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Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Frl. Suleika

Gesperrter Benutzer
3. Juli 2008
392
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

die feder wird idealerweise gleichmässig von der säure abgefressen. eine immer dünner werdende feder hat selbstverständlich nicht soviel energie gespeischert wie eine dicke.
Holo, gehe ich recht davon aus, dass die "verlorene" energie deineserachtens in wärme umgewandelt wird. Das also ein unter spannung stehendes metallstück mehr lösungswärme hervorbringt als ein entspanntes?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

@Karina:

Ja, die Evolution vom "Wolf zum Dackel" mag Beleg sein... doch wo steht da was dazu in der Bibel? 8)
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Man muss etwas aufpassen mit dem Begriff Evolution was die Züchtung anbetrifft. Bei der Züchtung werden vor allem Gene deaktiviert oder selektiert, die schon vorhanden sind. Ein Dackel ist ein Wolf, bei dem Merkmale fehlen oder abgeändert sind. Die enorme genetische Variabilität von Organismen ist nicht unbedingt ein Zeichen für Evolution und soweit ich weiß, auch nicht im Labor an der DNA bewiesen.

Das zeigt sich zum Beispiel daran: Wenn man verschiedene Hunderassen kreuzt, entsteht wieder annäherungsweise ein wolfartiger Hund, d.h. die extremen Züchtungen sind instabil. Der Hund hat viele Verhaltensweisen des Wolfes abgelegt und ist ein vermenschlichtes Tier, hier wurde auch eine Verhaltensänderung durch das Zusammenleben bewirkt.

Bei der Katze ist die Vermenschlichung viel weniger gelungen, da sie kein Rudeltier ist und sich dem Menschen nie so direkt im Verhalten angenähert hat. Es zeigt sich, dass jede Tierart unterschiedliche evolutive Anpassungsmöglichkeiten mitbringt. Dies hatte ich schon zu den Orchideen geschrieben, die als einzige Pflanzen in der Lage sind, Tierkörper zu immitieren.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

die feder wird idealerweise gleichmässig von der säure abgefressen. eine immer dünner werdende feder hat selbstverständlich nicht soviel energie gespeischert wie eine dicke.
Holo, gehe ich recht davon aus, dass die "verlorene" energie deineserachtens in wärme umgewandelt wird. Das also ein unter spannung stehendes metallstück mehr lösungswärme hervorbringt als ein entspanntes?
Die Feder wird nicht zwingend durch HCl allein zerfressen, kommt ja auf alle Komponenten an - aber sie korrodiert schon mal schneller. Salzsäure ist ja nicht so ein Brüller ... aber wenn sie reagiert, dann wenigstens zügig.
Klasse Zeug zum Entkalken übrigens.
Ich sage nicht, dass die Energie der gespannten Feder in Wärme umgewandelt wird. Ein kleiner Teil ... durch Reibung ... der Rest der Energie wird zur Entspannung "genutzt".

Man muss etwas aufpassen mit dem Begriff Evolution was die Züchtung anbetrifft. Bei der Züchtung werden vor allem Gene deaktiviert oder selektiert, die schon vorhanden sind. Ein Dackel ist ein Wolf, bei dem Merkmale fehlen oder abgeändert sind. Die enorme genetische Variabilität von Organismen ist nicht unbedingt ein Zeichen für Evolution und soweit ich weiß, auch nicht im Labor an der DNA bewiesen.
Also zweigleisig.
Kurzzeitige Veränderungen bzw. Kombinationen der zum Zuge kommenden Baupläne und eine Etablierung bewährter Mechanismen mit fester Übernahme in den Bauplan.


Gruß
Holo
 

Frl. Suleika

Gesperrter Benutzer
3. Juli 2008
392
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

zum entkalken salzsäure? nun, das sollte ich einmal deinem nachbarn (dem würstchen) stecken. Du gehst damit das risiko ein, das recht unangeneme gase in deine umwelt gelangen und das die maschiene nicht nur entkalkt sondern auch enteisent wird, was besonders schädlich für die heizstäbe sein kann.
Also citronensäure ist dort schon das mittel der wahl, komplexiert auch gleich das calcium und ist irgend wie biologisch und umweltverträglich.

also die entspannung ist ja der abbau der metallatome, je dünner die feder wird desdo weniger energie steckt darin. ich sehe dort keine reibung und die "entspannung" ist gleichzusezen mit lösungswärme.
Du schiebst eine zusammen gedrückte feder in einen glaskasten gibst HCl rauf und das ding wird allmälig an allen stellen gleichmässig abgeknabbert und dann ist es weg, und die energie auch!
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

also die entspannung ist ja der abbau der metallatome, je dünner die feder wird desdo weniger energie steckt darin. ich sehe dort keine reibung und die "entspannung" ist gleichzusezen mit lösungswärme.
Du schiebst eine zusammen gedrückte feder in einen glaskasten gibst HCl rauf und das ding wird allmälig an allen stellen gleichmässig abgeknabbert und dann ist es weg, und die energie auch!


Wie ich ja schon sagte, irgendwo wirst Du die Feder ja einspannen müssen und DAS irgendwo nimmt die Kräfte ja auf und an eben der stelle ändert sich auch was.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

zum entkalken salzsäure? nun, das sollte ich einmal deinem nachbarn (dem würstchen) stecken. Du gehst damit das risiko ein, das recht unangeneme gase in deine umwelt gelangen und das die maschiene nicht nur entkalkt sondern auch enteisent wird, was besonders schädlich für die heizstäbe sein kann.
Also citronensäure ist dort schon das mittel der wahl, komplexiert auch gleich das calcium und ist irgend wie biologisch und umweltverträglich.

also die entspannung ist ja der abbau der metallatome, je dünner die feder wird desdo weniger energie steckt darin. ich sehe dort keine reibung und die "entspannung" ist gleichzusezen mit lösungswärme.
Du schiebst eine zusammen gedrückte feder in einen glaskasten gibst HCl rauf und das ding wird allmälig an allen stellen gleichmässig abgeknabbert und dann ist es weg, und die energie auch!
Ja, nee ... also zum Einen: In der Energiebilanz fehlt 20´s Einwand.
2. Ich habe mich da sehr fein differenziert auszudrücken versucht:
Stahl ist nicht gleich Stahl ;-)
3. Ich lebe nicht in einer Tropfsteinhöhle - entsprechend rede ich von geringen Mengen Kalk. :dandy:
4. Bei der Reaktion entstehen Magnesium- und Kalziumchlorid - und kein Chlorgas. Abgesehen davon entsteht mit Salzsäure CO2 ... ist bei Zitronensäure nicht anders ... nur ist das Zeug sowas von lasch, dass da eine Tropfsteinhöhle vielleicht schneller wächst ;-)
5. Salzsäure bei 37% stinkt - das stimmt. Das nennt man rauchende Salzsäure, weil das Wasser nicht mehr HCl-Gas lösen kann.
Würde ich nicht nehmen - mir reichte da schon eine harmlosere, bis 5%-ige Lösung.
6. Der Vorgang geschieht deutlich schneller, so dass gleich mit klarem Wasser gespült werden kann, bevor ein Heizstab angegriffen wird.
7. Da ich keine HCl zur Hand habe, nehme ich lieber Essigessenz.
Darauf könnte ich mich auch mit dir einigen - dann allerdings nehme ich auch gerne eine heiße Essiglösung ;-)
Die verkalkten Stellen wickle ich zuweilen mit Küchen- oder Toilettenpapier ein und tränke sie mit der 25%-igen Lösung - so lässt sich lokal effizienter entkalken, statt die Hälfte daneben zu kippen.
8. Was du nun verträglicher findest ... Kalziumchlorid oder Kalziumzitrat ... das überlasse ich dir. Verwendet werden beide Stoffe in der Lebensmittelindustrie (E333/E509).
9. Und Salzsäure ist doch ein geiles Zeug ;-)

Gruß
Holo
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Mädelz, ich will eure interessante Diskussion nicht unterbrechen, aber was genau hat das denn jetzt mit dem Darwinismus zu tun? :gruebel:
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Nun ja ... es ging um den Zufall bei der Entstehung von Aminosäuren in der Ursuppe und der Logik bei chemischen Prozessen ... und dieser letzte Beitrag von mir sollte abschließend die Randbemerkung richtig stellen, wonach der Zufall das Leben und seine Evolution sehr wohl bestimmt und doch die zustande kommenden und verändernden Abläufe selbst logischen Gesetzmäßigkeiten folgen.
Dazu diente eben auch der kleine Exkurs in die Anorganik und sollte natürlich dem Rahmen der Kommentierung nicht ganz korrekt verstandener Argumentation zur wissenschaftlichen Widerlegung bzw. Bestätigung des Darwinismus entsprechen.
Ich selbst sehe keinen Anlass zum Widerspruch, wenn ein User nicht gaz korrekt Verstandenes noch einmal detaillierter erklärt bekommt - allerdings stimme ich dir zu, wenn es nun an der Zeit sein sollte, das Thema zu den Feinheiten von Reaktionen als abschließend zu betrachten.

Gruß
Holo
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Ja sicher. Sicher. Ihr spielt Fußball auf dem Tennisplatz. So ungefähr.

Also zweigleisig.
Kurzzeitige Veränderungen bzw. Kombinationen der zum Zuge kommenden Baupläne und eine Etablierung bewährter Mechanismen mit fester Übernahme in den Bauplan.

Die Mechanismen sind keine Mechanismen, ebensowenig wie das Bild auf einer Münze die Münze ist.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Ja sicher. Sicher. Ihr spielt Fußball auf dem Tennisplatz. So ungefähr.
Ich würde eher sagen: Wir popelten Grashalme aus den Nähten eines Fußballs. Allerdings frage ich mich, wozu du das noch erwähnst, wo doch das Thema abgegessen ist. Ist doch schon Geschichte.

Die Mechanismen sind keine Mechanismen, ebensowenig wie das Bild auf einer Münze die Münze ist.
Du differenzierst also nicht zwischen Genetik und Epigenetik?
Ich stelle mir Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin vor ... und die Schalter dazu. Und dann frage ich mich, ob es Regeln gibt, wonach die Evolution mit der Epigenetik einen Testbetrieb einleitet und später die vier Basenpaare dauerhaft modifiziert, wobei diese auch wieder ausschaltbar wären.
Keine Mechanismen, die da wirken?
Aber wie kommt´s?

Gruß
Holo
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Gute Frage Holo mit den Mechanismen.

Wenn du in den Himmel schaust und sagst: "da blau, da weiß", ist das sehr wahr.
Aber diese einfache Beschreibung ist nicht die vom Wasserstoff, den Wollken, dem Wind und der Atmosphäre des Himmels. Vergleichbar verhält es sich mit dem einfachkausalen Begriff des Mechanismus. Man kann nicht das Ganze aus seinen Teilen ableiten, dieser Versuch der reduktionistischen Naturwissenschaft ist zum scheitern verurteilt.

ATOM erklärt GANZES (falsch)

GANZES erklärt ATOM (richtig)

In einer bestimmten Form des Pantheismus ist bereits in einem Atom das ganze Weltall und alle seine Gesetze enthalten. Unvorstellbar für den ausschließlich ableitenden / deduktiven Verstand; für mich die Realität. Menschen gehen so vor, weil ihr Verstand so funktoniert, nicht weil die Realität so ist.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

ATOM erklärt GANZES (falsch)

GANZES erklärt ATOM (richtig)

In einer bestimmten Form des Pantheismus ist bereits in einem Atom das ganze Weltall und alle seine Gesetze enthalten. Unvorstellbar für den ausschließlich ableitenden / deduktiven Verstand; für mich die Realität. Menschen gehen so vor, weil ihr Verstand so funktoniert, nicht weil die Realität so ist.
Daher also deine Erwähnung der Heisenberg´schen Unschärferelation und die Annahme von einem "teilweise immateriellen Artgedächtnis".
An diesem Punkt wäre ich mit einem "d´accord" vorsichtig, denn ich weiß nichts vom Einfluss eines Makromoleküls (als Ganzes) auf einen Spin, der wiederum Einfluss auf das Verhalten eines "Artgedächtnisses" hätte.

Gruß
Holo
 

Frl. Suleika

Gesperrter Benutzer
3. Juli 2008
392
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

es geht hier auch um naturgesetze bzw. das was der mensch gesetz nennt, den wenn sich die natur nicht daran hält, hat er keine rechtliche handhabung es sind also nicht so rechte gesetze.

Ausserdem geht es darum das im haushalt die meisten unfälle passieren und holo hier wohl nicht mit chlorgas aber dennoch mit einem anderen sehr giftigen verwandten seinen würstchen-nachbar in die lungenklinik bringen möchte und sich gleich hinterher.

Holo, wenn du bei 37%iger feststellst das sie raucht (da es ja ein in wasser gelöstes gas ist) was meinst du den wie nierderprozentige Gas-wasser-lösungen rauchen wenn du sie erhitzt?

Dein 2ter favorit, die Essigsäure, auch da solltest dueden siedepunkt bedenken und überlegen wie diese dämpfe den schleimhäuten von kleinkindern schaden könnten.

Aber und hier ist mein entkalkungsfavorit, Citronensäure ist fest, das zeug kannst kochen wie du möchtest da werden keine unangenehmen dämpfe deine lunge und augen belasten! Also der eigenen sicherheit wegen, nimm citronensäure! :)
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

es geht hier auch um naturgesetze bzw. das was der mensch gesetz nennt, den wenn sich die natur nicht daran hält, hat er keine rechtliche handhabung es sind also nicht so rechte gesetze.
Ich verstehe die Gesetze eh nur als den Versuch, die Umwelt zu beschreiben.
Sie ändern sich ... so, wie zum Beispiel versucht wird, Mikro- und Makrokosmos mit einer Basis zu definieren.
Einem Wissenschaftler ist da sicher bewusst, dass Naturgesetze durchaus neu geschrieben werden.

Ansonsten:
http://www.weltverschwoerung.de/sie...neulich-am-buddelkastenrand-2.html#post456235

Gruß
Holo
 

Frl. Suleika

Gesperrter Benutzer
3. Juli 2008
392
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

als wissenschaftler sollte man sich bewusst sein das die naturgesetze nur geschrieben werden konnten, weil sie damals noch nicht so genau messen konnten wie heute.

Aber das hat nun nichts mit dem alten Darwin zu tun.

Aber das hier: Industriemelanismus (endlich habe ich wieder ein schönes neues wort für meinen wortschatz). Es war also kein käfer sondern ein spanner, wenn man nicht alles vorher vorwikipediat kommt doch nur unfug bei heraus.


Industriemelanismus ? Wikipedia
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

als wissenschaftler sollte man sich bewusst sein das die naturgesetze nur geschrieben werden konnten, weil sie damals noch nicht so genau messen konnten wie heute.

Aber das hat nun nichts mit dem alten Darwin zu tun.

Aber das hier: Industriemelanismus (endlich habe ich wieder ein schönes neues wort für meinen wortschatz). Es war also kein käfer sondern ein spanner, wenn man nicht alles vorher vorwikipediat kommt doch nur unfug bei heraus.


Industriemelanismus ? Wikipedia


Hallo Suleika,
Naturgesetze konnten nur geschrieben werden, weil man sie nicht messen konnte?!?

Ich bleib dabei, widerlegen läßt sich Darwin nicht, nur erweitern.

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Foto: ImagoWenn sich der Kraftprotz mal wieder durchsetzt, unterstreicht er seinen Sieg gerne mit dem Spruch: „Darwin sagte ja schon ganz richtig: Der Stärkere setzt sich durch.“ Er bezieht sich damit auf die Darwin-Theorie vom „Survival of the fittest". Allerdings meinte der Evolutionswissenschaftler mit „fittest“ auf keinen Fall den „Stärkeren“, sondern den, der am besten an die jeweilige Situation angepasst ist. Ansonsten hätten die Dinosaurier wohl bis heute überleben müssen.

Das Recht des Stärkeren - Photogallery - Wissen - MSN Nachrichten

LG.Sche
 

Karina

Großmeister
2. Oktober 2008
86
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

Ich bleib dabei, widerlegen läßt sich Darwin nicht, nur erweitern.

Darwin ist doch schon lange erweitert worden. Generationen von Wissenschaftlern haben ihn weiterentwickelt. Ich nenne mal nur Mendel, Watson und Crick, die moderne Molekulargenetik und viele andere.

Die Arten sind wirklich veränderlich :)
Tschüss
Karina
:hi:
 

Karina

Großmeister
2. Oktober 2008
86
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung

@Karina:

Ja, die Evolution vom "Wolf zum Dackel" mag Beleg sein... doch wo steht da was dazu in der Bibel? 8)

90.4 Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine Wache in der Nacht. (Psalmen)

3.8 Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag. (1.Petrus)

So sind also die 6 Tage der Schöpfung zu verstehen. Nirgends wird behauptet, daß die Arten unveränderlich sind - vielmehr, daß alles sehr gut geworden war. Nur die anpassungsfähigen Arten haben überlebt, waren also sehr gut.

Mehrfach wird in der Bibel von Züchtern gesprochen. Die Arten sind also auch nach Aussage der Bibel veränderlich.

7.14 Da antwortete Amos und sagte zu Amazja: Ich bin kein Prophet und bin kein Prophetensohn, sondern ein Viehhirte bin ich und ein Maulbeerfeigenzuechter. (Amos)

3.4 Und Mescha, der Koenig von Moab, war Schafzuechter und lieferte dem Koenig von Israel 100 000 Laemmer und 100 000 ungeschorene Widder [als Tribut]. (2.Könige)

Nichts anderes hat Darwin behauptet. Er hätte vor seiner "aufsehenerregenden" Arbeit bloß die Bibel zu lesen brauchen.

Den Unfug haben erst Darwins Nachfolger eingebracht, indem sie spekulierten, daß sich alles aus einer unbelebten Ursuppe evolutionieren konnte, sowie den "Sozialdarwinismus"

Schönen Gruß
Karina
:hi:
 
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