Nazis in Kiel – Müssen wir jetzt alle sterben?

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sillyLilly

graues WV- Urgestein
14. September 2002
3.269
NPD-Parteiprogramm schrieb:
10. Deutschland in seinen geschichtlich gewachsenen Grenzen

Die Wiederherstellung Deutschlands ist mit der Vereinigung der Besatzungskonstruktionen BRD und DDR nicht erreicht. Deutschland ist größer als die Bundesrepublik! Die ersatzlose Streichung der Feindstaatenklauseln in der Charta der Vereinten Nationen ist eine Voraussetzung für die Gleichberechtigung der Völker.

Wir fordern die Revision der nach dem Krieg abgeschlossenen Grenzanerkennungsverträge.
http://www.npd.de/npd_startseiten/programme.html

:?

Deutschland ist größer ...... und sollte wieder in seinen alten Grenzen bestehen? :don:
Na denn .... prost ..... :don:

Sicher müssen wir nicht sterben ... weil es in Kiel eine Demo der Anhänger gibt.
Aber schockierend finde ich es schon, dass versucht wird Meinungsfreiheit und Rechtsstatlichkeit auszunutzen .... um genau diese "abzuwickeln", wie einer von denen so "schön" in einem Interview gesagt hatte.
 

Rennfahrer

Geheimer Meister
19. Juli 2004
196
Demnächst sind bei uns Gemeinderatswahlen. Und letzten Samstag, als ich über den Hauptplatz ging, stand da so eine Art "Wahlmobil" von einem gewissen Herrn Haberler. Dieser tritt das erste Mal bei Gemeinderatswahlen an. Aber das nur am Rande. Jedenfalls lief es mir eiskalt den Rücken runter, als plötzlich aus einem Lautsprecher Parolen wie "Das Boot ist voll!" und "Stoppt die Ausländerflut in unserem Land!" über den gesamten Hauptplatz der Stadt ertönten. Und wie es das Schicksal so will, stand ca. 8m von diesen Bastarden ein armer Schwarzafrikaner und verkaufte seine Zeitungen, und musste das alles mitanhören. Noch dazu geschah das ganze genau 2 Tage nach "60 Jahre Auschwitz". Im Moment war ich so aggressiv, dass ich diesem Haberler dermaßen eins in seine Hackfresse dreschen hätt können. Aber ich habs nicht getan. Doch sie haben zumindest einen verächtlichen Blick geernet.

Unverschämt und respektlos. Bastarde. Die FPÖ ist harmlos dagegen.

Ich finde es echt tragisch und bedenkenswert, dass so etwas von der Gesellschaft akzeptiert wird. Denn so hart an Wiederbetätigung vorbeizuschrammen, und gerade noch in die Ecke der freien Meinungsäußerung zu fallen, gehört, so denke ich, hart bestraft.
 

deffel

Geheimer Meister
8. September 2003
326
Moinsen,

also wenn man sich anschaut wie die Nazis damals an die Macht gekommen
sind, dann finde ich es sehr wichtig das ALLES nur denkbare getan wird,
um nicht nur den Nazis zu zeigen das sie ne Minderheit sind, sondern um
auch den ganzen Deutschen zu zeigen das die Nazis nur wenige sind.
(Ansonsten können nämlich die Nazis wieder den "Deutschen Herdentrieb"
für ihre zwecke nutzen...)

Deswegen musss osviel gegen Demonstriert werden wie es nur geht und
der braune Abfall darf halt kein Mutantenbein an die Erde bekommen.

BTW.: Als Deutscher muss ich hier mal anmerken wie peinlich das ist was da
bei den Nazis mitmarschiert... :D

Gruß der Deffel
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
ich denke, man sollte die meinungsfreiheit, die sicherlich ein großer schritt in richtung demokratie und humanismus ist, und die zu erkämpfen sehr lange gedauert hat, auch wirklich für alle gruppierungen zu gelten hat, auch für die leute, die sie vll beschneiden wollen..
Nein, für solche Leute sollte sie nicht gelten, denn genau das war eines der Probleme mit denen die Weimarer Republik zu kämpfen hatte und die letztendlich zum 3. Reich geführt haben.
Wenn man so vorgeht, dann überlässt man den Radikalen einen Vorteil, denn man selber bindet sich quasi einen Arm und ein Bein auf den Rücken, während die mit zwei Armen und zwei Beinen zutreten. Das ist eine Vorstellung von Toleranz, die schon an Fahrlässigkeit grenzt.
Daß für ein paar hundert Nazis ein paar 1000 Gegendemonstranten auf die Straße gehen, das halte ich für sehr wichtig, denn wohin das führt, wenn die Lumpen den Eindruck haben die Menge im Rücken zu fühlen, das hat man in den 90ern in Hoyerswerda und anderswo gesehen.
Daß dabei auch ein paar Idioten randalieren müssen ist ebenso bedauerlich, wie es an jedem 1. Mai bedauerlich ist, aber hier wie da ist die überwiegende Mehrheit absolut friedlich und darauf sollte das Augenmerk liegen.
 

Bundeskanzler

Auserwählter Meister der Neun
11. April 2002
991
Manifest

1. Meinungsfreiheit wird eingeschränkt. Der Verstoß dagegen wird mit Gefängnis nicht unter 2 Jahren bestraft.
2. Mitglieder von Internet-Benutzerforen bestimmen künftig, welche Meinung erwünscht ist und welche nicht, ersatzweise legen Lea Rosh und Wolfgang Thierse die Richtlinien für zulässige Meinungen fest. Diese Richtlinien werden dann jährlich vom Bundesmeinungsgericht überarbeitet.
3. Rechtes Gedankengut wird ausgemerzt. Da es technisch noch nicht möglich ist, durch Hirnoperationen gezielt rechte Gedanken zu beeinflussen, erfolgt die Einweisung in spezielle Kliniken (Hamadar lässt grüßen).
4. Versammlungsfreiheit wird eingeschränkt und gilt nur noch für Mitglieder von SPDGRUENEFDPCDUCSUDGB.
5. Glatze rasieren ist künftig verboten.
6. Springerstiefel tragen ebenso.
usw. usf.

Hallo, aufwachen!

das was hier von vielen im Forum verbreitet wird, ist faschistisches Gedankengut. "Rechte Meinung sollte verboten sein"... was für ein Blödsinn. Beschäftigt sich eigentlich irgend jemand hier mal mit dem Wesen elementarster Menschen- und Bürgerrechte?

Wenn einem die Meinung anderer nicht passt, bringt man halt seine Gegenmeinung vor. Und wenn ein Neonazi einen Ausländer stiefelt, dann gehört er wegen Körperverletzung, Totschlags oder Mord nach dem Strafrecht bestraft. Aber die Kriminalisierung von Menschen nur weil sie eine von der allgemeinen Norm abweichende Meinung und ein abweichendes Geschichtsverständnis besitzen, ist ja wohl das Letzte, was dieses Land gebrauchen kann.

Ahoi
Der Kanzler
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Beschäftigt sich eigentlich irgend jemand hier mal mit dem Wesen elementarster Menschen- und Bürgerrechte?
Ja. Ich kennen da wen, der hat das sein Leben lang getan und der kam dann zu folgenden Ergebnissen:

Das Paradoxon der Toleranz: Grenzenlose Toleranz, die auch die Intoleranten einschließt, beinhaltet die Gefahr, daß die Intoleranten die Toleranz abschaffen.
[...]
Im Namen der Toleranz sollten wir daher das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren.

Aus: Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde
Und "faschistisches Gedankengut" ist das ganz sicher nicht. Vielleicht solltest du diesen Begriff erstmal im Lexikon nachschlagen, bevor du ihn benutzt, soviel Allgemeinbildung sollte man vom Bundeskanzler schon erwarten können.
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
Die Gewalt geht fast nie von den Linken Demonstranten aus(auch nicht vom sog. schwarzen Block), sondern fast immer von Rechten, die sich verkleidet unter die Demo Teinehmer gemischt haben und dann z.B. mit Flaschen oder Steinen werfen. Das habe ich jetzt schon so viele male erlebt, dass in dieser Frage für mich kein Zweifel besteht. Danach werden die Gegendemonstranten dann eingekesslt, erkennungsdienstlich erfasst, in's Gesicht getreten und was am schlimmsten von ist, als gewalttätiger als die rechten Schlägertrupps bezeichnet, außerdem wird ihr Widerstand in Diskredit gebracht.
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
@bundeskanzler: Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen. Wenn Hitler der Meinung war, das alle Juden vernichtet gehörten, dann kann man das wohl kaum unter Meinungsfreiheit mitlaufen lassen. Wenn ich mir anschaue, wieviele Menschen in deutschland in den letzten 6 Jahrzehnten von Nenazis ermordet worden sind, aufgrund von Herkunft oder politischem Lager, dann ist das wohl die gleiche Tendenz und hat wohl rein garnichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Diese 'Meinungen' sind verboten und gehören auch verboten. Genauso Revisionismus, Leugnung deutscher Kriegsverbrechen, glorifizierung des NS. Die NPD nun bildet ein Sammelbecken von Leuten die sich all dieser Verbrechen schuldig machen. Welche Konsquentz sollte man nun wohl ziehen? Ach ja richtig, dummerweise sind ja etliche dieser Verbrecher auch noch zusätlich Stasi äh entschuldigung meine Natürlich VS Spitzel. Wäre auch zu peinlich wenn dieser Sumpf in einem Verfahren trockengelegt würde und rauskommen würde, wer da so alles unter dem Schutz unseres Staates Asylbewerberheime niederbrennt.
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen.

Auf genau diese Aussage habe ich die ganze Zeit gewartet. Erstens ist sie inhaltlich falsch, weil Faschimus eine politische Theorie ist (wie sozialismus und demokratie. und theorien können keine meinung sein.) und zweitens hat die NPD und deren anhänger nur wenig bis gar nix mit Faschismus zu tun. Wären sie nur Faschisten, wäre die ganze Sache nicht so dramatisch.

ws
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
Winston_Smith schrieb:
Auf genau diese Aussage habe ich die ganze Zeit gewartet. Erstens ist sie inhaltlich falsch, weil Faschimus eine politische Theorie ist (wie sozialismus und demokratie. und theorien können keine meinung sein.) und zweitens hat die NPD und deren anhänger nur wenig bis gar nix mit Faschismus zu tun. Wären sie nur Faschisten, wäre die ganze Sache nicht so dramatisch.

ws

letztlich ändert diese "kritik" aber nicht viel am von spriessling gesagten...

dieser politischen theorie zu folgen beinhaltet eben ein ganzes bündel an "meinungen" und diese meinungen, die mit nationalsozialismus oder faschismus verbunden sind sind quasi geistige verbrechen, die von der psychologischen ebene ganz schnell in die physische rutschen...

das problem ist natürlich inwiefern man das denken per gesetz steuern kann und darf...

im prinzip bin ich der ansicht, dass man gedanken schlicht nicht verbieten kann und soll.... der versuch den radikalen den mund zu verbieten führt wohl vor allem dazu, dass man sie in ihrer ansicht stärkt.... "seht her dieses system versucht uns zu verbieten die welt so zu sehen wie wir sie eben wahrnehmen" ....
sie werden nicht aufhören das zu sein was sie sind nur weil man versucht es ihnen zu verbieten...eine verbotene npd wird mit ihren strukturen im untergrund weiterexistieren und wie wir ja an z.b. dem islamistischen terror sehen zerbrechen strukturen nicht weil sie im untergrund existieren.. sie gedeihen viel mehr lustig weiter vor sich hin....

die kriegsverbrechen zu leugnen ist natürlich ein gefährlicher witz...
aber kann man das verbieten? was kommt denn bei den leuten an, wenn man sagt "das darfst du so nicht sagen.. tust du es doch sperren wir dich ein" .. richtiger wäre also eine direkte auseinandersetzung mit den leuten.. doch wie ist diese mögliche wenn man damit rechnen muss, dass die ihrerseits ein verbot verhängt haben über solche themen mit einer anderen wahrheit aufzuwarten "dir stopfen wir das maul du zecke" ...

ich denke der einzige weg ist ihnen klar zu machen, dass sie damit grundlegend falsch liegen...
gesellschaftliche ausgrenzung könnte da durchaus ein weg sein...

sollen sie doch spüren, dass man sie so nicht will, dass man sich so vor ihnen fürchtet und dass sie so von ihrem "volkskörper" ganz weit weg sind, ja sogar als eine art krankheit empfunden werden.

gewaltanwendung führt allerdings auch nur wieder dazu, dass sich diese leute nach außen stachelig zeigen und sich wiederum wehren.....

also wie gegen diesen agressiven virus vorgehen?

ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht ....
 

ChrisWee

Lehrling
1. Februar 2005
4
ähhm...
hallo?!?
1. toleranz muß doch wohl grenzen haben, oder? es tut mir leid, aber meiner meinung nach darf toleranz und meinungsfreiheit nur so lange gelten, wie die weltanschauung des zu tolerierenden ebenfalls toleranz und meinungsfreiheit für alle anderen menschen beinhaltet (was bei der NPD nicht wirklich der fall ist)
2. sich beim vorgehen gegen faschisten auf den staat zu verlassen ist vielleicht auch nicht der richtige weg (zum einen hat das schoneinmal nicht funktioniert und zum anderen muß man dem staat zeigen, welche stimmung das volk hat)

alleine schon der gedanke, rechtes gedankengut solle man tolerieren ist doch lächerlich. eben jene rechten tolerieren doch so vieles nicht (und erst recht das system welches sie anstreben)
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
ja aber würde diese art von punktueller intoleranz funktionieren?

was wäre die folge?

letztlich haben wir doch diese art von punktueller intoleranz schon und sie hat uns genau zu diesem punkt geführt...
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Und ? Das ist nicht das einzige Paradoxon mit dem wir uns in dieser Welt rumschlagen müssen ?
 

ChrisWee

Lehrling
1. Februar 2005
4
agentp schrieb:
Nein das werden wir nicht, denn wir begrenzen unsere Intoleranz auf einen Punkt.

zum einen könnte man rigoros sagen, daß man die punktuelle intoleranz der rechtsradikalen in der geschichte bereits in der praxis gesehen hat und sie definitiv katastrophale folgen hatte
und zum anderen ist diese punktuelle intoleranz sehr präzise gefaßt und damit nicht so einfach auf andere situationen umzumünzen...

daß es natürlich ein problem gibt, wenn man versucht, das allgemein zu verfassen ist mir schon klar (könnte als beispiel für mehr intoleranz mißbraucht werden)...
dennoch finde ich persönlich die intoleranz an genau diesem einen punkt angebracht
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
agentp schrieb:
Und ? Das ist nicht das einzige Paradoxon mit dem wir uns in dieser Welt rumschlagen müssen ?

nein das ist sicherlich nicht das einzige paradoxon ;) ...

aber wenn ich z.b. an die reaktiion auf den eklat im sächsischen landtag denke, dann scheint mir das konzept nicht zu funktionieren und ich denke eine andere form der problembewältigung sollte her..
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
forcemagic schrieb:
sollen sie doch spüren, dass man sie so nicht will, dass man sich so vor ihnen fürchtet und dass sie so von ihrem "volkskörper" ganz weit weg sind, ja sogar als eine art krankheit empfunden werden.

gewaltanwendung führt allerdings auch nur wieder dazu, dass sich diese leute nach außen stachelig zeigen und sich wiederum wehren.....

also wie gegen diesen agressiven virus vorgehen?

Impfen.
Man sollte jedem Neonazi die Greueltaten der Nazis zeigen, ihm mal eine Zeit lang den KZ-Alltag gönnen und gnadenlos aufklären, was wirklich geschah. Offenheit. Ich sehe ein Problem, wenn die Geschichte einseitig aufgearbeitet wird, und ich sehe auch ein Problem, wenn immer nur von rechter Gewalt gesprochen wird. Einseitigkeit ist schlecht, bzw. ist der Ursprung jeden Extremismuses. Den Stalinisten muss man den Gulag-Alltag und die KGB-Foltermethoden genauso nahe bringen. Schlicht, Aufklärung. Und die Beseitigung der Ursprünge des Extremen. Wenn wir vom Irak sprechen, und die USA kritisieren, weil sie den Hass schüren und Extremisten indirekt rekrutieren, müssen wir auch hier schauen, und erkennen, das Ausgrenzung und das soziale und gesellschaftspolitische Umfeld bei uns auch Extremismus fördern. Jede Art von Extremismus. (Es gibt auch extreme Polizisten.)

Ich muss in der Beziehung auch Dark recht geben, wenn wir von Meinungsfreiehit sprechen, muss die für alle und bedingungslos sein, es muss alles erlaubt sein, was niemanden diskriminiert. Für alle. Und solange die Punks berechtigterweise ihre Bürgerrechte wahrnehmen und demonstrieren, müssen das auch die NPD-Spinner tun dürfen.

Ich denke schon, wie Bundeskanzler etwas überspitzt sagte, dass wir aufpassen müssen, nicht selber Minderheiten zu diskriminieren, mögen deren Ansichten noch so abartig sein. Denn ein Verbot wird die Ansicht nicht auslösen, sondern kriminalisieren. Das schafft vielfach Auftrieb.

Man muss vielleicht auch noch anmerken, dass die Führung bspw. einer NPD einen ganz anderen IQ als die Basis hat. Die Glatzköpfe, die Sieg heil gröhlen sind politisch gesehen keine Gefahr. Aber der redegewandte Jurist im Anzug, der geschickt getarnt Hetze betreibt, ist eine Gefahr. Solche Menschen sollten Ziel von Polizeiaktionen sein, sobald sie einmal zu weit gegangen sind. Und die Strafen sollten dafür hoch sein.

Hoffe, meinen Standpunkt verständlich rübergebracht zu haben.
Ansonsten fragen und nicht haun :wink:
 

Waechter

Großmeister
23. Januar 2005
77
sich beim vorgehen gegen Faschisten auf den staat zu verlassen ist vielleicht auch nicht der richtige weg....alleine schon der gedanke, rechtes gedankengut solle man tolerieren ist doch lächerlich. eben jene rechten tolerieren doch so vieles nicht

Worin unterscheidet sich diese Meinung von der eines ach so intolleranten Rechtsradikalen?

Immer getreu dem Motto:

Ich hasse nur 2 Dinge, Vorurteile und Frauen am Steuer!

Ich bin nicht gereizt, und jedem der das behauptet haue ich aufs Maul!

oder

Ich hasse es wenn andere Meinungen unterdrückt werden, und die Nazis die eine andere Meinung haben.....
 

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