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reincarnation/wiedergeburt

Hans Dunkelberg

Geheimer Meister
4. September 2002
366
AW: reincarnation/wiedergeburt

Für einen Intriganten war Alkibiades gewiss zu majestätisch. Er war eben eine schillernde Erscheinung, zwischen Staatsmann und Soldat, er dürfte gerade mit diesem Verschwimmen fasziniert haben.

Das findet sich beim Begründer des Kreisauer Kreises genauso:

http://www.kulturwerk-schlesien.de/storage/pic/geschichte/artikel15/621_bild1.jpg

http://content.answers.com/main/content/wp/en/thumb/9/9c/250px-Helmuthmoltke.jpg

http://www.kreisau.de/kib/Kreis/Mitglieder/hjm/moltke.jpg

Auch Carl von Clausewitz (1780-1831) erinnert mich sehr an Moltke:

clausewitz.jpg


Eugen Gerstenmaier (1906-1986, 1944 im Berliner Bendlerblock wegen Teilnahme am 20. Juli verhaftet, durch geschickte Verteidigung nur zu sieben Jahren Zuchthaus verurteilt, nach dem Krieg CDU-Bundestagsabgeordneter) könnte personal auf Miltiades zurückgehn:

Gerstenmaier:

http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict...ugen_photoGerstenmaierPressekonferenz/200.jpg,

http://www.kas.de/db_files/dokumente/veranstaltungsbeitraege/7_dokument_bild_9876.jpg

Miltiades (ca. 550 - ca. 489):

http://www.livius.org/a/1/greeks/miltiades.JPG
 
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wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: reincarnation/wiedergeburt

Troztdem haben anderen religiösen oder philosophischen Strömungen , die Wiedergeburttheorie, wie Rosenkreuzer, Espirito oder Theosophie, Ihre Philosophie von orientalischen Kulturen Extrahiert.

Bereits in Ägypten war offensichtlich das Konzept der Reinkarnation, und ganz gewiss eine sehr wissenschaftliche Art und Weise. Fast könnte, sich mit dem Gesetz der Schwerkraft vergleichen , den Glauben war, dass nach dem Tod die Seele des Menschen wurde auf eine Waage gewogen von den Gott Anubis und wenn das Gewicht, das Gewicht eine Feders überschrit, noch ungedeckten Bedarf an irdische Erfahrung, ist wieder und wieder auf die Erde Zurückgekehrt bis das Gewicht so ätherisch wurde das nicht mehr materielle Leben brauchte, auf einen Zustand des Bewusstseins, dass in Indien die "Nirvana". nennt.
 
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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.260
AW: reincarnation/wiedergeburt

Das stimmt nicht. Die Seele (wobei das Wort die ägyptischen Vorstellungen nur ungenau trifft) wurde bestraft oder belohnt, aber an eine Reinkarnation glaubten die Ägypter so wenig, wie sie einen Begriff vom Nirvana hatten. Ihre Vorstellung vom Paradies war eine ganz andere, eigentlich entgegengesetzte: Man lebte in einem ganz ähnlichen Land wie Ägypten, aber die Arbeit wurde von den kleinen tönernen Uschebti-Figürchen erledigt.
 

Hans Dunkelberg

Geheimer Meister
4. September 2002
366
AW: reincarnation/wiedergeburt

Jedenfalls gibt es so starke Übereinstimmungen zwischen den Jenseitslehren rund um die Welt, dass es eher gewagt erscheint, sie nur darauf zurückzuführen, man habe die Menschen überall auf die gleiche Weise vertrösten und ihnen überall auf die gleiche Weise Angst machen wollen.

Das wird auch von Karl J. Narr in seiner Urgeschichte der Kultur bezeugt.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: reincarnation/wiedergeburt

Das stimmt nicht. Die Seele (wobei das Wort die ägyptischen Vorstellungen nur ungenau trifft) wurde bestraft oder belohnt, aber an eine Reinkarnation glaubten die Ägypter so wenig, wie sie einen Begriff vom Nirvana hatten. Ihre Vorstellung vom Paradies war eine ganz andere, eigentlich entgegengesetzte: Man lebte in einem ganz ähnlichen Land wie Ägypten, aber die Arbeit wurde von den kleinen tönernen Uschebti-Figürchen erledigt.

Doch,
Hermes und Anubis stiegen als Sirius, der Hauptstern des "Großen Hundes", zum Himmel auf.
Wie Anubis hatte er eine Doppefunktion, Herr des Todes und der Wiedergeburt.

Der aufgabe Anubis war das Wiegen des Herzen des Pharahos bei Eintritt
in der Unterwelt.Er führte die Zeremonie der Mundöffnung durch, bei die Seele in Gestalt des Vogels Ba aus dem Leib entwich.

Durch Jahrhundert war Anubis für die bewachung der Seele auf den Weg
in Totenreich, die erste Haltestelle war im Anwesenheit Anubis, der zuständig war das Herz den Verstorbene zusammen mit eine Feder zu wiegen ( Ma´at), Alles passierte auch im Anwesenheit des Gott Thot.
Thot schriebt alles als Zeuge für die Götter. Je nach den Gewicht der
gemachte Sünde im Lebenszeit würde den Verstorbene vor Gericht gestellt
um zu wissen ob er sich verdint hat, nach den Tot in den Lebenreich einzutretten.
Wenn der Verstorbene vor 42 Götter gelingt zu wiederlegen
die Sünde die ihn vorgeworfen waren , wurde er dann als "von Stime Erlich"verurteilt
und von Horus zu Osiris, Isis und Neftis gebracht und somit der Eintritt in das Leben
nach den Tot gegeben.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: reincarnation/wiedergeburt

Hallo!

Ich kenne das noch ein bischen anders:
Seelenwanderung
Nach altägyptischer Vorstellung das Aufwiegen des Herzens eines Verstorbenen gegen die Feder der Wahrheit.

Diese Zeremonie fand beim Totengericht unter den Augen des Osiris, der Maat und des Thot statt.

Die Seelenwanderung unterscheidet sich dadurch von der normalen Reinkarnationslehre das sie identisch mit der Metempsychose ist, man kann also auch nur als Mensch wieder reinkarnieren und nicht mehr als Tier.

Das ist auch das Prinzip von Rudolf Steiner, vom Mineral, zur Pflanze, zum Tier, zum Mensch, zu Gott.

LG.Schechi:grin:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.260
AW: reincarnation/wiedergeburt

Nein, verdammt, die Seelen der Ägypter kehrten nicht auf die Erde zurück, um ein neues irdisches Leben zu führen. Sie wurden meines Wissens entweder, wenn sündig, gefressen, der endgültige Tod, oder sie gingen ins Paradies, das Lannd des Westens ein.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: reincarnation/wiedergeburt

Nein, verdammt, die Seelen der Ägypter kehrten nicht auf die Erde zurück, um ein neues irdisches Leben zu führen. Sie wurden meines Wissens entweder, wenn sündig, gefressen, der endgültige Tod, oder sie gingen ins Paradies, das Lannd des Westens ein.

Ach so sie wurden gefressen....na ja das hab ich noch nicht so gehört.

Samsara [Sanskrit »Wanderung durch die Wiedergeburten«] das, Lehre in Hinduismus, Buddhismus und Dschainismus, nach der alle Wesen dem Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt unterworfen sind. In allen drei Religionen als »Gefangenschaft« interpretiert, sehen diese als Heilsziel (Erlösung) die Befreiung aus dem Samsara an (Nirvana).

Man waren die Ägypter blöd!:party:

LG.Schechi
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: reincarnation/wiedergeburt

Hallo!

Ich kenne das noch ein bischen anders:
Seelenwanderung
Nach altägyptischer Vorstellung das Aufwiegen des Herzens eines Verstorbenen gegen die Feder der Wahrheit.

Diese Zeremonie fand beim Totengericht unter den Augen des Osiris, der Maat und des Thot statt.

Die Seelenwanderung unterscheidet sich dadurch von der normalen Reinkarnationslehre das sie identisch mit der Metempsychose ist, man kann also auch nur als Mensch wieder reinkarnieren und nicht mehr als Tier.

Das ist auch das Prinzip von Rudolf Steiner, vom Mineral, zur Pflanze, zum Tier, zum Mensch, zu Gott.

LG.Schechi:grin:

Ist das Gleiche ohne im Detal zu gehen

Im Jahre 1298 NGZ wird er von Osiris aus seinem Tiefschlaf erweckt. Anubis reaktiviert die Flotte und nimmt zusammen mit den anderen den Kampf gegen Seth auf. Er stirbt nach einem tapferen Kampf auf dem SONNENHAMMER und geht in die Superintelligenz KEMET auf.
Anubis kehrt mit Osiris und Horus sowie einigen anderen Kemeten im Jahre 1306 NGZ als stoffliche Abgesandte der Superintelligenz KEMET wieder zurück. Er rettet zusammen mit Horus die von Objursha flüchtenden Joak Cascal, Sandal Tolk, Myrielle Gatto und Anya Guuze. Ab 1307 NGZ hilft Anubis den Terranern, Saggittonen und ihren Verbündeten im Kampf gegen das Quarterium.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: reincarnation/wiedergeburt

Der Mythos von Isis uns Osiris,


Isis war die Gattin des legendären ägyptischen Gottkönigs Osiris.
Gestört wurde ihr Leben durch Seth, ihrem neidischen Bruder. Als Seth seinen Bruder Osiris alleine antraf, ergriff und tötete er ihn. Er zerstückelte seinen Leichnam und zerstreute dessen Teile über beide Länder.
Isis stürzte in tiefste Verzweiflung und auch beide Länder wurden krank. Die Ernte blieb aus und der Nil trat nicht mehr über seine Ufer. Isis streifte mit ihrer Schwester Nephthys durch beide Länder, suchte und sammelte die Teile von Osiris Leichnam zusammen.
Durch ihre mächtigen Zaubersprüche erweckte Isis den Leichnam Osiris wieder zum Leben. Gemeinsam zeugten sie Horus. Osiris konnte aber nicht mehr zurück, um seine weltliche Herrschaft fortzuführen. Er übertrug sie mit Zustimmung der anderen Götter seinem Sohn Horus. Osiris wurde zum Herrscher der Unterwelt.


Isis-Kopf-web2.jpg

LG.Schechi

In den Metamorphosen des Apuleius erscheint Isis dem jungen Lucius, indem sie aus der riesigen Scheibe des Vollmondes über dem Meer hervortritt und spricht: "Sieh mich an, Lucius! Von deinen Gebeten gerufen, bin ich da, die Mutter der Natur, Herrin aller Elemente, Keimzelle der Geschlechter, - Geisterfürstin, Totengöttin, Himmelsherrin, Inbegriff der Götter und Göttinnen. Des Firmamentes Lichtkuppel, des Meeres Heilbriese, der Hölle Jammerstille gehorchen meinem Wink. Ein Wesen bin ich.
Isis- und Osiriskult – Wikipedia
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: reincarnation/wiedergeburt

Der Mythos von Isis uns Osiris,


Isis war die Gattin des legendären ägyptischen Gottkönigs Osiris.
Gestört wurde ihr Leben durch Seth, ihrem neidischen Bruder. Als Seth seinen Bruder Osiris alleine antraf, ergriff und tötete er ihn. Er zerstückelte seinen Leichnam und zerstreute dessen Teile über beide Länder.
Isis stürzte in tiefste Verzweiflung und auch beide Länder wurden krank. Die Ernte blieb aus und der Nil trat nicht mehr über seine Ufer. Isis streifte mit ihrer Schwester Nephthys durch beide Länder, suchte und sammelte die Teile von Osiris Leichnam zusammen.
Durch ihre mächtigen Zaubersprüche erweckte Isis den Leichnam Osiris wieder zum Leben. Gemeinsam zeugten sie Horus. Osiris konnte aber nicht mehr zurück, um seine weltliche Herrschaft fortzuführen. Er übertrug sie mit Zustimmung der anderen Götter seinem Sohn Horus. Osiris wurde zum Herrscher der Unterwelt.


Isis-Kopf-web2.jpg

LG.Schechi

In den Metamorphosen des Apuleius erscheint Isis dem jungen Lucius, indem sie aus der riesigen Scheibe des Vollmondes über dem Meer hervortritt und spricht: "Sieh mich an, Lucius! Von deinen Gebeten gerufen, bin ich da, die Mutter der Natur, Herrin aller Elemente, Keimzelle der Geschlechter, - Geisterfürstin, Totengöttin, Himmelsherrin, Inbegriff der Götter und Göttinnen. Des Firmamentes Lichtkuppel, des Meeres Heilbriese, der Hölle Jammerstille gehorchen meinem Wink. Ein Wesen bin ich.
Isis- und Osiriskult – Wikipedia

Was willst du damit sagen und was hat das mit den Wiedergeburt zutun^^
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.260
AW: reincarnation/wiedergeburt

Wir diskutieren den Jeseitsglauben der Ägypter, und Du zitierst irgendwelchen Blödsinn aus einer Fernsehserie oder einem Computerspiel, oder was weiß ich. So dumm kann man kaum sein, also nehme ich an, Du willst uns verarschen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: reincarnation/wiedergeburt

Was willst du damit sagen und was hat das mit den Wiedergeburt zutun^^

Das hat eine Menge mit Wiedergeburt zu tun, den dem Mythos nach erweckt Isis, Osiris wieder zum Leben.

Aus römischer Zeit ist ein alter Brauch bekannt, der uns seltsam vertraut erscheint.
rose.gif

Bei den Tempeln der Göttin oder heiligen Frau lagen Pinienhaine.
In der Nacht vor einem heiligen Tag schnitten spezielle römische Priester, "dendrophori" also Baumträger genannt, eine der heiligen Pinien ab.
Sie schmückten damit den Tempel, am heiligen Baum wurde dann ein Bild einer Gottheit aufgehängt.

Nach und nach kamen immer mehr dazu, sie sollten die Hirachie der gesammten Götterschaft am Weltenbaum darstellen.
Der Baum Ritus wurde allerdings nicht mehr mit unterschiedlich wichtigen Festen in Verbindung gebracht, sondern nur noch mit der Geburt von Jesus. Aus Isis wurde Maria, aus Horus wurde Jesus.

Wann aber feierte man diesen Tag? bis ins 4 Jahrhundert, gab es noch keinen
akzeptirten "Weihnachtstag".
Mehrere Tage waren im Gespräch: der 28. März, der 18 April, der 29. Mai.

Diese Unklarheiten brachten den Christen großes Unbehagen, man wollte umbedingt wissen wann genau Jesus geboren war.

Fromme Rechenkünstler ermittelten zunächst den 6 März als Todestag und den 6 Januar als Geburtstag, so kommen in Spanien auch heute noch nicht der Weihnachtsmann, sondern die 3 heiligen Könige am 6 Januar!


Fazit:
Jungfrau Maria alias Astarte alias Isis gebiert Tammuz, Jungfrau Maria gebiert Jesus. Die Geschichte bleibt immer die Gleiche, nur die Namen ändern sich.

Und kein männliches Patriachat, der Welt ist in der Lage auf Dauer diese Tatsachen zu unterdrücken.

ISIS! Ägyptische Mythologie,

Sie war die Gattin des Sonnengottes Osiris und Mutter des Horus.

Sie war außerdem die Göttin der Magie und Zauberei und konnte den von Seth ( Teufel) getöteten Leib von Osiris wieder heilen.

Sie galt außerdem als Fruchtbarkeitsgöttin und wurde auch mit Hathor gleichgesetzt.
smile.gif

Isis ist die hellenistisch-griechische Namensform, ihr alter ägyptischer Name war Eset, was soviel wie die Zauberreiche heißt.

Als Schutzherrin der Meere trug sie als Attribut oft ein Ruder.

Nach der verunglimpfung durch die christianisierung, wurde die Magie und Zauberei als böse dargestellt.

Die Gedanken an ISIS ausgemerzt und durch Marienwallfahrtsorte umgewandelt.

Die Stellung der christlichen Maria, im Gegensatz zu der der ägyptischen Isis,
ist lächerlich.


male parte male dilabuntur, Zitat, von dem römischen Dichter Naevius!
schlecht Erworbenes vergeht auf üble Weise

LG.Schechi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: reincarnation/wiedergeburt

Edle Schechina,

sehr faszinierend. Und danke für dein Freundschaftsangebot!

Mit anerkennenden Grüßen,

Prinz Artus
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.260
AW: reincarnation/wiedergeburt

Glaub ich nicht, Schechina. Der Weihnachtsbaum ist nach herrschender Meinung sehr viel jünger und kann nicht auf die Antike zurückgeführt werden. Klingt alles wie in betrügerischer absicht ausgedacht, und man findet es auch auf den bekannten Kirchenhasserseiten.

Fromme Rechenkünstler ermittelten zunächst den 6 März als Todestag und den 6 Januar als Geburtstag,

Wer genau? Meines Wissens starb Jesus nach Meinung der Kirche am 14. oder 15. Nisan, der laut Wiki erst "Mitte März" beginnt.

Fazit:
Jungfrau Maria alias Astarte alias Isis gebiert Tammuz, Jungfrau Maria gebiert Jesus. Die Geschichte bleibt immer die Gleiche, nur die Namen ändern sich.

Und kein männliches Patriachat, der Welt ist in der Lage auf Dauer diese Tatsachen zu unterdrücken.

Welche Tatsachen? Die vergleichende Religionsgeschichte?

Welcher teil dieses Textes ist überhaupt von Dir und gibt Deine Meinung wieder?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: reincarnation/wiedergeburt

Hallöchen wilder Jäger!

Das sind die Sachen die ich mal gelesen und für glaubhaft befunden habe.
Es gibt den kabbalistischen Lebensbaum und den Germanischen Yggdrasil.

Die Geburt des Erlösers
Die Leiden in der Hölle werden ein Ende finden, wenn der Erlöser kommt. Der "Lebende", der, von einer Jungfrau geboren, die Welt durch Feuer vom Bösen reinigen wird. Am (nach heutiger Rechnung) 25. Dezemeber wird in einer Höhle von einer Jungfrau die Lichtgottheit Mithras geboren. Er wird den endgültigen Triumph des Guten bringen, den Sieg des Ahura Mazda.
So glaubte man es zur Zeit der Parther, im 2. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung.
Quelle: Georges Minois, kleine Kulturgeschichte der Unterwelt, Hölle, ISBN 3-451-04778-0
Ich bin der ich bin"
...sagte der altägyptische Gott Ptah (identisch mit dem griech. Hephästos) von sich, so stand es auf seinem Tempel. Ptah gilt als Gott des Handwerks und Schöpfens. Er schuf durch Herz und Zunge und hat durch die Macht des Wortes die Welt erschaffen, er galt als der Bildner der Erde, der Herr der Weltordnung.
Das Christentum nichts neues Fettgrins


Aber da du zu faul zum googeln bist kannst du ähnliches auch hier lesen.

Heidenbräuche

Bitte schön.

LG.Schechi
 
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