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Dokus, Vorträge und Interviews auf Youtube & co

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Ahh okay, wusste ich nicht.
Das "Schuler" dazu gehört wusste ich tatsächlich. Fleischhauer auch?

Den Reichelt schaue ich schon länger nicht mehr. Ist mir zu hart populistisch geworden. Aber "Schuler! Fragen, was ist" finde ich sehr angenehm.
 

Gabriela

Großmeister
7. November 2015
53
Das Video habe ich schon gesehen. Einen neuen Kanal "Nius" gibt es. Der scheint aber nicht ganz koscher zu sein.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.219
Da ich aus familiären Gründen z.Z. nicht wirklich Zeit habe, das aber interessant klingt - worum geht es?
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750

Spannend die Aussage von Lydia Benecke ab ca. Minute 4:25. Ich hätte da auch direkt paar gute Beispiele für junge weibliche Psychpothie in Politik und Justice-Warrior Szene.
Luisa Neubauer ist für mich da das deutlichste Beispiel.
Fester, Schulze, Lang…. die Liste ist noch fortsetzbar
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.712

Wie europäisches Paracetamol, nachdem man praktischerweise alles nach China und Indien verlagert hat, nur noch in den abgefucktesten Pissfirmen Indiens produziert wird, in denen sogar Reptilien in der Produktion rumlaufen.

Das Abwasser wird ungefilter in die Flüsse gekippt, die nur noch schäumen.

Das sind diese super netten Firmen, die Euch mit ihren potentiell tödlichen Genspritzen nur helfen wollten weil ihnen der Erhalt der Überbevölkerung so am Herzen liegt.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
305
N'Abend, »Ich war wie in einem Horrorfilm gefangen und war selber die Hauptperson« Sabrina hatte 8 Jahre lang durchgehend Psychosen, jetzt hat sie ihr Mojo zurück.

Das Video "MOJO Stories: Sabrinas Perspektive nach der Diagnose Paranoide Schizophrenie" handelt von Sabrinas Erfahrungen mit paranoider Schizophrenie. Sie berichtet, wie sie nach 8 Jahren die Medikamente (atypische Neuroleptika) mit medizinischer Begleitung langsam absetzen konnte. Sabrina kam mit der Diagnose "Paranoide Schizophrenie" ins MOJO Institut und leidet seit ihrem 13. Lebensjahr daran. Ihr Leben bestand aus Klinikaufenthalten in Dauerschleife. Sie dauerten mal drei Wochen, mal vier Wochen, mal sechs Wochen. Zuhause war sie selten länger als eine Woche am Stück.

"Psychosen sind sowohl akustische, als auch optische Halluzinationen, die sich wie täuschend echte Realität anfühlen." [Mojo; klar, weil es echte Übergriffe und Verfolgungen sind, die wie Hexenjagden sind]


Die Stimmen [Anm.: die inoffiziellen/freien nachrichtendienstlichen Verbindungspersonen der deutschen Geheimdienst, kurz: Spitzel und V-Leute in den Schlägertruppen und Tötungskommandos) haben ihr [Anm.: mit Mikrowellen-Sprachübertragung und technischer Gedankensteuerung) u.a. ständig folgende Inhalte mit imperativem Aufforderungscharakter zugespielt:

Die Stimmen hätten ihr immer gesagt: "Bring dich um, sonst bringen wir dich um!" … "Mach, nimm da von den Tabletten eine Überdosis, sonst bringen wir deinen Vater um!" … "Du musst vor'n Zug gehen, sonst passiert dir was!" … und sie habe immer darauf gehört, denn wenn du in einer Psychose bist, dann weiß du ja nicht, ob das in dem Moment Realität ist oder ob das keine Realität ist - für dich ist es in dem Moment die Realität. [Zitate aus folgendem Interview, 03:15-03:40]




"Gegen diese Psychosen muss Sabrina starke Medikamente der Kategorie Atypische Neuroleptika nehmen. Geholfen haben sie Sabrina jedoch nicht – die Psychosen kommen trotzdem." [Mojo]

Ihre Ärzte verschreiben ihr deshalb weitere Medikamente. Teilweise nimmt sie bis zu vier verschiedene gleichzeitig. Es geht ihr immer schlechter. Übliche Nebenwirkungen unter anderem: überwältigende Antriebslosigkeit und starke Gewichtszunahme.

[Anm.: Enormer und unkontrollierter Appetit ist natürlich eine Folge der Störung des Neurotransmittersystems durch Neuroleptika: Wenn Dopamin auf krasse Weise reduziert wird durch Neuroleptika als Dopamin-Blocker, macht sich das natürlich instinktiv und intuitiv durch Appetit bemerkbar, weil "der Körper und Geist" versuchen, Dopamin durch das Essen (von zuckerhaltigen Lebensmitteln) zu erhöhen und insofern den Hirnstoffwechsel zu normalisieren. In der psychiatrischen Literatur findet sich diese Erklärung nirgends, ist jedoch logisch (und ich beschäftige mich bereits seit weit über zwanzig Jahren mit Hirnforschung). Unter anderem deswegen nehmen Menschen auf Neuroleptika so krass zu (bei Sabrina ca. 60 Kg) und erleiden Diabetes und viele sterben auch in der Folge nicht nur an Suizid, sondern auch an den Folgen von Übergewicht und Diabetes; hinzu kommen Depressionen und die Trostlosigkeit ständiger brutaler Übergriffe auch in der Psychiatrie und die Ausweglosigkeit, die zu Fressattacken führen können.

Dass die Medikamente bei Sabrina nicht wirken, ist ein klares Indiz dafür, dass es keinen kausalen Zusammenhang zwischen Dopamin und Stimmenhören/Gedankenkontrollerleben gibt, sonst würden die Symptome kausal wirken. Während zum Beispiel die Wirkung von Neuroleptika, Dopamin zu senken, bereits 30 Minuten nach Einnahme erfolgt, reduzieren sich die Symptome von Schizophrenie im Erfolgsfall erst nach mehreren Stunden oder nach einigen Tagen: weil keine Kausalität (sondern eine sog. "Schein-Korrelation") zwischen den Einflussfaktoren "Dopamin" und "Stimmenhören/Gedankenkontrollerleben" vorliegt und diese fälschlicherweise aber durch das derzeitige psychiatrische Dogma angenommen wird, nur, weil in einigen Fällen die Symptome nach Einnahme von Dopamin-Blockern zurückgegangen sind: Das ist eine bewusste Inszenierung der Geheimdienste.
Oftmals wirken Dopamin-Blocker jedoch gar nicht (bei ca. 40 % der Fälle). Es ist absolute Willkür, ob die nachrichtendienstlichen Verbindungspersonen nach Verabreichung von Neuroleptika (was eigentlich gefährliche Körperverletzung sein sollte) den Zielpersonen eine Linderung der Symptome gönnen, was wiederum dann für die psychiatrische Gemeinschaft als klarer Erfolg für Neuroleptika-Verabreichung geltend gemacht wird und dies auch an naive/uninformierte/durchschnittliche Patienten so mitgeteilt wird, dass die erstmal viele Monate bis einige Jahre, ggf. langfristig diese Medikamente nehmen müssten.
Die Geheimdienste machen das, um die brutalen Übergriffe auf die Bevölkerung mit dieser Cover Story einer natürlichen Hirnstoffwechselstörung zu tarnen und weil die Zielpersonen durch hochpotente Medikamente als einer Art Beruhigungsmittel ohnehin zu gedämpft, geschwächt und zersetzt sind, so dass das Ziel der Zersetzung und Zermürbung und Zerstörung der sozioökononmischen Lebensumstände und der Persönlichkeit schon dadurch stark vorangetrieben wird und die Geheimagenten sich zwischenzeitlich andere Zielpersonen (Frischfleisch) vorknöpfen können,
z.B. Mädchen in der frühen Pubertät oder junge Männer, um diese zu amoggen, junge Männer zu "amoggen", d.h. als männliche Aggressionen unter Artgenossen bzw. zu "betaisieren", d.h. als weibliche Variante Männer klein zu machen und damit den eigenen Platz in der Gesellschaft zu verteidigen (wie es im Tierreich zum Beispiel bei Primaten gang und gäbe ist, dass ältere Mitglieder/innen der Gemeinschaft den Sozialstatus durch willkürliche Angriffe auf junge Männchen oder junge Weibchen verteidigen, damit diese nicht dominant werden und die geltenden Hierarchien als Nachfolger/innen in Frage stellen, also die Älteren verdrängen:- oder einfach als sexuell motiviertes Stalking durch solche Geheimagenten in Einzelbüros (was auch immer die da den ganzen Tag (tot) machen) oder als Gruppengewalt, wenn die Mind-Controller jungen Frauen mit mehreren Männern nachstellen, um diese als Beobachtungsobjekte gemeinschaftlich zu missbrauchen und mit Sprachbotschaften fertig zu machen (bzw. zu foltern / fertigzumachen) sowie mit Elektroschocks und Reizströmen am Genitale und anderen Körperöffnungen/Körperstellen zu penetrieren - eben völlig asoziale und dissoziale Idioten vom deutschen Geheimdienst, die bezahlt werden (also tatsächlich Überweisungen) von den Innenministerien der Länder für perverse und brutale Übergriffe auf Jugendliche und Heranwachsende erhalten, die dann teilweise ihr Leben lang [50 Jahre] lang Sozialhilfe oder Erwerbsminderungsrente beziehen würden, weil die durch künstlich-technisch hervorgerufene Symptome paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie als dauerhaft erwerbsunfähig gelten und teilweise Jahre oder Jahrzehnte in Behinderung und hoher Schwerbehinderung [regelmäßig ca. 70 % Schwerbehinderung] verbringen].

Das ist nicht nur Folter, was der Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst den Deutschen antun, sondern auch schwer Körperverletzung und versuchter Mord: z.B. Kindern und Jugendlichen durch harte Gehirnwäschemethoden und Anwendung von Folter zu suggerieren, Suizid begehen zu müssen: dabei begehen 100 Zivilisten allein in der BRD pro Tag während paranoid-halluzinatorischer Psychose einen Selbstmordversuch bei 10 % verwirklichten Selbsttötungen (und das sind nur die offiziellen Zahlen, die Dunkelziffer liegt viel höher). Die Zersetzungsmethoden mit Mind-Control-Technik an willkürlich und anhand persönlicher (sexueller) Präferenzen von Geheimdienstmitarbeitern ausgesuchten Mitmenschen in Deutschland zur Begehung von erniedrigenden, grausamen und unmenschlichen Gewalttaten und sexuell motivierten Attacken mit Energie- und Neurowaffen durch den deutschen Geheimdienst der Gegenwart ist der größte Skandal der Nachkriegsgeschichte. Das Interview zeigt nur ein Beispiel von zehntausenden Betroffenen, die sich überwiegend kaum im Bilde sind, wie ihnen geschieht und wer ihnen das angetan hat. Das wird noch ein Heidenspaß, zum Beispiel für Sabrina die Schadenersatz und Schmerzensgeldansprüche zu berechnen, wenn sie diese später geltend macht. Geld genug ist ja vorhanden, wenn allein durch Abschaffung der meisten paranoid-schizophrenen Symptome und Rehabilitation der Betroffenen zehntausende Millionen pro Jahr eingespart werden können (nach Berechnung des RKI wären das bereits im Jahr 2010 10 Milliarden Euro pro Jahr, die derzeit durch diese künstlich zum Erproben von Energie- und Neurowaffen und Erzeugen von brutalen Monstern in den Schlägertruppen und Todesschwadronen hervorgerufene Erkrankung verursacht werden. Schönen Abend
 
Zuletzt bearbeitet:

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.712
Was das Ziel von den Geheimdiensten?
Irgendwelche Leute (die auch noch vollends irrelevante Nicht-VIPs sind) komplett ohne Grund zu drangsalieren?

Gibt in deinen Augen überhaupt echte Schiziphrenie oder sind das immer irgendwelche pöhsen Geheimstrahlen von Geheimdiensten?

Zur Erinnerung, Schizophrenie gibts schon viel länger als es Sendetechnologie gibt.
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.146

Nichts wirklich neues und dennoch irgendwie beängstigend.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.962
bin ja jetzt nicht soo der fan von imp, aber agitator ist prima. und das ganze passt generell super hier rein :)

 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.061

Nichts wirklich neues und dennoch irgendwie beängstigend.
In Anbetracht dessen, dass es durch "Pegasus" zu ermordungen kam, ist es nicht nur beängstigend sondern kriminell, wenn die NSO weiterhin an Schurkenstaaten ihre Software verkauft.

Die Überwachungssoftware "Pegasus" des israelischen Unternehmens NSO Group wird weltweit eingesetzt, um Medienschaffende, Menschenrechtsverteidiger_innen und Aktivist_innen systematisch zu überwachen. Dies enthüllte ein gemeinsames Recherche-Projekt von mehr als 80 Medienschaffenden in zehn Ländern in Zusammenarbeit mit der NGO "Forbidden Stories" und Amnesty International.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
305
Auszüge aus dem Interview "Conversations with Experts: Dr Armin Krishnan - July 7, 2022" von Len Ber MD mit Armin Krishnan (auf Deutsch), die sich auf die Geschichte und Entwicklung der Gedankenkontrolle konzentrieren, insbesondere im Zusammenhang mit Elektromagnetismus und der Entwicklung verwandter Technologien:

Verbindung zum Elektromagnetismus und frühe Forschung:
  • Dr. Krishnan diskutiert die frühe Verbindung zwischen Hypnose und Elektromagnetismus, die bis ins späte 18. Jahrhundert zu Franz Anton Mesmer zurückreicht. Er bemerkt: "Im 19. Jahrhundert gab es bereits viele Forschungen in diesem Bereich der Hypnose und der Verbindung zum Elektromagnetismus..." Dies deutet auf ein langjähriges Interesse und die Erforschung hin, wie elektromagnetische Kräfte mit dem menschlichen Geist interagieren könnten.
[Anm. des Autors: Kapitel 8.2.1 Hypnose und Magnetismus im 18. Jahrhundert: Franz Anton Mesmer und der Animalische Magnetismus: Die Anfänge der Gedankenkontrolle können bis zum späten 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Franz Anton Mesmer war eine Schlüsselfigur in der frühen Geschichte der Erforschung der Mind Control. In den 1770er Jahren entwickelte Mesmer die Theorie des "Animalischen Magnetismus", die besagte, dass ein natürliches energetisches Transfersystem zwischen allen belebten und unbelebten Objekten existiert. Er glaubte, dass ein unsichtbares Fluidum (eine Art natürliche Energie) im Universum existiert, das die Gesundheit beeinflusst. Mesmer glaubte, dass Krankheiten durch Ungleichgewichte in diesem magnetischen System verursacht werden und dass er diese Ungleichgewichte durch magnetische Behandlungen korrigieren könne. Diese Praktiken führten zu dem, was wir heute als Hypnose kennen. Mesmers Theorien stellten eine der ersten Verbindungen zwischen psychologischen Phänomenen und physikalischen Kräften her. Obwohl seine Ideen später als pseudowissenschaftlich abgetan wurden, legten sie den Grundstein für die Vorstellung, dass das menschliche Bewusstsein und Verhalten durch externe physikalische Kräfte beeinflusst werden könnten. Dies führte zu weiteren Forschungen im 19. Jahrhundert, die sich mit der Beziehung zwischen Elektromagnetismus und psychologischen Zuständen beschäftigten. […]
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Im 19. Jahrhundert gab es ein wachsendes Interesse an der Erforschung des Elektromagnetismus und seiner möglichen Auswirkungen auf den menschlichen Körper und Geist. Wissenschaftler begannen, die Idee zu erforschen, dass elektromagnetische Felder das Nervensystem beeinflussen und möglicherweise zur Behandlung von psychischen Störungen oder zur Beeinflussung des Bewusstseins verwendet werden könnten. Diese frühen Forschungen bildeten die Grundlage für spätere Entwicklungen in der Neurowissenschaft und in der Technologie der Mind Control. Die Idee, dass das Gehirn und das Verhalten durch externe Kräfte beeinflusst werden können, führte zu modernen Forschungen und Anwendungen, wie der transkraniellen Magnetstimulation und anderen Formen der Gehirnstimulation. [...] Mit dem Aufkommen der Psychologie als wissenschaftliche Disziplin im 20. Jahrhundert wuchs das Interesse an der Erforschung des menschlichen Geistes und Verhaltens. Dies führte zu verschiedenen Experimenten und Theorien über die Beeinflussung und Kontrolle des menschlichen Verhaltens.]


Entwicklung von Technologien zur Gedankenkontrolle:
  • Die Diskussion zwischen Len Ber und Armin Krishnan geht über zu verschiedenen Formen der direkteren Manipulation des Gehirns durch Gehirnstimulation, einschließlich der transkraniellen Magnetstimulation, bei der starke Magnetfelder eingesetzt werden, um bestimmte Bereiche des Gehirns zu stimulieren und die akustische und visuelle Halluzinationen sowie sogar die Kontrolle über den Körper induzieren kann. Diese Technik kann genutzt werden, um verschiedene Effekte im Gehirn zu erzeugen, einschließlich der Induktion von akustischen und visuellen Halluzinationen sowie der Beeinflussung von Körperbewegungen. Er sagt: "...wir können bestimmte Bereiche des Gehirns mit starken Magnetfeldern stimulieren und dann Aktionen auslösen..." Dieses Zitat verdeutlicht, wie TMS genutzt werden kann, um gezielt bestimmte Gehirnregionen zu aktivieren, was wiederum spezifische Reaktionen oder Verhaltensweisen in der direkten Interaktion mit dem Gehirn hervorrufen kann. TMS eröffnet neue Möglichkeiten in der medizinischen Behandlung, wie etwa bei der Behandlung von Depressionen oder anderen neurologischen Störungen, birgt aber auch potenzielle Risiken, insbesondere wenn sie für unethische Zwecke eingesetzt werden könnten.
Von der Regierung geförderte Forschung und Kontroversen:
  • Dr. Krishnan spricht über die kontroverse Geschichte der von der Regierung geförderten Forschung zur Gedankenkontrolle, insbesondere während des Kalten Krieges, mit Projekten wie MKUltra, die sich auf Drogen, Hypnose und elektromagnetische Felder zur Beeinflussung des Geistes konzentrierten. Er reflektiert über das Ausmaß dieser Forschung und ihre Implikationen und deutet an, dass es schwer vorstellbar ist, dass solch umfangreiche und gut finanzierte Forschung keine bedeutenden Ergebnisse hervorbringen würde.
Das Moskauer Signal und Projekt Pandora:
  • Er erzählt von dem Vorfall, der als Moskauer Signal bekannt ist, bei dem die US-Botschaft mit Mikrowellen bombardiert wurde, was zum Projekt Pandora führte, das den Einfluss elektromagnetischer Felder auf biologische Organismen und den menschlichen Geist untersuchte. Dieser Teil des Gesprächs unterstreicht die realen Auswirkungen und Bedenken, die aus der potenziellen Verwendung elektromagnetischer Wellen als Form der Gedankenkontrolle entstanden sind.
Moderne Implikationen und technologische Fortschritte:
  • Mit Blick auf die Fortschritte der letzten 50 Jahre spekuliert Dr. Krishnan über den aktuellen Stand der Technologie zur Gedankenkontrolle und erwähnt Durchbrüche in der Gehirnbildgebung sowie das Potenzial für nicht-invasive Methoden zur Manipulation mentaler Zustände.
Ethische und gesellschaftliche Implikationen:
  • Gefahren der Technologie: Dr. Krishnan betont, dass die Technologien zur Gedankenkontrolle, insbesondere solche, die auf elektromagnetischen Feldern basieren, das Potenzial haben, tiefgreifende Auswirkungen auf die individuelle Freiheit und Autonomie zu haben. Er äußert Bedenken darüber, dass diese Technologien zur Manipulation von mentalen Zuständen und Verhaltensweisen eingesetzt werden könnten, ohne dass die betroffenen Personen sich dessen bewusst sind.
  • Risiko des Totalitarismus: Ein zentrales Thema des Interviews ist die Sorge, dass die Anwendung solcher Technologien in einem unkontrollierten oder verdeckten Rahmen zu einer Form des Techno-Totalitarismus führen könnte. Dr. Krishnan warnt davor, dass Regierungen oder andere mächtige Akteure diese Technologien nutzen könnten, um die Kontrolle über die Bevölkerung zu verstärken und abweichende Meinungen zu unterdrücken.
Vergleich mit historischen totalitären Regimen:
  • Dr. Krishnan zieht Parallelen zwischen den potenziellen Gefahren der Gedankenkontrolltechnologien und den Praktiken historischer totalitärer Regime. Er betont, dass totalitäre Regierungen dazu neigen, die Kontrolle über die Bevölkerung zu erhöhen und Andersdenkende zu isolieren oder zu eliminieren.
Widerstand und Aufklärung:

Als Antwort auf diese Bedrohungen spricht sich Dr. Krishnan für Widerstand und Aufklärung aus. Er betont die Bedeutung von Bildung und Bewusstsein als Mittel, um sich gegen solche Technologien und die damit verbundenen totalitären Tendenzen zu wehren. Er glaubt, dass das Wissen um die Existenz und Funktionsweise dieser Technologien entscheidend ist, um effektiv Widerstand leisten zu können.
  • Zukünftige Forschung und Projekte: Zum Abschluss des Interviews erwähnt Dr. Krishnan, dass er an einem neuen Buch über die "fünfte Generation der Kriegsführung" arbeitet, das sich mit der Manipulation der Wahrnehmung und der kognitiven Kriegsführung befasst. Dies deutet darauf hin, dass er weiterhin aktiv in der Erforschung und Aufklärung über diese Themen engagiert ist.
Zusammenfassend zeigt die Diskussion, dass die Technologien zur Gedankenkontrolle nicht nur wissenschaftliche und technologische Herausforderungen darstellen, sondern auch tiefgreifende ethische und gesellschaftliche Fragen aufwerfen. Seine Einsichten unterstreichen die Notwendigkeit einer sorgfältigen Überwachung und Regulierung solcher Technologien, um die Freiheit und Autonomie des Einzelnen zu schützen.
 
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