Aufgrund des 25. Jahrestages war Tschernobyl ja in den letzten Tagen sehr präsent in den Medien. Bei Spiegel Online ist in diesen Zusammenhang die Rezension eines Buches erschienen, in dem ein KGB-Offizier von seinen Erlebnissen in der Sperrzone berichtet. Dabei stellt er die Vermutung auf, dass das Unglück angeblich von einem geheimen Waffentest der Amerikaner ausgelöst worden sein könnte, der zu einem künstlichen Erdeben unterhalb des Reaktors führte. In dem Spiegel-Artikel wurde das natürlich als wirre Verschwörungstheorie abgetan. Mich würde interessieren, ob da was dran sein könnte. Schließlich war der Mann hoher KGB-Offizier und hatte einen detailierten Einblick die Geschehnisse.
Hier ein Link zu dem Artikel:
Dubioser Tschernobyl-Roman: Märchen aus dem Sarkophag - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur
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