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Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

woelffchen

Geheimer Meister
9. Dezember 2003
483
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

was dran ?
Falls es Fake war, & eine von der Bush-Administration geplante Geheimdienstaktion:
Woher hat man dann die 2 Todespiloten bezogen ???
Anyway:
Woher kriegt man als Geheimdienst 2 (bis 4) Selbstmord-Kamikazepiloten ?
Oder alternativ:
Wie schafft man die Geheimhaltung btr.
a)Schleudersitz-Nachrüstung &
b)2 er Fallschirmspringer, die aus relativ grosser Höhe irgendwo auf der Flugbahn gelandet sein müssten?

tschja, der rundum-sozialversorgte, in einem Rechtsstaat lebende Bundesbürger, von TV, Handy und Playstation eingelullt, immer auf der Suche nach einem noch größeren Auto als der Nachbar, dem größeren Flachbildschirm und der neuesten Mode kann sich nicht vorstellen, dass es auf der Welt Menschen gibt, die nicht an ihrem Leben so hängen wie wir mit unserem Wohlstandbauch....................

Such´ mal im Netz nach Selbstmordattentat, egal wo, und du findest 1000de Einträge. "Jeden" Tag sprengen sich Menschen im Irak, Afghan. oder Israel in die Luft. Nicht wenige werden abgefangen. Trotzdem kommen genug durch.
Warum soll es schwer sein, einen Selbstmordattentäter zu finden ?
Kann mir das einer erklären ?
Vor allem, wenn die Angehörigen des Attentäter von der Hamas noch ne Entschädigung von 15 Dollar kriegt !
Und das Paradies winkt auch noch :lach1:
hey, nicht alle auf einmal............. es gibt genug Flüge in den nahen Osten......

Und wenn diese Schmankerl nicht helfen, dann evtl. MKUltra, Gehirnwäsche, Gedankenkontrolle.......

Und der Einsturz:
ICH traue es mir nicht zu, zu beurteilen, wie das WTC einstürzen soll.
Ob der "schöne" Einsturz konstruktionsbedingt ist - warum nicht ???

Wir haben Erklärungen bekommen, warum das Gebäude so eingestürzt ist.
Aber ich habe bis jetzt keine einleuchtende Erklärung gefunden, warum die Gebäude so NICHT einstürzen sollten.
 

speechmaster

Geheimer Meister
14. Juli 2008
137
ganz wenig Zeit !

Doof, daß wir doch wieder von :
a) Videoaufnahmen
b Zeugenaussagen
abhängig sind!
Ich hatte gehofft, eine rein architektonisch- gebäudetechnische Zwangslösung zu finden, der jeder hätte zustimmen müssen ( alles andere sollte unlogischer Schwachsinn sein !)
Ich fürchte:
So ganz ist mir das noch nicht gelungen ?!

Doch noch ist "Polen nicht verloren"
Es kommt m. E. jetzt alles auf die explosions/hochgeschwindigkeits/ Kalt- & Warmverformung von Stahlträgern an, sowie auf die Feuerausbreitungstechnische Beschaffenheit der Twintower .

Wurde die hohle Mittelsäule, die aus den Core-Colummns & irgendwelchen Verkleidungen (was für welche genau, & wie waren die Treppenhaus- & Fahrstuhltüren konstruiert?) zusammen gebildet wurde, von den Jets oder den Bränden oder den Lösch- oder Evakuierungsmaßnahmen soweit angegriffen,--- techn. Versorgungsleitungen, oder ganz banal: offene Türen könnten da ja schon für ausreichen--- !!!, daß flüssiges Kerosin in grösseren Mengen ins Basement fliessen konnte, dort ein zündfähiges Gemisch bilden konnte & eine heftige Explosion bewirken konnte, nachdem durch einen el. Funken, eine Zigarette, einen zusätzl. Terroranschlag dort, oder eine Feuerwand von oben o. ä. das Kerosin-Luftgemisch im Keller entzündet worden wäre ?
Dann hätte es u. U. die Pfeiler, beide, die Core- & die Perimetersäulen, sowie das Fundament, in dem die ja wohl noch einige Meter eingegossen waren? tief unten heftig beschädigen können?
D A N N, aber auch nur dann, ist glaubhaft , wiewohl ja leider nicht durch Video gestützt, daß beide Türme irgendwann mitten in der Selbstdemontage: , ganz unten mal plötzlich ca. 10 bis 20 % geschrumpft wären, was m. Meinung nach, ich wiederhol mich, 2 Beiträge weiter oben schrieb ich das schon, dann wohl zur völligen Zerstörung geführt hätte ?!

Nichts neues soweit an Einsturztheorien.
Alle mir bekannten Indizien, da sind aber auch viele wackelige, nämlich Zeugenaussagen & Videoaufnahmen dabei!, sprechen also leider immer noch für die Zeitgeist- Version: Halbwarmer Abriss durch sauber von Spezialisten vorbereitete, automatisiert ablaufende Trennschweissarbeiten & weitere flankierende Maßnahmen, s. o.
So, keine Zeit mehr, muss weg !

l.G.
s.m. Konstrukteur? ;-)
) :hi:

tschja, der rundum-sozialversorgte, in einem Rechtsstaat lebende Bundesbürger, von TV, Handy und Playstation eingelullt, immer auf der Suche nach einem noch größeren Auto als der Nachbar, dem größeren Flachbildschirm und der neuesten Mode kann sich nicht vorstellen, dass es auf der Welt Menschen gibt, die nicht an ihrem Leben so hängen wie wir mit unserem Wohlstandbauch....................

Such´ mal im Netz nach Selbstmordattentat, egal wo, und du findest 1000de Einträge. "Jeden" Tag sprengen sich Menschen im Irak, Afghan. oder Israel in die Luft. Nicht wenige werden abgefangen. Trotzdem kommen genug durch.
Warum soll es schwer sein, einen Selbstmordattentäter zu finden ?
Kann mir das einer erklären ?
Vor allem, wenn die Angehörigen des Attentäter von der Hamas noch ne Entschädigung von 15 Dollar kriegt !
Und das Paradies winkt auch noch :lach1:
hey, nicht alle auf einmal............. es gibt genug Flüge in den nahen Osten......

Und wenn diese Schmankerl nicht helfen, dann evtl. MKUltra, Gehirnwäsche, Gedankenkontrolle.......

Und der Einsturz:
ICH traue es mir nicht zu, zu beurteilen, wie das WTC einstürzen soll.
Ob der "schöne" Einsturz konstruktionsbedingt ist - warum nicht ???

Wir haben Erklärungen bekommen, warum das Gebäude so eingestürzt ist.
Aber ich habe bis jetzt keine einleuchtende Erklärung gefunden, warum die Gebäude so NICHT einstürzen sollten.

Davon übezeugt mich fast garnichts, aber jetzt keine Zeit.

Eines nur: Es ist wahrscheinlich ein Unterschied, ob der US-Geheimdienst oder ne charismatische ( ungefähr)Landsmann7glaubensbruder-Vater-& Führerperson zum Suizid-Kamikazeangriff ruft ?!
Ich habe nie bezweifelt, daß es Al Quaida, falls die es waren, gelingen konnte, Selbstmordpiloten zu finden.
Es ging mir darum, einige die Bush-Administration entlastende Argumente auch zu bringen, denn falls tatsächlich 2 Flugzeuge durch Cheaney befohlen ins WTC knallten, waren die wahrscheinlich (zumindestens auf den letzten Kilometern, ferngesteuert!
Oder seh ich da ggf. was falsch, also (es ist ja eh noch nicht bewiesen, daß es so war!) unlogisch ?

l.G.
s.m.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.260
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

Das waren private Flugzeuge. Flugzeuge sind sehr teuer und daher ständig im Einsatz. Wenn sie nicht im Einsatz sind, werden sie gewartet, und zwar meist von denselben eingespielten Teams, die auch die Piloten kennen, schließlich müssen die zusammenarbeiten. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß die alle eingeweiht waren, und für noch unwahrscheinlicher, daß denen der Einbau einer Fernsteuerung entgangen sein könnte.
 

speechmaster

Geheimer Meister
14. Juli 2008
137
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

Das waren private Flugzeuge. Flugzeuge sind sehr teuer und daher ständig im Einsatz. Wenn sie nicht im Einsatz sind, werden sie gewartet, und zwar meist von denselben eingespielten Teams, die auch die Piloten kennen, schließlich müssen die zusammenarbeiten. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß die alle eingeweiht waren, und für noch unwahrscheinlicher, daß denen der Einbau einer Fernsteuerung entgangen sein könnte.

Stimmt, seh ich auch so ! Die Fernsteuerung ist aber aus Gründen von Nebel- & sonst Schietwetterlandungen eh schon eingebaut!!!
meines wissens, schlagt mich jetzt nicht, falls das nicht so ganz stimmt !

l.G. s.m.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.260
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

Glaub ich nicht. Bei Schietwetter fliegt man nach Instrumenten - und das Bodenpersonal kann da den Flieger auch nicht besser sehen als die Piloten die Landebahn, was brächte es also?
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

Stimmt, seh ich auch so ! Die Fernsteuerung ist aber aus Gründen von Nebel- & sonst Schietwetterlandungen eh schon eingebaut!!!
meines wissens, schlagt mich jetzt nicht, falls das nicht so ganz stimmt !

l.G. s.m.
Nö. Ich darf ja nicht, weil du mich sonst meldest ... :uuups:

Mit der "Fernsteuerung für Nebel- und sonst. Schietwetterlandungen" meinst du nicht zufällig das Instrumenten-Lande-System, oder? Das soll eine Fernsteuerung sein?
Oder war am Ende ein schlichter Anflug per Glide Slope gemeint?
Und ... ähm ...

... ja, gut, ich frag´ nich´ mehr weiter dazu ... :don:

Gruß
Holo
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

gaaaaaaaanz dringende Bitte an speechmaster: Lern zitieren (Link) und versuch mal deine Beiträge übersichtlicher zu gestalten. Da verliert man sonst ziemlich schnell die Lust zu lesen.
 

speechmaster

Geheimer Meister
14. Juli 2008
137
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

Glaub ich nicht. Bei Schietwetter fliegt man nach Instrumenten - und das Bodenpersonal kann da den Flieger auch nicht besser sehen als die Piloten die Landebahn, was brächte es also?

Hey, Leute, alles weit, weit "off-topic" m, gell?!
Anyway?
Zur Sache ferngest. Landung: Ich sag:
ahhh, Kaiserschmarrn !
Korigiert mich, falls nötig:
Instrumenrenflug reicht nur für Nacht- & Wolkenhorizontalflüge, aber i. d. Regel halt nicht so ganz für (Punkt-) Landungen..
Wenn die Landebahnen 2., 3 km breit & 30 km lang wären, dann würde das reichen, so aber ist m. W. mehr "tech" erforderlich .
I. d. Regel werden dabei dem Piloten, das ist der traditionelle Ansatz, nur Hilfen gegeben, seine jeweilige Lage 3-dimensional zu erkennen & zu optimieren. Da hat also jeder Landeanflug , für jeden Flughafen dieser Welt ist das etwas anders (Topographie, Meteorologische Einflüsse) aus jeder Windrichtung & bei jeder Windstärke & Beladung des Vogels so ihr optimales Sinkflugprofil, & /o es ist auch noch zusätzlich wg. Bergen in der Nähe des Flughafens ein gekurvter Anflug nötig. Jedenfalls geben die konventionellen (nahezu-)Blindflug-Landehilfesysteme da 3-dimensionale Hilfen nach dem Soll-ist-Prinzip: Es werden Korrekturvorschläge gemacht, wenn die Position der Maschine suboptimal ist.
Direkt voll ferngesteuerte Vollblindlandungen gibt es aber m. W. auch schon seit ca. 1990 ?!
Problem ist immer: (ausser den Sichtbedingungen natürlich)
1) die 3-Dimensionalität
1b) Die mehrdimensionalen- oder Geschwindigkeitsauswirkungen 1-dimensionaler Korrekturen ! Da denkt der Nichtpilot garnicht dran!#
Einfach nen guten Flusi auf den PC installieren & mal unverbindlich kennenlernen, das! Das ist für Autofahrer, wie gut sie auch seien, immer ein Kulturschock!!! Autofahren & fliegen haben nahezu nichts miteinander zu tun!!!
2) Daß man nicht anhalten oder einfach langsamer "machen" kann
3) daß das Flugzeug nicht gnadenlos auf Bodenrollverhalten optimiert werden kann.
4) daß die Vertikalgeschwindigkeit beim Aufsetzten nahezu null sein muss !
5) Daß Landebahnen nicht allzu gross sind & daß es daneben & dahinter schnell (zu) weich wird für die unterdimensionierten, kleinen Räder wird.
6) Das die sichere, gut beherrschbare Fluggeschwindigkeit mehr als doppelt so hoch ist, wie die erlaubte Landegeschwindigkeit, der Flieger also in seiner Aerodynamik (Tragflächengeometrieveränderung durch aufwendigste Klappensysteme!!!) zum Landen aerodynamisch völlig umgebaut werden muss. Das muss kontinuierlich, & an die Geschwindigkeit, den Schub angepasst, erfolgen. Gleichzeitig muss ne vernünftige Lage im Raum beibehalten, oder nach Kurskorrekturen wiedergewonnen werden. NICHt trivial !
usw.
Gut gebrüllt?
Laß mich da aber gerne korrigieren & weiterbilden.
Mein Wissen mag veraltet sein, & ist auch eh mehr grundsätzlicher Natur .
(tagesaktuelle, oberflächliche , unverstanden nachgeplapperte Details interessieren mich häufig nicht)

Und noch was zum Schmunzeln:
Ich pers. als (begnadeter?) Modellflugpilot hatte eigentlich traditionell immer recht wenig Probleme mit dem Landen, als Elektroflieger mit der anfangs kurzen Motorlaufzeit der Elektromodelle der späten 70èr jahre war ich da ja sehr, sehr geübt!!!
Ebenso wie in Starts & bodennahen Steigflügen in der Turbulenzzone !!!mit schwacher Motorisierung, ähnlich denen einer überladenen Verkehrsmaschine ;-) auf einem überlaufenen Flughafen mit zu hoher Startfrequenz .... Ekelig ! Fliegen heisst (falls man intelligent ist) Angst haben, echt!
So, genug aus dem Nähkästchen geplaudert ...

:love:l. G. s. m.
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

Also ich nennen einen Flugschein mein eigen und vergleich das immer mit Fahrrad fahren weil es so in Fleisch und Blut übergeht. Ich persönlich finde fliegen leichter als Autofahren.

Mit den Hochauftriebssystemen liegst Du auch falsch. Die Dinger werden bei der Landung ausgefahren und gut ist. Da wird nicht die ganze Zeit dran rumgeregelt. Kann jeder der an der Tragfläche ist gut beobachten wie (z.B.) die Fowlerklappen ausfahren.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

Also ich nennen einen Flugschein mein eigen und vergleich das immer mit Fahrrad fahren weil es so in Fleisch und Blut übergeht. Ich persönlich finde fliegen leichter als Autofahren.
Ja ... für mich vorstellbar bei einer PPL-A, wenn man davon ausgeht, dass da kein Großraumflugzeug vor der Haustür im heimischen Garten schlummert :wink: ...
aber die Bedienung eines Verkehrsflugzeugs im Rahmen Canadair CRJ 700 oder A320-200 fand ich schon schwieriger als Auto fahren - allerdings auch um Einiges spannender. Übermäßig schwer fand ich es aber auch nicht ...
... aber für die Lufthansa bin ich als CPL schon zu alt ...

Mit den Hochauftriebssystemen liegst Du auch falsch. Die Dinger werden bei der Landung ausgefahren und gut ist. Da wird nicht die ganze Zeit dran rumgeregelt. Kann jeder der an der Tragfläche ist gut beobachten wie (z.B.) die Fowlerklappen ausfahren.
Dennoch viel recherchiert. Fehlte nur noch die Erklärung des PFD zu den Limits für die Klappen.

... ehrgeizig ...:)

Gruß
Holo
 

speechmaster

Geheimer Meister
14. Juli 2008
137
Nö. Ich darf ja nicht, weil du mich sonst meldest ... :uuups:

Mit der "Fernsteuerung für Nebel- und sonst. Schietwetterlandungen" meinst du nicht zufällig das Instrumenten-Lande-System, oder? Das soll eine Fernsteuerung sein?
Oder war am Ende ein schlichter Anflug per Glide Slope gemeint?
Und ... ähm ...

... ja, gut, ich frag´ nich´ mehr weiter dazu ... :don:

Gruß
Holo
hallo , grins, holo:
du sagst es: I L S , Zitat wikipedia:
Instrumentenlandesystem ? Wikipedia
Das Instrumentenlandesystem (engl. instrument landing system, ILS) ist ein bodenbasiertes System, das den Piloten eines Flugzeuges bei Anflug und Landung mittels zweier Leitstrahlen, Landekurs (Information über Kurs) und einem Gleitpfad (Information über Höhe), unterstützt. Der Pilot kann die Signale auf einem Anzeigegerät (VOR-ähnlicher Empfänger mit zusätzlichem horizontalem Zeiger) verfolgen, das an einen ILS-Empfänger angeschlossen ist.
Dadurch sind auch bei schlechten Sichtbedingungen (IMC) Präzisionsanflüge möglich. Das ILS ist an Flugplätzen zu finden. Es ist das häufigste Landeverfahren bei Instrumentenflügen und bildet somit das Gegenstück zu der Platzrunde für Sichtflüge (VFR).
hallo Leute :
ILS ist noch keine Fernsteuerung im engeren Sinne. Siehe dazu auch mein voriges Posting hier. Aber jetzt wird es im selben Artikel noch weitaus deutlicher, was technisch inzw. alles "geht" & was sogar "juristische" Vorraussetzung dabei ist, voila`:
[Nochmal Zitat obiger Quelle],
Die Landung als solche darf aber vom Piloten manuell, das heißt von Hand gesteuert, durchgeführt werden.(bei Cat I & Cat II)
Landungen nach CAT III müssen durch den Autopiloten des Flugzeugs gesteuert werden (engl. auto coupled landing). Hierzu muss das Flugzeug eine besondere Ausstattung und die Cockpitbesatzung sowie die Fluggesellschaft eine spezielle Berechtigung besitzen. Der Autopilot muss unter anderem per Radarhöhenmesser in der Lage sein, das Flugzeug bei der Landung selbsttätig abzufangen (engl. flare) und aufzusetzen, ab CAT IIIb muss er auch nach dem Aufsetzen beim Bremsen und Ausrollen per Bugradsteuerung dem Localizer folgen, um das Flugzeug auf der Landebahnmitte zu halten.

Also, wer lesen kann, ist echt im Vorteil :
ILS Cat 3 ist schon fast völlige Fernsteuerung......, sogar von Landungen, was weitaus anspruchsvoller ist, als mit Fullspeed im Reiseflug ungespitzt horizontal in einen der beiden Twintower zu krachen. Das schafft jeder GPs-gestützte Autopilot bei geeichtem Höhenmesser (für die 3. Achse!) spielend.
Wir reden hier n i c h t von Hightech!!!! Das ist seit Jahren Alltag. Nur der Begriff, Reisejets mit 100.000 Tonnen Gewicht & 500 Passagieren ferngesteuert, weil bedrohlich, klingt neu & beschwört ungläubige Proteste herauf.
Der selbe Protestant & Ungläubige setzt sich aber im nächsten Moment ans Steuer seines Daimlers , mit 7 Airbags = Selbstschussanlagen, ESP = automatisch, zur Manipulation der Strassenlage einsetztenden Bremsungen einzelner Räder, Traktionskontrolle= teilautomatisches Gasgeben , Tempomat, automatische Geschwindigkeitskontrolle, Wegfahrsperre ( Authorisationsprüfverfahren, GPS-Navigation, und, und und.
Ihr merkt, was Sache ist ?!
Ich rede von (unter!) -Alltags-Standards hier....
Und , wie gesagt: Daß beim Flieger einiges etwas komplizierter ist, wird voll dadurch ausgeglichen, daß deshalb auch der Leidensdruck für den Piloten, nach Automatiken zu schreien, nur weitaus grösser ist als beim KFZ .
Und Geld bei der Ausrüstung spielt beim Reisejet auch keine Rolle, wenn nur dadurch die Betriebskosten um 0, 01 % sinken!
[Exkurs]
ein Beispiel:
Sowohl in der militärischen (Wendigkeit erhöhen = Luftkämpfe gewinnen) als auch in der zivilen Luftfahrt (Sprit sparen, EWD bremst natürlich!) sind seit Jahren heftige, m. M. nach wahnsinnige Entwicklungen im Gange, Flugzeuge mit null oder negativer Stabilität um die Querachse (Nickachse) auszulegen & zu erproben.... Dies geschieht via EWD = 0 & der Schwerpunkt kommt etwas nach hinten, bis in den Auftriebsmittelpunkt der Tragflächen, wenn man mutig ist, durch Verschiebung eines Gewichts/ der Ladung/ eines Tanks im Rumpf. Ganz einfach, aber hochbedeutsam. Nun hat man keinerlei Nickstabilität mehr !!! Warum?
EWD = Einstellwinkeldifferenz, d. ist die Winkeldifferenz der beiden Profilsehnen oder exakter Nullauftriebslinien der Tragfläche bzw des HLW = Höhenleitwerks zueinander, Null EWD heisst, daß beide Profile (geometrisch oder von der Auftriebswirkung her) exakt winkelmässig parallel zueinander ausgerichtet sind, das HLW hat aber natürlich nach wie vor Hebelarm relativ zum "CG" , Center of Graviety, zum Schwerpunkt! Und steuert so durchaus noch um die Nickachse bei Ruderausschlägen.
Besser sogar, weil der Schwerpunkt ja nach hinten genommen wurde & das Flugzeug im labilen Nickgleichgewicht ist ..& so schon auf geringste Ruderwinkelveränderungen reagieren muss. Da ist nichts mehr, das dem Effekt des Höhenruders oder einer Bö, Turbulenz, entgegen wirken würde, das Gerät ist total (eigen-, sagt der Pilot, aber das ist Blödsinn)-willig, jede Lage um die Querachse einzunehmen, solange die Triebwerksleistung reicht,(schiefe Ebene!)weil keine Lage mehr bevorzugt wird, weil der Schwerpunkt, der konventionellerweise immer vor den Auftriebsmittelpunkt der Tragfläche gehört, wenn er im selben punkt ist, so kein rückdrehendes Moment mehr liefern kann! Damit genügen nun geringste Störungen oder Ruderausschläge für heftigste Berg- & Talfahrten. Unsteuerbar, weil das die Reaktionsfähigkeit des Piloten überfordert & bei starker Motorisierung & stabilen Flügeln den Piloten auch leicht mal (menschliche G-Grenzen!) k.o. gehen lässt ! Oderes brechen mal die Flügelchen, auch ungeil!
Leute:
I c h (wer hier sonst noch?) könnte das hier so ausführlich & blumenreich erzählen, wie ich will, das wird hier wahrscheinlich trotzdem nur von nur ca. 5 bis 15 % der Leser verstanden werden. Und davon wissen das dann 95 % eh schon...
Sinnlos, da weiter Energie reinzustecken. KEINER weiss, wie Flugzeige auf ihrer Flugbahn stabilisiert werden, ausser:
1) Konstrukteure
2) Physiker
3) Piloten
4) Modellpiloten.
Modellpiloten haben von all diesen, wenn sie mögen, schnell & ungefährlich die allergrössten praktischen Erfahrungen & , bei etwas Lese- & Rechenfleiss, wer mag, bald auch Kenntnisse.
Nur der Modellflieger & der Flusifan kann diesen Dingen wirklich heftig empiriisch auf den Grund gehen !

Zurück zu Null Nickstabilität:
Was d a s bedeutet, kann nur ein Physiker &/o Pilot ermessen. Ich also.
Trotz dieses fest oder flexibel regelbar ins Design reinkonstruierten Himmelfahrtkommandos (unfliegbar für Menschen !!!) wird sowas gebaut, bzw. wird für bestimmte Flugmanöver gezielt dieser Zustand herbeigeführt. Das ist ja technisch trivial: einfach nur die EWD auf null & den Schwerpunkt passend nach hinten verschoben..... Und schon kann der Ritt auf dem Wildpferd, Mustang, Vulkan losgehen.

Das spart , wie gesagt, Sprit & macht wendiger, auf Kosten der Sicherheit: Fällt in so einem Flug der (partielle) Autopilot , also Nick-Gyro aus, na denn "gute Nacht" ....Vielleicht schafft der Pilot es ja noch, ehe er am Boden zerschellt, oder ehe die Flächen brechen, wieder auf normale Aerodynamik mit EWD & konservativem Schwerpunkt zurückzuschalten & den Vogel wieder manuell zu steuern ?
Liebe Leute:
Solche Probleme gibt es bei Landfahrzeugen erst garnicht !
Flugzeugangelegenheiten sind also immer denk- & forschungs- 6 rechenintensiv & ziehen gute Leute magisch an.
Deshalb, weil wesentlich bessere Leute zu Verfügung stehen, ist die Luftfahrt , obwohl physikalisch gesehen, immer brandgefährlich, inzwischen auf höherem Sicherheitsniveau als der Strassenverkehr !
also schlussendlich:
Fernsteuerung ist überhaupt kein Thema mehr, da geht alles !!!!

l.G.
s.m.

P.s. : @ schichchilla :
war das jetzt strukturiert genug ? :smoke::k_schuettel::???:

P.s. 2) ich würde jetzt auch gerne wieder zum Thema zurück: War es Fake, also Staatsterror, was am 11. 9. 2001 geschah?
oder einfacher: "Was geschah wirklich ?!"
Vielen Dank!

Corecolummns n i c h t stehengeblieben.....
Gibts dazu neue Gedanken?
Thermit ist ja immer noch hochaktuell, oder?
(Meine Ersatztheorie, gibt es noch Alterna(t)iven, überzeugt mich nicht !)
Wollen wir hier mal abstimmen?

l.G.
s,m.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

Corecolummns n i c h t stehengeblieben.....
Gibts dazu neue Gedanken?
Thermit ist ja immer noch hochaktuell, oder?
(Meine Ersatztheorie, gibt es noch Alterna(t)iven, überzeugt mich nicht !)
Wollen wir hier mal abstimmen?

l.G.
s,m.
Was soll an Thermit hochaktuell sein? Bloß ein bisschen Pulver, das mit einem bisschen Hilfsstoff gezündet wird und nicht löschbar ist, da sich das Gemisch bei der Oxidation selbst mit Sauerstoff versorgt. Rost und Magnesium ... und mit dem oxidierenden Zeugs entsteht Eisen ... flüssig ... heiß ... und schmilzt sich nicht schräg oder horizontal durch einen Träger.

Gruß
Holo

Nachtrag:
Nach deiner Ausführung bildet das ILS immer noch keine Fernsteuerung - es kann allerdings neben den anderen von dir erwähnten Systemen für eine automatische Landung genutzt werden.
Aber das ist irgendwie am Thema vorbei, da ja diese bösen Jungs nicht landen wollten. Sie wollten "nur" ein Objekt treffen, das breiter als übliche Landebahnen ist. Dazu können die mit einem ILS nix anfangen.
Gerade den zweiten Treffer würde ich als knapp, aber leider dennoch getroffen" bezeichnen. Das sah mir schon sehr nach hektischer Korrektur bei hoher Geschwindigkeit aus. Davon abgesehen haben die die ... war es jetzt die 767 oder 757 beim zweiten Einschlag ... egal ... das Flugzeug schon beinahe Kampfflugzeug-verdächtig und vermutlich sogar oberhalb der Spezifikationen bewegt.
Bedenken sollte man auch, dass die Entführungen an einem Tag statt fanden, an dem an allen "Einsatzorten" ein Sichtflug möglich war. Das bringt mich zu der Vermutung, dass die Sicherheitsvorkehrungen bei den Inlandsverbindungen so lasch waren, als dass die Anschläge an einem beliebigen Tag vor oder nach dem 11.9. hätten statt finden können.
 
Zuletzt bearbeitet:

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

hihi ja technisch trivial den Schwerpunkt gezielt nach hinten zu verschieben. Eine einfache Aufgabe. :plemplem:

Es geht bei der Verschiebung des Schwerpunktes z.B. im Eurofighter hauptsächlich um die Manövrierfähigkeit im Luftkampf. Die Flugstabilität wird durch einen Rechner hergestellt und dann mit hilfe des Rechners ist das Flugzeug steuerbar für den Piloten. Wie das jetzt den Treibstoff sparen sollte verstehe ich nicht denn die Kiste muß ja den aerodynamischen Gesetzen TROTZDEM genügen und der Widerstand wird sich wohl nicht ändern dadurch. Ein Kampfflugzeug hat aber sowieso Schwerpunktschwierigkeiten da sich der Schwerpunkt bei transsonischer Strömung über die Tragfläche und bei reinem Überschall ebenfalls nach hinten verschiebt. Weiterhin gehorcht ein Kampfflugzeug nur recht gering der klassichen Aerodynamik (Flügel fast flach, keine Wölbung) und fliegt mehr weil es quasi nur Gasturbine ist als durch die Flügel.

Treibstoffverbrauch könnte man ändern indem man die Grenzschicht ändert z.B. durch Änderung der Flügelfeilung. Man könnte auch die Strömung über die Tragflächen ändern z.B. mit einer absichtlichen Verwirbelung vor der hinteren Kante. Man muß den Widerstandswert ändern. Das bringt aber auch nennenswerte Nachteile sowas (Vorgefeilte Flügel gab es mal in einem Kampfflugzeug weil das dort auch wieder Vorteile im Luftkampf gebracht hat ist aber für Verkehrsflugzeuge ungeeignet).

Was das aber alles in Verkehrsflugzeugen zu suchen haben soll ist mir etwas rätzelhaft. Auch was das mit einer Fernsteuerung zu tun haben soll ... nungut.

Ich persönlich habe noch KEINEN Modellpiloten oder Piloten kennengelernt der ausser den groben Zusammenhängen (wie Du sie hier präsentierst) von Aerodynamik oder Flugmechanik eine Vorstellung hatte. Grenzschichttheorie oder Fluiddynamik brauche ich wohl nicht erwähnen.
:rofl:
 

speechmaster

Geheimer Meister
14. Juli 2008
137
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

Ja ... für mich vorstellbar bei einer PPL-A, wenn man davon ausgeht, dass da kein Großraumflugzeug vor der Haustür im heimischen Garten schlummert :wink: ...
aber die Bedienung eines Verkehrsflugzeugs im Rahmen Canadair CRJ 700 oder A320-200 fand ich schon schwieriger als Auto fahren - allerdings auch um Einiges spannender. Übermäßig schwer fand ich es aber auch nicht ...
... aber für die Lufthansa bin ich als CPL schon zu alt ...


Dennoch viel recherchiert. Fehlte nur noch die Erklärung des PFD zu den Limits für die Klappen.

... ehrgeizig ...:)

Gruß
Holo

Ad 1) "ehrgeizig.."
stimmt irgendwo, ja!
Faktenwissen ohne Verständnis hasse ich (aber) wie die Pest...

ad2) "viel recherchiert.."
Wozu, zu Flugzeugen? Ich war 12 Jahre fanatischer Modellflieger mit tausenden von Flügen & zig Abstürzen, & wildesten aerodynamischen Experimenten, ja !
Da brauchte ich mich nur dran zu erinnern, neue Recherche war da nicht notwendig, sorry! Nur zu ILS etwas, aber das interessiert mich kaum.

ad 3) "fliegen schwierig?" Ich sag: gefährlich, n i c h t unbedingt schwierig... Komplexer, gnadenloser auch. Was für Ostfriesen, Seefahrnationen überhaupt, , die gewohnt sind, sich (auf den Kampf mit dem Meer z. B. auch) sorgfältig vorzubereiten & die gewillt sind, die Konsequenzen ihres Handelns voll & ganz auszukosten....
Und:
Wer viel gleichzeitig kann, ist da echt im Vorteil.
Es ist ein Realzeitsport, bei dem es keinen Rückwärtsgang & weitestgend auch keine Bremse gibt! Das ist & bleibt immer bedrohlich.
Als Modellflieger fehlen einem diverse sensorische Rückmeldungen, man verwächst nicht so mit dem Gerät, es wird einem nie zur Prothese.
Man riskiert teils mehr, erlebt teils mehr, aber die Erlebnistiefe ist deutlich reduziert... Lernprozesse dauern deshalb wohl länger, der Flug beschäftigt einem nicht so lange mehr danach, auch das mag unpädagogisch sein?!
Dafür drängt sch, wer mag, das ingeniös-Konstruktive sehr in den Vordergrund (muss nicht, aber kann). Man kann als Modeller alles sein: Pilot, Fluggast, Wartungspersonal, Airline-chef, Konstrukteur, Flugbeobachter, Schadenersatzpflichtiger, am Kopf getroffener ;-) Alles einfach....;-)

Aber wie gesagt:
Jetzt gerne wieder zurück zur Anfangsthese dieses Threads :
Sind nicht sogar schon die Filmaufnahmen von 911 gefälscht?!
Konnten die matschigweichen Alu-Dünnblech-Verkehrsmaschinen so durch die Permeter-Stahltubes schneiden & am anderen Ende des Gebäudes gar wieder paar Meter rausgucken?
Was geschah damals tatsächlich?!

l.G.
s.m.

P.s.:
Ich fang gleich mal an..
Gebäudehöhe ca. 411 meter, ca 110 Stockwerje a `ca. 4 meterm, Grundriss ca. 64 x 60 Meter oder so, Deckendicke ca. 10 cm Leichbaustahlbeton....
Halbtragende Stahlröhren-Aussenwände mit Alublechverkleidung & Glasfenstern dazwischen.
So, jetzt kommt der Jet mit ca. 800km/h bis 950 km7h im leichten Bahnneigungsflug, knapp Unterschall (sonst zerlegt er sich vorher schon, gell?!) & ca. 60.000 t Gewicht, ein Gutteil 20 bis 25.ktons, davon Kerosin & zwar in den Tragflächen,. 2-strahl. Mantelstromtriebwerke , ca. 6 to Gewicht jedes .& ca, 3- 5 Meter Durchmeser ?... Rumpflänge 50 Meter, Spannweite ca 45 meter, HlW ca. 9 Meter über Grund....

Eine fliegende Kerosinbombe, zugegeben.....
Von vorne betrachtet:
ein zentraler Speer & 2 quer ausgestreckte Messer ... Alumesser, aber immerhin Luftfahrt-hightech ....
Also , die Perimeter-tubes (Colummns), die im Wege standen, wie dick waren die denn, weiss das Jemand hier:
a) Wandstärke, ich schätze mal: unten 3-5 cm, mitte 2-4 cm, oben 1-2 cm
b) Durchmesser, auf Fotos siehts aus wie 70-150 cm....
c) Abstand voneinander ? ca 0,7- 1,5 Meter, mehr nicht!
c2) Bei der Spannweiteder Jets, wieviele Tubes musste der Silbervogel zerschneiden?? Fast alle bei einer von 4 Wänden, Leute!!!
Warum hielt das Gebäude das überhaupt aus????
bei halbtragenden Aussenwänden?
gut konstruiert, gell?!
Die Röhren wurden ja im Normalfall nur auf Druck beansprucht, wenn da ne Tragfläche mit 900km/h sauber durchzischt, fehlen danach vielleicht nur wieviel Centimeter? Der obere Stumpf senkt sich sauber auf den nteren, hält wieder, der turm neigt sich ab der stelle aufwärts um 1/2 ° oder so, kaum zu sehen?!
hmmm, oder schlagen die Röhrenstümpfe mit rein ins Gebäude & stehen sich danach oberes Ende & unteres Ende, mit nem riesigen Spalt von ca. 1 Meter, innen im Gebäude, ca. 1 -2 Meter ins Gebäude reingebogen, im ca. 45° Winkel gegenüber, wie Haifischzähne???
Gibt es da nicht Fotos von? Müsste doch! Wo sind die?
Und:
Wie schief würde der Turm davon, gesetzt den Fall, es gäbe das Innenskelett nicht? Würde er bei der Schieflage kippen, oder würde das obere Teil über der Einschlagstelle abbrechen oder weder noch???
Und:
Musste nicht damit gerchnet werden, daß das Innenskelett das nicht aushalten & verhindern können würde?!
Wenn es denn erstmal durch die Feuer aufgeweicht sein würde???

Völlig neue Theorie (für mich jedenfalls)?
Wenn abzusehen war, & auch aus genauen Vorausberchnungen im Simulator, daß die Türme das nicht aushalten konnten, was passiert war, mit dieser riesigen Aussenwandverletzung, fast alle Röhren zerschnitten von jeweils einer completten Aussenwand, waren es danach nicht vielleicht sogar (in Krisensitzungen & von den Konstrukteuren der Türme vorbereitete?) wohlvorausgeplante Notspreng- & Nottrennschweissmassnahmen, die von Feuerwehr ( oder wie Feuerwehr aussehendem Spezialtrupp) usw. dann ggf. eingeleitet wurden, um ein Umkippen der Türme zu verhindern?!
Im Extremfall waren dazu als failsafe- Notfallmaßnahme die Thermit/ Thermattrennschweissschnüre schon seit vielleicht Jahren fest installiert & verkabelt, worden, sodaß das ganze WTC- Ding auf Knopfdruck abreissbar war, wie eine Atombombe auf (gut abgesicherten) Knopfdruck startbar ist, wenn der makabere Vergleich erlaubt ist?!
Und daß deswegen auch, wegen Grobversagens / Nerven verloren, psychisch überfordert, getötet von Trümmern?, keine saubere Atemluft mehr? von Personal &/o Technik das WTC7- Gebäude unnnötig auch noch gleich mit gesprengt wurde? ---Womöglich automatisiert, nach Signalmeldungslage einiger Sensoren ?!
Nicht so völlig unmöglich, gell?!
Denn, man bedenke:
hmm, ein Umkippen wäre nämlich vermutlich noch fataler als dieser saubere Vertikalabriss gewesen, gell?!
considering???? Oder gequirrlter Schwachsinn?
Wer antwortet???

Aber erstmal trotzdem weiter hier:
d)Fensterflächen Glas/ Alublech-Flächenverteilung
ca. 1:1 , oder so?!
e)wie stabil, wie dick, welche Profile, war das Alublech?
f) so das Glas....
g) Was stand da so an bremsendem Mobilar herum in den Stockwerken? Computer, Schreibtische, Aktenschränke, Einbauküchen, Leute (sorry, ich bin so makaber!) Stühle, Sessel, sowas, gell?! Nix massives, nicht wahr?
h) keine weiteren Säulen, bis auf den Mittelkern, gell?!
i) wie war der im Detal beschaffen? 47, oder 47 pro Seite?, rechteckige, hohle Stahltträger, Vierkantröhren, mit ca. 50 X 25 cm Kantenlänge & ca. 1 - 6 cm Materialstärke. Wie gross war die Querschnittsfläche des Kerns insgesamt, welche techn. Einbauten stabilisierten ihn & hielten die einzelnen Träger auf Abstand bzw, zusammen, wie war das Fundament im Keller, konnte der Rumpf der Flieger am Kern überhaupt
vorbeigleiten? M. w. war fast die Hälfte der Geschossfläche Kern, so ca. 30 x 25 meter im Quadrat, also beser Rechteck?!
Was, wenn er, oder ein Triebwerk auf den Gebäudekern aufprallte?
ist das eurer Meinung nach passiert, gibt es Zeugenaussagen, Fotos?

Summa summarum:
Leute, ich weiss noch immer viel zu wenig über das WTC, über die Twintower...
SOOO geht das nicht, gell?!
Wer hilft weiter?

l.G. s.m.
:plemplem::plemplem::plemplem: oder : :top::top::top: ?
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

@speechmaster
..hat es einen bestimmten Grund warum Du meine Kommentare ignorierst?
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
@speechmaster
..hat es einen bestimmten Grund warum Du meine Kommentare ignorierst?
Und danach fragt er sich vielleicht, unter welchen Voraussetzungen ein Stück Vierkantholz eine Fahrzeugtür durchschlagen kann um seine Theorie zu leicht verformbarem Aluminium eines doch erheblich wuchtigeren Flugzeugs (und den Aggregaten im Rumpf) zu überprüfen.
Und vielleicht möchte der Speechmaster vom Begriff "fliegende Bombe" abrücken. Das halte ich bei Kerosin für übertrieben. Explosionen bei Verpuffung, Kerrosinbrände ... aber eben - wie der Begriff Explosion schon sagt - kein Vergleich zu vermeintlichen Gasdetonationen in Kombination mit angeblichem Thermit.
Das nehme ich mal vorweg, weil dem Ganzen vielleicht noch eine Theorie zu den Lift-Schächten und den Explosionsgeräuschen aus der Lobby folgt.

Gruß
Holo

ad2) "viel recherchiert.."
Wozu, zu Flugzeugen? Ich war 12 Jahre fanatischer Modellflieger mit tausenden von Flügen & zig Abstürzen, & wildesten aerodynamischen Experimenten, ja !
Da waren meine Erlebnisse bei der Lufthansa wohl ungemein geiler ...

Man riskiert teils mehr, erlebt teils mehr, aber die Erlebnistiefe ist deutlich reduziert...
... so kann man das auch umschreiben. Modellbau hat für mich auch eher den Reiz, eine Woche lang sein "Männerspielzeug" wettkampftauglich zu präparieren, um es dann in ein paar Sekunden zu zerschroten, weil schon wieder so ein blödes Kugellager versandet ist 8) ...

Jetzt gerne wieder zurück zur Anfangsthese dieses Threads :
Sind nicht sogar schon die Filmaufnahmen von 911 gefälscht?!
Konnten die matschigweichen Alu-Dünnblech-Verkehrsmaschinen so durch die Permeter-Stahltubes schneiden & am anderen Ende des Gebäudes gar wieder paar Meter rausgucken?
Bei Betrachtung der Bilder drängt sich eher der Verdacht auf, dass dort einzelne "Lego-Steine" aus ihren Verankerungen gerissen wurden. Wäre theoretisch okay - von der Seite sollten nur Windlasten getragen werden ... und die zur damaligen Berechnung herangezogenen Flugzeuge.
Und das waren nicht B-767/B-757 - die gab es da noch nicht zu kaufen.

Und wenn dem so war, dann entfällt damit das von dir so ausführlich beschriebene Gedankengerüst.
Schau´ dir mal die Bilder an.

Gibt es da nicht Fotos von? Müsste doch! Wo sind die?
Überall im Netz :-D

Musste nicht damit gerchnet werden, daß das Innenskelett das nicht aushalten & verhindern können würde?!
Wenn es denn erstmal durch die Feuer aufgeweicht sein würde???
Noch ein Gedankenfehler: Der Stahl schmolz nicht oder wurde allzu biegsam - dazu reichten die Temperaturen nicht aus. Aber er verliert deutlich an Bruchfestigkeit - und das schon sehr früh.

Im Extremfall waren dazu als failsafe- Notfallmaßnahme die Thermit/ Thermattrennschweissschnüre schon seit vielleicht Jahren fest installiert & verkabelt, worden, sodaß das ganze WTC- Ding auf Knopfdruck abreissbar war, wie eine Atombombe auf (gut abgesicherten) Knopfdruck startbar ist, wenn der makabere Vergleich erlaubt ist?!
Kannst dich gerne beschweren - aber ich muss jetzt schon wieder über dich lachen.
Wieviel Thermit bringt wohl so eine "Schweißschnur" mit sich? Haste einen Link zu einem Erzeuger solcher Strippen?
Und: Wie zum Geier (das fragte ich schon einmal um drei Ecken - deine Antwort dazu steht noch aus) brennt sich der Krempel waagerecht durch einen Pfeiler?

Auf Knopfdruck ... du kennst sicher diese Filme, in denen mit Verzögerungsschnüren Etage um Etage nacheinander gesprengt wird. Und das soll mit Thermit exakt gehen?
Das wäre ungefähr so, als wollte man den Wachs von gleich aussehenden Kerzen im (Milli- und) Sekundentakt jeweils vollständig in einem Gefäß nach deren Abbrand sammeln.

Denn, man bedenke:
hmm, ein Umkippen wäre nämlich vermutlich noch fataler als dieser saubere Vertikalabriss gewesen, gell?!
So sauber war der Zusammensturz gar nicht. Das verrät auch die Verteilung der Trümmer in den angrenzenden Straßen.
Noch was, wonach du gerne recherchieren kannst. Auf den Spuren von Dr. Jones und seinen Kritikern wirst du dazu sicher fündig.

Ich hab´ keine Zeit für Quellen - ich lerne nebenher und kann nur spontan wiedergeben, was ich zum Thema aufgeschnappt habe ... ergo: Du musst halt selbst recherchieren.

Gruß
Holo
 
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speechmaster

Geheimer Meister
14. Juli 2008
137
hihi ja technisch trivial den Schwerpunkt gezielt nach hinten zu verschieben. Eine einfache Aufgabe. :plemplem:

Es geht bei der Verschiebung des Schwerpunktes z.B. im Eurofighter hauptsächlich um die Manövrierfähigkeit im Luftkampf. Die Flugstabilität wird durch einen Rechner hergestellt und dann mit hilfe des Rechners ist das Flugzeug steuerbar für den Piloten. Wie das jetzt den Treibstoff sparen sollte verstehe ich nicht denn die Kiste muß ja den aerodynamischen Gesetzen TROTZDEM genügen und der Widerstand wird sich wohl nicht ändern dadurch. Ein Kampfflugzeug hat aber sowieso Schwerpunktschwierigkeiten da sich der Schwerpunkt bei transsonischer Strömung über die Tragfläche und bei reinem Überschall ebenfalls nach hinten verschiebt. Weiterhin gehorcht ein Kampfflugzeug nur recht gering der klassichen Aerodynamik (Flügel fast flach, keine Wölbung) und fliegt mehr weil es quasi nur Gasturbine ist als durch die Flügel.

Treibstoffverbrauch könnte man ändern indem man die Grenzschicht ändert z.B. durch Änderung der Flügelfeilung. Man könnte auch die Strömung über die Tragflächen ändern z.B. mit einer absichtlichen Verwirbelung vor der hinteren Kante. Man muß den Widerstandswert ändern. Das bringt aber auch nennenswerte Nachteile sowas (Vorgefeilte Flügel gab es mal in einem Kampfflugzeug weil das dort auch wieder Vorteile im Luftkampf gebracht hat ist aber für Verkehrsflugzeuge ungeeignet).

Was das aber alles in Verkehrsflugzeugen zu suchen haben soll ist mir etwas rätzelhaft. Auch was das mit einer Fernsteuerung zu tun haben soll ... nungut.

Ich persönlich habe noch KEINEN Modellpiloten oder Piloten kennengelernt der ausser den groben Zusammenhängen (wie Du sie hier präsentierst) von Aerodynamik oder Flugmechanik eine Vorstellung hatte. Grenzschichttheorie oder Fluiddynamik brauche ich wohl nicht erwähnen.
:rofl:

interessant.
Unter "Brüdern" :

ad 1) Treibstoffersparnis: Die EWD , zusammen mit dem vorverlegten Schwerpunkt verbraucht Energie, das galt aber bis vor kurzem als unvermeidbar....
Die Möglichkeiten der Gyros & Rechnersteuerung weckte aber Begehrlichkeiten....

Im Extremfall, der plausibilisert hier drastisch, entfällt das HLW völlig, & es wird nur mit Schwerpunktverlagerung &/o Flügelklappen dynamisch (nicht S-schlag!!!) der stationäre Flug eingestellt. Klar würde das Energie sparen:
1)reduzierte Gewichte
2) saubere Aerodynamik (siehe die leidige Nurflügel-Diskussion , aber Vorsicht: S-Schlag-profile oder starke Verwindung stattdessen kosten meist zuviel aerodyn. Leistung, das "ca/cw", die Gleitzahl, ist meist doch zu schlecht, so geht es eigentlich nicht für Pfennigfuchser)

Aber die Standard-Erklärung kommt jetzt:
Ist das denn nicht bekannt?
Beim Standard-Flugzeug (grosse Tragfläche vorn, kleines HLW hinten, Leitwerksträger hinter dem CG, Schwerpunkt(= CG), vor Druckpunkt)
Dann gilt :
Das HLW hat standardmässig Abtrieb zu erzeugen, weil ja das HLW hinter dem CG & hinter dem Druckpunkt liegt, der CG aber vor dem druckpunkt.

Erklärungsmodell Nr. 1) (beide haben dasselbe Ergebnis)
Es ist wie eine Wippe, ein 2-seitiger Hebel, der da im Gleichgewicht bleiben muss.
Achse der Wippe ist der Druckpunkt!!!
Links (wenn das Fliwatüüt von rechts nach links durchs Bild fliegt)
zieht der Schwerpunkt den Rumpfbug (vor dem Druckpunkt) runter, man würde abstürzen...
wenn nicht rechts das HLW Abtrieb erzeugen würde, das Heck wird auch runtergedrückt.
Nun, solang der Rumpf nicht bricht, kann so, je nach EWD/ Ruderausschlag des HLW`s der stationäre Bahnnegungsflug (mit mehr oder weniger ausgeprägten , sog. Phygoidschwingungen= Pumpen) bei unmotorisierter Maschine) ode gar der sanfte Steigflug bei Motormaschine einreguliert werden.
Erklärung 2) etwas besser, aber egal:
Das Flugzeug ist hier im Schwerpunkt aufgehangen, was logischer ist...
dann zieht der Druckpunkt (= Auftriebsmittelpunkt der Tragfläche) hinter dem Schwerpunkt das Heck hoch, während das Leitwerk das Heck runterdrücken muss! Einseitiger Hebel, natürlich gleiche Ergebnisse, nur anderes Denkmodell. (Beide entsprechen den physikalischen Gesetzen , das ist das trickyge hier! Köstlich, gell?!)

Natürlich in beiden Fällen:
Leider muss das HLW hier also sogar Abtreib erzeugen, natürlich bei beiden Erklärungsmodellen ;-) ich find das einfach zu & zu toll, bin ich ein Kind?,
Tja, und dann?
Widerstand ohne Auftrieb ist aber bei Kaufleuten extrem unbeliebt....

Flieger mit tragendem HLW , um dies zu vermeiden, das ginge ja theoretisch, neigen dagegen zu übelstem Flugverhalten in Extremsitationen (stall & danach unterschneiden)
Der stabilste Flugzustand ist hier der (vergessen, Merde!)
a) entweder Innenlooping , müsste eigentlich, falls ich nicht irgendwas vergesse, zu berücksichtigen oder zumindestens:
b) zunehmend senkrechter werdende Absturz.
Warum das?
Nun , einfach:
Das HLW ist kleiner, hat schlechtere Re-zahlen & Strömmungsabrisse sind an der Tagesordnung!!!
Mit fataler Wirkung bei tragendem HLW: Schwerpunkt ist hier ja leider h i n t e r Druckpunkt!
Der Bahnneigungsflug, der stationäre Flug auf der ca/cw-Rampe (beim Segler) wird nach Strömungsabriss am HLW nicht mehr erreicht, denn der fehlende Heckauftrieb kompensiert plötzlich den hecklastigen Schwerpunkt nicht mehr, logisch!, das lässt die Nase nach oben wandern, was den Anstellwinkel , auch des HLw`s, nur noch weiter erhöht, man kommt zum Stall....wenns kurze Zeit später auch an der Fläche abreisst.
sagt der erfahrene Pilot vielleicht:
also, falls man nicht sofort gegengesteuert, gedrückt hat ?
Falsch,
Das abgerissene HLw hat keine Ruderwirkung, es kommt nach HLW- Strömungsabriss fast zwingend zum Stall, Ne Scheissgurke, gell, ausser vieleicht bei Rückenwind-Böen als Ursache. Nach Durchreiten der Boe mag mit Glück die Strömung schnell genug sich wieder anlegen?
Hmmm, ein Miststück aber allemal, saugefährlich, ausgerechnet in Bodennähe , wenn mann auf langsam macht zum Landen....
Da könnte ....man auf die 5 % Leistungssteigerung gut verzichten, dafür heile Knochen & Zelle!
Danach: falls noch genug "Wasser unterm Kiel" war:
"Man" nimmt jetzt bannich Fahrt auf. Klar: Witwenmacher Teil 2 ...., das HLW trägt wieder, aber bei dem Speed zu gut, das zieht aber leider das Heck hoch, zu hoch, i. e. : drückt den Bug runter, steilerer Sturzflug, noch mehr Auftrieb am HLW, noch steilerer Absturz, Aufschlag , Innenlooping? oder beim Abfangen mit Höhenruder demontiert der Hauptflügel, früher oder später, zumindestens beim Segler, Strukturversagen wg. permanter Sturzflugneigung nach Strömungsabrissen ... Ne heisse Kunstflug-wider-willen-Maschine allemal, Schrott! :basi::basi::basi::basi::basi::basi::basi:
und in Bodennähe eh eine Mimose...
Daher kein Wunder:
Durchsetzten konnte sich dies eigentlich leistungssteigende Feature nur in der Entenbauweise, mit kleiner "Haupttragfläche" & riesigem Höhenleitwerk---, ironish ausgedrückt ;-) wir 2 verstehen uns ?! :tuschel:

so, den Rest mal später, will noch erstmal was zur Stärkung verzehren...

l.G.
s.m.

P. s. : Na, wie war ich? derb, lustig, plausibel & verständlich ? :cheers:

@speechmaster
..hat es einen bestimmten Grund warum Du meine Kommentare ignorierst?

Nöö, ich brauch nur so lange, weil:
1) Es gut,, richtiog & lustig werden soll
2) Ich so lasnfsam, 1. 2-Fingersystem schreibe
3)n Ich manchmal vor dem schreuiben nachdenken oder recherchieren muss
4) Es ist fast sinnlos , mir was über Flugmechanik & Grobaerodynamik beibringen zu wollen, das wird sich hier u. U. eh noch herausstellen, ich bin nämlich ein ganz harter (u. a.) Denker!
es gibt zwar "weisse Flecken auf der Landkarte", aber die spar ich dann auch vorsichtshalber recht geschickt meist aus ;-)
Oder ich kann die in Realzeit, durch das schon vorhandene recht weitgehende Verständnis mühelos füllen, sodaß die garnicht auffallen müssen.

g.l. G.
s.m.
Ich bin ein Schatz, hem?! :fechten:

Wieder zu spät, nicht mehr editierbar, Merde. der Beitrag sollte jetzt renoviert lauten:
@speechmaster
..hat es einen bestimmten Grund warum Du meine Kommentare ignorierst?

Nöö, ich brauch nur so lange, weil:
1) Es gut,, richtiog & lustig werden soll
2) Ich so langsam, 1. 2-Fingersystem schreibe
3) Ich manchmal vor dem schreiben nachdenken oder recherchieren muss
4) Es ist fast sinnlos , mir was über Flugmechanik & subsonische Grobaerodynamik beibringen zu wollen, auch berechnungsmässig, wir haben früger gern & viel gerechnet!!!, das wird sich hier u. U. eh noch herausstellen, ich bin nämlich ein ganz harter (u. a.) Denker! Und abgewichster Leistungsfuchs(er) Bei elektroflug muss, wenns brummen soll, schon gnadenlos, teils iterativ, optimiert werden. Da darf man nirgendwo leichtfertig was vrschenken, sonst wird schnell ne ganz flügellahme Ente draus..
Oder zu wenig alltagsrobust, = möglichst, wo geht, fast crashproof!!!

Anyway, alles Schnee von gestern, seit 88 ist nahezu Sendepause, ausser mal mit Fertigmodellen aus der grenzwertigen Spielzeug-Ecke, was ja teils abe immerhin konstruktive Glanzleistungen sein können....
noch zu meinen Flugzeug-Kenntnissen:
es gibt zwar "weisse Flecken auf der Landkarte", aber die spar ich dann auch vorsichtshalber recht geschickt meist aus ;-)
Oder ich kann die in Realzeit, durch das schon vorhandene recht weitgehende Verständnis mühelos füllen, sodaß die garnicht auffallen müssen.

g.l. G.
s.m.
Ich bin ein Schatz, hem?! :fechten:
aber eigentlich will ich zum Twintower-Projekt zurück, ich wiederhol mich ...
Konsequent-inkonsequent, wie man so ist ?!
Perimeter-Colummns... Da gehts lang?!
Gott sei dank. so, ich arbeite gleich mal im nächsten Post die Twintower Neuheiten ab, also meine unmassgeblich Meinung, Architekten unter sich?--- zu den neuen Posts btr. der "Abrissdetails" ;-)
s.m.
 
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20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

OT:
selbst wenn Du dicke aerodynamische Differentialgleichungen aufgestellt und berechnet hast (was ich anzweifel), so ist das immernoch der Stand der Aerodynamik von vor 30 Jahren. Das hat nur noch recht wenig mit dem zu tun was man heute so berechnet. :tuschel:
 

speechmaster

Geheimer Meister
14. Juli 2008
137
Da waren meine Erlebnisse bei der Lufthansa wohl ungemein geiler ...
---> Kann & will ic nicht bewerten, hängt auch von den Massen der Stewardessen ab.. So ab : 90-60-90 mag Holo Recht behalten ;-)

... so kann man das auch umschreiben. Modellbau hat für mich auch eher den Reiz, eine Woche lang sein "Männerspielzeug" wettkampftauglich zu präparieren, um es dann in ein paar Sekunden zu zerschroten, weil schon wieder so ein blödes Kugellager versandet ist 8) ...
---> Hab keine wettkämpfe betrieben, hab ingeniöse aerodynamikforschung o. ä. betrieben... Kochrezeptartig: welche auslegung & Konfiguration hat welche flugeigenschaften & -Leistungen . Fand ich damals zumindestens geil.. Dazu immer der Elektroflug-Pionier. Obwohl Neuland schon Gebrauchsvorteile ggüber der tradierten technik, das war ja echt geil...Hightech mit sogar paar alltagspraktischen Vorteilen ggüber den versifften Verbrennern , garniert. Das hatte was, man kam eh vom Elekrtonikbasteln zum Modellflug in meinem Fall.
Löten musste man können, sonst war das nix mit der elektrovariante :-)


Bei Betrachtung der Bilder drängt sich eher der Verdacht auf, dass dort einzelne "Lego-Steine" aus ihren Verankerungen gerissen wurden. Wäre theoretisch okay - von der Seite sollten nur Windlasten getragen werden ... und die zur damaligen Berechnung herangezogenen Flugzeuge.
Und das waren nicht B-767/B-757 - die gab es da noch nicht zu kaufen.
---> die Bilder muss ich erst noch studieren, Merde !
--> Die Flugzeug? Es gab auch ne Rechnung mit ner 707 bei 900 oder 1000 km7h , härter als es kam... hab ich im NISt-Report gefunden. unklar blieb, aber angeblich, inwieweit die Untersuchungen der Turmbauer wirklich zu Ende durchgeführt waren...

Und wenn dem so war, dann entfällt damit das von dir so ausführlich beschriebene Gedankengerüst.
---> welches, das alte, ausführliche? Versteh ich nicht ! Berechnungen, daß ein kleineres, lasngsameres Flugzeug den turm ewig stehen lässt, bedeuten noch nicht, daß das vorhandene ihn in 57 Minuten demontiert.
Zudem waren in WTC2 die Brandschutzmassnahmen verbessert worde im oberen Bereich . Der hat auch fast doppelt solange gehalten ;-)

Schau´ dir mal die Bilder an.
---> Joo, davon versprech ich mir jetzt wieder einiges.
Welche theorie von mir ist jetzt eigentlich ihrer meinung nach vom tisch? Beide, die lange, alte des films: Zeitgeist, oder meine neue, kleine, kurze von eben?
Danke für etwaige info !
Noch zu den thermitschnüren:

Ich bin da kein Spezialist, & wollte das eigentlich auch nicht werden. Ich merke nur mal kurz an, weil traditionell so extrem wenig gedacht wird, stattdesen wird meist nur alter, schlechjt passnder ehirninhalt rekapituliert, was hier "tödlich2 ist:
1. Thermit brennt mit ca. 2500 ° , (dabei, wer noch bisschen ahnung von Physik hat, ich z. B, , wird schon ca. 95 % der energie in Form von strahlung geliefert....aber darauf kommen wir gleich noch...)
[zitat wikipedia]
Thermit ? Wikipedia

Thermit ist der Handelsname für ein Gemisch aus Eisen(III)-oxid- und Aluminium-Pulver, welches vorrangig zum aluminothermischen Schweißen und für andere Thermitverfahren oder die Aluminothermie eingesetzt wird.
Die beiden Stoffe sind normalerweise mit einem Bindemittel granuliert, um sie rieselfähig zu halten und Entmischung und Wasseraufnahme zu verhindern.
Die Thermit-Reaktion wurde von Hans Goldschmidt in den 1890er Jahren entdeckt und 1895 patentiert.
„Thermit“ ist eine geschützte Handelsmarke der Thermit®-Gruppe, die sich 1999 von der Goldschmidt AG getrennt hat.

Die Thermitreaktion ist eine Redoxreaktion, bei der Aluminium als Reduktionsmittel benutzt wird, um Eisen(III)-oxid zu Eisen zu reduzieren.
ae0c33d693671c726c19aff3ab8c362d.png
Die Reaktionsprodukte sind Aluminiumoxid und elementares Eisen. Die Reaktion läuft sehr stark exotherm ab, also unter starker Wärmeentwicklung.
Die Reaktion erfolgt beispielsweise in einem Tontiegel, als sogenannte Zündkirsche wird Bariumperoxid mit Magnesium benutzt.
Es können nach dem gleichen Prinzip auch etwa Chrom und Mangan hergestellt werde
Obwohl die Ursprungsprodukte bei Raumtemperatur stabil sind, können sie sich entzünden, falls sie einer genügend großen Aktivierungsenergie ausgesetzt werden. Der Brennvorgang ist eine stark exotherme Reaktion (bis zu 2500 °C), die Produkte werden somit aufgrund der erreichten Temperaturen flüssig.
Da brennendes Thermit keinen externen Sauerstoff benötigt, kann die Reaktion nicht erstickt werden und in jeder Umgebung – auch unter Sand oder Wasser – gezündet werden und weiterbrennen.
Löschversuche mit Wasser sowie Feuchtigkeit führen zu einer weiteren Redoxreaktion, in der das Wasser von den unedleren Metallen reduziert wird und so Metalloxid und Wasserstoff entsteht:


5f4f7914d0ddae08876595e9af3841ff.png
4994c2db7caf27b3e7a0d45611c69689.png

Die Anwesenheit von Wasser stellt daher eine große Gefahr bei der Thermitreaktion dar und führt zum explosionsartigen Ausschleudern glutflüssiger Stoffe sowie zu explosionsfähigen Wasserstoff-Sauerstoff-Mischungen (Knallgas).
[Ende Zitat wikipedia]

na, ist das
a) glaubwürdig?
b) nicht hochinteressant?
c) universell weiterverwendbar?
Wir haben nun ein paar nette Fakten, voila:
1) usability, availability : note 1 - 2 , sagen wir 1- , dáccord?!
Das Zeug ist pulverförmig , rieselfähig . Einsen-III-Oxid, eine häufige Form von Rost & Aluminiumpulver gemischt, weder teuer, noch selten, noch schwer beschaffbar ....
Überall im Netz :-D
---genau, Sie sagen es .
Damit kann jeder umgehen, auch Al quaida....

2) Selbstentzündung & komplikationen bei Wassereinwirkung:
Kann ausgenutzt werden, spricht allerdings ein wenig gegen langzeit-vorbereitete failsafe-Massnahme. Kann aber wahrscheinlich als veredeltes Fertig-Industrieprodukt noch in den Eigenschaften weiter angepasst , customized, werden: Null Problemo bis zu heftigem Zusatznutzen:
Zensur 2-3

3) Brennchemie:
Nicht wirklich auslöschbar , weil o2 Lieferant fest integriert , d. h. bestens plan- & dosierbar!!! Zensur 1 plus !!!
Begeistert jeden Präzisionssprengmeister! D a s Zeug schlechthin!

4) Brennphysik:
wg des extrem hohen Strahlungsanteils in der Gesamtenergieproduktion (Der Strahlungsanteil an der Gesamtenergie steigt mit der dritten oder vierten Potenz der Temperatur, liebe Leute!!!. Kann hier irgendjemand ausser mir ermessen, was dieser einfache Satz in Praxi bedeutet?
Wie sie alle: 2Hier" schreien?!) unempfindlich gegen Lücken & Abstände bei sorgloser Installatin & Verlegung!
Und:
Ganz besonders ideal im geschlossenen Mittelrohr der Twintower: Ringsum, Wände, da geht nix verloren, 99% der Energie wirkt echt ein....
Ein exzellenter Glutofen, den die Konstrukteure dort unfreiwillig installiert hatten,. ein Stahlkocher, Stahlselbstkocher, auf die Dauer sogar!!!
Ca. 20 x 25 x 411 Meter....
aber "sit & wait":

Wer mit Strahlungswäre erfahrung hat, weiss, was ich schreibe: Das ist die geilste Technologie überhaupt, weil im Nu , anfangs nur in unmittelbarer Nähe der Thermitschnüre , der Stahl nun seinerseits zu glühen anfängt!!!
Und schön weiter mithilft, sich selbst zu zerstören. die schlechte Wärmeleitfähigkeit des Baustahls wird ihm zum Verhängnis, es kommt zu Hotspots, anders als bei z. B. Aluminium, das man fast nur geschlossen, en Bloc , schmelzen kann (oder eben mit Thermit, dann schafft man das sogar bei Aluminium) er, der Stahl brennt bald partiell, dann liefert er bald:
a) grose Mengen Strahlungsenergie zurück. Jetzt wird das ganze Gebilde langsam, (nicht nur das thermit), aber sicher Exotherm.....
Wenn mann das so möchte, & die Schnüre waagerecht anbringt.
Will man aber nicht, man bringt die schräg an...
Wie auf den Bildern im Film kurz gezeigt.
Das hat nun folgende Wirkung:
Die Träger, die sog,. Core-colummns, sind ja auf Druck & Durchknickung beansprucht, gell?!
D`accord?
Was passiert nun, wenn man rundrum um diese Träger an definierten Stellen diese Thermitschnüre schräg anbringt?
Aha:
Nachdem die ne Weile gebrannt haben, wird der Stahl, aller 47 oder 188 Corecolummns ungefähr gleichzeitig, wieviele waren es denn nun? Ich schätze: 188, 47 pro Seite x 4 Seiten = 188....) der Bereich, der direkt bestrahlt wird, unter den Schnüren, (wie ereicht man eigentlich, daß die "Schur", das Säckchen zusammenbleibt bei dem Feuerwerk? Asbestgewebe??? )
langsam weich bis flüssig, man hat ein, nein 47 oder 188 flüssigkeitsgeschmierte, lineare Gleitlager gebaut, & der Turm. soweit die Aussenfassade auch nachgibt , oder schon weggefetzt/ Vom Aeroplan zerschnitten ist) wird sich , unter leichter Verbiegung der Träger oberhalb der Trennschweiss-= Lineargleitlagerstelle nun um 1 Stockwerk absenken, bis die obere Decke auf die untere sinkt oder knallt... Je nach Geschwindigkeit.
Womöglich werden zwar die Thermitsäckchen dabei abgestreift & rutschen etwas mit runter, oder welche reissen auf & fallen brennend und strahlend in die Tiefe? Was für den Turm auch nicht wirklich gut ist...
Kaminwirkung!
Spätestens, wenn ne Menge :
a) geschmolzenes Eisen
b) Thermitschnurreste
c) sonstiger runtergefallener Kram, der unten Feuer fängt, ne deftige Kaminwirkung anfacht, wird unten & in der Mitte schonmal weiter vorgeheizt....fürs grande Finale!
Die Stahlträger, die Stockwerk "x" zu "x+1" auf Abstand hielten, liegen nun , mehr oder weniger mit denen verklemmt, an denen an, die (noch "x" & "x-1" auf Abstand halten.
Die "Spreng- also Thermitmeister müssen jetzt (quatsch, vorher, beim anbringen natürlich) dafür Sorge tragen, getragen haben, daß dabei nicht die Thermitschnüre für die nächste Trennung abgesteift werden, das mag im Detail nicht ganz trivial sein?
Und dass das Timing gut ist für diese Schnüre..
Wann sollten die loslegen mit Strahlen? Schwer zu sagen, je nachdem,. wie schnell man demontieren will, gell?! U. u. bietet es sich an, diese durch die stark strahlenden Stahlstümpfe der oberen Pfeiler, die gerade neben den unteren zum Stillstand gekommen sind, auslösen zu lassen, eingebaute Zündautomatik?? Maybe. Aber egal.
Immerhin bringt die Verbiegung der Pfeiler & das abreissende glutflüssige Eisen der "Gleitlager" jetzt zusätzliche Wäörmeenergie in den Turmhohlraum...und es krachen wohl auch schon Treppenteile herunter, die den Stahlträgern bei der horizontalen Ausweichbewegungbewegung im Weg waren?
Falls mann nun paar Meter unterhalb das gleiche Szenario wiederholt kriegt, warum nicht? Platz müsste noch sein im Mittelrohr??? könnte mann ne Zeit später wieder eine Stufe absenken..
Zwar müsste sich nun langsam, aber sicher das Treppenhaus weiter mit "Bauschutt" füllen, aber dafür wird auch jetzt der Druck von oben immer stärker.... und stärker und stärker..
Der Vorgang könnte nun an Dynamik = Geschwindigkeit gewinnen, wenn es gelingt:
das Stahlgerümpel, eventuell auch die Treppen, wegzuschaffen, nur wie?
Verschiedene Lösungsansätze wären denkbar:
der m. e. härteste & effizienteste:
Die Treppenhäuser, & meinetwegen Fahrstuhlschächte , Versorgungsleitungen, Luftverteilungen usw usw. werden aus vorbereiteten, als Feuerlöscheinrichtungen getarnten (seitlichen) Öffnungen in verschiedenen Höhen des Turms mit "thermit-flüssig", bzw rieselfähig beschossen, bespritz, nicht gerade gefüllt, aber halt doch grössere Mengen eingebracht ... an mehreren Stellen gleichzeitig:
Nun kommt es zum optimierten, ungekehrten Dönergrill:
Strahlung , wo man hinschaut, fast alles aber kommt dem Mittelrohr "zugute", von aussen heizen die Feuer auf den Etagen eh noch nach...von unten steigt permant Heisluft auf, von den runtergefallenen angegrillten Teilen & ggf, Thermitschnüren....Innen, bestrahltes material aussen:
Überall, wo es im Turm , Sauerstoff ist ja clevererweise drin im Thermit,
zu extremer Stahlungshitze kommt, kann Matrial verdampft, verflüssigt werden, das verdampfen ist aber extrem endotherm & es giklt m, dies tunlichst zu vermeiden, wiewohl die Wärme beim kondensieren wiedergewonnen wird, also doch verdasmpfen??? Joo, bei geschickter Kalkulation kann man so fantastische heatpipes installieren....
das Flüssige Zeug kann irgendwo runtertropfen, fliessen, Hohlräume ausfüllen, ist erstmal aus dem Weg... hilft aber dennoch thermisch , alles ja in einem hermetisch geschlossenen Backofen gefangen, die Gesamtwärmebilanz des Gebäudes zu steigern... Strahlung geht fast verlustfrei über fast beliebige Distanz, da geht nahezu nichts verloren...
Es kommt jetzt auch, wo noch Sauerstoff & brennbares Material ist, zu lokalen &/o zentralen Zonen, hauptsächlich wohl im Basement & im Innenturm, mit Feuerstürmen , die die benötigten Thermitmengen etwas reduzieren & diverse thermische Verspannungseffekte zw. Stahl & Beton hervorrufen, was krisenfördernd wirkt...
Nun muss erreicht werden, dass an einer Stelle mal soviel Thermit zur Wirkung kommt, einer Stelle, wo auch Sauerstoff gut rankann, und viel Stahl ist, der möglichst schon gut vorgewärmt ist, daß mann ab dort den Stahl initial selber verbrannt kriegt....
Das geht ja mühelos bei optimaler Vorbereitung, also guten Bedingungen. Denen kommt man langsam näher ?!
Einige gut plazierte & fette Thermitkugeln , zentral im innenrohr, müssten jetzt zur Verfügung stehen, oder irgendsowas?
Wie schnell könnte man nun die Stahlträger im Innenrohr verflüssigen ????
Hmm, ich bin skeptisch...
So allein wird das wohl nicht gehen, "wir" wollen einen schnellen kontrollierten, fast konventionellen Gebäude"spreng"ablauf ohne viel Wackeln & zuwarten!! Feuerstürme allein werden es auch nicht tun, ich denke mal, "wir" müssen ach noch konventionell sprengen, & so vielleicht ne Menge Stahlträger mit Sprengverformungstechnik zu den Ausseneiten hin , & dann zw, die Geschossdecken, die dann ja sofort runterkommen, & das Werk vollenden, schleudern?!
Batsch: Jeder Pfeiler, der unterhalb der jeweils oberen Decke ne starke Ausbeulung nach aussen, zu den Gebäudefassaden hin, kriegt, wird schlagartig geknickt & kommt unter die Räder, also zwischen die Decken. so kann man beliebig viel & beliebig schnell komprimieren, demontieren...und muss nicht allen Stahl im Turminneren verflüssigen....
Hmm, nicht sehr überzeugend, aber so la ´la ´, wohl möglich?
Und die Wärmebilanz?
Die wird immer "besser" die Energie, die in den Sprengungen steckte, landet
a) in den verbogenen Stahlträgern die wrden von der Verbiegung etwas wärmer, den zerstörten, geplätteten Inneneinrichtungen, ditto, usw usw. ist nicht wirklich verloren, aber schon ein wenig weit weg vom Kern, den wir schmelzen "wollten".
Nun, macht nichts, wir haben ja jetzt noch ne Alternative:
Was wir nicht geschmolzen kriegen, hauen wir mit Sprengverformungstechnik zwischen die einstürzenden Geschossdecken...
"Wir schaffen das schon irgendwie"
Amerikas ( oder Al Quaidas?) beste Spezialisten & hellste Köpfe vor!
Ein Jahrhundertprojekt ist zu meistern, nur so, also ohne de Twintower, kann die neue Weltordnung kommen ?!

So, jetzt gibt es, wie ich uns prophezeit habe, mehrere, wahrscheinlich alle gleichzeitig nötige Vorgehensweisen:
Tja,aber, wie gesagt, Stahl ist ideal:
Es geht hier teilweise um die sogenannte Verformungsarbeit, & da ist Stahl wunderbar: der kann viel aufnehmen, ehe es zu Brüchen kommt, aber das ist exotherm, natürlich....
aber egal: Jetzt schiebt sich , unter leichter Verbiegung, ein oberes Trägerstück neben das untere... und die
b) Eisen(III)-Oxid u. U. zur weiteren Thermitreaktion auch noch hinzu, wenn er verrostet war &/o bei Rotglut anfängt, zu zundern .
ab spätestens Weissglut wird der Stahl dann selber (exotherm) verbrennen, normalerweise würden die Strahlungsverluste an die Umgebung dabei zu hoch sein, hier aber nicht:
1) das Thermit liefert genug nach..
2) Die Pfeiler bestrahlen sich gegenseitig
3) von den Innenräumen her werden die Pfeiler ständig gewärmt in den Etagen mit Feuer..
4) durch die 57 bis 100 Minutenn Brandzeit vorher sind die Pfeiler schon etwas vorgewärmt, so ca. , je nach Stockwerk, auf 30 bis 800 °C
5) Vielleicht Feuerstürme in den Fahrstulschächten & Treppenhäusern?
---> Bin ich überzeugend? Ichb zweifele selbst ... Naja, ich übe noch, das ist mein erstes WTC, das ich "erlege", batsche ...., sorry!

Noch ein Gedankenfehler: Der Stahl schmolz nicht oder wurde allzu biegsam - dazu reichten die Temperaturen nicht aus. Aber er verliert deutlich an Bruchfestigkeit - und das schon sehr früh.
---> qiatsch Bruchfestigkeit: druckfestigkeit, der pastiziert, fängt an, zu fliessen... wird besser bearbeitbar, was aber hier unerwünscht war, wenn das Gebäude stehenbleiben sollte !

Kannst dich gerne beschweren - aber ich muss jetzt schon wieder über dich lachen.
---> Ich kann nicht mehr, weil dein techn. Niveau ist nicht so übermässig dolle, & ich bin 100 % mit technik & naturwissenscaft aufgewachsen, das macht schon nen unterschioed...

Wieviel Thermit bringt wohl so eine "Schweißschnur" mit sich? Haste einen Link zu einem Erzeuger solcher Strippen?
-----< Die regierung , incl. der Grossbanker haben genug Geld für genug therit, um sich einmal durch die Erdkugel zu schmelzen, um z,B. ne interne, endogene Nord-süd-Passage zu erichten, mann!!!

ey, heureka, ich hab``s . so war es:
D A S ist jetzt die finale & ultimative rklätung überhaupt, daß ich da nicht eher draufkam, ich töffel:
Die haben unterirdische Grabungen gemacht, al quaida &o bush7cheaney, &7 china, & haben die Corecolummns aus dem Fundament nach unten rausgezogen, Stahl ist ja so sauteuer geworden!!!, wie ne Gräte aus nem Fisch, oder nen spiess aussem Schaschlick, & dann diese Gräte gleich durch die Erde nach China durchgeschoben, schon, damit sie bei 411v Meter länge nicht knickt, & auch wg, Geheimhaltung, dort vorsichtig langsam rausgezogen am Bauplatz über Wochen & Monate, & da immer passend Geschossdecken, nicht gerade aus dem ground.Zero schutt gegossen??? & Aussenverkleidungen aus recycleten Zwangspfandweggetränkedosen europäischer Provenienz rangepapt, bis in "chen chji" oder so ein neues Hochhaus stand!!! Das mag dann so ca. 2002 eingeweiht worden sein, moment, ich google malö aus, was damals neu ....

Da ist dann natürlich keiner drauf gekommen, klar"""
wie gut, daß ihr mich habt !!!!!!

Und: Wie zum Geier (das fragte ich schon einmal um drei Ecken - deine Antwort dazu steht noch aus) brennt sich der Krempel waagerecht durch einen Pfeiler?
Strahlung, mein sohn, der stahl fängt davon s4lber an zu brennen: trennschweissen, nie was von gehört??? Bei Eisen(III9- Übrschuss im Thermitpulver kann sogar noch sauerstoff fr den stahl der träger abgegeben werden, damits besser verbrennt!!!

Auf Knopfdruck ... du kennst sicher diese Filme, in denen mit Verzögerungsschnüren Etage um Etage nacheinander gesprengt wird.
.---> Nöö, ich hab eigene fantasie, eigene denke 6 eigene Kenntnisse !
Und das soll mit Thermit exakt gehen?
---< Nein, anders, s. o. !
Das wäre ungefähr so, als wollte man den Wachs von gleich aussehenden Kerzen im (Milli- und) Sekundentakt jeweils vollständig in einem Gefäß nach deren Abbrand sammeln.
---> Kannsein , versteh ich nicht.
wachs schmilzt weit unterhalb des Brennpunkts, bei ca. 40 Grad, brennt aber est bei 250 bis 600 grad, geschätzt. Emodul, Kristallgefüge 8 austehnitischer stahl usw usw,..) ist auch anders, alles ein wenig different zu Stahl bei wachs....


So sauber war der Zusammensturz gar nicht. Das verrät auch die Verteilung der Trümmer in den angrenzenden Straßen.
---> Der platz war nicht mehr da im Turminneren, die Scheisse musste wohin, klar! Nach aussen.....Die untersten ca. 20, 30 Meter der Perimeter-colummns waren auds Gründen der Optik & der ebenerdigen Eingänge ein wenig anders konstruiet, als weiter oben, nämlich in Form schön geschwungenmer Torbögen, da blieb einiges von der Aussenfassade stehen, weil viel stabiler & massiver,ausgeführt,wandstärke!!!! um die statisch-strukturelle Schwächung , ausgerechnet ganz unten ja absolut untragbar, durch die Torbögen zu kompensieren.
Der Schiet, der von oben kam, fiel dann teils drüberweg nach aussen..in die strassen & an die benachbarten Häuser ran & teils auch auf deren Dächer, soweit ich weiss..

Und/ oder psende Sprengungen, schliesslich wollte man WTC7 u. U. auch gleich so beschädigen &/o verschrotten???
---> Jo, maybe?

Noch was, wonach du gerne recherchieren kannst. Auf den Spuren von Dr. Jones und seinen Kritikern wirst du dazu sicher fündig.
---> Joo, ggf. mal bei gehen, nicht uninterssant. aber erstmal auch paar eigene theorien aufstellen, kommt besser ;-)

Ich hab´ keine Zeit für Quellen - ich lerne nebenher und kann nur spontan wiedergeben, was ich zum Thema aufgeschnappt habe ... ergo: Du musst halt selbst recherchieren.
---> Geht mir aber ähnlich, sorry! was nun?
Gruß
Holo
----> Jo, auch, ich denke mal, wir vertragen uns huier wider & nähern uns u,.U, sogar noch etwas bei den standpunkten an?!
darauf einen dujardin!

l.G.
s.,m.

kann leider die vielen orthografieeeeeefehler nicht mehr rausmachen, denn:
1) Keine zeit mehr
29 die Äuglein maxchen nicht mehr mit, wieder zuviel Bildschirmarbeit heute, ich Leichtsinn / Work-a-holic-Selbstverstümmler?!

l.G.
s.m.

Nix neues?
Die China-Theorie ist aber brilliant, gell?!

keine Zeit im Moment, später vielleicht mehr !

Es waren die Chinesen, denen ist alles zuzutrauen!
Bei der Rohstoffknappheit..... ;-)

l.G.
s.m.
 
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Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Über Aluminiumflugzeuge und Stahlgebäude

Ich würde ja was zu schreiben wollen ... aber ich blicke bei deinem Schreibstil nicht mehr durch, sorry ...
 
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