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a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Thema 'Dt.Gastronomie':
Bei mir um die Ecke gibbet einen Italiener (zum Mitnehmen und Lieferservice), einen Türken (preiswert lecker) und seit neuestem einen Syrer (hab' ich noch nicht ausprobiert), a bisserl entfernter einen Chinesen.
Wenn ich gutbürgerlich essen will, muss ich in die City.
Aber warum sollte ich wg. 'Sauerbraten mit Klößen' dahin gehen, wenn ich mich selber gutbürgerlich bekochen kann?!
Abgesehen davon schätze ich eine kulinarische Vielfalt!
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.756
Wie gesagt, ich ernähre mich auch sehr vielfältig. Zum größten Teil asiatisch. Ich gehe einmal die Woche auswärts essen. Um deutsche Küche geniessen zu können, muss ich aber schon ein Stück fahren. Z. B. Lommis berühmte kotellets. In meinen Viertel ist eine Döner Ude nach der anderen. Man hat hier nur die Auswahl zwischen Huhn oder Lamm. Mir Vielfalt hat das nix zu tun. Sogar ein gemütlicher Kaffee ist nicht mehr drin. Oder ich muss auf Shisha mit Tee oder cocktails umschlagen. Mag ich aber nicht. Hier ist mittlerweile alles in arabischer Hand. Wo früher mal wirkliche Vielfalt war ist heute nur orientalische eintönigkeit. Sogar die Türken verdünnisieren sich. Arabische Friseure en Masse, Restaurants oder Buden und Bars und das innerhalb weniger jahre
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
https://geheimtipphamburg.de/geheim...rabisch-orientalische-restaurants-in-hamburg/
das sieht doch alles andere als übel aus
aber der typisch Deutsche meckert ja über alles.

Viele vermissen halt die übel riechenden MittagsBierBuden
in denen gequalmt wurde, das das Nikotin von der Decke
tropfte.
Gerne hat man dann dort die von Tante Erna selbstgemachten
Frikadellen, Mettbrötchen und Soleier gegessen und sich mit
Jupp und Horst einen angetrunken.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Also in meiner Gegend kann ich nicht feststellen dass die Gastronomielandschaft sich in irgendeine Kulturrichtung konsolidiert hätte. Muss wohl ein regionales Phänomen sein - was aber auch nicht verwunderlich ist, wenn irgendwo der Bevölkerungsanteil bestimmter Esskulturen steigt, steigt natürlich auch das entsprechende Gastronomieangebot. Das insbesondere Einwanderer häufig Gastronomie betreiben ist auch nichts neues.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
https://geheimtipphamburg.de/geheim...rabisch-orientalische-restaurants-in-hamburg/
das sieht doch alles andere als übel aus
aber der typisch Deutsche meckert ja über alles.

Viele vermissen halt die übel riechenden MittagsBierBuden
in denen gequalmt wurde, das das Nikotin von der Decke
tropfte.
Gerne hat man dann dort die von Tante Erna selbstgemachten
Frikadellen, Mettbrötchen und Soleier gegessen und sich mit
Jupp und Horst einen angetrunken.
Der typisch Deutsche meckert darüber dass Deutsche über alles meckern und bemerkt dabei nicht sein eigenes meckern.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
El Paso...
"Der Mensch tötet, nicht die Waffe"
...
dann lass den Mensch töten, nicht die W@ffe
Ein Mann mit Erfahrung
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.419
Und jetzt habe ich irgendwo gelesen, dass Trump den Deal anbieten will, Waffengesetze zu verschärfen und dafür sollen restriktivere Migrationsgesetze eingeführt werden.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Ist doch voll vernünftig - je weniger "Migranten" ins Land kommen,
um so weniger werden von Weißen erschossen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Und jetzt habe ich irgendwo gelesen, dass Trump den Deal anbieten will, Waffengesetze zu verschärfen und dafür sollen restriktivere Migrationsgesetze eingeführt werden.

Ja. Macht auch durchaus Sinn, Migrationsgesetze zu verschärfen wenn Amerikaner auf Amerikaner schießen. (War sarkastisch gemeint)

Ehrlich, der Mann hat nichtmehr alle Tassen im Schrank (genau wie alle Republikaner da drüben).
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
wie ja sicher alle mitbekommen haben, ist greta thunberg in new york angekommen.

hier mal die 30 sekunden am ende ihrer rede, die man wohl eher weniger im mainstream sehen wird...
Daran misst sich das grosse A.
Nach 2 Wochen ermüdender Reise auf wackeligem Boden konzentriert sich der Kopf auf den Gleichgewichtssinn, Hausaufgaben drittrangig.

Lindner bei Illner-Talk, Thema Brandrodung Regenwald: Der einleitende Kommentar einstudiert von möglichst souveränem Intellekt, jedoch exakt analysierend hinterfragt der pure Unsinn. Arme über Kreuz gelegt verraten die distanzierende Inkompetenz (Abwehrhaltung). Der Ausbeuter hat zu diesem Thema kaum etwas zu sagen.
 

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