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Keno-Mafia? Die Fakten!

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.221
AW: Keno-mafia? Die fakten

Also keine Antwort auf meine Frage.

Je niedriger die Anzahl (Menge) der Einsätze (Prognosen), desto mehr Gewinne in den einzelnen Ausspielungen, deren Quoten signifikant über oder unter dem mathematisch errechneten Mittelwert liegen.

Abhängig von den bevorzugt getippten Zahlen können die Quoten oft ein wenig drüber und dafür selten weit drunter liegen. Für den Spieler ist es völlig uninteressant, welchem Wert sich die Quoten langfristig annähern (50% des Einsatzes), sonst würde er nicht spielen. Interessant ist die Gewinnerwartung im laufenden Spiel, die bekanntlich unter anderem von der Beliebtheit der Gewinnzahlen abhängt.
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten

[otop]…na sieh mal einer an! Da meldet sich hier erstmalig ein „besorgter“ Bürger zu Wort und fordert - im „fast“ perfekten Deutsch, die Löschung gleich mehrerer Beiträge! – Zitat:

"...Zum Schluss noch eine Persönliche Gefühls Äußerung zu diesem Strang, der vielen dieser Werbe Stränge gleicht die ich bisher für solche Tippgemeinschaften gelesen habe. Ich fühle ein bedauern das ein eigentlich Seriös daherkommendes Forum wie dieses solch einen Strang nicht löscht. Dies soll eindeutig als Gefühls Äußerung verstanden sein nicht als Tatsachen Kritik..." -
Zitat Ende

Sogar der Verfassungsschutz darf belastendes „Material“ erst nach 5 Jahren löschen!

Es stimmt, das Thema: „Betrugsfälle in gewerblichen Tippgemeinschaften“, haben wir sträflich vernachlässigt aber, wenn bereits die von Staatshand bestimmte „Lottogewinnzahlen“ nichts mit der Seriosität zu tun haben, kann logischerweise auch keine Tippgemeinschaft SERIÖS sein!
Dort findet oft die sog. „Bianalverteilung“ = doppelte Verarschung, statt.

Nichtsdestotrotz, um jegliche Missverständnisse aus dem Weg zu räumen bitte ich dich hiermit - Ein wilder Jäger, meine Beiträge: #535, #536, zu löschen. Für Ungeübte kann es durchaus der Eindruck entstehen, dass mit Inhalten dieser Beiträge unerlaubte Werbung betrieben wird.
Ich hoffe EwJ, du kannst meiner Bitte entsprechen.

Herr Youreck – „Großraum Krefeld“ [/otop]

[mod]Das Thema Lottostrategen ist beendet. Weitere Äußerungen darüber werden kommentarlos gelöscht und können mit einer befristeten Sperre geahndet werden.

Der Diskussion des Themas "Betrügerische Tippgemeinschaften" in einem eigenen Thread steht nichts entgegen.

Jäger, Mod[/mod]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten

… die „Technik“ im Forum spielt heute verrückt. So,

Interessant ist die Gewinnerwartung im laufenden Spiel, die bekanntlich unter anderem von der Beliebtheit der Gewinnzahlen abhängt.

…eben! Und ausgerechnet bei Lotto am Mittwoch ist der Anteil von „Geburtstagszahlenfetischisten“ im Vergleich mit Lottokunden, die verschiedenste Statistiken, Systeme, Berechnungsmethoden bei ihren Prognosen berücksichtigen und „Quotenkiller“ wie – die „19“, eher meiden, viel kleiner als am SAMSTAG! Ergo: Die „Beliebtheit“ bzw. „Unbeliebtheit“ bestimmter Zahlen als Grund für die „ewige“ Neigung zu überdurchschnittlich hohen Gewinnquoten bei 3, 4, 5 Richtigen – wie von WestLotto zugesichert, widerspricht der Logik.
Dies kann nur durch gezielt manipulierte Lottogewinnzahlen erreicht werden.

Herr Youreck – „Großraum Krefeld“
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.221
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

Na, das ließe sich ja leicht nachweisen. Eine Aufgabe für die deskriptive Statistik.
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

…dazu brauchst du doch zuverlässige EMPIRISCHE DATEN, Mensch Jäger! EMPIRISCHE DATEN, die nur durch BEOBACHTUNG gewonnen werden können. Da unabhängige Beobachter bei der Mittwochsziehung der Lottozahlen NICHT ZUGELASSEN sind und die ausgestrahlten Bilder keinen wissenschaftlich relevanten Wert darstellen, kannst du höchstens KAFFEESATZLESEREI betreiben. Darüber beschweren sich doch Dr. Adams und Dr. Tolkemit und meine Wenigkeit – Zitat:

„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“ – Zitat Ende.

Youreck – „Großraum Krefeld“


Auch wenn die Nerven blank liegen, bitte keine Schreiereien. Farbe und Schriftgrösse durch mich angepasst. beast/Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.221
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

Die Lottozahlen der letzten 5000 Ziehungen liegen vor, die Quoten sicher auch. Was hält Dich also ab, das hier:

Und ausgerechnet bei Lotto am Mittwoch ist der Anteil von „Geburtstagszahlenfetischisten“ im Vergleich mit Lottokunden, die verschiedenste Statistiken, Systeme, Berechnungsmethoden bei ihren Prognosen berücksichtigen und „Quotenkiller“ wie – die „19“, eher meiden, viel kleiner als am SAMSTAG!

zu belegen? Wenn es denn relevant ist...
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

…die Gewinnquoten, die aus manipulierten Gewinnzahlen resultieren sind der denkbar schlechteste Beleg für irgendetwas. Dass der Anteil von Lottokunden, die permanent ihre Glückszahlen ankreuzen am Mittwoch kleiner ist als am Samstag, kannst du direkt dem Spieleinsatz entnehmen.

Am Mittwoch den 30.03.2011 war der Jackpot ca. 21 Mio. € hoch. Der Gesamtspieleinsatz lag bei knapp über 40 Mio. €, was fast 200% des „jackpotlosen“ Spieleinsatzes am Mittwoch ausmacht. Die nächste Ziehung am Samstag mit dem Jackpot von fast 25 Mio. € müsste - bei einer vergleichbaren Entwicklung, zumindest 95 Mio. € einspielen. Tatsächlich waren es nur 72 Milliönchen, weil die vielen „Geburtstagszahlenspieler“, die ausschließlich am Samstag spielen, ihre Einsätze kaum steigern.

Dein „logisches Denken“ ist ziemlich unausgereift und holperig. Kaum versuchst du einen Schritt zu machen, schon fällst du in ein Paradoxieloch rein.

Und das Image der Lottogesellschaften wird dadurch auch nicht besser. Sie wollten als „Visitenkarten“ der jeweiligen Landesregierung wahrgenommen werden und in Wirklichkeit sind sie nichts mehr als eitrige Arschpickeln der Landespolitik – geldgeil, skrupellos, dubios, faschist…zurück undemokratisch – klingt wenigstens besser.

Youreck – „Großraum Krefeld“
 

Tarabas

Lehrling
24. November 2011
4
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

Ein Eckpfeiler der hier vorgebrachten Falsch Behauptung, bei Lotto am Samstag sowie bei Lotto am Mitwoch würde Manipuliert gehört nachfolgendes Zitat:

„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“

Das Zitat darf heute, nach einem Gerichtsbeschluss als Lüge bezeichnet werden. Warum ist dies so?

Werfen wir einen Blick in das GG :

Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.

http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html

das ist im Volkesmund auch bekannt als die 4. Gewalt im Staate. Diese Sonderstellung der Presse gibt Ihr das Recht gegenüber Behörden, Staatlichen Institutionen, Gewerkschaften, Vereinen und Verbänden ein Auskunftsrecht zu besitzen das nicht verwehrt noch verweigert werden kann. Entsprechende Organisationen sind zur Mithilfe an Recherchen verpflichtet.

Dies betrifft auch Lottogesellschaften sowie Ihre Ziehungen. Das heißt die Abwesenheit von zuschauern oder auch das nicht zulassen von Zuschauern schließt nicht die Öffentlichkeit aus. Lottogesellschaften müssen beispielsweise zu jeder Zeit sicherstellen das Journalisten den gesamten Vorgang ein Ziehung Prüfen und Überwachen können, sowie alle gewünschten unterlagen diesbezüglich einsehen dürfen.

Im Laufe der Lotto Geschichte haben viele Journalisten dies getan und sind vorwürfen der Manipulation eifrig nachgegangen. Aus diesen vielen untersuchen lässt sich eine Gemeinsamkeit ziehen. Die Lotto Zahlen werden mit einem Mechanischen Gerät ermitteln das eine elektrische Steuerung hat. Weshalb wir vorübergehend in der Diskussion einmal die Statistiker auf die Bank setzen und uns Physiker herbeiwünschen.

Gesteuert werden kann der beginn einer Ziehung so wie die Anzahl der Rechts und Linksdrehung der Lostrommeln. Die Regulierung der Umdrehungszahl soll die unterschiedlichen Start Bedingungen der Lottokugel ausgleichen, die bei Ihrem Start in einem 7 x 7 Feld nicht zufällig angeordnet sind. Dies sind Ideen aus der Anfangszeit des Lotto. Heute sind die Physiker in der Lage das die Chaotische Bewegung dieser Tischtennisballe innerhalb der Geschlossenen Kugel auch ohne Umdrehungsregulierung immer ein dem Zufallentsprechendes Ergebnis Produziert (Hier wäre jetzt die Hilfe eines Physiker sehr schön schließlich gibt es dafür eine Formel)
Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Physiker die nach Betrachtung des Ziehungsgerätes sowie seiner Baupläne, eine Manipulation des selben ohne deutlich sichtbare Veränderungen ausschließen, begründet mit der einfachen Bauweise ohne Zierblenden die Jederzeit einen Blick auf die Mechanik gewähren..

Halten wir also Fest:

Es gibt eine Öffentliche Überwachung ohne Vernetzung zur Lottogesellschaft und es ist Mechanisch nicht möglich die Geräte während eine überwachten Ziehung zu Manipulieren.

Zwei Wichtige Grundvoraussetzungen die einen Betrug vorausgehen müssen sind eindeutig nicht erfüllt. Womit ein Betrug unmöglich wird!
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

@Tarabas,

alleine im Laufe der Lotto Geschichte der letzten 10 Jahre gab es über 1000 Ziehungen des Zahlenspiels „Lotto 6aus49“.

Bei wie vielen der über 1000 Zeihungen waren unabhängige Journalisten anwesen und haben wissenschaftlich verwertbare Dokumentation dieser Vorgänge angefertigt, die die BREITE Öffentlichkeit einsehen kann? Und was meinst du überhaupt mit der Formulierung: „viele Journalisten“? 10, 20, 50, 100?

Youreck - "Großraum Krefeld"
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

…bis Tarabas soweit ist, um meine Fragen überprüfbar zu beantworten, versuchen wir die angebliche „Öffentliche Überwachung“ der Lottoziehungen „ohne Vernetzung zur Lottogesellschaft“ sowie öffentlicher TV-Anstalten am Beispiel der spektakulärsten Lottoziehung seit es Lotto in der BRD überhaupt gibt, kritisch ins Auge zu fassen.

Wir schreiben das Jahr Anno Domini 2007, Fünfter Tag des letzten Monats – Dezember. Die Lottospieler haben ihr Bestes gegeben und füllten den Jackpot mit über 45 Mio. €!!! REKORD!!! Normalerweise, wenn epochale Ereignisse bevorstehen, sind Vertreter der Medien überaus zahlreich da. Von den seriösesten bis zum medialen „Rotlichtmilieu“.

Also schauen wir kurz ins Mainzer-Lottostudio des ZDF und was sehen wir: keine Journalisten, keine Publizisten, keine Presseleute da!

Nicht ganz, weil der SWR schickte dorthin zwei Reporter – Frau Justine Möhl und Herrn Thomas Niemetz, die „rein zufällig“ eine Reportage mit dem Titel: „Lottofieber“, drehen. Also doch, diese historische Ziehung wird aus einer ganz neuen Perspektive und ohne „Schnitte“ verewigt. Gerade nehmen sie aus sicherer Entfernung die Probe der Anmoderation von Frau Heike Maurer – im Volksmund: Lottofee genannt, auf.

Aber was ist denn da los? Die Tür des Studios werden vor der Nase der beiden Reporter zu gemacht! Erst NACH der sog. ZIEHUNG, dürfen sie wieder rein, kriegen die Ersatzkugeln, die zum „Rumspielen“ für Medienvertreter extra vorgesehen sind, lassen zwei Kugeln in die Auffangsbehälter plumpsen, nehmen dies auf und…das war’s.

So, auf die Bewertung und Kommentare zu dieser „Öffentlichen Überwachung“ freue ich mich schon jetzt.

Youreck – „Großraum Krefeld“
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

…bis Tarabas soweit ist, um meine Fragen überprüfbar zu beantworten, versuchen wir die angebliche „Öffentliche Überwachung“ der Lottoziehungen „ohne Vernetzung zur Lottogesellschaft“ sowie öffentlicher TV-Anstalten am Beispiel der spektakulärsten Lottoziehung seit es Lotto in der BRD überhaupt gibt, kritisch ins Auge zu fassen.[.....]

Wäre an dieser Stelle ein verwertbarer Beweiss zuviel verlangt? Ich weiss, ich nerve dich... Aber das ganze erscheint mir nun etwas Suspekt... :egal:

Und nein, ich bin keiner der *****ten, die auf Glücks-Spiele abfahren... Ich Poker lieber...
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

@beast,

…Beweis für…was, Teuerste? Ich bin kein Hellseher.

Youreck – „Großraum Krefeld“
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

Ein Eckpfeiler der hier vorgebrachten Falsch Behauptung, bei Lotto am Samstag sowie bei Lotto am Mitwoch würde Manipuliert gehört nachfolgendes Zitat:

„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“

Das Zitat darf heute, nach einem Gerichtsbeschluss als Lüge bezeichnet werden.

…natürlich darf dieses Zitat als Lüge bezeichnet werden. Nur diese Bezeichnung macht absolut keinen Sinn, weil die Tatsachen dagegen sprechen. Dr. Michael Adams und Dr. Till Tolkemitt weisen in ihrer Feststellung eindeutig darauf hin, dass die „SPIELER“ – beispielsweise bei Lotto am Mittwoch, von der Beobachtung wesentlicher Eigenschaften dieser Verunstaltung ausgeschlossen werden.

NICHT DIE JOURNALISTEN, NICHT DIE LOTTOGESELLSCHAFTEN, MINISTERIALBEAMTE ODER LANDESMINISTERPRÄSIDENTEN FINANZIEREN DEN GANZEN LOTTOSCHEISS UND RISKIEREN DEN VERLUST IHRER GELDEINSÄTZE, SONDERN EINZIG UND ALLEIN: DIE SPIELER!!!

DIESE gehören in erster Linie in die Lottostudios des ZDF und HR, DIESE sollten das Recht haben ihre Unterschrift im amtlichen Ziehungsprotokoll zu hinterlassen und für diese Tätigkeit mit einem Warengutschein als „Dankeschön“ entschädigt zu werden. Bezüglich der bestehenden Defizite in dieser Hinsicht, gibt es keine Alternativen, Halblösungen oder Kompromisse.

Bloß die Möglichkeit, dass ab und zu einem Journalisten vorgeführt wird, wie eine Lottoziehung aussehen/ablaufen kann, belegt keinesfalls die von Tarabas - in seiner wahrscheinlich jugendlichen Unerfahrenheit und Leichtsinnigkeit, geäußerte Meinung – Zitat: "...Es gibt eine Öffentliche Überwachung..." - Zitat Ende

Stellen wir uns vor: Tarabas wäre der Direktor eines Aufbewahrungsortes für Personen, die ihren Lebensunterhalt mit betrügerischen Machenschaften bestritten haben und er hätte nur alle 20-30 Tage einen Wärter dorthin geschickt, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist.

Könnten wir ihm das abnehmen, wenn er behauptet hätte: „Die ÜBERWACHUNG ist gegeben!“?

Stresstest – „Großraum Krefeld“
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

…welchen verwertbaren Beweis „beast“ von mir erwartet, weiß ich zwar nicht ganz genau, aber für alle Fälle gebe ich hier die Koordinaten zu dieser SWR Produktion:

http://www.swr.de/leben-live/-/id=122378/nid=122378/did=5698440/bphler/

Ob dieser Film in die Kinos kommt, und wenn ja wann? Weiß ich nicht. Ich persönlich hätte ihn für den „OSCAR“ vorgeschlagen und nominiert.

Youreck – „Großraum Krefeld“
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!


Zwei Stimmen zu der "ungewöhnlichen" Lottoziehung am letzten Samstag – 26.11.2011.

Zuerst das ZDF, das für die Lottomanipulation mitverantwortlich ist. Im Videotext dieses Fernseh-Riesen war gestern und vorgestern zu lesen – Zitat:

„…Den Übrigen, die zwar die Zahlen 3 – 13 – 23 – 33 – 38 – 49 angekreuzt hatten, denen aber die Superzahl 5 fehlte, blieb nur ein vergleichsweise kleines Stück vom großen Jackpot…“ – Zitat Ende.

Wie schon oft, erzählt das ZDF mit hohem Sachverstand den reinsten Schwachsinn, weil das „vergleichsweise kleines Stück vom großen Jackpot“ genau 0,00 € beträgt. Egal.

Die zweite Stimme kommt vom „Papst“ der Stochastik und Glücksspieltheorie in der Bundesrepublik: Professor Dr. rerum naturalium Karl Bosch von der Universität zu Hohenheim.
In seiner Kolumne schrieb er Zitat:

[h=2]„…Folge 235: Enttäuschende Quote von 29.638,70 Euro für einen Sechser ohne Superzahl[/h]Am Samstag, den 26.11.2011, gab es mit der Gewinnreihe

3 13 23 33 38 49; ZZ 4; SZ 5

beim deutschen Lottoblock 78 Sechser, bei 9 davon stimmte auch noch die Superzahl. Bei zufälliger Auswahl aller 68.169.204 eingesetzten Tippreihen wäre im statistischen Mittel nur mit etwa fünf Sechsern zu rechnen gewesen. Es gab also 15,6-Mal mehr. Diese enorme Abweichung kann nicht auf den Zufall zurückgeführt. Die Quoten sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt. In der letzten Spalte ist angegeben, um wie viel Prozent die Quoten unter den theoretischen Quoten lagen…“ – Zitat Ende.

http://www.tipp24.com/webshop/editorial/dr-bosch-kolumne/235.htm

Dem Herrn Professor hat offensichtlich die Sprache verschlagen, deswegen sollten wir den entscheidenden Satz ergänzen:

„Diese enorme Abweichung kann nicht auf den Zufall zurückgeführt…werden.“

Damit ist die Bombe geplatzt. Im nächsten Beitrag versuchen wir Fehler von Prof. Dr. Bosch zu finden, die ihm bei der Bewertung dieses Ziehungsergebnisses unterlaufen sind.

Stresstest – „Großraum Krefeld“
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

Hier der Versuch von Prof. Bosch, das ungewöhnliche Zeihungsergebnis der Ausspielung vom 26.11.2011, rational zu erklären – Zitat:

„…Worin liegen die Gründe für diese extrem niedrigen Quoten? Die ersten vier Gewinnzahlen 3 13 23 33 besitzen jeweils die Differenz 10. Es handelt sich um eine arithmetische Teilreihe. Diese 4 Zahlen bilden auf dem quadratischen Tippfeld ein Parallelogramm. Viele Personen haben zunächst diese vier Zahlen getippt und somit mindestens einen Vierer ohne Zusatzzahl erzielt. 78 dieser Spieler haben auch noch die richtigen Zahlen 38 und 49 getippt. Bei 9 davon stimmte die Superzahl. Bei der Gewinnreihe handelt es sich um einen Mustertipp. Die arithmetische Folge kann nur bis zur Zahl 43 fortgesetzt werden. Vermutlich haben sehr viele dann noch die 49 hinzugenommen, also Reihe 3 13 23 33 43 49 getippt. Diese Tippreihe brachte einen Fünfer ohne Zusatzzahl. Daher die extrem niedrige Quote von 312,80 Euro. Die Zusatzzahl 4 sorgte wenigstens dafür, dass die Quoten in den Gewinnklassen „mit Zusatzzahl“ nicht so stark abfielen wie in den übrigen Gewinnklassen…“ – Zitat Ende.

Prof. Bosch meint also, dass viele Lottospieler ungefähr so vorgehen: Oooo! Heute habe ich Lust eine arithmetische Teilreihe mit der Differenz 10, in Form eines Parallelogramms anzukreuzen und zwar mit Lottozahlen, die mit der Ziffer…eeeh, ja genau – 3, enden!

Ich befürchte, dass die Spieler viel pragmatischer an die Sache rangehen. Schauen wir uns diese Gewinnzahlen nochmals an: 3 – 13 – 23 – 33 – 38 – 49 – (4)

Vier Zahlen mit der Ziffer 3 am Ende, im Lottojargon „Finale“ genannt.
Wie viele Male (in den 56 Jahren) ist eine Gewinnreihe mit 4 x Finale „3“ am Samstag gezogen worden? ZWEIMAL!
Wann? Am 03.01.1965 und am 17.02.1973.
Welche Zahlen?
03.01.1965: 7 - 13 – 23 – 25 – 33 – 43 – (45)
17.02.1973: 3 – 4 – 13 – 33 – 43 – 48 – (44)

Das heißt: Zuletzt wurde eine solche Gewinnzahlenreihe vor 38 Jahren!!! gezogen. Und zwar in der Zeit, als die Gewinnzahlen noch nach dem Zufallsprinzip ermittelt wurden.
Es gibt 5 mögliche Kombinationen 5 Finale „3“ in 4er Kombinationen umzuwandeln:

3 – 13 – 23 – 33
3 – 13 – 23 – 43
3 – 13 – 33 – 43 gezogen: 1973
3 – 23 – 33 – 43
13 – 23 – 33 – 43 gezogen: 1965

Jetzt schauen wir auf die übrigen Zahlen dieser zwei Ziehungen: 4, 7, 25, 43, 44, 45, 48 und vergleichen diese mit der Gewinnreihe vom letzten Samstag: 3, 13, 23, 33, 38, 49, (4). Nur die „4“ wurde von Lotto als Zusatzzahl nominiert, um dafür zu sorgen, dass nicht auch die Gewinnklassen mit der Zz tief in den Keller fallen. Die 4, 7 oder die 25 hielten die Spieler für weniger wahrscheinlich als die 49 bzw. 38. Und deswegen so eine hohe Anzahl an Gewinnern mit 5 und 6 Richtigen und vergleichsweise „anständige“ Quoten für 3, 4, 5, Richtige mit Zz, weil die „4“ bereits einmal mit 4 x Finale „3“ erschienen ist – im letzen Fall vor 38 Jahren.

Also, Herr Professor! Das „wenigstens“ aus Ihrem Satz: „Die Zusatzzahl 4 sorgte wenigstens dafür, dass die Quoten in den Gewinnklassen „mit Zusatzzahl“ nicht so stark abfielen wie in den übrigen Gewinnklassen“, hat auch einen konkreten Grund gehabt.

Irgendwie verspüre ich das Bedürfnis eine arithmetische Teilreihe mit der Differenz…21 in Form eines Parallelogramms für die heutige Ziehung anzukreuzen. Mal schauen!

Stresstest – „Großraum Krefeld“
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!


Glücksspiel - aktuell

„Bis zu 90 Millionen Euro können Lottospieler ab 2012 mit dem neuen Euro-Jackpot gewinnen. Damit dürfte die Zahl der Millionäre in Europa deutlich zunehmen. Ab 23. März wird wöchentlich in sechs europäischen Ländern ein Gewinn von mindestens zehn Millionen Euro ausgespielt. Teilnehmen können Tipper in Deutschland, Finnland, Dänemark, Slowenien, Italien und den Niederlanden. Das beschlossen Vertreter der Staaten und die Geschäftsführer der 16 deutschen Lottogesellschaften in Amsterdam. Ein Tipp soll in Deutschland 2 Euro kosten.“

http://www.n24.de/news/newsitem_7458739.html

Halten wir fest: Estland, Schweden und Norwegen – wo ursprünglich die sog. Ziehung der Gewinnzahlen stattfinden soll, sind abgesprungen, haben NEIN! gesagt. Stattdessen hat der DLTB die Slowenen rumgekriegt. Hoffentlich gibt es eine Ausstiegsklausel bei dieser Abzocke.

Wenn ich an manche Länder denke, die seit Jaaaaahren bei der Lotterie „EuroMillions“ mitmachen – wie Irland, Portugal, Spanien, und welche Bewertung sie heute bei den Ratingagenturen haben, dann wünsche ich: Toi, toi, toi – für die Slowenen oder Italiener.

„Ein Tipp soll in Deutschland 2 Euro kosten“ – das sind 266%!!! des einfachen Einsatzes bei Lotto 6aus49. Lotto Brandenburg verkauft die Lose der Glücksspirale einmal für 5 Euro und als sozialverträgliche Variante für 2,50 Euro. Das ist die einzige mir bekannte Entscheidung einer Lottogesellschaft in der BRD, die von einer hohen moralischen Reife zeugt.

Es steht absolut nichts im Wege auch beim Euro Jackpot eine solche sozialverträgliche Variante anzubieten. Hier sind vor allem die Landesfachstellen „Glücksspielsucht“ sowie der Ethik-Beirat des DLTB gefragt. Es wäre eine gute Gelegenheit sich wenigstens ein bisschen zu rehabilitieren.

Youreck bzw. Stresstest – „Großraum Krefeld“
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

…wer den ein oder anderen Beitrag in diesem Thread gelesen hat, der konnte in Erfahrung bringen, dass ich mich für Keno/ Lotto interessiere und die Sicherheitsbehörden interessieren sich für mich, weil ich mich für Keno/Lotto interessiere. Um diese Kausalitätskette ein wenig plausibler zu erklären, nehme ich zur Hilfe zwei Zufälle, also zwei echte Zufälle.


Vor einem Jahr beschrieb ich hier den geplatzten Traum von LOTTO einen „Agenten“ direkt in meiner Nachbarschaft dauerhaft unterzubringen. Diese „Aktion“ hat LOTTO nicht im Alleingang, sondern in enger Zusammenarbeit und Kooperation mit den Sicherheitsbehörden durchgeführt.

Als vor 3 Jahren der Wohnungswechsel bei mir bevorstand, da wurde mir diese Wohnung seitens der Wohnungsgesellschaft indirekt angeboten. Das heißt: nicht ich diese Wohnung, sondern diese Wohnung hat sozusagen mich ausgesucht. Ich war bereits umgemeldet, machte meine Runden „alte-Wohnung-neue-Wohnung“ und wurde einmal – wie der Zufall es wollte, von einem gesprächigen Verkehrspolizisten angehalten. Er meinte, dass es die Zeit wäre die Beleuchtung anzuschalten, schrieb mir dann eine Verwarnung – natürlich, draußen bei Tageslicht, und wollte meine Adresse wissen. Als ich ihm die neue Adresse nannte, da sagte er überrascht: Ooooh! Sie wohnen da bei uns!? Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren soll, hab das nicht kommentiert oder Fragen gestellt. Die Polizei und der Staatsschutz sind zwar ein paar Straßen weiter in einer Baracke untergebracht, aber das konnte nicht der Grund für diese Äußerung sein. Erst als eines kalten Morgens die Deppen von Lotto BW mit der schwarzen Lincoln-Stretchlimousine vorgefahren waren, wurde mir klar, warum in der zweiten Haushälfte von 6 Wohnungen nur 3 bewohnt sind. Das Verwarnungsgeld habe ich online überwiesen und der Zettel selbst liegt noch bestimmt in einem Ordner bei mir. So, es war das erste Mal, dass ich nachhinein froh war, einen Strafzettel zu bekommen und bezahlen zu dürfen.

Übrigens, die Krefelder „Gestapo“ hat (vor ca. 3 Wochen) den einsamen, blauen „Golf“ (KR-AA…) auf dem Parkplatz der Edith-Stein-Grundschule abgestellt. Das ist in hohem Maße asozial, weil diese drei Parkplätze eindeutig für Eltern, die ihren Nachwuchs zur Schule bringen und von der Schule abholen, VORGESEHEN SIND. Die Parkplätze für Mieter der Wohnungsgesellschaft (falls die Krefelder „Gestapo“ weiterhin konspirative Wohnungen in diesem Haus beansprucht) befinden sich direkt neben dem Haus und sind gutlesbar beschildert.

Morgen der zweite Zufall.

Stresstest – „Großraum Krefeld“
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

Der „zweite Zufall“ ist schwerwiegender und hat wirklich in sich. Wenn ein Bürger von den Behörden als „Staatsfeind“ eingestuft wird und die rechtliche Grundlage sowie Kosten für die „Beobachtung“ seiner Aktivitäten – besonders, wenn sich das über mehrere Jahre hinzieht, gerechtfertigt werden müssen, dann sucht man nach einem geeigneten Motiv, um dies einigermaßen hinzukriegen.

Die Tatsache, dass ich unvorteilhaft über die staatlichen Lottogesellschaften schrieb, schien mir bereits 2006 zu „harmlos“, um diesbezüglich einen richterlichen Beschluss auszuhandeln. Und vor einem Jahr erfuhr ich „rein zufällig“ was sich die schlauen Füchse von den Sicherheitsbehörden ausgedacht haben.

Im Herbst 2010 hatte ich einen „amtlichen“ Termin bei Frau T. Ich war ca. eine Viertelstunde früher da, klopfte an die Tür des Büros von Frau T., sie war (noch) nicht da, also ging ich um die Ecke zum Büro des sagen wir: Abteilungsleiters - Dr. P. Die Tür des Abteilungsleiters war halboffen und ich konnte schon auf wenige Meter Entfernung hören, dass dort ein reges Gespräch über mich geführt wird. Dr. P. hat mehrmals meinen Namen erwähnt und folgenden Satz Richtung Frau T. formuliert: „Herr P. war früher beim polnischen Militärgeheimdienst tätig!“

Ehrlich gesagt, bis dato wusste ich auch nichts davon. Aber es war beruhigend zu erfahren, dass die deutschen Behörden mehr über die Bürger wissen, als die Bürger selbst. Nur in diesem konkreten Fall kommt die Frage auf: Wer um Gotteswillen hat diesen Schwachsinn Dr. P. ins Ohr gepinkelt? Er selbst ist zwar ein studierter Archäologe, arbeitete auch als Redakteur in einem Radiosender, aber nicht in Lage oder Position sich SO WAS auszudenken.

Kurz erklärt: Direkt nach dem Abitur absolvierte ich eine 1jährige Militärschule im Kultur-Bereich, weil ich neben der Allgemeinausbildung 9 Jahre lang Musikschule besuchte – mit Chor- Orchesterleitung und Pädagogik als Hauptfächer. Dank dieser Militärschule war für mich vor allem der 24monatige Wehrdienst abgestottert und ich übernahm nach 4 Wochen Urlaub direkt die Leitung eines Offizierskasinos. Zwei Monate später wurde in Polen der „Kriegszustand“ verhängt, 6 Monate lang hab ich mir das angekuckt, danach einen Antrag auf Entlassung aus der Armee aus politischen Gründen gestellt. Dieses Prozedere dauerte weitere 6 Monate und…fertig. Nie mehr habe ich mit diesen „grünen Männchen“ was zu tun gehabt.

Daraus jetzt eine derartig dreiste Lüge zu erfinden zeigt nur, welchen Stellungswert für diese „Wächter der Demokratie“ Tatsachen haben. In den ganzen 6 Jahren wurde ich kein einziges Mal von dieser „Bande“ angesprochen, nun spreche ich über sie.

Die politische „Rückendeckung“ für den Deutschen Lotto- und Totoblock hat eine unsympathische Fratze und genauso unsympathisch wird auch der neue Euro Jackpot sein.

Noch eine Kleinigkeit über die gestrige Geschichte. Als man mir Ende Januar 2008 die Wohnungsschlüssel übergab, da war noch kein Licht, keine Heizung, kein Warmwasser, kein Strom vorhanden. Eine Woche habe ich gewartet, dann die Wohnungsgesellschaft angesprochen, nix passierte. Angeblich war die Stadtwerke Krefeld schuld daran. Das Gespräch mit denen brachte auch nix. Zwei Wochen gingen vorüber, drei und in der vierten Woche habe ich eine kurze E-Mail verfasst und an den Integrationsbeauftragen der Landesregierung, den Mieterbund, die Polnische Botschaft und das Konsulat in Köln verschickt. Drei Tage später hatte ich Licht, Strom, Heizung, Warmwasser in der Wohnung.

Wenn jemand das liest, der in der ehemaligen „DDR“ lebte und denkt: Das sind doch „Stasi-Methoden“, dann sage ich ja, die sind es.

Diese zwei Beiträge möchte ich mit einer persönlichen Widmung versehen. An die „Landesmutter“ Frau Hannelore Kraft und den Landesinnenminister Jäger – den obersten Aufseher für das Glücksspielwesen in NRW.

Youreck bzw. Stresstest – „Großraum Krefeld“
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-Mafia? Die Fakten!

…hier der neuste Gerichtsbeschluss gegen WestLotto:

Das Landgericht Bonn hat per einstweiliger Verfügung dem staatlich kontrollierten Glücksspielanbieter WestLotto Werbung und Verkauf eines sogenannten Rubbellos-Adventskalenders verboten. Dies teilte WestLotto am Freitag mit. Laut Gerichtsbeschluss verstößt der Kalender gegen die Bestimmungen im Glücksspielstaatsvertrag zur Bekämpfung der Spielsucht.
Gericht stoppt Rubbellos-Adventskalender von WestLotto  - Verbraucher | DerWesten

Die Landesregierung sollte denen ein Exemplar des Buchs über „Abenteuer von Jesus Christus“ zu Weihnachten schenken, damit WestLotto endlich in Erfahrung bringt, welche Einstellung Jesus von Nazareth zu Geldgeschäften hatte.

Stresstest – „Großraum Krefeld“
 
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