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Antisemitismus.

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.246
Antisemitismus.
Definition: Abneigung oder Feindschaft gegenüber den Juden.

Wenn wir von Antisemitismus sprechen, ist im allgemeinen das Volk Israel gemeint.
Dabei gibt es Israelis, welche mit den ultrareligiösen Juden wenig gemein haben.
Israel wird aber von ultrareligiösen Parteien regiert.
Wenn wir uns also über Antisemitismus unterhalten wollen, bitte beides nicht verwechseln
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.246
Tausende Bürger gehen gegen Antisemitismus auf die Strasse.

Hat meine Einlassung so geschockt, dass ihr keine Meinung dazu habt.

Das ist erbärmlich. Besonders für die, die doch zu Allem eine Meinung haben.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.434
Bürger gehen nicht gegen Antisemitismus auf die Straße, sondern gegen rechts/AfD!
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
Hat meine Einlassung so geschockt, dass ihr keine Meinung dazu habt.

Das ist erbärmlich. Besonders für die, die doch zu Allem eine Meinung haben.

Ihre Einlassung ist, wie bei Ihnen üblich, unterirdisch.

„Wenn wir über Antisemitismus reden, dürfen wir nicht verwechseln, gegen welche Sorten Juden er gerichtet ist.“ Fein. Und als Nächstes reden wir über Vergewaltigung und unterscheiden säuberlich zwischen Frauen mit kurzen und langen Röcken.

Das ist wohl keine Basis, auf der irgendwer mit Ihnen diskutieren will. Ich übrigens auch nicht.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.712
Hab mir schon gedacht, dass das Sie geistig überfordert.

Oder haben Sie Angst, dass man Sie als Antisemit betittelt
Gewiss nicht, danke der Nachfrage.

Sie tun so, als hätten Sie einen schlauen Einfall gehabt, nämlich das Judentum und Israel zu trennen in der Kritik, das ist so alt das hat einen Bart das weiß ja wohl jeder dass man Zionismus und Judentum trennen muss.

Bin pro Israel pro Zionismus, weil die schlauen gebildeten diejenigen sind die zivilisiertes Leben in den Saustall da runter bringen.
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.246
Wie sieht es denn mit dem Islam aus?
Gibt es keine islamfeindliche Äußerungen?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
Antisemitismus vs. Islamfeindlichkeit - aus meiner Sicht haben diese beiden Begriffe in der gleichen Diskussion nichts zu suchen. Es ist einfach nur infam, die historische Schuld, die sich Deutschland in Sachen Antisemitismus mit dem Holocaust aufgeladen hat, dafür zu instrumentalisieren, um einwanderungskritische Stimmen mundtot zu machen.

Auch den strenggläubigsten Juden nehme ich nicht als Angreifer wahr. Die Juden waren auch historisch niemals die Angreifer in unserer Kultur. Ganz im Gegenteil: Wenn man sich den überproportionalen Beitrag, den jüdische Forscher, Mediziner, Wissenschaftler in Forschung, Wissenschaft zum Aufstieg Deutschlands zur weltweit auf allen Gebieten führenden Nation in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg geleistet haben anschaut, waren sie Schrittmacher. Der gemeingefährliche kriminelle Unverstand, zu dem sich die als „richtige Deutschen“ fühlenden Spießer haben aufstacheln lassen, hat nicht nur zu einem Massenmord geführt, sondern auch zu einer irreversiblen geistigen Verarmung Deutschlands.

Wann hätten die Moslems in der Geschichte jemals eine solche Position in Deitschland gehabt?

Die „Islamfeindlichkeit“ ist auch nicht einfach so vom Baum gefallen oder aus einer Laune heraus entstanden, sondern die hat sich der Islam in den vergangenen Jahrzehnten hart erarbeitet. Muss ich‘s näher ausführen? Welcher Sachverhalt wird eigentlich mit „Islamfeindlichkeit“ bezeichnet? Man kommt nicht umhin, dass es sich wieder mal um einen ideologischen Kampfbegriff der linken Politik handelt, der über eine Diffamierung hinaus keinerlei Inhalt hat. Und bei gleichzeitiger Nennung mit Antisemitismus diesen instrumentaliert und verharmlost.

Kollektivistische Politik braucht also imaginierte Gegner, gegen die man auf die Straße gehen kann. Ob es jetzt „der Klassenfeind“, „die Klimaleugner“, „die Juden“, „rechts“, „die Rassisten“, “die Islamfeinde“, „die Ungeimpften“ sind: Immer sind es irgendwelche unscharf definierte Gruppen, die lediglich dem Namen nach existieren und mit denen man sich auch inhaltlich in keiner Weise auseinander setzt. Kann und muss man auch nicht, man hat ja sowieso recht. Der Hauptzweck ist es ja, die eigenen Reihen vor einer diffusen Bedrohung zu schließen und eine immerwährende Krisenstimmung zu schüren. Und das schafft eine latent gefährliche und leicht zu missbrauchende Masse. Und das mündet eben auch mal in einen Exzess, einer massenmörderischen Selbstverstümmelung des zum gelenkten Kollektiv mutierten Volkes. Die heute in ihrer Monstrosität dazu mißbraucht wird, die Gefahren, des heutigen, eigenen Treibens zu verharmlosen. Sie haben nichts gelernt, sie werden nie etwas lernen.
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.246
Info für Alles- und Besserwisser:

Zu Semiten gehören auch Araber, Malteser, und Armenier, u.s.w.
Warum wird, wenn es um Antisemitismus, nur Israel genannt?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
Sehen Sie, dodo, und genau deswegen will niemand mehr mit Ihnen diskutieren. Sie können ja noch nicht mal zu dem Ihnen selbst gewählten Thema etwas sinnvolles beitragen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
Was soll ich denn mit diesen Antworten anfangen?

Sie könnten sie sich zu Herzen nehmen und sich fragen, ob Sie wirklich so wahrgenommen werden, wie Sie wahrgenommen werden möchten. Und vielleicht mal etwas an sich arbeiten, wenn Sie zu keinem für Sie zufriedenstellenden Ergebnis kommen. Aber Sie scheinen ja recht zufrieden damit zu sein, hier einen auf Trottel zu machen.
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.246
Sie könnten sie sich zu Herzen nehmen und sich fragen, ob Sie wirklich so wahrgenommen werden, wie Sie wahrgenommen werden möchten. Und vielleicht mal etwas an sich arbeiten, wenn Sie zu keinem für Sie zufriedenstellenden Ergebnis kommen. Aber Sie scheinen ja recht zufrieden damit zu sein, hier einen auf Trottel zu machen.
Sie sind der Beste!!!

Ich verneige mich.
 
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