Hammerhead
Intendant der Gebäude
- 22. Juni 2008
- 803
Ich kann ja gerne den Däniken zerpflücken, wenn's gewünscht wird, aber ich stoße da nicht gerade auf Interesse bei seinen Fans. Und natürlich würde ich es nur auszugsweise tun, sonst könnte ich ja selbst Bücher verkaufen.
Hallo Ein wilder Jäger;
Oh ja, dass ist eine gute Idee, dürfte auch nicht schwer werden, ich unterstütze dich gern dabei.
Nun alle Fans haben auch Gegner und ich bin einer davon.
LG.Sche
Von mir behaupte ich ja immer realistisch sein zu wollen und nach Wahrheit zu suchen. EvD haette kaum Fans wenn er ausschliesslich Muell labern wuerde. Sagen wir mal so, er nutzt unklare, merkwuerdige, unuebersehbare Dinge, zieht die offiziellen Erklaerungen in Zweifel und biegt es in Richtung Ausserirdische.
Ich wuerde gern mindestens einem Fall klaeren, bzw. die harten Gegenfakten/Gegenargumente an den Kopf geknallt kriegen.
Da es den Bereich ausschliesslich sinnloses Zeug verlaesst, mach ich nen Thread dazu auf und kopiere das hier als Einstieg plus einer Behauptung/Mutmassung EvD's aus alten Tagen, die ich gern diskutiert haette, rein. Vor allem die EvD-Experten Jaeger u. Schechi, sind dann gefragt !
Erich van Daeniken hat in einem seiner Buecher vor ca. 25 Jahren die These aufgestellt, dass Jesus in den Lebensjahren von welchen in der Bibel nichts ueber ihn berichtet wird, sich in Tibet aufgehalten haben koennte, um dort von budistischen Moenchen unterrichtet zu werden.
Es gaebe dort auch ein Grab mit Inschrift welches Anlass zur Vermutung gaebe, dass er auch dort bestattet sei, und zwar als alter Mann. Das heist, er starb also nicht am Kreuz, sondern ueberlebte die Tortour und fluechtete dann, "nach der Wiederauferstehung", zurueck nach Tibet.
Diese Angaben gebe ich aus dem Gedaechtnis wieder, folglich koennen sie in Details abweichen, aber im Grundzug war das v. Daenikens Einlassung.
Gewisse Aehnlichkeiten der budistischen Lehre, mit dem Neuen Testament und den Lehren Jesu stuetzen diese Theorie.
Als eigener Anschauung kann ich z.B. ueber ein Ritual berichten, bei dem ich glaubte in einer katholischen Kirche zu sitzen, in Wirklichkeit sass ich aber, zusammen mit 200 budistischen Suedostasiaten vor dem neu errichteten Haus eines budistischen Moenches, innerhalb der Tempelmauern, welches geweiht wurde. (ich hatte es zu 80% bezahlt)
Das Ritual, war das Spritzen von Weihwasser, gegen Ende der Zerimonie. Erst auf das Haus und die Terrasse, dann auf alle Anwesenden vor dem Haus. Mit einem Bueschel von Zweigen und Blaettern, darauf achtend, dass jeder ordentlich was abbekam. Selbstverstaendlich grinsend, lachend und feixend. Aber das war auch schon der einzige Unterschied zu dem Ritual in einer 10.000 km entfernten Kirche in Mitteleuropa.
Gruss Hammerhead