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Der Präsident und die Kopftücher

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.096
Nun ja. Der gute Mann sagte also letzten Endes, dass bei weiter voranschreitender "Islamophobie" eine Geste der Solidarität notwendig werden könnte. OK. Jenseits der Frage, ob das jetzt objektiv gerechtfertigt oder sinnvoll ist, noch zwei Punkte, warum ich dieses Zitat nicht sonderlich geistvoll finde:

- Warum eine Geste der Sympathie/Solidarität nur zähneknirschend dann, wenn sich die Umstände zuspitzen und ansonsten lieber nicht?

- Und warum dann andere vorschicken? Wenn er's denn für an der Zeit befände: Was würde diesen Menschen eigentlich daran hindern, selbst aus Solidarität in Kaftan und mit Vollbart herumzulaufen. Damit würde er ein Zeichen setzen, selbst für etwas einstehen und vielleicht ein Vorbild geben, dem andere nacheifern. Darüber hinaus könnter er es den Frauen bzw jeder einzelnen Frau selbst überlassen, womit sie sich solidarisch erklären und womit nicht.

Aus meiner Sicht nicht wählbar, selbst, wenn ich hinsichtlich Islamophobie seiner Meinung wäre.

Und als drittes: Wie weit ist die Politik herunter gekommen, wenn's nicht mehr um das Für und Wider konkreter Sachentscheidungen und Maßnahmen geht, sondern um Gedankenspiele irgendwelcher Symbolhandlungen, die so wenig Substanz haben, dass davon kaum irgendwo ein Sack Reis umfallen wird.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Das Kopftuch ist ein Rückschritt in eine Zeit in der Frauen unterdrückt wurden, weder wählen durften noch sonst an irgendetwas Bedeutsamen Teilnehmen und quasi als Sklaven Ihrer Männer dienen mußten (ganz überspitzt).
Das mag auf einige der Frauen zutreffen. Ich werde mich aber hüten, allen muslimischen Frauen die Kraft abzusprechen, über ihr Leben und ihre Religionsausübung selbstbestimmt zu entscheiden. Viele Kopftuch tragende Damen, insbesondere die jüngeren, wirken auf mich nämlich alles andere als fremdbestimmt.

Wie möchtest Du die denn nun auseinander sortieren? Welche möchtest Du von ihrer Unterdrückung befreien, ohne daß Du darum gebeten wurdest? Und welche möchtest Du schlicht und einfach ihrer Grundrechte berauben, auf die sie das gleiche Anrecht hat wie Du selbst?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ich halte es für eher ungewöhnlich, daß jemand quasi aus Versehen ab und zu hetzt
Ist es aber nicht. Jemand lebt in einer Gegend, in der auch etliche Islamisten daheim sind. Die versuchen immer wieder, Dinge einzuführen, die etwa in Saudi-Arabien normal sind, hier aber nicht. Da kann ihm schon mal der Kragen platzen, er wettert los wie ein Rohrspatz - einige Minuten später ist er wieder ruhig, macht allenfalls mal Witze darüber. Ein Hetzer ist er nicht, nur temperamentvoll. Auch wenn er minutenweise anders klingt, ein Versehen ist das auch nicht.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.590
Wie möchtest Du die denn nun auseinander sortieren? Welche möchtest Du von ihrer Unterdrückung befreien, ohne daß Du darum gebeten wurdest? Und welche möchtest Du schlicht und einfach ihrer Grundrechte berauben, auf die sie das gleiche Anrecht hat wie Du selbst?

Garnicht. Ich möchte das wir in unserem Land durchsetzen was unserem Recht und unseren Sitten/Regeln entspricht. Mädchen gehen zum Schwimmunterricht, Jungen geben Frauen wie Männern gleich die Hand etc. Kinder die in der Schule zusammenbrechen weil sie sich an mittelalterliche Religionsvorschriften halten und nicht trinken dürfen sollte es in unserem Land nicht geben.

Viele Vorgänge in unserem Land diesbezüglich sind für mich restlos unverständlich. Religion muß sich in unserem Land den Gesetzten unterordnen. Nur weil jemand einer bestimmten Religion angehört gelten für den nicht andere Gesetzte oder Regeln.

Ferner sollte es möglich sein einfach eine Religion oder eine Sekte und Ihre Sitten nicht zu mögen oder gar abzulehnen. Ich lehne viele Ausprägungen des Islams ab und würde mir wünschen mit diesen Religionen und Ihren Sitten nicht konfrontiert zu werden.
Ich bin ferner überzeugt das einige Ausprägungen des Islams schlicht und ergreifend nicht unseren Gesetzen entsprechen und verboten werden müssten. Das wir unsere Gesetzte nicht durchsetzen ist ein Trauerspiel.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Garnicht. Ich möchte das wir in unserem Land durchsetzen was unserem Recht und unseren Sitten/Regeln entspricht.
Belassen wir es doch beim Recht, das gibt es schriftlich. Und dieses Recht ist, auch wenn es manchen nicht passt, eben auch das Recht der Muslime mit deutschem Pass. Wenn Du von "unserem Recht" sprichst, gehören sie dazu.

Im Übrigen geht es ja - mal wieder - um Kopftücher, nicht um Kindeswohl. Das ist ein anderes Thema, und dafür gibt es Gesetze und das Jugendamt.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.590
Belassen wir es doch beim Recht, das gibt es schriftlich. Und dieses Recht ist, auch wenn es manchen nicht passt, eben auch das Recht der Muslime mit deutschem Pass. Wenn Du von "unserem Recht" sprichst, gehören sie dazu.

Im Übrigen geht es ja - mal wieder - um Kopftücher, nicht um Kindeswohl. Das ist ein anderes Thema, und dafür gibt es Gesetze und das Jugendamt.

Es gibt neben dem Recht auch noch Regeln in den unterschiedlichsten Institutionen wie Schulen oder Behörden, die sind auch meist schriftlich.
Warum ändern wir solche Regeln? Warum wird erst die Regel eingeführt das Kreuze im Unterricht nichts zu suchen haben, erlauben aber dann eine kopftuchtragende Lehrerein?
Das sind so die Dinge die zu mehr AFD Wählern führen und die doch recht häufig passieren. Von den seltsamen Blüten in meinem Umfeld habe ich ja wohl sconmal berichtet (Weihnachtsfeier gibts nicht da religiös, Schweinefleisch auf dem Buffet gibts nicht weil einige Kinder aus religiösen Gründen das nicht dürfen ... usw. usw. es wird sich wirklich Mühe gegeben das irgendwann Menschen durchdrehen).

Zurück zum Kopftuch. Welche Ausprägung des Islam unterdrückt die Frau denn eigentlich nicht? Mir fällt gerade keine ein.
Das Kopftuch ist Symbol einer Geschlechterauffassung die wir überwunden zu haben glaubten. Ferner ist es ausserdem noch ein politisches Symbol, denn im Islam wird das ja nicht getrennt. Sollte man etwas intolerantes tolerieren ist immer so eine spannende Frage. Würde man sich gegen die moslimischen Sitten auflehnen die nicht mit unserem Sittenverständnis zusammenpassen, wie man es bei den unliebsamen Ansichten der AFD Leute tun würde, wäre das dann eigentlich ok?

Oder habe ich was wichtiges verpasst?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Zurück zum Kopftuch. Welche Ausprägung des Islam unterdrückt die Frau denn eigentlich nicht? Mir fällt gerade keine ein.
Das Kopftuch ist Symbol einer Geschlechterauffassung die wir überwunden zu haben glaubten. Ferner ist es ausserdem noch ein politisches Symbol, denn im Islam wird das ja nicht getrennt. Sollte man etwas intolerantes tolerieren ist immer so eine spannende Frage. Würde man sich gegen die moslimischen Sitten auflehnen die nicht mit unserem Sittenverständnis zusammenpassen, wie man es bei den unliebsamen Ansichten der AFD Leute tun würde, wäre das dann eigentlich ok?
Es ist klar Unsinn, Moslems zu erlauben, was Christen nicht dürfen:Gleichheitsgrundsatz. Wenn Kruzifixe nicht in öffentlichen Gebäuden hängen dürfen, können Muslimas, die als Lehrerin etc. arbeiten, auch kein Kopftuch tragen.
Aber Vorsicht vor Übertreibungen: Freiheit ist ein Recht, keine Pflicht. Allen Muslimas das Tuch zu verbieten, geht nicht, wir machen anderen Bekenntnissen auch keine Kleidungsvorschriften, sie dürfen es ablegen, müssen es aber nicht. Man kann keinen Menschen zwingen, frei zu sein - gerade dann ist er es eben nicht. Wir sollten nicht, weil eine bestimmte Gruppe rückschrittlich ist, das auch werden. Wir haben mehr Freiheit erreicht als der Islam gewährt, und dabei sollte es bleiben. Es wäre ein schlechter Witz, würden wir Freiheiten opfern, um die Freiheit voran zu bringen...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.590
Es ist klar Unsinn, Moslems zu erlauben, was Christen nicht dürfen:Gleichheitsgrundsatz. Wenn Kruzifixe nicht in öffentlichen Gebäuden hängen dürfen, können Muslimas, die als Lehrerin etc. arbeiten, auch kein Kopftuch tragen.
Aber Vorsicht vor Übertreibungen: Freiheit ist ein Recht, keine Pflicht. Allen Muslimas das Tuch zu verbieten, geht nicht, wir machen anderen Bekenntnissen auch keine Kleidungsvorschriften, sie dürfen es ablegen, müssen es aber nicht. Man kann keinen Menschen zwingen, frei zu sein - gerade dann ist er es eben nicht. Wir sollten nicht, weil eine bestimmte Gruppe rückschrittlich ist, das auch werden. Wir haben mehr Freiheit erreicht als der Islam gewährt, und dabei sollte es bleiben. Es wäre ein schlechter Witz, würden wir Freiheiten opfern, um die Freiheit voran zu bringen...

Da gehe ich zu 100% mit.
Wie am Kindergarten meiner Wahl opfern wir aber neuerdings freiwillig unsere Freiheit damit andere Ihre Unfreiheit frei ausüben können :roll:
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Es ist klar Unsinn, Moslems zu erlauben, was Christen nicht dürfen:Gleichheitsgrundsatz. Wenn Kruzifixe nicht in öffentlichen Gebäuden hängen dürfen, können Muslimas, die als Lehrerin etc. arbeiten, auch kein Kopftuch tragen.
Und ein jüdischer Lehrer keine Kippa? Und eine christliche Lehrerin darf keine Kette mit Kreuz tragen? Warum nicht? Religionen und Gläubige sind Teil unserer Welt, vor was will man die Kinder denn da schützen?
Wenn der gesamte Raum einem bestimmten Glauben gewidmet ist, wie bspw. durch ein Kruzifix an der Wand, ist das imho etwas anderes als der Mensch "Lehrer", der mancherlei Vorlieben und Eigenarten besitzt und natürlich auch ausdrückt.

Das Thema Weihnachtsfest und Schweinefleisch hatten wir schon. Ich kann mir gut vorstellen, Malakim, daß es da manchmal zu seltsamen Übertreibungen kommt. Gleichzeitig vermisse ich in deinen Beiträgen die Bereitschaft, muslimische Bürger als vollwertig anzuerkennen - und das ist falsch.
Mit Verstand, Respekt und Augenmaß regelt sich vieles von ganz allein. Habe ich einen gewissen Anteil Vegetarier in der Gruppe, biete ich selbstverständlich eine fleischlose Alternative. Essen relativ viele Kinder kein Schweinefleisch (aus welchem Grund auch immer!!), kann man zu Alternativen greifen. Wem bricht dabei ein Zacken aus der Krone?
Sind es hingegen nur Einzelne, müssen die sich eben anpassen und Essen von zuhause mitbringen. Man kann doch probieren sinnorientiert miteinander umzugehen.
Wenn in deinem Umfeld Menschen das Maß verlieren und zu sehr in eine Richtung tendieren, liefert das keine gültige Rechtfertigung für Dich, die vernünftige Mitte in die andere Richtung zu verlassen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Und ein jüdischer Lehrer keine Kippa? Und eine christliche Lehrerin darf keine Kette mit Kreuz tragen? Warum nicht? Religionen und Gläubige sind Teil unserer Welt
Ganz klar, ich habe aber nur gesagt, wenn Christen ihre Symbole nicht in öffentlichen Gebäuden präsentieren dürfen, können Moslems das auch nicht -gleiche Behandlung. Wie sinnvoll es ist, Kruzifixe zu verbieten, habe ich nicht zu bewerten, soweit ich weiß, liegt dem ein Urteil zugrunde. Nun, das kann auch revidiert werden.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.590
Und ein jüdischer Lehrer keine Kippa? Und eine christliche Lehrerin darf keine Kette mit Kreuz tragen? Warum nicht? Religionen und Gläubige sind Teil unserer Welt, vor was will man die Kinder denn da schützen?
Wenn der gesamte Raum einem bestimmten Glauben gewidmet ist, wie bspw. durch ein Kruzifix an der Wand, ist das imho etwas anderes als der Mensch "Lehrer", der mancherlei Vorlieben und Eigenarten besitzt und natürlich auch ausdrückt.

Ich möchte nicht das ein Lehrer meine Kinder mit seinem Glauben indoktriniert, egal welcher Glaube dies ist.
Wenn Du nun glaubst sowas würde nicht passieren, dann lade ich Dich ein dir mal anzusehen wie es an unseren Schulen so zugeht. Selbst hier in Brandenburg wurde versucht die Kinder in die Kirche zu bekommen um sie dort dann mit Jesus liebt Dich Schwachsinn vollzuschwallern. Einschulungsgottesdienst, Erzieher mit eindeutigem Bekehrungsgehabe usw.

Das hat in Schulen nichts aber auch garnichts zu suchen.

Mit Verstand, Respekt und Augenmaß regelt sich vieles von ganz allein. Habe ich einen gewissen Anteil Vegetarier in der Gruppe, biete ich selbstverständlich eine fleischlose Alternative. Essen relativ viele Kinder kein Schweinefleisch (aus welchem Grund auch immer!!), kann man zu Alternativen greifen. Wem bricht dabei ein Zacken aus der Krone?

Niemandem. Aber Du redest von Alternative, ich muß mir aber ansehen wie das Angebot auf den kleinsten gemeinsamen Nenner eingekürzt wird. Immer und immer wieder. Erst alles vegan, jetzt konform mit irgendwelchen religiösen Gemeinschaften. Warum zum Donner führen all diese vielen Arten des Essens bloß nicht zu einer Erweiterung des Anegbots und einer einhergehenden Erweiterung des Horizonts der Kinder?

"Schaut dort ist ein Tisch mit veganem Essen, es gibt Menschen die wollen nicht so gerne Tiere töten. Dort drüben seht Ihr Speisen aus dem Morgenland. Dort isst man kein Schweinefleisch und bereitet das Essen anders zu. Hier ist ein Tisch so wie wir in Deutschland/Brandenburg essen"

Stattdessen versucht man nur veganes kosher und halal zubereitete Nahrung anzubieten damit auch jah niemand sich übergangen fühlt ... das ist dann sowas wie "Hier Euer Apfel, natürlich nicht gepflückt sondern reines Fallobst".
Übrigens OHNE Erklärung oder Begründung.

Der Kindergarten und die Schule meiner Kinder sind keine Einzelfälle.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.538
(wenn ich islamophob wär könnte ich meinen Job an den Nagel hängen.
keiner hat Lust über spirituellen Zirkus zu reden,
nüchtern zur Arbeit zu kommen ist das einzige Glaubensbekenntnis.)

aber @ Malakim ,

wie sagt auch Reinhard Mey, in " sei wachsam " bei Kindern, da ists mit meiner Gelassenheit ganz schnell vorbei..
zurecht

was Kinderglück und Zukunft anbelangt,
muss man wirklich gedanklich und praktisch alles dran setzen,dass es gelingt.
(von Herzen einverstanden sein und nicht naja, geht so)

wer mal ein Gefühl dafür bekommen möchte, wie sehr manche erwachsene Menschen im Leben verunsichert sind, gehemmt und befangen ,sich quälen - für Außenstehende beinah unmöglich nachzuvollziehen, wenn mans nicht gesehen hat
(Dieter Therapie in Google eingeben)
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.463
Kann man den Kindergarten aber auch verstehen, irgendwas ohne Schwein, ohne Gluten, ohne Laktose, ohne Rind, ohne Fleisch, ohne Chemie anzubieten ist natürlich schwer, also gibt es für alle Kinder ein Bier :mrgreen::mrgreen:
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Ich möchte nicht das ein Lehrer meine Kinder mit seinem Glauben indoktriniert, egal welcher Glaube dies ist.
Natürlich nicht. Indoktrination, egal wofür oder wogegen, hat in der Schule nichts zu suchen.

Aber Menschen haben da was zu suchen, sie machen die Schule. Mit Eigenschaften, so vielfältig wie unsere Gesellschaft. Vielleicht fährt ein Lehrer täglich mit dem Motorrad vor? Passt das allen Eltern? Und wie sieht es mit Körperschmuck aus?
Solange keine Maschinen vor den Schülern stehen, werden die Kinder damit klarkommen müssen, daß Lehrer auch eine Persönlichkeit haben. Zu der kann es gehören, muslimischen Glaubens zu sein und sich ohne Kopftuch nicht wohl zu fühlen. Und ich weiß wirklich nicht, was daran unzumutbar sein soll.

Der Rest deiner Schilderung, Kindergarten und so, klingt ziemlich furchtbar. Ich denke ihr solltet umziehen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.590
Aber Menschen haben da was zu suchen, sie machen die Schule. Mit Eigenschaften, so vielfältig wie unsere Gesellschaft. Vielleicht fährt ein Lehrer täglich mit dem Motorrad vor? Passt das allen Eltern? Und wie sieht es mit Körperschmuck aus?
Solange keine Maschinen vor den Schülern stehen, werden die Kinder damit klarkommen müssen, daß Lehrer auch eine Persönlichkeit haben. Zu der kann es gehören, muslimischen Glaubens zu sein und sich ohne Kopftuch nicht wohl zu fühlen. Und ich weiß wirklich nicht, was daran unzumutbar sein soll.

Nichts. Entweder alle dürfen Ihren Glauben nach aussen tragen oder keiner, das ist alles was ich gesagt habe.
Ich persönlich empfinde allerdings den Glauben nach aussen zu tragen in etwa so als würde jemand seinen Pimmel wedeln aber das sehen andere ja anders.

Der Rest deiner Schilderung, Kindergarten und so, klingt ziemlich furchtbar. Ich denke ihr solltet umziehen.

Linksutopisten gibt es doch überall.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Gott wird mir nicht antworten, und Du, Kriegerin, kannst es nicht. Mehr Kandidaten fallen mir aber leider nicht ein, um den Beitrag #34 erklärt zu bekommen. Er wird mir also auf ewig schleierhaft sein.
und göttlich sind wir ALLE, auch du...oder vielleicht ah nit:?!?:
Fand ich leider erst heute.

Lieber @Nachbar...ich denke mir schon was dabei, bin ich in 1. Linie Tirolerin in 2. Österreicherin - Politisch stets aktiv und wenn du gedanklich nicht mitkommst - kann ich nichts dafür.
http://freimaurer-wiki.de/index.php/Österreich_2016:_Ein_bisschen_Freimaurerei_im_Wahlkampf
Um meine Interpretation zu untermauern...-schau da öfters mal rein.

Alexander Van der Bellen war lange Zeit Obmann der österreichischen Grünen. Laut eigenem Bekunden war er in den 1970igern ein paar Jahre „in der damals einzigen Tiroler Loge“. Er sei nur ein Jahr aktiv gewesen, habe dann zehn Jahre noch den Mitgliedsbeitrag gezahlt bis er schließlich ausgetreten sei.
Weitere Details über seine Mitgliedschaft recherchierte die österreichische Tageszeitung 'Kurier':
Norbert Hofer trat als Obmann-Stellvertreter der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) zur Wahl an. Und seit ein paar Jahren ist er Ehrenmitglied bei der Pennäler-Burschenschaft Marko-Germania im burgenländischen Pinkafeld. Hier die Darstellung der Burschenschaft auf der Website der Gemeinde:

Diesesmal blieb ich den Wahlen fern, wir hatten nur einen Linken und einen Rechten...

aber jetzt sind wir die Grünen eh los....bei Euch läufts auch nicht besser....die Grünen....:(:?
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.066
und göttlich sind wir ALLE, auch du...oder vielleicht ah nit:?!?:
Fand ich leider erst heute.

Lieber @Nachbar...ich denke mir schon was dabei, bin ich in 1. Linie Tirolerin in 2. Österreicherin - Politisch stets aktiv und wenn du gedanklich nicht mitkommst - kann ich nichts dafür.
http://freimaurer-wiki.de/index.php/Österreich_2016:_Ein_bisschen_Freimaurerei_im_Wahlkampf
Um meine Interpretation zu untermauern...-schau da öfters mal rein.




Diesesmal blieb ich den Wahlen fern, wir hatten nur einen Linken und einen Rechten...

aber jetzt sind wir die Grünen eh los....bei Euch läufts auch nicht besser....die Grünen....:(:?

Hallo Kriegerin,
Van der Bellen scheint also von den Freimaurern unterstützt worden zu sein. Er ist aber ausgetreten aus dem Bund, redet aber gut über seine Exbrüder. Was er dort nicht gelernt hat, ist seinen eigenen rauen Stein zu bearbeiten, denn das was er nun wieder über den neuen Kanzler der Österreicher losgelassen hat, lässt doch arg an seinem Verstand zweifeln. Es irritiert van der Bellen wenn ein junger Mann nicht raucht, kaum Alkohol trinkt und auch keinen Kaffee! Jedenfalls ist van der Bellen unwürdig und irritierend in seiner Position. In Österreich sieht man Parteien sterben in seiner schönsten Form und Bundespräsidenten wie van der Bellen, sind von der Art einer Aussterbenden Rasse. Also trinken, rauchen und Hetzen ist heute nicht mehr in, weg mit van der Bellen.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Hallo Kriegerin,
weg mit van der Bellen.

Aber wir haben IHN - IM G'NACK.....leider. Doch ALTE Männer sind am RUDER....TRUMP - USA
JUNCKER - - den haben wir in der EU...dem seine Aussage nervt mich noch mehr >>

"Wenn es ernst wird, muss man lügen.
und dem seine Damengeschichten in der EU - auch ein Herr Präsident
 
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Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Wer globalisiert ist selbst Schuld!
Wer globalisiert, der globalisiert auch Terror
Wer Helloween globalisiert, begeht Terrorismus
Wer Black Friday globalisiert, begeht auch Terrorismus
Weltkrieg ist globalisierter Terrorismus

Das Zitat ""Wir werden alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen - aus Solidarität" ist wohl aus dem Zusammenhang gerissen.Quellangabe?
Was ist dagegen einzuwenden, wenn wir alle die Heilige Maria wären, allesamt Nonnen?
 
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