Gegen den Abt des weltberühmten Shaolin-Klosters
in China, Shi Yongxin, wird wegen des Verdachts der
Veruntreuung von Projektgeldern und Tempelvermögen
ermittelt. Wie das Kloster mitteilte, läuft eine gemeinsame
Untersuchung mehrerer Behörden.
Hintergrund:
Dem Mönch Shi Yongxin, 60 Jahre alt, wird vorgeworfen,
14 Milliarden Dollar an Spendengelder in die Schweiz transferiert
zu haben. Er soll nach chinesischen Angaben zu folge
172 Kinder gezeugt haben. Weiter soll er Verwandte weltweit
als Leiter der Shaolin - Klöster installiert haben.
Ihm wird auch verbotene Kontakte zum Vatikan vorgeworfen.
Buddhismus und Vatikan? Was soll das bringen?
in China, Shi Yongxin, wird wegen des Verdachts der
Veruntreuung von Projektgeldern und Tempelvermögen
ermittelt. Wie das Kloster mitteilte, läuft eine gemeinsame
Untersuchung mehrerer Behörden.
Hintergrund:
Dem Mönch Shi Yongxin, 60 Jahre alt, wird vorgeworfen,
14 Milliarden Dollar an Spendengelder in die Schweiz transferiert
zu haben. Er soll nach chinesischen Angaben zu folge
172 Kinder gezeugt haben. Weiter soll er Verwandte weltweit
als Leiter der Shaolin - Klöster installiert haben.
Ihm wird auch verbotene Kontakte zum Vatikan vorgeworfen.
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