Wer ist Lyndon LaRouche ???

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Vondenburg

Vollkommener Meister
11. Februar 2003
519
BrettonWoods schrieb:
http://www.beyond-the-illusion.com/files/Orvotron/Spirit-BBS-Files/text/adldoss.txt
Quelle: "Jeffrey Steinberg, Scott Thompson, and EIR's Counterintelligence Staff". Schon wieder BüSo...diesmal indirekt. Interessanterweise gibt es in dem Text wieder keine Quellenangaben zum Überprüfen. Auch die Verbindung zu Chip Berlet ist nur sehr indirekt und zu meist auf Grund von "Hörensagen". Schade.
Hast Du Dir schon Wilcox Buch durchgelesen?
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
BrettonWoods schrieb:
@Vondenburg
erst lesen dann schreiben.
guckste mal was infokrieger geschrieben hat.
Und dann kommst du mit so einer "Ouelle"?

aber dass idgr.de vom mossad und mi6 betrieben wird, das glaubst du sofort? haahaa

man kann bei derartigen revisionisten davon ausgehen, dass keine quellen vorliegen. ich habe jedenfalls noch keine einzige nachprüfbare gefunden. der trick dieser leute ist, man verweist immer wieder, um den anschein der wissenschaftlichen arbeit aufrechtzuerhalten, auf publikationen, die aus der genau gleichen ecke stammen. so hat man es geschaftt zahlreichen blödsinn nur deshalb als glaubhaft zu verkaufen, weil er so oft wiederholt worden ist und sich eine ellenlange (falsche) nachweiskette gebildet hat. beispiele hierfür sind "kollektivschuld" und die "protokolle der weisen von zion" beides totaler schwachsinn, der sich in keinster weise belegen läßt, aber trotzdem immer wieder geglaubt wird. und das sogar hier . . .
 

Tourett

Geheimer Meister
29. August 2002
383
nur mal so nebenbei
ist der leiter (oder war ?) der EIR anno hellenbroich
nicht der bruder
vom heribert hellenbroich (ex verfassungsschutzchef)
ein schelm der boeses dabei denkt :oops:
 

Vondenburg

Vollkommener Meister
11. Februar 2003
519

Tourett

Geheimer Meister
29. August 2002
383
nochwas


"Waehrend in den USA niemand auch nur die
geringsten Illusionen ueber die Macht der
zionistischen Lobby ueber vor allem die
gegenwaertige Administration hegt, ist der
Einfluss einer verdeckter operierender
zionistischen Lobby in der Bundesrepublik
bisher nur wenigen eingeweihten politischen
Persoenlichkeiten bekannt, nicht aber der
breiten Bevoelkerung. Und deshalb muessen
wir den scheinheiligen Holocaust-Schwindel
zum Anlass nehmen, um diese auslaendischen
Agenten auffliegen zu lassen."( Helga Zepp
Larouche in der "Neuen Solidaritaet" vom
25.1.79 zur Ausstrahlung des Films
"Holocaust")
"Es ist nicht notwendig, braune Hemden zu
tragen, um ein Faschist zu sein (...).Es ist
nicht notwendig, ein Hakenkreuz zu tragen um
ein Faschist zu sein(...). Es ist nicht
notwendig, sich selbst Faschist zu nennen,
um ein Faschist zu sein. Es ist einfach nur
notwendig, einer zu sein!" ( Lyndon Larouche,
7.7.1978)




von hier http://unimut.fsk.uni-heidelberg.de/unimut/archiv/alt/UNiMUT.67_280493


und http://www.refrat.hu-berlin.de/antifa/bueso.html


lustig ist auch wenn man "bretton woods" "John Birch Society (jbs)" &
"Lyndon Larouche" mal was naeher mit google betrachtet
da kann man ja direkt anfangen seine buecher beim osiris buchverlag bestellen :lol:
 

BrettonWoods

Geheimer Meister
5. Juni 2003
304
24. April 2002 -
Im Internet stößt man mitunter auf ehrverletzende Lügen über Lyndon LaRouche und die Bürgerrechtsbewegung Solidarität. Eine Richtigstellung.

Obduktion einer Verleumdung:
Die Lüge "rechtsextrem"
Eine aktuelle Quelle übler Nachrede gegen LaRouche und die Bürgerrechtsbewegung Solidarität ist die Internetseite eines "Informationsdienstes gegen Rechtsextremismus" (IDGR) von Margret Chatwin. Originelles findet sich dort nicht, ein Verleumder schreibt vom anderen ab. Chatwin gibt das wieder, was Jens Mecklenburg - und viele andere vor und mit und nach ihm! - 1996 im "Handbuch deutscher Rechtsextremismus" an Unwahrheiten verbreitete. Neben anderem Unsinn wird dort, um die angeblich rechtsextreme "Programmatik" der BüSo zu unterstreichen, "ein bekanntes Zitat von Lyndon H. LaRouche" in großer Schrift und fett gedruckt hervorgehoben: "Es ist nicht notwendig, braune Hemden zu tragen, um ein Faschist zu sein (...) Es ist nicht notwendig, ein Hakenkreuz zu tragen, um ein Faschist zu sein (...) Es ist nicht notwendig, sich selbst Faschist zu nennen, um ein Faschist zu sein. Es ist einfach nur notwendig, einer zu sein!" (Neue Solidarität vom 7.7.1978)
Wir haben dieses unglaubliche Zitat in den vergangenen Jahrzehnten schon Dutzende Male richtiggestellt. Immer folgenlos! Also - noch einmal - die Fakten:


Am 7.7.1978 erschien gar keine Ausgabe der Neuen Solidarität, wohl aber die Ausgabe der englischsprachigen New Solidarity, worin Lyndon H. LaRouches Rede auf dem Parteikonvent der US-Labor Party am 30. Juni 1978 im Original abgedruckt ist. Eine deutsche Übersetzung von LaRouches Rede erschien allerdings in der Neuen Solidarität vom 13. Juli 1978 unter dem Titel "Die Lösung des Machiavelli-Problems heute". Doch das obige Zitat stammt nicht aus dieser Übersetzung.

In seiner Rede bei dem Parteitag der US-Labor Party im Juni 1978 in New York City sagte Lyndon LaRouche, in der Absicht, bestimmte politische Gruppierungen in ihrer Ideologie als faschistisch zu charakterisieren: "What are these people? These are fascists. Do they have to wear brown shirts? It is not necessary to wear brown shirts to be a fascist. It is not necessary to wear a black shirt to be a fascist. It is not necessary to wear a swastika to be a fascist. It is not necessary to wear the fasces to be a fascist. It is not necessary to call oneself a fascist to be a fascist. It is simply necessary to be one!"
Wenn die Zitatverfälscher sich in der deutschsprachigen Neuen Solidarität kundig gemacht hätten, und zwar in besagter Ausgabe vom 13. Juli 1978 auf Seite 4, dann hätten sie dort das vollständige Zitat in einem zusammenhängenden Abschnitt lesen - und verstehen - können. Dort steht: "Was sind diese Leute? Sie sind Faschisten. Müssen sie Braunhemden tragen? Man muß kein Braunhemd tragen, um ein Faschist zu sein. Man muß auch kein Schwarzhemd tragen, um ein Faschist zu sein. Man muß kein Hakenkreuz tragen, um ein Faschist zu sein. Man muß keine Fasces tragen, um ein Faschist zu sein. Man muß sich nicht einmal Faschist nennen, um einer zu sein. Es reicht, wenn man einer ist!"

Wer auch die folgenden Abschnitte der Rede liest, erfährt sogar, wer mit "diesen Leuten" gemeint ist, d.h. gegen wen LaRouche sich in dieser Rede wendet. LaRouche nennt nämlich Namen, und zwar die von Henry Kissinger, dessen Mentoren und Karriere-"Macher" Fritz Krämer und William Yandell Elliott. Außerdem warnt er vor der Politik des Internationalen Währungsfonds, die in letzter Konsequenz die Gefahr eines dritten Weltkrieges heraufbeschwöre. Die Abkommen zwischen der Sowjetunion und der deutschen Bundesregierung vom Mai 1978 zeigten immerhin, so LaRouche damals, "daß sowohl Präsident Breschnew als auch Bundeskanzler Schmidt wenigstens die bestimmende, beherrschende Gestalt des Problems verstehen."

Fazit: LaRouches Verleumder zitieren aus dieser Rede nichts als ein grob verfälschtes Zitat. Keiner derjenigen, die das Zitat verbreitet haben, hat sich je die Mühe gemacht, die ganze Rede anzufordern oder das Zitat selbst nachzuprüfen. Nicht einmal die immer wieder falsch zitierte Quellenangabe wurde überprüft! Was LaRouche wirklich gesagt hat, wird immer wieder durch bewußte Hinweglassung der ersten drei Sätze auf den Kopf gestellt: "What are these people? These are fascists. Do they have to wear brown shirts?", die sowohl in New Solidarity (7.7.1978) als auch in Neue Solidarität (13.7.1978) den zitierten Sätzen im gleichen Absatz unmittelbar vorausgehen. Ein Versehen ist also wirklich nicht möglich!

Die BüSo-Gegner , einige Drahtzieher

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Kurt Hirsch und das Netzwerk des PDI
Klaus-Henning Rosen
Sektenpfarrer Friedrich-Wilhelm Haack
1986: Das Rowohlt-Taschenbuch "Deckname: Schiller"
Journalisten und "Aussteiger"
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Die Verleumdungen gegen Lyndon LaRouche, Helga Zepp-LaRouche und die Bürgerrechtsbewegung Solidarität gehen auf einen sehr begrenzten Personenkreis zurück. Hier Informationen zu einigen der "Hauptdrahtzieher":

http://www.bueso.de/index.htm

Alles o.a. kommt von der BüSo.
 

Vondenburg

Vollkommener Meister
11. Februar 2003
519
@BrettonWoods: Das Zitat wollte ich auch gerade abweisen, weil es aus dem Bezug genommen wurde. (Das Zitat von Helga Zepp Larouche scheint aber in Ordnung zu sein)

Hast Du eigentlich schon Wilcox Buch gelesen?
 

BrettonWoods

Geheimer Meister
5. Juni 2003
304
@Tourett

Er schrieb:

"Waehrend in den USA niemand auch nur die
geringsten Illusionen ueber die Macht der
zionistischen Lobby ueber vor allem die
gegenwaertige Administration hegt, ist der
Einfluss einer verdeckter operierender
zionistischen Lobby in der Bundesrepublik
bisher nur wenigen eingeweihten politischen
Persoenlichkeiten bekannt, nicht aber der
breiten Bevoelkerung. Und deshalb muessen
wir den scheinheiligen Holocaust-Schwindel
zum Anlass nehmen, um diese auslaendischen
Agenten auffliegen zu lassen."( Helga Zepp
Larouche in der "Neuen Solidaritaet" vom
25.1.79 zur Ausstrahlung des Films
"Holocaust")

Antwort:
In der ausführlichen Darlegung der Entscheidungsgründe räumte das Gericht schon damals mit der immer wiederkehrenden Lüge auf, Helga Zepp-LaRouche leugne den Holocaust. Das Gericht bezieht sich dabei ausdrücklich auf Passagen aus einem Artikel von Frau Zepp-LaRouche in New Solidarity (26.1.1979), in dem sich die damalige Vorsitzende der EAP mit der Scheindebatte auseinandersetzte, die heftig in der Bundesrepublik Deutschland um die Ausstrahlung der Holocaust-Filmserie im öffentlich rechtlichen Fernsehen geführt wurde. Das, was diejenigen, die nunmehr seit mehr als zwanzig Jahren unbeachtet aller Gerichtsurteile und ungeachtet der Wahrheit zu insinuieren versuchen, nämlich das Leugnen des Holocaust im Dritten Reich, ist in diesem Artikel nicht zu finden. In den Entscheidungsgründen des Gerichts heißt es lapidar: "Dementsprechend heißt es in einem Artikel von Frau Zepp-LaRouche in der Ausgabe der New Solidarity vom 26.1.1979, es sei wichtig zu verstehen, 'daß es einen wesentlichen Unterschied gibt zwischen den Juden, die Opfer der Nazis waren, und den Zionisten.'"

http://www.bueso.de/index.htm
 

Tourett

Geheimer Meister
29. August 2002
383
:lol: :lol: :lol:
naja ich lass euch euren glauben :)

wenn man mit so quellen wie die bueso kommt
kann man natuerlich nix machen :)

ich kann mich allerdings noch sehr gut
an die plakate und propaganda der EAP
ende der 80 er jahre erinnern :roll:

past gut auf euch auf :wink:
 

BrettonWoods

Geheimer Meister
5. Juni 2003
304
Das Ende eines Imperiums

Der demokratische Präsidentschaftsbewerber Lyndon LaRouche hielt die Hauptrede auf der Konferenz des amerikanischen Schiller-Instituts am 14. Februar 2004.
An der Spitze dieses britischen Empire stand ein Mann, der damals keine 30 Jahre alt war: der spätere Marquess of Lansdowne, bekannter und berüchtigter als Lord Shelburne. Er setzte zwei Unternehmungen in Gang, die zusammengehörten und den weiteren Verlauf der Weltgeschichte bis heute bestimmt haben. Shelburnes erstes Ziel war, die englischsprachigen Kolonien in Nordamerika zu zerschlagen. Er beauftragte damit verschiedene Leute, einer davon war Adam Smith.
Das führte zur Amerikanischen Revolution. Die Amerikanische Revolution und die Einführung der Bundesverfassung der Vereinigten Staaten von 1789 war und ist die größte Bedrohung für das britische Empire.
Gleichzeitig gründeten Shelburne & Co. über Agenten wie Adam Smith, Jeremy Bentham und andere in Frankreich eine Freimaurersekte um Anhänger Voltaires, die sich die "Martinisten" nannten. Die Martinistensekte, zu der Shelburne-Leute wie Jacques Necker aus Lausanne und Philippe Egalité gehörten, organisierte den Sturm auf die Bastille vom 14. Juli 1789. Das sollte verhindern, daß sich der Einfluß der Vereinigten Staaten in Europa ausbreitet. Bailly und Lafayette kämpften in Frankreich schon für eine Reform hin zu einer konstitutionellen Monarchie mit einer Politik wirtschaftlicher Entwicklung nach dem Vorbild der Vereinigten Staaten. Die USA standen für die besten Strömungen Europas: die klassischen Humanisten, Leibniz' Einfluß, die Tradition des Westfälischen Friedens, das Erbe der Renaissance.
Die Geschichte nahm ihren Gang. Seither stehen sich die beiden großen englischsprachigen Mächte gegenüber. Irgendwann mußte der entscheidende Zusammenstoß kommen. Und die vor uns liegenden Wochen und Monate sind der Punkt der historischen Entscheidung.
So oder so naht das Ende des anglo-holländischen parlamentarischen Modells und seiner Einflüsse in den USA. Entweder kommt eine Wende zum Guten oder eine zum viel, viel Schlechteren.
Das 19. und 20. Jahrhundert
Denken wir zurück. Die Martinisten, die von Shelburne benutzt und vom Chef des Geheimausschusses des britischen Außenministeriums Bentham gesteuert wurden, organisierten die Französische Revolution: den Sturm auf die Bastille, die Schreckensherrschaft der Jakobiner. Danton und Marat waren britische Agenten, deren Reden unter Benthams Aufsicht in London geschrieben wurden.
Und die Martinisten bauten Napoleon und sein Reich auf. Als Napoleon schließlich große Teile Europas zerstört hatte, hieß es in London: "Gut, jetzt schaffen wir uns den Kerl vom Hals."
Sie inszenierten den Wiener Kongreß, der nebenbei von allerhand schlüpfrigen Ausschweifungen gekennzeichnet war. Nach einiger Zeit wurde Metternich gestürzt - 1848 - , wie es die Briten schon seit 1830-32 vorhatten. Benthams Nachfolger, Lord Palmerston, benutzte Leute wie Giuseppe Mazzini und sein Junges Europa, wozu Karl Marx gehörte. Die ganze 48er Revolution war vom britischen Geheimdienst gesteuert und hatte den Zweck, die Macht der Habsburger zu brechen und sie zu einem rangniederen Vertreter in einem britisch beherrschten Empire zu machen.
Die Vereinigten Staaten wurden mehrere Male beinahe zerstört. Uns zu zerstören, war immer die Absicht der Briten und der probritischen Verräter in Amerika wie Albert Gallatin, Aaron Burr und der Führung vieler Parteien. (Die Präsidenten) Andrew Jackson, Martin van Buren, Polk, Pierce, Buchanan arbeiteten für den Feind, der entschlossen war, uns zu zerstören.
Doch gleichzeitig lebte die patriotische Tradition der Vereinigten Staaten wieder auf: die Tradition Lafayettes, die Gruppe um John Quincy Adams und seinen bedeutenden Schützling Abraham Lincoln. Lincoln war Quincy Adams' Stimme im Kongreß, als er Präsident Polks Krieg gegen Mexiko verurteilte.
Später führte Präsident Lincoln die Vereinigten Staaten als Nation zu sich selbst zurück. Nach dem Bürgerkrieg waren wir wirtschaftlich die mächtigste Nation der Welt. Das britische Empire als Weltreich war zwar mächtiger, aber wir waren spätestens 1876 der stärkste Staat mit der größten, fortschrittlichsten Volkswirtschaft.
Sofort versuchten die anglo-holländischen Liberalen, uns zu unterwandern, u.a. mit Hilfe Andrew Johnsons. Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die USA durch den Mord an Präsident McKinley kaputtgemacht. Dahinter steckten wieder die gleichen Interessen, deren Ziel war, Teddy Roosevelt zum Präsidenten zu machen.
Teddy Roosevelt kam aus der konföderierten Tradition. Sein Onkel Bullock, der ihn ausbildete und seine Karriere förderte, war der Geheimdienstchef der Südstaaten gewesen, der während des Bürgerkriegs von London aus arbeitete. Unter dem Vorwand, die Trusts zu zerschlagen, zerstörte Teddy Roosevelt das Amerikanische System, um den britischen und anderen Bankiers in New York zur Vorherrschaft zu verhelfen. Anders gesagt, er nahm Industrie und Landwirtschaft ihre Macht und gab sie den Geldleuten.
Auf ihn folgte Woodrow Wilson, der ein leidenschaftlicher Ku-Klux-Klan-Anhänger war und persönlich vom Weißen Haus aus den Anstoß zum Neuaufbau des Klans gab.
So verrottet war die amerikanische Politik nach der Ermordung McKinleys, bis Franklin Roosevelt kam. Und Franklin Roosevelt wurde gegen seine eigene Partei Präsident. Die Demokratische Partei tat alles, um zu verhindern, daß er demokratischer Präsidentschaftskandidat wurde! Wieder steckten dahinter die Bankiers der Teddy Roosevelt-Wilson-Tradition. Franklin Roosevelt hat mit seiner Führung die Vereinigten Staaten gerettet. Aber noch bevor er starb, waren wir wieder in Schwierigkeiten.
Synarchismus
Die Politik der Briten war stets, auf dem Kontinent Kriege zu schüren und die Nationen Kontinentaleuropas gegeneinander aufzuhetzen, um so sicherzustellen, daß keine die britische Vorherrschaft gefährden könnte. Das war kennzeichnend für das 19. Jahrhundert und setzte sich ins 20. Jahrhundert hinein fort.
Am Ende des Ersten Weltkriegs beschlossen die Briten, ein neuartiges Imperium zu gründen: das Reich des Faschismus. Das war die Synarchistische Internationale, die man in der Zeit von 1922 bis 1945 unter der Bezeichnung Faschismus kannte. Hinter diesem Faschismus standen u.a. Bankhäuser wie Lazard Frères in Frankreich.
Einige dieser Faschisten wollten um Hitler ein Weltreich gründen. Der entscheidende Punkt kam 1940, als die Überreste der britischen Expeditionstruppen in Dünkirchen im Sand steckten und jeden Augenblick erwarteten, daß Hitlers Panzer kämen und ihnen den Rest gäben. Aber Hitler hielt seine Panzer zurück. Er dachte, das britische Establishment werde sich mit den Nazis zusammentun und dabei mitmachen, die ganze Welt zu erobern und im Zuge dessen die Vereinigten Staaten zu vernichten.
Churchill (als britischer Marineminister und ab 1940 Premierminister) war gegen diesen Plan der Faschisten. Nicht, weil er gegen Faschismus gewesen wäre, sondern weil es seiner Ansicht nach mit den britischen imperialen Interessen nicht vereinbar war.
Der Plan der Faschisten - darunter sehr hochrangige Leute in London, von denen viele nie zur Rechenschaft gezogen wurden - war folgender: Sobald die Sowjetunion geschlagen wäre, sollte die vereinte britische, deutsche, französische, italienische und japanische Marine gegen die Vereinigten Staaten ziehen, um deren Macht zu brechen. Es kam nicht dazu, weil sich die britische Marine damals den Nazis nicht anschloß. Hitler stand bereit, sie mit offenen Armen zu empfangen. Das war der Grund, warum er die britischen Truppen in Dünkirchen nicht vernichtete, obwohl er es gekonnt hätte.
Churchill dachte: "Nein, das werden wir nicht zulassen, daß jemand vom Kontinent wie Hitler - auch wenn uns seine Gesinnung gefällt - über das britische Empire herrscht! Deshalb werden wir uns sogar dazu herabwürdigen, zu unseren sog. ,amerikanischen Vettern' zu gehen - sogar zu dem, den wir am meisten hassen, Franklin Roosevelt - und ihn bitten, uns zu helfen und mit uns zusammen die Nazis zu besiegen."
Der deutsche Offizier Canaris, kein Hitler-Freund, überredete Francisco Franco - noch so ein Faschist in der Tradition der Inquisition - , Gibraltar nicht zu besetzen. Denn wäre das Bündnis zustandegekommen und hätten die Nazis Gibraltar besetzt, hätte dieses Bündnis das ganze Mittelmeer beherrscht. Und dann wäre die Existenz der ganzen menschlichen Zivilisation gefährdet gewesen. Canaris jagte Franco so viel Angst ein, daß der sich Hitlers Forderung nach der Besetzung Gibraltars verweigerte.
Churchill erklärte, wenn es zu einer Invasion Englands käme, werde die britische Flotte nach Kanada gehen und sich mit den USA verbünden. Diese Entscheidung hat den Krieg nicht verhindert. Aber sie bedeutete, daß Hitler nicht mehr die Welt erobern konnte.
Die alliierten Streitkräfte unter Roosevelts Führung schafften 1944 den Durchbruch in der Normandie, und die Lage wurde für die Wehrmacht unhaltbar. Leider informierte der britische Geheimdienst die Nazis über die Friedenspläne deutscher Generäle, und sie wurden 1944 gehängt.
An dem Punkt kam eine Wende der amerikanischen Politik. Bankiers, die für Hitler gewesen waren - wie Harriman, Morgan, Mellon und DuPont - und schon 1933-34 geplant hatten, Roosevelt zu ermorden (was bei den Anhörungen im Kongreß über die "Verschwörung der Generäle" herauskam), kehrten zu ihren alten Zielen zurück. Sie wollten eine Wende nach rechts, eine utopische Politik mit neuartigen Kriegen mit Massenvernichtungswaffen, darunter den amerikanischen Atomwaffen, die noch im Probestadium waren, und mit der Luftwaffe. Der Vorwand sollte ein Krieg gegen die Sowjetunion sein. Es war dieselbe Politik, die Hitler und seine Verbündeten in Frankreich und Italien bis Juni 1940 verfolgten: einen Krieg gegen die Sowjetunion zu führen, um ihre Ziele durchzusetzen.
Es folgte eine Schreckensherrschaft in den Vereinigten Staaten, die 1947 ihren Höhepunkt erreichte. Später nannte man das den "McCarthyismus". Aber Joe McCarthy war ein Witz. Truman war das Problem.
Doch nicht alle in unserem Land waren Dummköpfe. Schon 1947 gab es den Plan - ich war gewissermaßen selbst daran beteiligt - , daß sich Eisenhower um die demokratische Präsidentschaftsnominierung bewerben sollte, um Truman loszuwerden, weil man nur so Amerika retten könnte. Eisenhower lehnte ab, aber kandidierte später doch für die Präsidentschaft.
Dann zog uns Truman durch seine Dummheit, Fahrlässigkeit und faschistischen Neigungen in den Koreakrieg. Der Krieg wurde ein großer Schlamassel. Und ungefähr zur gleichen Zeit entdeckte man, daß die Sowjetunion uns bei der Entwicklung der Kernwaffen voraus war. Damit war der vorbeugende Atomkrieg aus der Luft von der Tagesordnung. Truman wurde nahegelegt, nicht noch einmal zu kandidieren. Eisenhower trat an seine Stelle. Der Korea-Schlamassel wurde zwar nicht ganz auf Eis gelegt, aber doch unter Kontrolle gebracht. Wir kamen ganz gut durch zwei Amtszeiten des Präsidenten.
Aber als Eisenhower aus dem Amt schied, warnte er vor dem "Militärisch-industriellen Komplex", wie er es nannte. Damit meinte er nichts anderes als die Politik Bertrand Russells und Winston Churchills, die Politik der "Utopier": mit Kernwaffen und Luftstreitmacht die Welt so zu terrorisieren, daß sie sich einer Weltregierung unterwürfe - einem Nachhall des Römischen Reiches, einer Fortsetzung des britischen Empire in neuer Form. Es war genaugenommen kein Militärisch-industrieller Komplex, sondern es waren die Leute, die auf die Angst vor einem Atomkrieg eine Weltregierung gründen wollten, so wie sich dies auch heute bei Cheney zeigt.
Seit dem Zweiten Weltkrieg haben wir nuklearen Terror in verschiedener Form erlebt. Truman warf völlig unnötigerweise zwei Atombomben auf die japanische Zivilbevölkerung in Hiroshima und Nagasaki. Es waren die beiden einzigen Atombomben, die wir hatten, Prototypen. Es dauerte eine Weile, bevor wir Atomwaffen am Fließband produzieren konnten. Doch Trumans Politik war der präventive Atomkrieg! Diese Politik hat sich Bertrand Russell ausgedacht, der irrtümlich als Pazifist gilt. Wer alle umbringt, kann leicht Pazifist sein, dann schießt niemand mehr zurück.
Das war die Politik, bis bekannt wurde, daß die Sowjets eigene einsatzfähige Atomwaffen hatten. Bertrand Russell begann in London Verhandlungen mit Stalins Nachfolger Chruschtschow. Sie handelten eine Art gemeinsame permanente Weltherrschaft auf der Grundlage der sog. "gegenseitig zugesicherten Zerstörung" aus.
Nach Eisenhowers Abschied mit seiner warnenden Rede preschten die Rechtsextremen vor mit Allen Dulles' Abenteuer an der Schweinebucht. Mit der Raketenkrise 1962 wurde ein Plan umgesetzt, den sich u.a. Chruschtschow und Russell ausgedacht hatten. Und nach dem Mord an Kennedy, womit der Weg zum Indochinakrieg frei wurde, begann ein tiefgreifender Wandel.

Die ganze Rede hier: http://www.bueso.de/index.htm
 

HassanISabbah

Geheimer Meister
11. Oktober 2004
137
Der neue "Dreißigjährige Krieg"

den Nahen und Mittleren Osten, wo im Irak immer noch Krieg herrscht, und die Regierung Bush Iran und Syrien mit Krieg drohen, wozu sie den kürzlichen Mord an dem früheren libanesischen Premierminister Hariri ausnutzen;

Rußland, das sich durch die massiv von außen unterstützte "orangene Revolution" in der Ukraine, die militärische Präsenz der USA in den zentralasiatischen GUS-Staaten und die amerikanischen Drohungen gegen den Iran und Syrien eingekreist und bedroht sieht.

Nord- und Ostasien, wo Nordkorea aus dem amerikanischen Verhalten nur eine Schlußfolgerung ziehen kann, daß ihm die Saddam Hussein-Behandlung, vielleicht mit Atomwaffen, bevorsteht. Die jüngsten Vereinbarungen Amerikas und Japans über Taiwan müssen von China als Bedrohung angesehen werden und haben in der ganzen Region für große Unruhe gesorgt.

Die Zusammenbruchskrise des internationalen Finanzsystems.
Angesichts dieser Weltlage sei klar, daß LaRouches Einschätzung voll zutrifft: "Der neue Dreißigjährige Krieg hat bereits begonnen." Die heutige Lage sei aber "viel schlimmer als der Dreißigjährige Krieg, denn der Dreißigjährige Krieg war auf Zentraleuropa beschränkt. Aber jetzt ist die ganze Welt betroffen. Die Welt sitzt bereits auf einem Pulverfaß und die Zündschnur brennt bereits - an fünf, sechs, sieben oder acht Stellen."

Quelle: http://www.bueso.de/
 

BigIgnazion

Großmeister
10. April 2002
81
Der demokratische Präsidentschaftsbewerber Lyndon LaRouche hielt die Hauptrede auf der Konferenz des amerikanischen Schiller-Instituts am 14. Februar 2004.

1. war lyndon larouche niemals demokratischer präsidentschaftsbewerber, sondern er stellt sich selber immer wieder gebetsmühlenartig als unabhängiger präsidentschafts bewerber auf.

2. wenn solch einen höhst wichtig wirkenden namen wie das
amerikanischen Schiller-Instituts
in seinem postings benutzt, sollte man vielleicht nicht verschweigen das eben selbiges anno 1984 von ihm und seiner frau selber gegründet worden ist... sicher kann man annehmen das der name schon bei der namensgebung darauf abziehlte mit dem bekannten goethe institut verwechselt zu werden...

ziel des schiller instituts ist es gegen die "abkopplung westeuropas von der usa zu kämpfen" sowie die wiederbelebung der "klassischen kultur" zu erreichen...

grüße
 

friedrich

Großmeister
4. Januar 2005
79
Guten Tag . Bekannte von mir stehen in Kontakt mit der BüSo und mit hohen Mitgliedern und somit auch mit Lyndon Persönlich ich habe ihn somit auch mal kennen gelerntudn auch seine Frau Helga . Persönlich ein sehr Sympatischer Mensch und auch sehr Diskusionsfreudig und auch einsichtig.
Es stimmt meiner Meinung nach auch ,dass die Texte in der neuen Solidarität auch nicht gerade im besten jornalistischen Stil geshrieben sind das kommt davon das meines Wissens nach nur Aktivisten und keine Jornalisten die Zeitung erarbeiten und schreiben. Ich Persönlich finde zwar das die BüSo zu stark auf Lyndon bezogen ist. Aber sie Sprechen Themen an die die meisten Parteien bewust umgehen. Sie sind auf jeden Fall eine Alternative zu den "Volksparteien " ab sie DIE Alternative sind weis ich nicht so genau. Aber eins weiss ich genau Rechts oder Sozialisten (leider ) sind die nicht. Es sind Menschen die sich gedanken um die Wirtschaft die Kultur und Zukunft unseres Landes machen ( die Zeitung erweitert auf jeden fall den Horrizont )
 

friedrich

Großmeister
4. Januar 2005
79
Lyndon ist ein Vorsprcher eines Flügels in der Demokratischen Partei die aber inner Parteilich nicht viel rückhalt bekommt da es dort wie überall auf der Welt um Geld geht , und so versucht er immer wieder sich als Präsidentschaftskandidat zu bewerben . Seine Frau ist Vorsitzende des Schiller Instituts und somit wird er dort immer als haupt redner auftreten.
 

HassanISabbah

Geheimer Meister
11. Oktober 2004
137
Synarchismus

Definition des Synarchismus:

"Synarchismus" ist die im 20. Jahrhundert angenommene Bezeichnung für eine geheime Freimaurersekte, die sog. Martinisten, die der Tradition von Kaiser Napoleon Bonaparte anhing. Von den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts bis 1945 klassifizierten amerikanische und andere Geheimdienste sie unter der Rubrik "Synarchismus: Nazi/Kommunistisch", weil sie scheinbar gegensätzliche prokommunistische und rechtsradikale Kräfte gleichzeitig einsetzte, um Regierungen einzukreisen. Alle faschistischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts und danach sind, ebenso wie die meisten terroristischen Bewegungen, Schöpfungen des Synarchismus.
Synarchismus war das wichtigste Merkmal der Organisation der faschistischen Regierungen in Italien, Deutschland, Spanien, Vichy- und Laval-Frankreich und verbreitete sich auch über spanische Kanäle der Nazis von Mexiko aus nach ganz Mittel- und Südamerika. Die mexikanische Partei PAN entstand als Auswuchs dieser Unterwanderung. Typisch sind die heutigen Anhänger von Leo Strauss und Alexandre Kojève.

Auf dieses Netzwerk stößt man in nominell linken wie rechten Kreisen, wie etwa der Redaktion des Wall Street Journal, der Mont-Pèlerin-Gesellschaft, des American Enterprise Institute und des Hudson-Instituts sowie den sog. integristischen extremen Rechten in der katholischen Kirche. Die Macht dahinter ist ein Netz privater Banken nach dem Vorbild der mittelalterlichen venezianischen fondi. Die synarchistische Verschwörung der Banque Worms in den 40er Jahren während des Krieges ist nur ein Beispiel für die Rolle solcher Bankeninteressen hinter den verschiedenen faschistischen Regierungen jener Zeit.

Faktisch entsprangen die Synarchisten dem unmittelbaren Umkreis Napoleon Bonapartes; Veteranen der napoleonischen Feldzüge verbreiteten die Praktiken der Martinisten um die Welt. G.W.F. Hegel, ein leidenschaftlicher Bewunderer Napoleons, lieferte als erster eine faschistische historische Staatslehre. Nietzsche erweiterte Hegels Theorie um die These eines von "Tiermenschen" entfesselten dionysischen Terrors, wie er von den faschistischen Bewegungen und Regimes im 20. Jahrhundert dann auch tatsächlich praktiziert wurde. Die bemerkenswertesten faschistischen Ideologen der akademischen Welt nach dem Zweiten Weltkrieg sind Leo Strauss von der Universität Chikago (der Vordenker der heutigen neokonservativen Ideologen in den USA) und dessen Gesinnungsgenosse Alexandre Kojève in Paris.

Quelle: http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?threadid=36496

Das Gesicht des Verrats und die Brücke von Arnheim
Wenn es nach US-Präsident Bush ginge, würde sich das amerikanische Demokratiesystem über die ganze Welt ausbreiten. Manche jedoch wenden ein, die amerikanische Form von "Demokratie" habe mit echter Demokratie wenig zu tun und ähnele vielmehr einer immer wiederkehrenden faschistischen Diktatur, die allein den Interessen einer reichen Elite sowie den Großkonzernen verpflichtet sei.

Dieser Regierungsform, so behaupten sie, liege die aus Europa stammende synarchistische Bewegung zugrunde, die in den 1870ern von Joseph Alexandre Saint-Yves d'Alveydre gegründet wurde. Saint-Yves betrachtete die mittelalterlichen Tempelritter als die Synarchisten ihrer Zeit, und die Ideale der Templer sind es daher auch, die seinen Ideen als Grundlage dienen.

Die von Saint-Yves begründete Bewegung wurde in den 1920ern nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Unterzeichung des Versailler Vertrags populär. Im wesentlichen postuliert die Synarchie die Kontrolle einer Regierung durch eine geheime Gesellschaft oder Gruppe – "durch eine aus wissenden Eingeweihten bestehenden Elite, die im Hintergrund die Fäden zieht". Die Autoren Lynn Picknett und Clive Prince beschreiben dies folgendermaßen: "... daher ist es gleich, welche politische Partei in einem Land das Sagen hat – oder was für ein politisches System es besitzt. Die Synarchisten gehen einfach hin und bringen die wichtigsten staatlichen Institutionen unter ihre Kontrolle."

Eine dieser Geheimgesellschaften, die es wert ist, näher betrachtet zu werden, ist der Skull&Bones-Orden der US-amerikanischen Universität Yale. Die Aufnahme in diesen Orden erfolgt durch komplizierte Rituale und geht mit einem Namenswechsel einher. Der Neugetaufte legt seinen Familiennamen ab und nimmt die Ritterschaft an. Zu den Bonesleuten gehören George W. Bush, sein Vater George Bush senior und der Senator John Kerry. Auch Prescott Bush, der Vater von George Bush senior, war ein Mitglied des Ordens, und so auch sein Lieblingsonkel, Herbert ("Herbie") Walker. Tatsächlich stehen die meisten Familien des sogenannten "Ostküsten-Establishments" mit dem Skull&Bones-Orden in Verbindung. In seiner bahnbrechenden vierbändigen Reihe The Secret Cult of the Order sagt Professor Anthony C. Sutton, daß dieser US-amerikanische Orden durch die Rhodes/Milner-Gruppe in Oxford zwar mit Großbritannien verbunden sei, seine Wurzeln aber in Deutschland habe. Auch wenn der Orden noch bis vor kurzem eindeutig antisemitische Tendenzen gezeigt hat, besitzt er Verbindungen zu den Familien Guggenheim, Schiff und Warburg. Suttons eigene Nachforschungen ergaben, daß der Orden mit "der Gründung und dem Erstarken des Nazismus" im Zusammenhang stehe,5 weshalb er es für wahrscheinlich hält, daß das deutsche Vorbild die Bayerischen Illuminaten waren.

http://www.nexus-magazin.de/Ausgaben/2006-4/Die-hohe-Kunst-der-Pluenderung
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Wat ne Quellenangabe! In der "Quelle"* wird weiterverwiesen auf die Seite der "Neuen Solidariät", und da ist auch der Autor dieser Hirngespinste angegeben: Der alte Lyndon selbst.

(Übrigens gilt es doch hier eigentlich als guter Stil, nur mit ein paar Särtzen anzuzitieren, oder irre ich mich?)

*Ein Posting vom September 2003, das ohne jede Antwort geblieben ist??

Ergänzung: Sag mal, kann es sein, daß Du die zweite Hälfte nachträglich ins Posting editiert hast? Was hat George Bush mit der Brücke von Arnheim zu tun?
 

HassanISabbah

Geheimer Meister
11. Oktober 2004
137
Ein_Liberaler schrieb:
Wat ne Quellenangabe! In der "Quelle"* wird weiterverwiesen auf die Seite der "Neuen Solidariät", und da ist auch der Autor dieser Hirngespinste angegeben: Der alte Lyndon selbst.
Sonst hätte ich es hier auch nicht reingestellt!
 

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