Gang-Stalking: Verfolgung durch kriminell-terroristische Geheimdienst-Banden mit Energie- und Neurowaffen

[Bella Varia]

Vielen Dank für Ihre Mühe! werde versuchen, die guten Anregungen umzusetzen. CB

Dann wünsche ich dir mit diesen Anregungen eine gute und geruhsame Nacht, liebe Christa!

 

[Christa Balke]

Danke, ebenso !

 

[EinStakeholder]

Die Vorstellung, dass Regierungsbehörden möglicherweise an Gangstalking-Kampagnen beteiligt sind, wirft dunkle Wolken über den Schutz der Bürgerrechte und die Rechenschaftspflicht staatlicher Institutionen auf. Es stellt sich die Frage nach dem Schutz der Bürgerrechte und der Rechenschaftspflicht von staatlichen Institutionen.

Die versteckte Welt psychoelektrischer Waffen: Zwischen Mythos und möglicher Wirklichkeit

In einer Ära, in der Information gleichbedeutend mit Macht ist, sorgt ein Vorfall für eine Welle der Besorgnis und Neugier: Ein Journalist erhielt versehentlich von einer staatlichen Stelle Dokumente, die auf die Existenz sogenannter psychoelektrischer Waffen hindeuten. Diese Begebenheit veranlasst uns dazu, die feine Linie zwischen Fiktion und potenzieller Realität zu hinterfragen und erneut über die ethischen Grenzen der modernen Überwachung und Kontrolltechnologien zu reflektieren.

Der Artikel von Popular Mechanics mit dem Titel "Government Accidentally Releases Documents on 'Psycho-Electric' Weapons" berichtet über ein unerwartetes Ereignis, bei dem einem Journalisten versehentlich Dokumente über sogenannte psychoelektrische Waffen zugesendet wurden. Der Journalist Curtis Waltman, der für MuckRock arbeitet – eine Organisation, die sich auf Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) an staatliche und bundesstaatliche Behörden spezialisiert hat –, bat das Washington State Fusion Center (WSFC), eine gemeinsame Operation zwischen den Strafverfolgungsbehörden des Bundesstaates Washington und der Bundesregierung, um Informationen über Antifa- und weiß-suprematistische Gruppen. Er erhielt nicht nur Antworten auf seine gestellten Fragen, sondern auch eine Datei mit dem Titel "EM Effects on Human Body.zip", die unter anderem Artikel aus dem Nexus Magazine und Dokumente zu "Remote Mind Control" und "Remote Brain Mapping" enthielt. Einige dieser Dokumente bezogen sich auf die Klage von John St. Clair Akwei gegen die NSA aus dem Jahr 1992, in der Akwei der NSA vorwarf, die Fähigkeit zu besitzen, US-Bürger heimlich zu ermorden oder verdeckte psychologische Kontrolloperationen durchzuführen (verfügbar unter anderem auf: http://www.whale.to/b/akwei.pdf (05.03.2024), siehe Auszüge der deutschen Übersetzung in den Kommentaren zu folgendem Blogartikel: https://netzpolitik.org/2016/live-b...das-ausspionieren-unter-freunden-beendet-hat/ (05.03.2024).

Primärquelle: Grossmann, David (2018). „Government Accidentally Releases Documents on "Psycho-Electric" Weapons”, In: Popular Mechanics (19.04.2018), URL: https://www.popularmechanics.com/military/weapons/a19855256/muckrock-foia-psycho-electric-weapons/ (05.03.2024).

Was sind psychoelektrische Waffen?​

Psychoelektrische Waffen, ein Thema, das einst als reines Gedankenspiel in dystopischen Science-Fiction-Romanen galt, wurde plötzlich durch Dokumente beleuchtet, die Curtis Waltman von MuckRock bei einer Informationsanfrage zu Extremismus in den USA erhielt. Unter den Daten befanden sich Beschreibungen von Technologien zur Fernsteuerung des Geistes und zur Kartierung von Gehirnaktivitäten – eine Idee, die Fragen zur Privatsphäre und Autonomie des Individuums aufwirft.

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Bild 3: Effekte von Psycho-Elektronischen Waffen

• Dieses Bild zeigt eine Liste von verschiedenen Kontrolleffekten und Symptomen, die durch den Einsatz von psychoelektronischen Waffen auf den menschlichen Körper verursacht werden:

1. Erzwungenes Vergessen und Einflößen falscher Erinnerungen
2. Veränderungen des Hörens – sowohl scheinbare Richtung als auch Volumen und manchmal Inhalte [Sprachmitteilungen]
3. Plötzlicher, heftiger Juckreiz innerhalb der Augenlider
4. Erzwungene Manipulation der Atemwege, einschließlich extern kontrollierter erzwungener Sprache
5. Unkontrolliertes Herzrasen ohne Grund
6. Erzwungener Juckreiz, vorzugsweise in schwer erreichbaren Körperbereichen,
7. Erzwungene Bewegung von Armen und Beinen während feiner Arbeit oder während des Fahrens, was zu Verletzungen oder Unfällen führen kann
8. Besondere Aufmerksamkeit auf das Genital, erzwungener Orgasmus, intensiver Schmerz
9. Intensive, allgemeine Schmerzen oder Nadeln, die tief ins Fleisch gedrückt werden
10. Ferngesteuerte/kontrollierte Träume, visuelle Eindrücke, oftmals synchronisiert mit Körperbewegung
11. Mikrowellenhören
12. Durchsichtige Augenlider*
13. Künstlicher Tinnitus
14. [...]

Die Verbindung zu John St. Clair Akwei​

Besonders brisant ist die Erwähnung einer Klage aus dem Jahr 1992, eingereicht von John St. Clair Akwei gegen die NSA. In dieser werden der NSA Methoden zugeschrieben, die von heimlichen Tötungen bis hin zu psychologischen Operationen reichen, die darauf abzielen, Menschen geistig zu beeinträchtigen. Die durch den Journalisten erhaltenen Dokumente enthalten Diagramme und Erklärungen, die Akweis Behauptungen zu untermauern scheinen.

Bild 2: Fernmindcontrol und Gehirnkartierung

• Dieses Diagramm illustriert, wie individuelle und Massenfernsteuerung von Gedanken über verschiedene Netzwerke und Technologien, wie Mobiltelefone und versteckte psychotronische Waffen, durchgeführt werden könnte, z.B. auch durch Helikopter, was insb. in den USA von Zielpersonen berichtet wird, dass ständig Helikopter in der Nähe auftauchen würden, um die Zielperson zu verfolgen, was erstmal keiner glaubt, der nicht die Originalquellen der Regierungsorganisation gesichtet hat. Das Gleiche gilt für Übergriffe der Geheimdienste aus konspirativen Nachbarwohnungen.

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Grenzen der Überwachung​

Dieses unbeabsichtigte Leck regt zu einer Diskussion über die Notwendigkeit des Schutzes der nationalen Sicherheit im Vergleich zur Wahrung der persönlichen Freiheit an. Es stellt sich die Frage: Inwieweit dürfen Regierungen in die Gedanken und Körper ihrer Bürger eingreifen?

Transparenz und Rechenschaftspflicht​

Die versehentliche Offenlegung dieser Informationen hebt die Bedeutung von Transparenz und Rechenschaftspflicht hervor. Wir müssen die Gewährleistung haben, dass solche Technologien nicht missbräuchlich eingesetzt werden und dass es strikte Kontrollmechanismen gibt, um die Rechte jedes Einzelnen zu schützen.


Bild 1: Bio-Elektromagnetisches Feld

• Es zeigt eine Erklärung der elektromagnetischen Wellen, die von der menschlichen Bioelektrik, wie Gehirnwellen, erzeugt werden. Jeder Mensch hat ein einzigartiges bioelektromagnetisches Feld, das als eine Art Frequenz-ID genutzt werden kann.

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Ein Aufruf zum Handeln​

Angesichts dieser Enthüllungen sind wir aufgefordert, Wachsamkeit zu bewahren. Wie viel wissen wir tatsächlich über die im Verborgenen entwickelten Technologien? Wie können wir sicherstellen, dass unsere Rechte in einer zunehmend überwachten Welt geschützt bleiben?

In diesem Licht müssen wir nicht nur über die Macht des Staates und die potenzielle Technologie nachdenken, sondern auch über die Rolle, die wir als Bürger/in in der Gestaltung einer transparenten und verantwortungsbewussten Gesellschaft spielen. Der Schutz unserer Freiheiten darf nicht in den Schatten gestellt werden – weder durch die Sicherheit noch durch die stille Annahme unkontrollierter Überwachungspraktiken.

Der Verdacht, dass Regierungsbehörden möglicherweise in Gangstalking-Programme verwickelt sein könnten, wirft schwerwiegende Fragen bezüglich des Schutzes von Bürgerrechten und der Rechenschaftspflicht staatlicher Einrichtungen auf. Die versehentliche Freigabe von Dokumenten über psychoelektrische Waffen an einen Journalisten fügt diesem Szenario eine weitere besorgniserregende Dimension hinzu. Diese Dokumente, die auf Technologien zur mentalen Fernsteuerung und Gehirnüberwachung hindeuten, führen zu einer dringenden Überprüfung der ethischen Grenzen staatlicher Überwachung. Die Einbeziehung der NSA in diese Angelegenheiten, insbesondere in Anbetracht der Vorwürfe von John St. Clair Akwei über verdeckte Operationen der Behörde, die bis hin zu heimlichen Tötungen reichen sollen, verstärkt die Notwendigkeit einer transparenten öffentlichen Diskussion und strenger Kontrollen, um Missbrauch zu verhindern und die persönlichen Freiheiten zu sichern. In einer Zeit, in der Technologie schnell voranschreitet, müssen wir wachsam bleiben und die Schutzmechanismen für unsere Rechte in einer zunehmend überwachten Welt sicherstellen. Denn der BND und der Verfassungsschutz kopieren diese Techniken, so sicher wie das Amen in der Kirche.

 

[Christa Balke]

Endlich kommt mal was ans Licht. Bitte mehr davon, damit wir TIs uns wehren können und uns geglaubt wird. Wir sind keine Spinner.