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Warum lernen/lernten wir nichts

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Wie verhält sich der Benzin/Kerosinverbrauch eines Flugzeuges zu einem Auto.

Sagen wir PassagierFlugzeuge

Bunderwehrflugzeuge

Privatflugzeuge


Auto:
Lkw
Pkw
Formel I usw.

weiß das jemand?

Ich dachte, mit meinem/vielen Auto(s) kann ich(man) gar nicht soviel Sprit verbrauchen >>wie ein Flugzeug der Bundeswehr.
Wie weit kann man da fahren?

Ich denke auch an den Vergleich - Autoverkehr - Flugverkehr >>allgemein.
Was verbrauchen auch die Schiffe, die Rohöl verschiffen?
Danke für die Antwort.

:)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Hi Kriegerin

Ich habe da etwas gefunden was man sich mal anschauen könnte : https://www.atmosfair.de/klimafreundlich-reisen/wasbedeutet/

Da wird sowas wie ein ökologischer Ablasshandel angeboten : https://www.atmosfair.de/emissionsrechner/rechner/

Ist jetzt ganz neu für mich, habe ich noch keine Meinung zu....


Gruss Grubi

@grubi - danke!

Schaue ich mir auf alle Fälle an. Interessant, es gibt mehr Leute, als man sich denken kann, die sich Gedanken um die Umwelt machen.
Jetzt kommen noch die Lebensmittel dran und danach wirds schon werden.

:)
 

Eule

Geselle
26. Mai 2010
9
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Na dann klärt mich mal auf wie ich allein die Welt ein wenig verbessern kann?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Na dann klärt mich mal auf wie ich allein die Welt ein wenig verbessern kann?

:norma:Ich-wir wissen uns selber oft nicht zu helfen, doch wir arbeiten dran. Jeder versucht sein Bestes zu geben, einige brauchbare Tipps sind schon aufgezählt worden. Doch ob man daran festhält, ist deine alleinige Entscheidung.
Über verschiedene Sachen sind wir uns ja einig, doch haben wir auch unterschiedliche Meinungen >> siehe puncto Öl.

Hast du brauchbare Vorschläge, her damit.

Handy,
Fernseher,
Internet,
Atomstrom, usf.
alles hat aber 2 Seiten.
Eine Allerweltlösung >>ich denke wird keiner haben - die Bequeml.... sie schlägt sich halt wieder durch.
Doch wenn ich an das Zurückgehen der Gletscher denke, vor ca. 5000 Jahren war diese Phänomen auch zugegen >> ansonsten wäre der Ötzi nicht entdeckt worden. Regeneriert sich die Welt selbst? Nur die Weiterentwicklung zur Menschlichkeit >< ist uns selbst überlassen.

Ernährung: Von wegen LACHS aus dem Pazifik/Nordmeer.
Kanadische Wissenschaftler, die den Gehalt des Umweltgiftes PCB
(Polychlorierte Biphenyle = Sind alle möglichen Positionen an den Phenylringen mit Chlorsubstituenten besetzt, gibt es 209 Einzelverbindungen.)
in der Muttermilch von Frauen im südlichen Quebec (Industriegebiet) untersuchten benötigten Vergleichsproben aus einem unbelastetem Gebiet>>> Diese wurden von Inuit-Frauen aus der Arktis geholt. Die Forscher meinten die wäre unbelastet, denkste >>die Forscher waren schockiert. Die Inuit Frauen hatten gleich 5x soviel PCB intus. Die Forschung wurde 1980 durchgeführt, also keine industriellen Verschmutzungen - doch die Gifte sind überall vorhanden.

://www.highnorth.no/deutsch/Jager/a-th-to_de.htm°°°°°°°aus wärmeren in kältere Gebiete durch die Luftströmung. Die Erdatmosphäre funktioniert praktisch wie eine riesige Ölraffinerie, unterschiedliche Stoffe werden an den jeweiligen Breitengraden abgegeben, abhängig von der Kondensationstemperatur. Auch Schwermetalle wie Quecksilber und Cadmium werden von Süd nach Nord transportiert, zum Teil mit den Meeresströmungen. Die Situation wird noch dadurch verschlimmert, daß organische Umweltgifte unter den Bedingungen der Arktis viel langsamer abgebaut werden als im Süden.

Also was können wir noch unbeschadet zu uns nehmen. Bringt uns die Ölindustrie nicht um, dann das Essen. Übrigens Mahlzeit, guten Appetit und PROST:drinking:


:).
 

Eule

Geselle
26. Mai 2010
9
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Hmm... nun ja wenn alles 2 Seiten hat was bringt es dann drüber zu sprechen, wenn man doch nicht heraus findet was nun überwiegt? Dass ich mit meinen Lebensmitteln allen möglichen scheiß aufnehme hab ich mir auch schon gedacht irgendwie aber nun ja wird das nicht auch alles ein wenig überbewertet?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Hmm... nun ja wenn alles 2 Seiten hat was bringt es dann drüber zu sprechen, wenn man doch nicht heraus findet was nun überwiegt? Dass ich mit meinen Lebensmitteln allen möglichen scheiß aufnehme hab ich mir auch schon gedacht irgendwie aber nun ja wird das nicht auch alles ein wenig überbewertet?

Du brauchst dir ja nur was rauslesen und alles was du nicht verwerten kannst, weg damit.
Allerdings kannst du dann nicht mehr sagen >>>Hab ich nicht gewusst >>Nachteil >>
Was man liest. verarbeitet der Geist, also aufpassen >> du kannst auch nach dem Motto leben:

Augen zu und durch:argh:oder
Nichts sehen, nichts hören nichts sagen.:sound2:
Deine Entscheidung>> hier ist ja ein offenes Forum >>also DU MUSST nicht.

:)
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Warum lernen wir nichts

gute Frage,weil wir zu doll in die Vergangenheit sehen.

Anstatt in die Zukunft zu sehen.

Klar man kann nur aus dem Vergangenen lernen ,das ist auch so.Und will ich auch nicht beschreiten.

Nur hast Du redegewandte Leute neben Dir die es verstehen einen Menschen zu manipulieren.
Hat man schon schlechte Karten .

Das fängt doch schon alleine bei der Kindererziehung an.Auch der Umgang formt einen Menschen.

Menschen die voller Hass sind,können durchaus deinen Verstand vergiften.

Fazit Du gehst vielleicht einen Weg den Du nicht gehen möchtest,sondern Du gehst den eines anderen.

Menschen die es gut mit Dir meinen die geben Dir die Unterstützung wenn Du Hilfe benötigst.

Ich nehme da immer ganz gern den Vergleich
Engel und Teufelchen auf der Schulter

Du kannst nur lernen ,wenn Du bereit bist zu lernen.Und auch Deinen eigenen Weg dabei gehst.

Du kämpfst auf Deinen Weg,egal welcher es ist.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

gute Frage,weil wir zu doll in die Vergangenheit sehen.
Anstatt in die Zukunft zu sehen.
Klar man kann nur aus dem Vergangenen lernen ,das ist auch so.Und will ich auch nicht beschreiten.
Nur hast Du redegewandte Leute neben Dir die es verstehen einen Menschen zu manipulieren.
Hat man schon schlechte Karten .
Das fängt doch schon alleine bei der Kindererziehung an.Auch der Umgang formt einen Menschen.
Menschen die voller Hass sind,können durchaus deinen Verstand vergiften.
Fazit Du gehst vielleicht einen Weg den Du nicht gehen möchtest,sondern Du gehst den eines anderen.
Menschen die es gut mit Dir meinen die geben Dir die Unterstützung wenn Du Hilfe benötigst.
Du kämpfst auf Deinen Weg,egal welcher es ist.


Wir sollten weder in die Vergangenheit noch zuviel in die Zukunft schauen. Wir leben im Hier und Jetzt.
Jetzt kann ich was verändern, nicht in Zukunft oder sonstwann. (Vielleicht lebe ich morgen nicht mehr).
Man muss auch zugeben, vieles hat sich zum Guten gewendet, nicht alles was jetzt passiert ist nur als "negativ" zu werten.
Haben wir nicht alle den Wunsch >>ICH WILL WAS ÄNDERN?" In der Praxis schaut es halt des öfteren anders aus und der Schuss geht nach hinten los.
Wir fangen oft Sachen an und dann 1.kommt es anders
2. als man denkt

Stell dir vor wir würden wieder in die Vergangenheit zurückgehen. Nicht ohne/kein.. Auto, Telefon, Waschpulver = ist eine Heidenprozedur Seife selbst herzustellen, keine Waschmaschine, auf den Geschirrspüler kann ich verzichten, verschiedene andere Sachen auch, aber ...nicht auf alles. Doch aus beruflichen Dingen würde vieles nicht funktionieren.
Herstellung einer Seife, Ich möchte dies nicht tun.
http://www.naturseife.com/seifenherstellung-schritt-fuer-schritt.htm

Menschen sind mal unsere Mitbewohner und die kann ich mir zum größten Teil selbst aussuchen und wie ich ihnen begegne - entscheide ich.
Also nehme ich nette Menschen an, nicht so Nette muss man sich die Mühe machen, die Sachlage klar zu stellen. Doch im Normalfall kann man mit allen Menschen reden, nur die Mühe muss ich mir schon machen und nicht sofort sagen.... der ist ein Trottel. Man muss ihm auch zugestehen, es gibt auch Tage, da ist man/er genervt.. warum auch immer >>geht einem ja selber auch so.

Kämpfen>>verbraucht zuviel körpereigene Energie, würde ich das auch nicht nennen, Erfahrung sammeln schon eher. Lächeln ><das haben uns einige Menschen voraus, die können in jeder Situation, das Angenehme sehen.
"Psychologischer Trick" >> Kinder beherrschen das zu 100% und du kannst ihnen nicht böse sein. Einfach ausprobieren.

:)
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Hallo,
ich glaub ich muss lernen mich klarer auszudrücken.
Bin neu hier!Bitte um Nachsicht!!!

Das Jetzt zur Sekunde gibt es schon nicht mehr,da es schon zur Vergangenheit gehört.

Vergangenheit,Gegenwart,Zukunft gehören ebenso zusammen.
Wie der Winter,Frühling ,Sommer und Herbst!

Du kannst auch jetzt zur Sekunde umfallen!Und nicht erst morgen!

Mit dem ändern wollen gebe ich Dir recht.
Und das fängt schon an bei der Kindeserziehung.

Lehre ich ein Kind etwas Wegzuwerfen was noch gut ist.
Lehrnt es das falsche.

Lehre ich das Kind etwas zu bewahren was gut ist.
Wird es sorgsam damit umgehen.

Wir können klar auch was ändern.Wir stellen die Weichen.Die Kinder sind es jedoch die an unserem Werk weiter arbeiten müssen.

Ich bin froh nicht in der Vergangenheit zu leben.Wie Du darauf jetzt kommst..:gruebel:
Das ich da gerne wäre....weiß ich leider nicht!

Das ist wohl war,mir gehen manchmal auch Menschen auf die Zirn.Und das nicht zu knapp.

Klar ,kannst Du es beeinflussen.Wenn Dein Charakter gefestigt ist!
Aber nicht bei Menschen die unsicher sind.

Hier nehme ich mal wieder...die Kinder als Beispiel.

Nehme mal ein extremes Beispiel
Hast Du eine Familie die ziemlich auf Fremdenhass eingespielt ist.
Sind sie nicht Weltoffen.
Sie kennen nur eine Seite,Gewalt,Hass ect.

Hast Du eine Familie die mit anderen Hautfarben keine Probleme haben.
Sind die Weltoffener und Toleranter unter anderem.

Man kann mit vielen Sachen kämpfen.Dazu brauch man nicht unbedingt ein Schwert.Trotzdem ähnelt es einem Kampf.

Hoffe hab mich jetzt besser ausdrücken können!?:gruebel:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

[QUOTE @sisgards
I. ich glaub ich muss lernen mich klarer auszudrücken.

II: Vergangenheit,Gegenwart,Zukunft gehören ebenso zusammen.
Wie der Winter,Frühling ,Sommer und Herbst!

III.Lehre ich ein Kind etwas Wegzuwerfen was noch gut ist.
Lehrnt es das falsche.
Ich bin froh nicht in der Vergangenheit zu leben

IV: Lehre ich das Kind etwas zu bewahren was gut ist.

V. Das ist wohl war,mir gehen manchmal auch Menschen auf die Zirn.Und das nicht zu knapp.
Wenn Dein Charakter gefestigt ist!

VI: Nehme mal ein extremes Beispiel
Hast Du eine Familie die ziemlich auf Fremdenhass eingespielt ist.
Sind sie nicht Weltoffen.
Sie kennen nur eine Seite,Gewalt,Hass ect.
Hast Du eine Familie die mit anderen Hautfarben keine Probleme haben.
Sind die Weltoffener und Toleranter unter anderem.
[/QUOTE]

zu I. Passt schon, ich verstehe dich schon.

zu II. Die gehören auch zusammen, doch es ging um etwas zu ändern und das können wir meist leider nur kurzfristig >> also des öfteren einen Ausweg suchen, denn morgen ist er schon wieder überholt.

zu III. Wir sind leider eine Wegwerfgesellschaft, auf der einen Seite >> z. B. >> eine neue Waschmaschine benötigt wesentlich weniger Strom?

zu IV. Das stimmt auf alle Fälle, siehe Schulbücher >< doch auch hier ist der Gesetzgeber(Schuldirektion oft die Hände gebunden), oft mit neuem Lehrstoff/Methoden da und schon hast du ein neues Buch in der Hand ><was nicht unbedingt heißt, dass es besser ist.
Habe heute noch ein Englishes Wordbook und benütze es heute noch immer.

zu V. Da kann man nichts machen, dazu werden wir erzogen und jeder ist leider nicht in einer sehr geborgenen Kindheit aufgewachsen und hat sich auch durchzusetzen gelernt. Ist meist auch von der Charakterstärke des jeweiligen Menschen abhängig >>blind herumschlagen nützt aber auch nichts.

zu VI.Das entscheidet meist das Kind im Erwachsenenalter selbst. Natürlich spielt die Erziehung schon eine Rolle, doch wie er damit selbst umgeht >>kommt erst im Teenager/Jugendalter/ dran, solange sie noch klein sind, haben die meisten Kinder keine Probleme. Erfahrungen mit Ausländern, doch sicher kann man da schon viel als Elternteil dazu beitragen, entzieht sich aber meiner Kenntnis, da ich in keiner Grossstadt wohne. Doch hin und da bin ich auch mit einem "Eingeborenen" im Clinch.
Haben einen Türken >>Moslem, als Freund/Nachbar (Geschäftsmann) >> mir gefällt der Familienzusammenhalt, aber auf der einen Seite seine Frau möchte ich auch wieder nicht sein, fährt aber Auto, geht mit den Kindern zu Kulturveranstaltungen, stets aber mit Kopftuch. Ich würde kein Kopftuch aufsetzen, wenn ich das Haus verlasse > mein Nachbar schaut mich aber deshalb nicht schief an als Unreine.
Es ist halt eine andere Kultur, doch nicht unsere. Er wohnt schon seit Kindheit hier >> nur sich auf unsere westl. Kultur hat er sich auch nicht eingestellt >> Atatürk hat aber das Kopftuch abgeschafft, in der Türkei sieht man es auch nicht allzuoft. Ich mag aber die ganze Familie :-D

:)
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ja Kriegerin, es liegt eben an der Natur des Menschen, da kennt jeder den Spruch: Lügen haben kurze Beine, was auch sich oft bewahrheitet. Gelogen wird trotzdem aller, ist ja sogar förderlich, wird sogar gesagt. Aber welche Folgen sich ergeben, zu vertrauen ist es nicht gerade so förderlich. Ist doch klar, jeder denkt an sich, eigene Schafe ins trockene zu bringen. Was anderes ist nichts zu erwarten. Schon alleine wenn man in der Bibel ließt, bin ich des Bruders Hüter, oder die Eva hat mich verführt. Und das wiederholt sich eben, es war der andere schuld, oder bin ich verantwortlich? Immer eine Abweisung, der andere ist schuld, eine Eigenverantwortug gibt es einfach nicht. Zuerst heißt es ja: die Eltern, die Schule, ja die Umwelt, dann die Regierung, die Wirtschaft, der Kapitalismus und, und, und . Ich armer Schlucker ich muss darunter leiden, es sind ja die Umstände. E fängt ja darran an, das ich vermeide unsachgemäß Papier auf den Boden zu werfen, sondern sachgemäß in einen bereitstehenden Mülleimer werfe. Ja vieleicht findet ihr es zum lachen, aber wie oft haben ich es erlebt das Müll in entfernung von nur einen Meter neben den Eimer geworfen wurde, und das auf einen Spielplatz, ganz zu schweigen von Zigarettenstummeln und Glasscherben. Rücksichtname fäng bei einen selbst an, und nicht bei dei den sgenannten Großen. Und nicht fragen, warum, warum. Im kleinen eben fängt es an.

Grüsse, Blume
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ja Kriegerin, es liegt eben an der Natur des Menschen, da kennt jeder den Spruch: Lügen haben kurze Beine, was auch sich oft bewahrheitet. Aber welche Folgen sich ergeben, zu vertrauen ist es nicht gerade so förderlich.
Ist doch klar, jeder denkt an sich, eigene Schafe ins trockene zu bringen.
ewenn man in der Bibel ließt,
Es fängt ja daran an, das ich vermeide unsachgemäß Papier auf den Boden zu werfen, sondern sachgemäß in einen bereitstehenden Mülleimer werfe.
Ja vieleicht findet ihr es zum lachen, Rücksichtname fäng bei einen selbst an, und nicht bei dei den sgenannten Großen. Und nicht fragen, warum, warum. Im kleinen eben fängt es an.
Grüsse, Blume


Ist so @blume: gelogen wird viel, man will ja selber stets gut dastehen- Berufswegen und muss man auch gut dastehen >>siehe auch Politiker >>Paradebeispiele. Ich möcht nicht in deren Stellung sein und am am Abend in den Spiegel schauen >>heute habe ich zwar wider meiner Meinung gehandelt, doch ich habe gewonnen,
Doch da wir selbst leider auch des öfteren in diese Situation kommen >> ich neige auch leider dazu, lieber zu gewinnen als zu verlieren.
Wie singt Austria 3 http://www.youtube.com/watch?v=s4DhVCthzlU >>"Es tuat so weh, wenn man verliert" und schon bin ich in einem gewissen Fahrwasser drinnen und meine Tempis reichen nicht aus, aus diesem Sog mich schnell frei zu machen.
Leiden werden wir alle ob Bibel/Koran/Gita-Leser, es tut uns Menschen nicht gut wenn wir unsere Konsequenzen hinterfragen >>die sich auch oft noch später auswirken >> Streit mit den Kindern, Partner, Kollegen.
Macht jeder auf seine Art und Weise, ansonsten würde es nicht soviel Trennungen/Scheidungen geben.

Unrat wegzuwerfen ist eine Erziehungssache, wie das Grüßen. Hier auf dem Land ist es noch üblich zu grüßen, doch in den Städten meist leider schon OUT. Jammern hilft sicher am Allerwenigsten, doch des öfteren handeln wir halt nicht immer so, wie wir sollten. Da soll/muss sich auch jeder selber bei der Nase nehmen.

:)
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Das kommt mir so bekannt vor:argh:.

Da ist man ehrlich und offen und ehrlich.

Und man wird nur belogen.Da läuft doch was falsch:argh:
 

solon41

Geselle
9. Juni 2010
48
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Warum lernen/lernten wir nichts?

Tja, wir sind im grunde Sklaven unserer eigenen Realität, ich möchte
versuchen es näher zu erläutern.
Was hindert uns daran zu lernen ein paradiesisches Dasein zu führen?
Es ist wohl jedem bekannt wenn etwas nicht erreicht wird dan ist etwas
da das uns hindert es zu erreichen.
Die Macht des Geldes und das Schneeballsystem Geld- und Kreditschöpfung
aus dem Nichts zu erschaffen, das ist das Problem unserer eigener Natur
die wir uns selbst erschaffen haben.
Sehr wahrscheinlich liegt es aber mitunter auch daran, dass wir uns
vor dem mächtigen Moloch „GELD“ nach wie vor verneigen und so viel
wie nur möglich zu besitzen.

Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
(Bertolt Brecht)

Wir sind untereinander zerrissen, zerstritten und gänzlich uneinig...
genau die Kraft, die dafür verantwortlich ist, dass es in dieser Welt
immer mehr Elend, Leid und Unglück gibt, versteckt ihre hässliche Fratze
hinter positiven Gebilden, die den Menschen gerade mal so viel Hoffnung
und Zuversicht vermitteln, dass sie nicht schlagartig vollends verzweifeln!
Aber die Menschen wollen es auch gar nicht wissen und wahrhaben das die
Macht des Geldes die Menscheit bedroht, vergiftet und mit ein degeneriertes
asoziales Verhalten infiziert, ein simples Beispiel für die
bösartigkeit und Macht des Geldes. Der Vatikan als Kirche mit unzähligen
reichtümer nur Gott weis wieviel der Vatikan besitzt und auf den Mülldeponien
der ganzen Welt krepieren die Menschen elendig an Hunger.
Einige Menschen haben dies mittlerweile begriffen und streben dort,
wo sie den Spieß eventuell noch umdrehen können, in diese Richtung.
Doch in sehr vielen Bereichen ist der Zug bereits abgefahren,
und an ein Zurück ist nicht mehr zu denken.
Zumal die Haltung der Politik und der Egoismus derer, die am globalen
Wahnsinn glänzend mitverdienen, erschwerend hinzukommt.
Wie sagte doch einst Mahatma Gandhi: Die Welt hat genug für jedermanns
Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Verstaatlichung der Zentralbanken und die Macht des Geldes hört auf
zu existieren...und die Grundlage für ein Lernvorgang ist geschaffen.

Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das
Böse zulassen. (Albert Einstein)

gruss solon
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Warum lernen/lernten wir nichts?
Die Macht des Geldes und das Schneeballsystem Geld- und Kreditschöpfung
aus dem Nichts zu erschaffen, das ist das Problem unserer eigener Natur
die wir uns selbst erschaffen haben.
Sehr wahrscheinlich liegt es aber mitunter auch daran, dass wir uns
vor dem mächtigen Moloch „GELD“ nach wie vor verneigen und so viel
wie nur möglich zu besitzen.

Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das
Böse zulassen. (Albert Einstein)
gruss solon

Na man kann das Geld schon anprangern und sagen:"Das Geld verdirbt den Charakter." Nur könnte man den Satz nicht umdrehen und sagen: "Kein Geld verdirbt den Charakter:"
Oder "Spare in der Zeit, dann hast in der Not >> auch; Spare in der Not, da hast du Zeit dazu."

Ich würde nicht dem Geld die Schuld zuschieben, ist ja nur bedrucktes Papier,
eher wohl den Menschen, die mit diesem Geld handhaben und was sie damit machen.

Geld benötigt jeder, ist auch ein praktisches Zahlungsmittel.
Man kann mit Geld auch viel Leid lindern/ heilen.

Ich entscheide, arbeite ich mich zu Tode,
arbeite ich um gerade genug zum Leben zu haben,
arbeite ich weil es mir Spass macht,
gehe ich arbeiten - nur um zu überleben.

Also wieder ist der Mensch dafür verantwortlich, laut meiner Ansicht.
Geld ist ein Damoklesschwert, doch es ist nett, nicht jeden Euro zweimal umdrehen zu müssen.

:)
 

solon41

Geselle
9. Juni 2010
48
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Eigentlich wolte ich nur auf die Profitgier und Plünderung die auf Mutter Erde passiert hinweisen....
Erst wenn der letzte Baum gefällt ist, der letzte Fluß vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist,
werden die Mächtigen herausfinden, daß man Geld nicht essen kann.

gruss solon41
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Eigentlich wolte ich nur auf die Profitgier und Plünderung die auf Mutter Erde passiert hinweisen....
Erst wenn der letzte Baum gefällt ist, der letzte Fluß vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist,
werden die Mächtigen herausfinden, daß man Geld nicht essen kann.

gruss solon41

Das Damoklesschwert Geld:
wir werden das Geld nicht ad acta legen können. Noch nicht, es ist halt mal da und wir werden uns damit rumschlagen müssen.

Dieser wunderschöne Spruch von einem Indianerstamm, doch es gibt sehr viele reiche Indianer - doch halfen/helfen die leider auch nicht immer ihren Mitbürgern.

Plündern und Profit? Seit wann existiert diese ? lt. Bibel >> seit dem Turmbau >> Beginn des Patriarchat >>
meine das aber nicht männerfeindlich:-D.


:)
 

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