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Shi Yongxin

dodo

Großer Auserwählter
22. Oktober 2021
1.694
Gegen den Abt des weltberühmten Shaolin-Klosters
in China, Shi Yongxin, wird wegen des Verdachts der
Veruntreuung von Projektgeldern und Tempelvermögen
ermittelt. Wie das Kloster mitteilte, läuft eine gemeinsame
Untersuchung mehrerer Behörden.


Hintergrund:

Dem Mönch Shi Yongxin, 60 Jahre alt, wird vorgeworfen,
14 Milliarden Dollar an Spendengelder in die Schweiz transferiert
zu haben. Er soll nach chinesischen Angaben zu folge
172 Kinder gezeugt haben. Weiter soll er Verwandte weltweit
als Leiter der Shaolin - Klöster installiert haben.
Ihm wird auch verbotene Kontakte zum Vatikan vorgeworfen.

Buddhismus und Vatikan? Was soll das bringen?
 

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
113
Gegen den Abt des weltberühmten Shaolin-Klosters
in China, Shi Yongxin, wird wegen des Verdachts der
Veruntreuung von Projektgeldern und Tempelvermögen
ermittelt. Wie das Kloster mitteilte, läuft eine gemeinsame
Untersuchung mehrerer Behörden.


Hintergrund:

Dem Mönch Shi Yongxin, 60 Jahre alt, wird vorgeworfen,
14 Milliarden Dollar an Spendengelder in die Schweiz transferiert
zu haben. Er soll nach chinesischen Angaben zu folge
172 Kinder gezeugt haben. Weiter soll er Verwandte weltweit
als Leiter der Shaolin - Klöster installiert haben.
Ihm wird auch verbotene Kontakte zum Vatikan vorgeworfen.

Buddhismus und Vatikan? Was soll das bringen?

Das kommt immer wieder vor, dass Mönche sich nicht an die Regeln und Moral ihrer Religion oder Philosoph halben. Vielleicht sind die Regeln für sie zu schwer und es ist besser sie leben nach balanceistische Regeln.

 
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