mir fehlt es hier am demokrtischen Verständnis.

Wenn ein Mann ein Frauenfeind ist - dann ist er einer. Wenn eine Frau eine Männerhasserin ist - dann ist sie eine.

Das ist Freiheit - solange man im gesetzlichen Rahmen ist.

Wenn einer schwul sein will - nicht mein Hintern. Wenn eine Frau auf Frauen steht - soll sie.

Aber ich denke Maske meint alle müssten wie sie denken - und das ist mehr als bedenklich.
 

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

an venatrix....hast du meine persönliche nachricht bekommen....? in meinem postausgang wird nichts angezeigt, obwohl ich die richtigen einstellungen vorgenommen habe....

na gut, dann hier mal meine lebensgeschichte in kurzform, wie ich sie an venatrix geschickt habe, wo sie aber anscheinend nicht angekommen ist....



okay....versuch es mal ganz kurz....

geboren 59 als drittes kind(nachzügler) älteste schwester geboren 53, bruder geboren 54, eltern: vater lehrer, gestorben 76, mutter "nur hausfrau" bauerntochter, gestorben 80

habe zuhause nur krach und streit erlebt, da die kindererziehung, bei so unterschiedlichen voraussetzungen der eltern(vater humanist,mutter unreflektierter kapitalist mit opportunistischer grundhaltung), recht schwierig war, schwester hat das zu ihrem gunsten ausgenutzt, mutter hat sich manipulieren lassen von ihr....hätte eigentlich noch kleinere schwester, die bei der geburt gestorben ist 61, eltern haben sich unbewusst gegenseitig vorwürfe deswegen gemacht, mutter hatte während der schwangerschaft contergan genommen....schwester war fast immer anlass für streit, sie war intrigant und egoistisch, bruder und ich fielen bei diesen bedingungen in den eigenen bedürfnissen einfach hinten runter....hänsel und gretel syndrom könnte man es nennen....mein handycap war zusätzlich, dass meine mutter sehr in alten rollenbildern verhaftet war, und deshalb mein bruder zuhause keine verpflichtungen hatte, ich dafür alle, weil meine schwester zusätzlich sehr geschickt darin war, alle verpflichtungen auf mich abzuwälzen....rechte hatten beide dafür reichlich, während ich als jüngste gar keine hatte....mein vater hat immer versucht, etwas gerechtigkeit zu "verbreiten", was aber von meiner auch noch manipulierten mutter noch boykottiert wurde....ich war wohl das lieblingskind meines vaters, was sich aber, wenn er nicht da war(konrektor, mittags oft zuhause, aber eben auch nicht immer) als nachteil rausstellte, denn diese "bevorzugung" wurde mit neid meiner geschwister und sogar meiner mutter beantwortet....alles was meine geschwister irgendwie falsch gemacht hatten, durfte ich dann erst recht nicht mehr....von wegen nesthäkchen....mein vater hat 71 versucht ob dieser lage zuhause sich umzubringen, 74 trennten meine eltern sich, meine schwester war bereits aus dem haus, und mein bruder hatte freundin und ging dann zum bgs, wo er aber nicht blieb, weil er bereits ansätze seiner psychischen erkrankung zeigte(schizophrenie) ich war also allein mit meiner mutter, (kein kontakt mehr zum vater, wohnte woanders, und meine mutter verbot es mir auch, ihn zu besuchen,) die jetzt auch noch klammerte, mir also erst recht keine freiheiten mehr ließ....sie hat mir in diesem zuge auch eine nette freundschaft zu einem gleichaltrigen jungen verdorben, für jedes rausgehen musste ich kämpfen....meine schwester hatte bereits ein italienisches patenkind, dessen vater, da ich mich immer häufiger bei ihnen, die sehr nett waren, zuhause aufhielt, mit missfallen meiner mutter, (meinerseits flucht vor ihr)mich dann mit 14, nachdem meine mutter mir diese freundschaft zu dem gleichaltrigen jungen verdorben hatte, missbrauchte(es kam auch zum geschlechtsverkehr(mann 16 jahre älter)wir waren richtig befreundet).... im nachhinein kann ich sagen, dass das sogar mein glück war, denn als ich dann ca.1-2 jahre später diese geschlechtliche beziehung beendete, wurden wir richtig gute freunde, quasi vaterersatz, der aber nur bedingt zur verfügung stand, bis zur beendigung meiner ehe....er hat mich immer ernst genommen, und war sehr verblüfft, dass ich mit 14 noch jungfrau war(klar, er kannte ja auch meine schwester, die kein kind von traurigkeit gewesen war) er hat auch nie wieder versucht, nachdem ich die beziehung beendet hatte, mich wieder ins bett zu bekommen....

danach lernte ich einen alkoholiker, der 12 jahre älter war, kennen, der zwar charakterlich gut war, aber durch seine sucht sehr hilflos, und deshalb gewalttätig war....in dieser zeit habe ich sogar zeitweise gehungert, da ich mit siebzehn mit ihm zusammenzog, und mir meine mutter daraufhin erklärte, ich wäre nicht mehr ihre tochter....warum ich keinen anderen jungen mehr kennenlernte mit dem vielleicht eine bessere beziehung möglich gewesen wäre? na, ich lebte in einem konservativen dorf, und die dorfbewohner kannten sowohl meine schwester, als auch meinen kranken bruder....und mein vater, der als lehrer eigentlich einen guten ruf hätte haben müssen, hatte seinen durch den selbstmordversuch, durch die eskapaden meiner schwester, durch die trennung von meiner mutter, und durch seinen politischen und psychologischen weitblick, den die anderen nicht nachvollziehen konnten(wer seiner zeit voraus ist, ist oft jahrelang außer hörweite) verloren, er wurde nicht mehr ernst genommen(er hatte ja nicht mal seine eigene familie "im griff"....gesellschaftliche isolation war für mich so selbstverständlich, dass ich sie garnicht hinterfragen konnte(was man nicht kennt, kann man nicht vermissen) meine mutter hatte sich ca. 1 jahr nach meinem auszug bei mir entschuldigt....noch vor ihrem tod habe ich mich von dem alkoholiker trennen können....habe dann ein paar monate später meinen mann kennengelernt, der mir ein kind damals 7, das ich sehr geliebt habe, mit in die ehe brachte....bei schließung der ehe, war der junge 10, wir waren drei jahre verlobt....ich habe in diesem kind wohl mich selber gesehen, und wollte ihm ein stabiles zuhause geben, was ich selber nicht gehabt habe....vor der ehe lebte der junge bei den eltern meines mannes, 10 jahre älter, und er hatte das sorgerecht(eigentlich seine eltern, die schon sehr alt waren, was ich aber erst später erfuhr)was damals noch sehr ungewöhnlich war, da kinder eigentlich immer bei der mutter blieben(in diesem fall hatte die mutter sogar das sorgerecht entzogen bekommen)....dieser umstand war es wohl auch, der mich auf meinen mann reinfallen ließ....ich war fünf jahre verheiratet, das waren zehn jahre zuviel....gearbeitet habe ich damals als kleine angestellte bei der heutigen telekom, da mein mann mit der eheschließung, den "griffel fallen" ließ, er ging nicht mehr arbeiten....was auch damals schon mit der arbeitsmarktlage zu erklären war, aber er hat sich auch nicht wirklich bemüht zum lebensunterhalt der familie beizutragen....auf der arbeit war ich ein exot, da ich die einzige frau war, die familienernährerin war....verständnis, oder hineinversetzen in meine lage von verheirateten kollegInnen, fehlanzeige....ein kleines angestelltengehalt hat natürlich damals auch nicht für eine familie gereicht, allein schon, weil ich noch sehr jung und auch frau war, die grundsätzlich nur als zuverdienerin gesehen wurde, war bei eheschließung 23....mein stiefsohn, ca. 14 jahre jünger als ich, war sehr "pflegeleicht" ein unkompliziertes kind, mit dem ich mich gut verstanden habe, aber auch dort, in der schule, bei elternversammlungen wurde ich zb. auch nicht ernstgenommen....
meine familie war katholisch, obwohl meine eltern das unterschiedlich lebten....aber von dieser seite habe ich nie auch nur im entferntesten hilfe oder schutz erhalten, weder gegen gewalt noch gegen ausplünderung....gut genug ein kind in ihrem sinne zu erziehen, war ich, aber ich war ja mit einem geschiedenen mann verheiratet und somit nicht existent für die "gläubigen"
mit 28 dann scheidung, bei gleichzeitigem mobbing, nach scheidung(härtefallregelung innerhalb von einem halben jahr) abitur nachgemacht, usw....das war 1988
....es gäb noch viel zu berichten, aber es soll hier erst mal genug sein.... und es ist doch etwas länger geworden, aber ich wüsste auch nicht wie man einen solchen komplexen zusammenhang kürzer erklären sollte

an aventor....jetzt enttäuschst du mich wieder.... ich will nicht, dass alle wie ich denken....das wäre zuviel verlangt, aber ich hatte erwartet, dass mal nicht so OBERFLÄCHLICH über die immer noch strukturell vorhandenen Benachteiligungen von Frauen, eben dadurch, dass sie Kinder bekommen und die körperlich Schwächeren sind, tiefer nachgedacht wird....aber anscheinend versteht mich hier doch niemand. ist sowohl den Männern als auch den Frauen zu hoch....

an lupo....

Unterdrückung liegt für meine Begriffe vor, wenn ein Mensch aufgrund der Willkür anderer sein Leben nicht so leben kann, wie er es gerne möchte. Wenn er im Leben seine Talente, Fähigkeiten und Stärken nicht entfalten kann und verkümmern lassen muss, und statt dessen womöglich sein Dasein mit Dingen zu fristen, die er weder will noch kann.
....hahaha


und glaubt ihr etwa, solche lebensgeschichten gibt es heute nicht mehr....? die strukturellen bedingungen haben sich verändert, aber was für männer schlecht ist, ist für frauen NOCH SCHLECHTER....siehe armut von frauen in meinem link
 
Zuletzt bearbeitet:

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

an aventor....jetzt enttäuschst du mich wieder.... ich will nicht, dass alle wie ich denken....das wäre zuviel verlangt, aber ich hatte erwartet, dass mal nicht so OBERFLÄCHLICH über die immer noch strukturell vorhandenen Benachteiligungen von Frauen, eben dadurch, dass sie Kinder bekommen und die körperlich Schwächeren sind, tiefer nachgedacht wird...

Hallo Maske!

Ich denke das könnt ihr auch gut/besser ohne mich machen.

Ich schliesse mich Lupo an.

Du hast mit dem was Du schreibst Recht, aber jeder denkt anders. Wir könnten hier endlos schreiben...

Ich denke ich stehe keiner Frau/Mensch privat im Weg. Das soll so bleiben.
 

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

an aventor....richtig, das soll so bleiben....aber ich weiß nicht, auf welche meiner aussagen du dich beziehst, wenn du sagst ich hätte recht....

und was die großeltern angeht, meine väterlicherseits waren 60 jahre glücklich verheiratet....meine oma sagte mir mal, da war mein opa schon tot, sie würde ihren mann vermissen, denn sie wären bis zum schluß immer händchenhaltend eingeschlafen....
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.113
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

... an lupo....

....hahaha


und glaubt ihr etwa, solche lebensgeschichten gibt es heute nicht mehr....? die strukturellen bedingungen haben sich verändert, aber was für männer schlecht ist, ist für frauen NOCH SCHLECHTER....siehe armut von frauen in meinem link

Hm. Wenn Du schon bei der Definition des Begriffes losprustest und nichts zur eigentlichen Argumentation sagst, weiß ich nicht, ob Du Dich damit in die Position bringst, die Oberflächlichkeit anderer glaubwürdig kritisieren zu können. Aber gut ... zu Deiner Frage:

Natürlich gibt es leider auch Lebensgeschichten, die in die Hose gehen, was im übrigen auch kein weibliches Monopol ist. Wer sollte das verhindern können?

Nimm Dich selbst als Beispiel - : Auch eine absolute Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau würde weder tyrannische Geschwister noch unfähige Eltern verhindern, und auch wenig ausrichten gegen die Probleme, wenn man sich ein Ar---loch als Lebenspartner aussucht. Und auch ein Junge hätte sich in diesen Verhältnissen einen Knacks für's Leben geholt.

Das alles hat mit der Emanzipation im Sinne der Abschaffung von systematischen Benachteiligungen für Frauen doch ziemlich wenig zu tun. Schließlich ist die Emanzipation ja kein Programm zur Verbesserung der Charaktereigenschaften Deiner Mitmenschen.

Warum Armut für Frauen noch schlechter als für Männer sein soll erschließt sich mir nicht. Im Extremfall verhungern oder erfrieren Männer genauso wie Frauen. Allerdings habe ich Deinen 84 seitigen Link nicht vollständig gelesen. Ich vermute aber, dass bei der Erklärung das Wort "alleinerziehend" eine gravierende Rolle spielt ...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

:lach3: Na, Du kommst ja auf Gedanken, Kriegerin ... aber ich glaube, dass das Risiko, vom Lesen und Schreiben hier im Forum schwanger zu werden, doch eher vernachlässigbar ist, und das selbst dann, wenn jemandem mal ein befruchtender Beitrag gelingt.

So, so. Davonschleicher ... :pha: ...

Stimmt doch nicht - ansonsten hätte ich nicht 2 Kinder...das war einfach eine Meldung, da es soviele uneheliche Kinder gibt und viele alleinerziehende Mütter.
In der BRD nicht???:gruebel:

Doch du hast schon verstanden...es war dein post - denn konnte man als Frau vollkommen akzeptieren.

Und nun gehen wir ein bisserl Richtung Biologie...

Jeder muss riechen, (ältester Urinstinkt - Ei - erriecht seine Zelle - die befruchtet werden will)
>>> das Nächste - gefällt er mir - Augenkontakt
und was jetzt auch wichtig ist - wie können wir uns geistig ergänzen...seine Worte (Ohren)
dieser Wunsch steigt mit dem Alter -
doch sicher gibt es, Liebe auf den ersten Blick -
auch älteren Semestern passiert das noch -
gibt es aber noch in unserem Alter (3 Prinzipien).

Und nun zurück zum Urthema - hatte Frau - Vorteile der Emanzipation...JA oder NEIN.

Ich sage eindeutig JA - beide Teile.
Früher - konnte zwar Frau - auch einiges machen, war nur gesetzlich nicht geschützt.

Heute aber JA -
wenn sie eine Schulausbildung machen will
(Frau darf IN DIE SCHULE gehen, die ihr zusteht - muss nicht zugunsten eines Bruders auf die UNI verzichten)
Bildung - macht halt mal unabhängig
sie kann um ein Stipendium/Geldhilfe ansuchen -
- zu Mutters Zeit - zwar auch, doch nicht selbstverständlich - nur mit Unterstützung des Vaters zugänglich.
Doch wir leben jetzt - wir müssen jetzt alles bewältigen - und da ist halt mal das Gesetz nicht gegen die FRAU - Nachteile gibt es eben keine - gegenüber der Männer.
Und um das geht es -
Einige Sachen müssen wir anders machen, da wir Frauen sind (Kinder kriegen halt nur wir)
- anders fühlen, andere körperliche Eigenschaften haben und auch pflegen - doch es geht alles - und hier haben unsere Großmütter und Mütter -
sowie wir (fast 50) jetzt einiges vorbereitet
Frauen können doch nun überall hingehen - überall - auch in Männerbastionen eindringen -
nur die Streif (Kitzb) ist noch den Männern vorbehalten...hihihi
 

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