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Die Medizin der alten Kulturen

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.061
Die Pyramdien werden bestaunt und gehören nach wie vor zu den Wundern dieser Welt. Doch die Ägypter hatten noch viel mehr drauf als nur perfekte Baumeister zu sein. Sie machten schon chirugische Eingriffe und kannten den Nutzen verschiedener Mittel, wie die antibakterielle Wirkung von Honig. Aber auch in Indien gab es Ayurveda und in den arabischen Ländern ist die Prophetenmedizin bekannt.

"Unter den Wissensgebieten der frühen Hochkultur Ägyptens erfreute sich die Heilkunde vermutlich besonderer Hochachtung. So jedenfalls berichten es griechische Schriftsteller und Gelehrte seit Homer, also seit dem 8. Jahrhundert vor Christus. Im vierten Gesang der "Odyssee" heißt es (in der Übersetzung von Johann Heinrich Voß): "Dort ist jeder ein Arzt und übertrifft an Erfahrung alle Menschen." Mit ihrem eigenen Gott der Medizin, Asklepios beziehungsweise Äskulap, verglichen die Griechen sogar einen ägyptischen Sterblichen – Imhotep, um 2600 vor Christus Wesir, Architekt und Astrologe des Pharaos Djoser, des Bauherrn der Stufenpyramide von Sakkara. Ihm wurde zwei Jahrtausende nach seinem Ableben im eigenen Lande ebenfalls göttliche Verehrung zuteil, und Kranke pilgerten zu den Imhotep-Tempeln in Memphis und auf der Insel Philae.[...]
Ihr Wirken lässt sich aus schriftlichen Belegen ableiten. Mehrere Papyri geben detaillierte Anweisungen zur Behandlung verschiedenster Krankheiten. Überraschenderweise werden darin aber kaum chirurgische Techniken beschrieben. Auch zeitgenössische Hinweise von anderer Seite fehlen. So schrieb der griechische Chronist Herodot (nach 490-425 v. Chr.): "Jeder Arzt behandelt nur eine Krankheit ... es gibt Augenärzte, Ohrenärzte, Zahnärzte, Magenärzte und Ärzte für bestimmte innere Krankheiten." Doch bei dieser Liste von Fachärzten führte er keine Chirurgen auf! So ist es nicht verwunderlich, dass Archäologen bis vor kurzem daran zweifelten, dass es überhaupt größere und geplante Operationen gegeben hat. Wir haben aber an Mumien eindeutige Hinweise gefunden, die auf ein wohl überlegtes und durch Erfahrung gestütztes Vorgehen hindeuten."

Der Beginn der ägyptischen Medizin

"Die ältesten bekannten Belege der medizinischen Texte stammen aus dem Mittleren Reich (2055–1650 v. Chr.). Zum Teil umfassen sie mehrere Seiten einer Papyrusrolle mit jeweils mehreren Rezepten oder Anweisungen zur medizinischen Praxis. Zu den bedeutendsten medizinischen Papyri zählen z. B. der Papyrus Kahun (ca. 1850 v. Chr.), ein Fachbuch der Gynäkologie, Papyrus Edwin Smith (Neues Reich, ca. 1550 v. Chr.), das sogenannte Wundenbuch, und der Papyrus Ebers (Neues Reich, ca. 1550 v. Chr.), eine medizinische Sammelhandschrift."

Welche antiken Ärzte und Methoden kennt ihr sonst noch? Und ist es nicht erstaunlich das Archäologen noch bis vor kurzem daran gezweifelt haben, dass es geplante Operationen im alten Ägypten gab?
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Die Pyramdien werden bestaunt und gehören nach wie vor zu den Wundern dieser Welt. Doch die Ägypter hatten noch viel mehr drauf als nur perfekte Baumeister zu sein. Sie machten schon chirugische Eingriffe und kannten den Nutzen verschiedener Mittel, wie die antibakterielle Wirkung von Honig. Aber auch in Indien gab es Ayurveda und in den arabischen Ländern ist die Prophetenmedizin bekannt.

"Unter den Wissensgebieten der frühen Hochkultur Ägyptens erfreute sich die Heilkunde vermutlich besonderer Hochachtung. So jedenfalls berichten es griechische Schriftsteller und Gelehrte seit Homer, also seit dem 8. Jahrhundert vor Christus. Im vierten Gesang der "Odyssee" heißt es (in der Übersetzung von Johann Heinrich Voß): "Dort ist jeder ein Arzt und übertrifft an Erfahrung alle Menschen." Mit ihrem eigenen Gott der Medizin, Asklepios beziehungsweise Äskulap, verglichen die Griechen sogar einen ägyptischen Sterblichen – Imhotep, um 2600 vor Christus Wesir, Architekt und Astrologe des Pharaos Djoser, des Bauherrn der Stufenpyramide von Sakkara. Ihm wurde zwei Jahrtausende nach seinem Ableben im eigenen Lande ebenfalls göttliche Verehrung zuteil, und Kranke pilgerten zu den Imhotep-Tempeln in Memphis und auf der Insel Philae.[...]
Ihr Wirken lässt sich aus schriftlichen Belegen ableiten. Mehrere Papyri geben detaillierte Anweisungen zur Behandlung verschiedenster Krankheiten. Überraschenderweise werden darin aber kaum chirurgische Techniken beschrieben. Auch zeitgenössische Hinweise von anderer Seite fehlen. So schrieb der griechische Chronist Herodot (nach 490-425 v. Chr.): "Jeder Arzt behandelt nur eine Krankheit ... es gibt Augenärzte, Ohrenärzte, Zahnärzte, Magenärzte und Ärzte für bestimmte innere Krankheiten." Doch bei dieser Liste von Fachärzten führte er keine Chirurgen auf! So ist es nicht verwunderlich, dass Archäologen bis vor kurzem daran zweifelten, dass es überhaupt größere und geplante Operationen gegeben hat. Wir haben aber an Mumien eindeutige Hinweise gefunden, die auf ein wohl überlegtes und durch Erfahrung gestütztes Vorgehen hindeuten."

Der Beginn der ägyptischen Medizin

"Die ältesten bekannten Belege der medizinischen Texte stammen aus dem Mittleren Reich (2055–1650 v. Chr.). Zum Teil umfassen sie mehrere Seiten einer Papyrusrolle mit jeweils mehreren Rezepten oder Anweisungen zur medizinischen Praxis. Zu den bedeutendsten medizinischen Papyri zählen z. B. der Papyrus Kahun (ca. 1850 v. Chr.), ein Fachbuch der Gynäkologie, Papyrus Edwin Smith (Neues Reich, ca. 1550 v. Chr.), das sogenannte Wundenbuch, und der Papyrus Ebers (Neues Reich, ca. 1550 v. Chr.), eine medizinische Sammelhandschrift."

Welche antiken Ärzte und Methoden kennt ihr sonst noch? Und ist es nicht erstaunlich das Archäologen noch bis vor kurzem daran gezweifelt haben, dass es geplante Operationen im alten Ägypten gab?

Also ich wäre vorsichtig mit dem Ganzen, mit all den Auslegungen, präsentierten Artefakten und besonders mit den Jahreszahlen. Insgesamt meine ich nicht das man es so betrachten sollte, denn meiner Meinung sind das nicht die Hinweise welche auf den medizinischen Fortschritt hindeuten. Ich denke nicht das es sich bei diesen Belegen hier um eine verlässliche Informationsquelle handelt.

Die Angelegenheit ist wohl sehr viel spektakulärer und die medizinischen Kenntnisse und Fähigkeiten vergangener antiker Zivilisationen übertreffen die heutigen um ein vielfaches. Was heute in der Medizin als Sensation und Wunder beschreiben wird, war damals die gängige Praxis.
Es wahr wohl schon so viel mehr möglich, dass selbst jede heutige medizinische Sci-Fi Vision wie ein müder Witz erscheint und es würde den Rahmen unseres Weltbildes sprengen, für die Meisten unvorstellbar.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
Selbstverständlich war es früher besser.
Quasi alle Belege sprechen dafür das wir heute quasi noch erst am Anfang stehen im Vergleich zu den Errungenschaften alter Kulturen.

:roll:
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Selbstverständlich war es früher besser.
Quasi alle Belege sprechen dafür das wir heute quasi noch erst am Anfang stehen im Vergleich zu den Errungenschaften alter Kulturen.

Ja, tatsächlich spricht mehr dafür als ihnen lieb ist.

Es ist nicht nur so das wir am Anfang stehen, zudem machen wir auch noch das Meiste völlig falsch und verkehrt.

Wenn ein Arzt um die Leiche seines Patienten geht, so folgt die Ursache der Wirkung. Im russischen ist das Wort für Arzt, das gleiche wie für Lügner, bzw. das Wort "Arzt", leitet sich aus dem Wort für "lügen" ab.

Sie sollten aufgrund ihres religiösen Evaluations-Glaubens, den Menschen früher nicht die gleiche Dummheit unterstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.455
Laut Bibel wurde die Menschen ja früher so um die 800 Jahre alt und zeugten noch im höchsten Alter fleißig Nachkommen. Kann man jetzt glauben oder besser nicht.

Woher jetzt unser Dr. Feelgood wissen will, dass in vergangenen antiken Kulturen war Medizin besser war als heute, das würde sicher nicht nur Archäologen interessieren. Meistens noch von "Kulturen" die außer ein paar Schwurbeltheoretikern kein Historiker kennt.

Zu dem russischen Arzt, uns wurde in der Schule noch beigebracht, wie friedfertig die Russen wären, weil das Wort "MIR" gleichzeitig Welt und Frieden bedeutet. Ja, da müssen nicht nur Ukrainer drüber lachen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
Es ist zumindest sehr erstaunlich, was die alten Kulturen bereits über Hygiene und Medizin wussten. Da waren viele Europäer doch noch lange wie Neandertaler, die wie der französiche Sonnenkönig, noch einfach überall hingeschissen haben.

Hier mal etwas zur Prophetenmedizin.


Naja, es gab einen heftigen Rückschritt, die Römer waren an vielen Stellen ebenfalls weiter. Was ich für nicht haltbare, wilde Behauptungen halte ist, es hätte mal eine Kultur gegeben die medizinisch weiter war als wir. Ich bin sehr sicher das es dafür keine handfesten Belege gibt.

Aber wenn man sich ganz allgemein im Wunderland befindet und Schwierigkeiten mit dem logischen Denken hat wie unser Dr. Feelgood, dann ist das bestimmt alles gesicherter Fakt :D
 
Zuletzt bearbeitet:

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.455
Wäre ja sicher kein Problem für unseren Dr. Feelgood, seine wilden Theorien mit Material zu untermauern.

Bei ihm läuft das Wissen über alte Kulturen wahrscheinlich ungefähr so ab: Da wir in Atlantis keine Spritzen gefunden haben, muss die Medizin damals viel weiter gewesen sein als heute.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
Wäre ja sicher kein Problem für unseren Dr. Feelgood, seine wilden Theorien mit Material zu untermauern.

Aber das tut er doch mit Videos.
So wie heute üblich, lernt man alles ohne den Popo vom Sessel zu heben von "alternativen" Berichterstattern auf Youtube.
Vor allem lernt man dabei viel mehr als all die Leute die durch sowas wie ein Studium abgelenkt werden.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Vor allem lernt man dabei viel mehr als all die Leute die durch sowas wie ein Studium abgelenkt werden.

Ja, so ähnlich kann man es betrachten!

Alles was so an Schulen an Unis in Zeitung in Büchern und im TV kommt ist alles der Irrtum und die Wahrheit kennt keiner.
Also was falsch ist wissen wir, eben all das was unser Narrativ behauptet und richtig ist meist eher das Gegenteil davon.

"Denn es steht geschrieben: "Ich will die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen will ich hinwegtun".Wo ist der Weise? wo der Schriftgelehrte? wo der Schulstreiter dieses Zeitlaufs? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?"

Das Studium wurde doch dafür geschaffen, so wie ja auch die Schulen, die Bücher und der TV, um alle Menschen dieser Gehirnwäsche zu unterziehen. Als ob sie jemals irgendwas davon selbst erforscht haben, sie haben das alles ja tatsächlich im Sitzen von der Schulbank aus, nur im Sinne der Majorität auswendig gelernt und bilden sich jetzt auf den Irrtum was ein!

Haben sie die Evolutionstheorie entwickelt, nein, es wurde ihnen eingetrichtert! Und warum glauben sie jetzt daran? Weil ihnen auch jegliche alternative fehlt! Im Gegensatz zu ihnen bin ich allerdings nicht mehr auf so armselige Theorien zur Lebensentstehung angewiesen.

(Kolosser 2 Kapitel 2)
Warnung vor Irrlehren und Mahnung zum Bekenntnis des Glaubens

Ihr jedoch sehet zu, daß nicht jemand sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und durch eitlen Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt, und nicht nach Christo. Denn ich will, daß ihr wisset, welch großen Kampf ich habe um dich und die in diesem Forum und so viele mein Angesicht im Fleische nicht gesehen haben, auf daß ihre Herzen getröstet sein mögen, vereinigt in Liebe und zu allem Reichtum der vollen Gewissheit des Verständnisses, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, in welchem verborgen sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. Dies sage ich aber, auf daß niemand euch verführe durch überredende Worte. Auf daß ihr nicht mehr Unmündige seiet, hin- und her geworfen und umher getrieben von jedem Winde der Lehre, die da kommt durch die Betrügerei der Menschen, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum; sondern die Wahrheit festhaltend.

(Buch der Weisheit)

Gott ist Führer zur Weisheit als auch der Lenker der Weisheit. In seiner Hand bin ich und meine Worte und jede Einsicht und jedes Geschick meiner Taten. Deshalb hat er mir auch ein untrügliches Wissen von den Dingen verliehen, so dass ich mich auf den Bau der Welt und auf die Kraft der Elemente verstehe, auf den Anfang, das Ende, und die Mitte der Zeiten, auf den Wandel der Sonnenwenden und auf den Wechsel der Jahreszeiten, auf den Ablauf der Jahre und die Stellung der Sterne, auf die Verschiedenartige Natur der Tiere und die wilden Triebe der Raubtiere, auf die gewaltigen Kräfte der Geister und die Gedanken der Menschen, auf die Verschiedenheit der Pflanzen und die Heilkräfte der Wurzeln. Alles was verborgen und bekannt war, habe ich kennen gelernt. Dies hat mich die Künstlerin von allem, die Weisheit gelehrt.
 
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Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.061
Ja, so ähnlich kann man es betrachten!

Alles was so an Schulen an Unis in Zeitung in Büchern und im TV kommt ist alles der Irrtum und die Wahrheit kennt keiner.
Also was falsch ist wissen wir, eben all das was unser Narrativ behauptet und richtig ist meist eher das Gegenteil davon.
Ohne andere Theorien zu kennen kann man nichts vergleichen. Zu Behaupten das alle Bücher, alle Fernsehsendungen Blödsinn schreiben widerspricht dem logischen Denken. Es gibt ja jede Menge Bücher etc. die alternativ sind. Ich glaube du bist nur zu faul zum lesen.
Das Studium wurde doch dafür geschaffen, so wie ja auch die Schulen, die Bücher und der TV, um alle Menschen dieser Gehirnwäsche zu unterziehen. Als ob sie jemals irgendwas davon selbst erforscht haben, sie haben das alles ja tatsächlich im Sitzen von der Schulbank aus, nur im Sinne der Majorität auswendig gelernt und bilden sich jetzt auf den Irrtum was ein!
OK, auch wenn ich viel über die Medikamente schimpfe, würde ich mich trotzdem niemals von einem Schuster operieren lassen. Ein Mediziner lernt natürlich wo welches Organ sitzt und welche Funktion es hat.
Haben sie die Evolutionstheorie entwickelt, nein, es wurde ihnen eingetrichtert! Und warum glauben sie jetzt daran? Weil ihnen auch jegliche alternative fehlt! Im Gegensatz zu ihnen bin ich allerdings nicht mehr auf so armselige Theorien zur Lebensentstehung angewiesen.
Hast du deine You Tubes selbst gedreht oder übernimmst du nicht auch einfach blindlings was dir da gezeigt wird, Hauptsache es ist nicht der Mainstream?
(Kolosser 2 Kapitel 2)
Warnung vor Irrlehren und Mahnung zum Bekenntnis des Glaubens
Ach Gottchen, jetzt kommst du mit der Bibel, da solltest du mal lieber nachdenken, wer das geschrieben hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Ach Gottchen, jetzt kommst du mit der Bibel, da solltest du mal lieber nachdenken wer das geschrieben hat.
Habe ich schon viel darüber nachgedacht, ich glaube ich bins gewesen. Ich weiß das niemand an dieses Buch glaubt, aber ich finde es schön, dass dieses Buch an mich glaubt.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Ohne andere Theorien zu kennen kann man nichts vergleichen. Zu Behaupten das alle Bücher, alle Fernsehsendungen Blödsinn schreiben widerspricht dem logischen Denken. Es gibt ja jede Menge Bücher etc. die alternativ sind. Ich glaube du bist nur zu faul zum lesen.

Ne, so ist es auch nicht gemeint. Es sind gezielte Lügen, es wird global schon mehrere hunderte Jahre ein gewaltiger Aufwand der Irreführung und Täuschung betrieben. Ich habe auch schon vieles alternatives gelesen, doch es ist auch keine Garantie.

Diese Irreführung ist bei den Menschen Wahrheit geworden, die Lüge ist der einzige Ersatz den die Menschen für eine verlorene Wahrheit haben.

Was die Bibel angehet, ich würde das Buch mal lieber nicht unterschätzen! Ich denke das die wahre Bedeutung dieses Buches, bis heute allen unbekannt ist und uns diese Offenbarung noch bevorsteht.
 
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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.220
Da waren viele Europäer doch noch lange wie Neandertaler, die wie der französiche Sonnenkönig, noch einfach überall hingeschissen haben.
Das haben sie nicht getan, und insbesondere der Sonnenkönig hatte das nicht nötig. Kanalisation wie im alten Rom gab es natürlich nicht, aber die gab es da ja auch nur in den Großstädten, und ob die öffentlichen Klosetts mit ihren von allen Gästen zu benutzenden Reinigungsschwämmchen so hygienisch waren und nicht eher Seuchenherd, da mache ich mir schon Gedanken.

Prophetenmedizin, um Gottes willen. Medizin war eines der Themen, von denen der Prophet Mohammed so gar keine Ahnung hatte, wie auch vom Kalender. Auch in Sachen Feigenkultivierung hat er mal einen kapitalen Bock geschossen und mußte eine göttliche Eingebung abrogieren, wie man das so nennt.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Hast du deine You Tubes selbst gedreht oder übernimmst du nicht auch einfach blindlings was dir da gezeigt wird, Hauptsache es ist nicht der Mainstream?

Ne so sehe ich es auch nicht, ist wohl nicht leicht etwas zu erklären ohne nicht gleich zu pauschalisieren. Ich kann nicht sagen wie es ist, doch ich kann einen offensichtlichen Irrtum ausschließen.

Ich kenne jetzt acht verschiedene Theorien zu den Pyramiden einschließlich der Mainstreamtehorie und ich bin von keiner wirklich überzeugt, doch die offizielle Theorie ist die welche ich als erstes ausschließen würde. Mittlerweile habe ich sogar zwei eigene Theorien, welche mit den anderen nichts zu tun haben, wirklich meine "Eigene Meinung" dazu.

Also, was wäre denn deine Meinung, warum wurden Pyramiden gebaut?

Würden Sie mir wohl sagen, wie diese Worte auf Russisch lauten? Nach meinem Wörterbuch haben sie keine große Ähnlichkeit, aber sicher verwechsle ich da etwas.

врач -врать ausgesprochen wratch - wrat - Arzt und lügen

Ah Verzeihung, vielleicht mit Lügner geht es nicht und ja es fällt mir auch gerade auf, es gibt noch ein anderes Wort im russischen für Lüge - Abman - klar das würde die Verbindung nicht ergäben!

Sprachen sind auch sehr interessant, deutlich hört man ihre Verbindung untereinander. Russisch und Englisch hat in Wahrheit sehr viel gemeinsam, auch z.B. das Wort girl - für Mädchen, alt -russisch - garlitza
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.133
Es ist zumindest sehr erstaunlich, was die alten Kulturen bereits über Hygiene und Medizin wussten. Da waren viele Europäer doch noch lange wie Neandertaler, die wie der französiche Sonnenkönig, noch einfach überall hingeschissen haben.

Nach einer Biographie, die ich über den Sonnenkönig las, war es noch viel schlimmer. Seine Kacke wurde auf einem Silbertablett durch den Saal getragen, und alle durften oder mussten daran riechen. Man sieht: Es handelt sich keineswegs um reine Nachlässigkeit oder Gedankenlosigkeit, sondern um die pure Machtdemonstration. Ich bin der Wichtigste und Höchste, und alle unter mir haben selbst meinen garstigen Hinterlassenschaften ihre Referenz zu erweisen.

Überraschenderweise werden darin aber kaum chirurgische Techniken beschrieben.

Die griechische Medizin lehnte die Chirurgie ab, einerseits aus philosophischen Gründen. Denn man sah "Das Gleichgewicht der Säfte" sowie rein innere (endogene) Faktoren als Auslöser von Krankheiten an - und letztlich galt dies noch bis in die 2. Hälfte des 19. Jh.! Da ist für ein Modell einer Chirurgie wenig Platz, außer in der Militärmedizin, von woher sie am Ende stammt.
Hinzu kommt:
Ohne eine halbwegs funktionierende Narkose (2. Hälfte des 19. Jh.) ist die Chirurgie ein schwieriges Unterfangen. Frühe Chirurgen arbeiteten so schnell wie nur irgend möglich, um den Patienten Leid zu ersparen, was aber die OP sicher nicht besser macht. Weiterhin: Was nützt es, jemanden erfolgreich zu operieren, wenn er anschließend an den Infektionen stirbt? Der Begründer der Hygienevorschriften und der Desinfektion, Ignaz Semmelweis (1818-1865), wurde lange Zeit, sogar noch nach seinem Tod, verlacht, diffamiert und sogar ins Irrenhaus gebracht, wo er unter ungeklärten Umständen verstarb.
Noch im 1. und 2. Weltkrieg sind mehr Menschen an Infektionen verstorben, als direkt an den an ihnen durchgeführten OPs.

Vor einigen Jahren las ich einmal das Buch eines Autors, der die Hypothese vertrat, der historische Jesus sei bewusstlos, aber lebend vom Kreuz genommen worden, um durch eine griechische Kräutermedizin behandelt, überlebt zu haben, um schließlich nach Indien gewandert zu sein, um dort im Alter verstorben zu sein.
Was ... für ... ein ... Unsinn!
Es gibt einen historischen Bericht des Römers Plinius des Jüngeren, nachdem man auf seinen Einfluss hin, zu Unrecht Gekreuzigte noch lebend vom Kreuz wieder abnahm und pflegte. Nicht ein Einziger überlebte diese Tortur auch nur wenige Stunden. Ein Nagel, mutmaßlich durch das Fersenbein getrieben, führt unter den damaligen Bedingungen zu einem alsbaldigen Tod. Und zwar durch die Infektionen, die dies auslöst.

Was ich damit sagen will: Eine OP, so klein sie auch immer sein mag, selbst das Ziehen auch nur eines Zahnes, unter den damaligen hygienischen Bedingungen, birgt ein hohes medizinisches Risiko. Der Eingriff selbst mag erfolgreich sein, aber der Beteiligte stirbt an der unvermeidlichen Infektion. Und nicht zuletzt durch den nächsten Misthaufen, der nur wenige Meter entfernt zu finden ist. Und man sollte sich nicht einbilden, die Menschen seien damals so viel immunstärker gewesen als heute.
 

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